DE102013110846A1 - Anordnung aus einem Schallschutzwandsegment und einem Distanzprofil - Google Patents

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Abstract

Eine Anordnung umfasst ein Schallschutzwandsegment 4 und zumindest ein benachbart zu einer Längsseite des Wandsegmentes 4 verlaufenden und an das Wandsegment 4 angeschlossenes Distanzprofil. Dieses dient zum Abstützen des Wandsegmentes innerhalb einer durch einen Ständer 1 bereitgestellten Wandsegmentaufnahme 2, 2.1. Das Distanzprofil 5 trägt an seiner zu dem Wandsegment 4 weisenden Seite mehrere, von dem Distanzprofil 5 abragende, zumindest teilweise hakenartig ausgebildete und in vertikaler Richtung voneinander beanstandete Anschlussglieder 6. Das Wandsegment 4 weist an komplementären Stellen Öffnungen 9 auf, in die die Anschlussglieder 6 zum Anschließen des Distanzprofils 5 an das Wandsegment 4 eingreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Schallschutzwandsegment und zumindest einem benachbart zu einer Längsstirnseite des Wandsegmentes verlaufenden und an das Wandsegment angeschlossenen Distanzprofil zum Abstützen des Wandsegmentes innerhalb einer durch einen Ständer bereitgestellten Wandsegmentaufnahme.
  • Schallschutzwände, wie diese parallel zu Verkehrswegen, etwa parallel zu Eisenbahntrassen aufgestellt sind, sind als Pfostenbauwerke konzipiert. Diese umfassen in Abständen zueinander angeordnete, zumeist als Doppel-T-Träger ausgeführte Pfosten, zwischen denen jedes Schallschutzwandsegment aus mehreren übereinander gestapelt angeordneten einzelnen Schallschutzwandelementen aufgebaut ist. Die einzelnen Schallschutzwandelemente weisen an ihrer nach oben oder nach unten weisende Seite eine Nut und an der gegenüberliegenden Seite eine Feder auf und sind dergestalt zueinander angeordnet, dass die Feder eines ersten Schallschutzwandelementes in die komplementäre Nut eines zweiten Schallschutzwandelements eingreift. Durch diese Maßnahme sind die übereinandergestapelten Schallschutzwandelemente in Querrichtung zur Ausrichtung des Wandsegmentes miteinander formschlüssig verbunden. Mit ihren endseitigen Abschlüssen greifen die Schallschutzwandelemente in jeweils eine durch einen Pfosten bereitgestellte Einfassung ein.
  • Derartige Schallschutzwandelemente, aus denen in einer Übereinanderanordnung ein Schallschutzwandsegment gebildet wird, sind in vielen Fällen Blechkonstruktionen. In einer anderen Ausgestaltung werden stranggepresste Aluminiumprofile eingesetzt, um die Schallschutzwandelemente für ein Schallschutzwandsegment bereitzustellen. Ein derartiges Schallschutzwandelement aus Metall ist beispielsweise in DE 20 2009 004 781 U1 beschrieben.
  • Bei dem Aufbau einer derartigen Schallschutzwand werden bezüglich der Weite ihrer Wandsegmentaufnahme mitunter unterschiedlich breite Metallständer eingesetzt. Dieses hat zur Folge, dass die jeweiligen Wandsegmentaufnahmen eines solchen, beispielsweise als Doppel-T-Träger ausgeführten Metallständers eine unterschiedliche Weite haben können. Grundsätzlich sind die Schallschutzwandsegmente, die in eine solche Wandsegmentaufnahme eines Metallständers eingesetzt werden, an die Weite der Aufnahme angepasst. Zum Ausgleich von Toleranzen und zum Verspannen eines solchen Wandsegmentes in Querrichtung in einer solchen Aufnahme tragen diese an den zu ihren Stirnseiten benachbarten Endabschnitten jeweils eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Gummilippe. Mit dieser stützt sich das Wandsegment an den Innenseitenwänden der Wandsegmentaufnahme eines Metallständers ab. Wenn jedoch die Weite einer solchen Wandsegmentaufnahme eines Metallständers zu groß ist oder umgekehrt das darin einzusetzende Schallschutzwandsegment zu schmal ist, kann eine bestimmungsgemäße Abstützung des Wandsegmentes in dem Metallständer nur unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen Abstandsprofils, welches im Rahmen dieser Ausführungen als Distanzprofil angesprochen ist, vorgenommen werden. Durch ein solches Distanzprofil wird das in eine solche Wandsegmentaufnahme einzusetzende Ende eines Wandsegmentes entsprechend verbreitert.
