DE102013201132A1 - Benutzerschnittstellte für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Sonja Rümelin
Magdalena Schmid
Verena Lerch
Denys Mattheis
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Eine Benutzerschnittstelle (2) wird in einem Kraftfahrzeug (1) für die Eingabe von Steuerungskommandos zur zeitlich und/oder örtlich entfernten Einstellung einer physikalischen Größe in einem Zielsystem (3) des Kraftfahrzeugs (1) betrieben. Sie weist eine Eingabeeinrichtung (5) zur Wahl der Einstellung auf sowie eine Ausgabeeinrichtung (7), mit der dieselbe physikalischen Größe an der Benutzerschnittstelle (2) mit einer zur gewählten Einstellung entsprechenden Einstellung ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Benutzerschnittstelle für Kraftfahrzeuge. Sie betrifft insbesondere ein Verfahren sowie eine Vorrichtung und Steuerungskomponenten wie z. B. Computerprogramm-Module, mit denen die Ein- und/oder Ausgabe von Steuerungsinformationen erfolgen kann.
  • Als Benutzerschnittstellen für elektronische Steuerungen sind eine Vielzahl von Einrichtungen bekannt, beispielsweise mechanische Einrichtungen wie Drehknöpfe, Schieberegler oder Tasten. In elektronischen Vorrichtungen werden meist grafische Benutzerschnittstellen (graphical user interface, GUI) verwendet, die als Bildschirm in Verbindung mit mechanischen Tasten oder als sogenannte Touch Screens mit einer berührungsempfindlichen Bildschirmoberfläche ausgebildet sein können.
  • Rückmeldung über die Aktivierung einer Funktion mittels einer Benutzerschnittstelle kann über verschiedene Kanäle erfolgen, beispielsweise visuell indem eine Kontrolllampe nach Aktivierung einer Funktion leuchtet, akustisch, indem ein Ton bei der Aktivierung einer Funktion erklingt oder haptisch, indem eine Taste nach der Aktivierung eingedrückt bleibt oder indem ein Aktivierungsknopf nach der Aktivierung vibriert. Derartige Rückmeldungen zeigen im Wesentlichen lediglich an, dass die jeweilige Funktion aktiviert ist. Sie geben jedoch keinen Aufschluss darüber, wie sich die jeweilige Einstellung auf die Funktion auswirkt.
  • In manchen Fällen kann der Benutzer bei der Einstellung der Steuerung unmittelbar verfolgen, welche Auswirkung die Eingabe des jeweiligen Steuerungskommandos hat. Beispielsweise kann er beim Einstellen der Lautstärke über den Drehregler eines Radiogeräts direkt verfolgen wie sich die Lautstärke verändert. In einigen Fällen ist es jedoch dem Benutzer nicht möglich, das Ergebnis der von ihm eingegebenen Steuerungskommandos direkt wahrzunehmen. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der entsprechende Aktor, auf den das Steuerungskommando wirkt, weit von der Benutzerschnittstelle entfernt ist, hinsichtlich des einzustellenden physikalischen Parameters abgeschirmt ist oder zeitverzögert aktiviert wird. Beispielsweise kann sich in einem Kraftfahrzeug das exakte Einstellen der Belüftung im Fußraum schwierig gestalten, weil sich die Bedienelemente in einem vom Fußraum entfernten bzw. abgeschatteten Bereich der Mittelkonsole befinden.
  • Für Fahrzeugführer ist es wichtig, bei der Einstellung von Parametern in dem Fahrzeug möglichst wenig durch den Einstellvorgang vom Führen des Fahrzeugs abgelenkt zu werden. Beispielsweise können ein Abwenden des Blickes von der Fahrtrichtung oder eine Neigung des Körpers hin zu Bedienelementen diesem Ziel entgegen wirken.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Benutzerschnittstelle für Steuerungen in Kraftfahrzeugen anzugeben, mit der Bedienkommandos möglichst genau eingegeben werden können um ein gewünschtes Einstellergebnis zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zum Betreiben einer Benutzerschnittstelle in einem Kraftfahrzeug für die Eingabe von Steuerungskommandos zur zeitlich und/oder örtlich entfernten Einstellung einer physikalischen Größe in einem Zielsystem die Benutzerschnittstelle eine Eingabeeinrichtung zur Wahl der Einstellung aufweist sowie eine Ausgabeeinrichtung, mit der dieselbe physikalischen Größe an der Benutzerschnittstelle mit einer zur gewählten Einstellung entsprechenden Einstellung ausgegeben wird.