  • Herkömmlich werden derartige Distanzprofile mit Schraubverbindungen oder anderen mechanischen Befestigern, etwa Nieten an den zumindest ein Wandsegment haltenden Stahlpfosten angeschlossen. Um Korrosion zu vermeiden, werden hierfür rostfreie Schrauben eingesetzt. Da eine bestimmungsgemäße Montage der Distanzprofile an den jeweiligen Enden der Wandsegmente in aller Regel nicht ohne weiteres möglich ist, werden die Distanzprofile bereits im Zusammenhang mit der Herstellung und damit herstellerseitig an das Wandsegment mittels der vorgenannten Schraubverbindungen angeschlossen. Bei einer solchen Maßnahme ist Sorge dafür zu tragen, dass Schraubköpfe und/oder die auf dem Gewindeabschnitt einer solchen Befestigungsschraube sitzende Mutter die Anordnung des Wandsegmentes innerhalb der Wandsegmentaufnahme eines Ständers nicht beeinträchtigen. Zudem wird die Schraubmontage eines Distanzprofils an ein Wandsegment einer Schallschutzwand als aufwendig und teuer angesehen.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Anordnung dergestalt weiterzubilden, dass nicht nur eine Montage eines Distanzprofils an ein Schallschutzwandsegment vereinfacht ist, sondern eine solche Montage auch vor Ort auf der Baustelle ohne weiteres vorgenommen werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte, gattungsgemäße Anordnung, bei der das Distanzprofil an seiner zu dem Wandsegment weisenden Seite mehrere, von dem Distanzprofil abragende, zumindest teilweise hakenartig ausgebildete und in vertikaler Richtung voneinander beabstandete Anschlussglieder trägt und das Wandsegment an komplementären Stellen Öffnungen aufweist, in die die Anschlussglieder zum Anschließen des Distanzprofils an das Wandsegment eingreifen.
  • Bei dieser Anordnung, umfassend ein Schallschutzwandsegment und zumindest ein daran anschließbares bzw. angeschlossenes Distanzprofil, ist vorgesehen, dass der Anschluss des Distanzprofils an das Schallschutzwandsegment durch Eingreifen von von dem Distanzprofil abragenden Anschlussgliedern in entsprechende Öffnungen des Wandsegmentes erfolgt. Die Anschlussglieder sind typischerweise an das Distanzprofil angeformt. Bei den Öffnungen in dem Wandsegment handelt es sich bei einer Ausgestaltung des Wandsegmentes in Blechschalenbauweise oder aufgebaut aus einzelnen Strangpressprofilabschnitten um Durchbrechungen in der äußeren Wand. Ein solches Distanzprofil trägt zumindest zwei in vertikaler Richtung voneinander beabstandete Anschlussglieder. Zumindest teilweise sind die Anschlussglieder hakenartig ausgeformt, um nach entsprechender Einrichtung des Distanzprofils zum Wandsegment einen formschlüssigen Anschluss des Distanzprofils an das Wandsegment in Querrichtung zu erhalten. Die hakenartig ausgeführten Anschlussglieder sind zweckmäßigerweise als nach unten offene Hakenelemente ausgeführt. Um den vorbeschriebenen Formschluss zu erreichen müssen, wenn eine Vielzahl von Anschlussgliedern vorgesehen sind, nicht alle in der vorbeschriebenen Art und Weise hakenartig ausgebildet sein. Es ist ausreichend, wenn eines oder wenige Anschlussglieder hakenartig ausgeführt sind. Die übrigen können ohne hakenartigen Hinterschnitt ausgeführt sein.