  • Mit der Erfindung kann eine intuitive Benutzerschnittstelle für Kraftfahrzeuge geschaffen werden, durch die der Benutzer beim Eingeben eines Steuerungskommandos eine der physikalischen Größe und dem für das Zielsystem vorgesehene Steuerungsergebnis entsprechende Rückmeldung bekommt. Dabei kann das Steuerungsergebnis im Zielsystem in gegenüber der Bedienschnittstelle räumlichem und/oder in zeitlichem Abstand eintreten. Die unmittelbare Rückmeldung über die eingestellte physikalische Größe am Ort der Bedienung mittels der physikalischen Größe selbst erübrigt die Zwischenschaltung anderer Rückmeldungsformen wie zum Beispiel einer grafischen Anzeige. Der Aktivierungsund Rückmeldungsort in der Bedienschnittstelle liegt insbesondere räumlich entfernt von dem Wirkungsort der vorgenommenen Einstellung, d. h. von dem Ort des Zielsystems.
  • Mit der Erfindung kann die Bedienung von Funktionen in einem Kraftfahrzeug vorteilhaft ohne Ablenkung des Fahrzeugführers erfolgen. Die Rückmeldung ist in sich intuitiv, unverfälscht und aussagekräftig, da sie mittels der physikalischen Größe selbst erfolgt.
  • Als physikalische Größen können beispielsweise vorgesehen sein:
    • – Strömung, insbes. Luftströmung
    • – Temperatur, insbes. Lufttemperatur
    • – Luftfeuchtigkeit
    • – Helligkeit
    • – Farbe
    • – Lautstärke.
  • Im Folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Figur näher erläutert. Sie zeigt ein Bediensystem für ein Gebläse in einem Kraftfahrzeug.
  • In dem dargestellten Kraftfahrzeug 1 ist eine Bedienschnittstelle 2 vorgesehen, mit der eine Gebläseeinheit 3 bedient werden kann. Die Bedienschnittstelle 2 umfasst eine Steuerung 4, eine Eingabe-Einheit 5, einen Annäherungssensor 6 und eine Ausgabeeinheit 7. Die Eingabe-Einheit 5 kann beispielsweise einen Drehknopf umfassen, mit dem die Gebläsestufe für die Gebläseeinheit 3 eingestellt werden kann. Sie kann weitere Bedienelemente aufweisen, mit denen die Gebläserichtung (Scheiben, Innenraum, Fußraum) einstellbar ist. Insbesondere für eine Einstellung der Gebläsestufe in Richtung des Fußraums, ist vorgesehen, dass von der Ausgabeeinheit 7 ein dieser Gebläsestufe entsprechender bzw. zu diesem Luftstrom proportionaler Luftstrom von der Ausgabeeinheit 7 als Rückmeldung für die Bedienperson ausgegeben wird. Die Ausgabe erfolgt direkt am Ort der Aktivierung, d. h. an der Bedienschnittstelle 2. Dabei ist weiterhin vorgesehen, dass mit dem Annäherungssensor 6 in einem Messfeld 8 befindliche Objekte wie beispielsweise die Hand des Bedieners erfasst werden und die Intensität des von der Ausgabeeinheit 7 ausgegebenen Luftstroms eingestellt wird. Damit kann dem Bediener an der Bedienschnittstelle 2 eine in hohem Maße originalgetreue, d. h. eine dem im Fußraum herrschenden Luftstrom entsprechende Rückmeldung gegeben werden. Weiterhin kann die an der Ausgabeeinheit 7 austretende Luftstrom-Intensität in direkter Abhängigkeit zu einer mit der Eingabeeinheit 5 eingegebenen Gebläsestufe der Gebläseeinheit 3 eingestellt werden. Hat die Gebläseeinheit 3 beispielsweise vier Gebläsestufen, so kann auch für die aus der Ausgabeeinheit 7 austretende Luftstrom-Intensität in vier Stufen eingestellt werden, wobei an Ein- und Ausgabeeinheit 5, 7 jeweils dieselben Gebläse- bzw. Intensitätsstufen eingestellt werden. Genauso kann der an der Ausgabeeinheit 7 austretende Luftstrom (sog. Rückmeldungs-Luftstrom) hinsichtlich seiner Austrittsrichtung oder seines Austrittsortes dem jeweiligen Ort in dem Fahrzeug entsprechen, an den der von der Gebläseeinrichtung 3 austretende Luftstrom (Original-Luftstrom) entsprechend einer mit der Eingabeeinheit 5 vorgenommenen Einstellung geleitet wird, beispielsweise dem Fußraum, d. h. unten, dem Fahrgastraum, d. h. in der Mitte, oder der Frontscheibe, d. h. oben.