  • Mit einem derartig ausgelegten Distanzprofil und einem daran angepassten Schallschutzwandsegment erfolgt eine Montage allein durch Einsetzen der Anschlussglieder des Distanzprofils in die hierzu komplementären Öffnungen des Wandsegmentes. Ein Einsatz von Befestigern, wie dieses beim Stand der Technik erforderlich ist, ist bei dieser Anordnung nicht erforderlich. Da die Montagerichtung des Distanzprofils gegenüber dem Wandsegment quer zur Vertikalen verläuft, ist das Distanzprofil, wenn die Anschlussglieder in die entsprechenden Öffnungen des Wandsegmentes eingeführt sind, darin in vertikaler Richtung schwimmend formschlüssig gehalten. Durch die hakenartige Ausbildung zumindest einiger der Anschlussglieder hintergreifen diese einen eine solche Öffnung des Wandsegmentes begrenzenden Abschnitt. Typischerweise sind die Anschlussglieder ausgelegt, damit diese in einer ersten Montagebewegung in die Öffnungen des Wandsegmentes eingesetzt werden und sich der vorbeschriebene Formschluss entgegen der Montagerichtung einstellt, wenn das Wandsegment und das Distanzprofil in vorzugsweise vertikaler Richtung relativ gegeneinander bewegt werden. Insofern ist ein solches Distanzprofil in vertikaler Richtung schwimmend an ein Wandsegment angeschlossen.
  • Eine solche Montage kann ohne weiteres vor Ort auf der Baustelle vorgenommen werden. Dieses ist auch bevorzugt, da dann die einzelnen Schallschutzwandsegmente ohne daran angeschlossene Distanzprofile vom Hersteller zur Baustelle transportiert werden können. Ohne die an die Wandsegmente angeschlossenen Distanzprofile können diese raumsparend gestapelt werden, so dass nicht nur der Transport vereinfacht sondern auch kostengünstiger vorgenommen werden kann. Ist ein solches Distanzprofil mit seinen Anschlussgliedern an ein Schallschutzwandsegment angeschlossen (gleiches gilt für den Fall, dass an ein solches Schallschutzwandsegment mehrere Distanzprofile angeschlossen werden), wird das Schallschutzwandsegment zum Aufbau eines Schallschutzwandbauwerkes aufgestellt und von oben in die zueinander weisenden offenen Aufnahmen zweier voneinander beabstandeten Ständer eingeführt. Ist ein solches, mit ein oder mehreren Distanzprofilen ausgerüstetes Wandsegment mit seinen Stirnseiten in die Aufnahmen der Ständer eingeführt, ist dieses aufgrund seiner in Querrichtung nach außen weisend angeordneten Gummilippen in den Aufnahmen bestimmungsgemäß gehalten.
  • Bei dem vorbeschriebenen Konzept einer Anordnung, umfassend ein Schallschutzwandsegment und ein oder mehrere daran angeschlossene Distanzprofile, wird in besonders geschickter Weise der Umstand genutzt, dass ein in eine Ständeraufnahme eingesetztes Wandsegment mit seinem daran angeschlossenen Distanzprofil ohnehin in diesem unverlierbar verspannt gehalten ist. Die zum mechanischen Anschließen des oder der Distanzprofile an ein solches Wandsegment dienenden Anschlussglieder müssen somit prinzipiell nur denjenigen Anforderungen bei einer Montage genügen, damit die aneinander angeschlossenen Bauteile – Schallschutzwandsegment und Distanzprofil – in eine Wandsegmentaufnahme eines Ständers eingeführt werden können. Es versteht sich, dass durch das Eingreifen der Anschlussglieder in komplementäre Öffnungen des Wandsegmentes ein solches Distanzprofil auch, wenn innerhalb einer Wandsegmentaufnahme eines Ständers zusammen mit dem Wandsegment gehalten, in Längsrichtung gegenüber dem Wandsegment verriegelt ist.
  • Eine nach unten offene Hakenausbildung der Anschlussglieder führt dazu, dass beim Anheben eines Schallschutzwandsegmentes zum Einsetzen desselben in die Wandsegmentaufnahme eines Ständers das oder die daran angeschlossenen Distanzprofile aufgrund der erfolgenden Relativbewegung zwischen Schallschutzwandsegment und Distanzprofil selbsttätig entgegen der Montagerichtung verriegelt werden, sollte dieses nicht bereits vorher erfolgt sein. Es versteht sich, dass prinzipiell auch eine nach oben offene Hakenausbildung möglich ist oder eine Ausgestaltung, bei der ein oder mehrere Anschlussglieder eine Hakenausbildung aufweisen, die nach unten offen ist und andere, die nach oben offen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zumindest der obere Abschluss einer Öffnung eines Wandsegmentes zum Einsetzen eines Anschlussgliedes des Distanzprofils als Anschlag ausgeführt ist. Bei einer Relativbewegung zwischen dem Wandsegment und dem Distanzprofil in vertikaler Richtung, bei dem das Wandsegment gegenüber dem Distanzprofil nach unten bewegt wird, gelangt das Anschlussglied an dem Anschlag zur Anlage. Mit einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, dass bei verriegeltem Anschluss des oder der Distanzprofile an das Wandsegment während des Hebens des Wandsegmentes zum Einbau desselben in eine Wandsegmentaufnahme eines Ständers die Stelle des oberen Abschlusses des Distanzprofils in Bezug auf das benachbarte Wandsegment vorgebbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, den oberen Abschluss des Distanzprofils in einer fluchtenden oder annähernd fluchtenden Anordnung zu dem oberen Abschluss des benachbarten Wandsegmentes anzuordnen. Die zum Ausbilden der vorbeschriebenen Anschlaganordnung notwendige Relativbewegung zwischen Wandsegment und dem zumindest einen Distanzprofil stellt sich ein, wenn das Wandsegment von oben herab mit seinem das Distanzprofil tragende Ende in eine Wandsegmentaufnahme eines Ständers eingesetzt wird. Typischerweise trägt das Distanzprofil an seiner von dem Anschlussgliedern wegweisenden Seite eine Gummilippe, über die sich das Distanzprofil an der Innenseite der Wandsegmentaufnahme des Ständers abstützt. Durch den auf das Wandsegment bei einem Einführen desselben in eine Wandsegmentaufnahme wirkenden Druck und der über die Gummilippe gebildeten Abstützung des Distanzprofils an der Innenseite der Wandsegmentaufnahme und der dadurch bedingte Reibwiderstand stellt sich diese Relativbewegung ein. Ist die Anschlaganordnung erreicht, wird das Wandsegment gleichermaßen zusammen mit dem Distanzprofil in die Aufnahme eingeschoben.
  • Bei dem Distanzprofil handelt es sich zweckmäßigerweise um ein Aluminiumstrangpressprofil. Die Anschlussglieder selbst sind zweckmäßigerweise laschenartige Fortsätze. Diese können bei einer Ausgestaltung des Distanzprofils als Strangpressprofil dadurch erstellt werden, dass mit dem Strangpressen ein von derjenigen Wand, an der sich die Anschlussglieder befinden sollen, abragender Profilschenkel erstellt wird und anschließend diejenigen Teile des Schenkels entfernt werden, die für die Ausbildung der Anschlussglieder nicht benötigt werden.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematisierte Draufsicht auf eine Anordnung umfassend ein Schallschutzwandsegment und ein daran angeschlossenes Distanzprofil, eingesetzt in die Aufnahme eines Ständers,
  • 2: eine Seitenansicht des Distanzprofils der Anordnung der 1 mit einer Ausschnittsvergrößerung eines Elementes des Distanzprofils,
  • 3: eine Stirnseitenansicht des Distanzprofils der 2 und
  • 4: eine perspektivische Ansicht der Anordnung der 1 auf die in die Aufnahme weisende Stirnseite derselben.