  • Der über die Ausgabeeinheit 7 ausgegebene Luftstrom kann vorzugsweise von der Gebläseeinheit 3 abgezweigt werden oder auch von einem separaten, beispielsweise direkt in der Bedienschnittstelle 2 vorgesehenen Lüfter erzeugt werden. Im ersten Fall besteht der Vorteil, dass der von der Ausgabeeinheit 7 ausgegebene Rückmeldungs-Luftstrom automatisch dieselbe Temperatur aufweist wie der Original-Luftstrom. Im zweiten Fall ist es vorteilhaft, den Rückmeldungs-Luftstrom mit einer separaten Einheit auf dieselbe Temperatur wie den Original-Luftstrom zu bringen.
  • Die beschriebenen Geräte, Steuerungen und Systemkomponenten können insbesondere mittels Computerprogrammen betrieben werden und können dazu weitere, an sich bekannte Elemente von Computern und digitalen Steuerungseinrichtungen wie einen Mikroprozessor, flüchtige und nicht flüchtige Speicher, Schnittstellen usw. aufweisen. Die Erfindung kann deshalb auch ganz oder teilweise in Form eines Computerprogrammprodukts realisiert werden, das beim Laden und Ausführen auf einem Computer einen erfindungsgemäßen Ablauf ganz oder teilweise bewirkt. Es kann beispielsweise in Form eines Datenträgers wie einer CD/DVD oder einem ROM- bzw. EPROM oder FPGA-Baustein bereit gestellt werden oder auch in Form einer oder mehrerer Dateien auf einem Server, von dem das Computerprogramm herunter ladbar ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Benutzerschnittstelle (2) in einem Kraftfahrzeug (1) für die Eingabe von Steuerungskommandos zur zeitlich und/oder örtlich entfernten Einstellung einer physikalischen Größe in einem Zielsystem (3) des Kraftfahrzeugs (1), bei dem die Benutzerschnittstelle (2) eine Eingabeeinrichtung (5) zur Wahl der Einstellung aufweist sowie eine Ausgabeeinrichtung (7), mit der dieselbe physikalischen Größe an der Benutzerschnittstelle (2) mit einer zur gewählten Einstellung entsprechenden Einstellung ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zielsystem (3) ein einstellbares System in einem Kraftfahrzeug ist, insbesondere ein Klimasystem, ein Lüftungssystem, ein Lichtsystem oder ein akustisches System.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die physikalische Größe eine der folgenden Größen ist: – Luftströmung – Luftfeuchtigkeit – Lufttemperatur – Helligkeit – Farbe – Lautstärke.
  4. Verfahren nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Benutzerschnittstelle (2) ein Abstandssensor (6) vorgesehen ist, mit dem das Annähern eines Objekts zur Benutzerschnittstelle (2) gemessen wird und dass die Ausgabe der physikalischen Größe in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Messung gesteuert wird.
  5. Benutzerschnittstelle für ein Kraftfahrzeug und für die Eingabe von Steuerungskommandos zur zeitlich und/oder örtlich entfernten Einstellung einer physikalischen Größe in einem Zielsystem (3) des Kraftfahrzeugs (1), die eine Eingabeeinrichtung (5) zur Wahl der Einstellung aufweist sowie eine Ausgabeeinrichtung (7), mit der dieselbe physikalischen Größe an der Benutzerschnittstelle (2) mit einer zur gewählten Einstellung entsprechenden Einstellung ausgebbar ist.
  6. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 5 umfassend eine Steuerung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  7. Kraftfahrzeug umfassend eine Benutzerschnittstelle nach Anspruch 5 oder 6.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014221053A1 (de) * 2014-10-16 2016-04-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle in einem Fahrzeug
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