  • Ein Lärmschutzwandbauwerk ist als Pfostenbauwerk konzipiert und umfasst eine Vielzahl von in Längserstreckung des Bauwerkes voneinander beabstandete Ständer 1. 1 zeigt in einem Ausschnitt eines solchen Bauwerkes in einer Draufsicht einen solchen Ständer 1. Der Ständer 1 ist als Doppel-T-Träger ausgeführt, wodurch dieser zwei Wandsegmentaufnahmen 2, 2.1 aufweist. Der Ständer 1 ist in nicht näher dargestellter Art und Weise an dem Erdreich verankert bzw. in diesem festgesetzt. Eingesetzt in die Wandsegmentaufnahmen 2, 2.1 sind Wandsegmentanordnungen 3, 3.1. Im Folgenden ist die Wandsegmentanordnung 3 näher beschrieben. Dieselben Ausführungen gelten gleichermaßen auch für die Wandsegmentanordnung 3.1.
  • Die Schallschutzwandsegmentanordnung 3 umfasst ein Schallschutzwandsegment 4 und ein daran angeschlossenes Distanzprofil 5. Das Distanzprofil 5 dient einer Überbrückung der bezüglich des Schallschutzwandsegmentes 4 zu breiten Aufnahme 2 des Ständers 1, um diese darin in der üblichen Art und Weise zu halten. Bei dem Schallschutzwandsegment 4 handelt es sich um ein solches, welches aus mehreren einzelnen, übereinander angeordneten Schallschutzwandelementen zusammengesetzt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Schallschutzwandelemente aus Aluminiumstrangpressprofilteilen zusammengesetzt bzw. aufgebaut.
  • Das Distanzprofil 5 ist ebenfalls ein Aluminiumstrangpressprofil, dessen Ausgestaltung aus der Seitenansicht der 2, der hierzu abgebildeten Ausschnittsvergrößerung und der Stirnseitenansicht der 3 deutlich wird. Bei dem Distanzprofil 5 handelt es sich um ein Hohlkammerprofil, aufgebaut nach Art eines Kastens, von dem an seiner zu dem Wandsegment 4 weisenden Seite mehrere Anschlussglieder 6 abragen. Die Anschlussglieder 6 bilden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Fortsetzung einer den Innenhohlraum des Distanzprofils 5 teilenden Innenwand 7 (siehe 3). Bei dem Distanzprofil 5 handelt es sich um ein Strangpressprodukt. Zum Ausbilden der Anschlussglieder 6 ist beim Strangpressen insgesamt ein Steg geformt worden, von dem die zur Ausbildung der Anschlussglieder 6 nicht benötigten Teile in einem dem Strangpressen nachgeschalteten Bearbeitungsschritt entfernt worden sind.
  • Die Anschlussglieder 6 des dargestellten Ausführungsbeispiels sind identisch aufgebaut. Ein solches Anschlussglied 6 ist, wie aus der Ausschnittsvergrößerung deutlich erkennbar ist, ein laschenartiger Fortsatz, der von der zu dem Wandsegment 4 weisenden Seite 8 des Distanzprofils 5 abragt, und zwar, wie aus 3 ersichtlich, mittig in Bezug auf die Quererstreckung des Distanzprofils 5. Die Anschlussglieder 6 sind nach Art von nach unten hin offenen Hakengliedern ausgeführt. Dabei ist vorgesehen, dass die Öffnungsweite eines solchen hakenartig ausgeführten Anschlussgliedes 6 um ein notwendiges Spiel größer ist als die Wandstärke des Wandsegmentes 4, in welches die Anschlussglieder 6 eingehakt werden sollen.
  • Das Wandsegment 4 verfügt an seiner zu seiner Stirnseite benachbarten Außenseite, an der das Distanzprofil 5 angeschlossen werden soll, über langloch- oder schlitzartige Öffnungen 9, und zwar an denjenigen Stellen, an denen die Anschlussglieder 6 des Distanzprofils 5 eingehängt werden sollen. In 4 sind diese schlitzartigen Öffnungen 9 zu erkennen. 4 zeigt das Wandsegment 4 nach Art einer Einsicht und somit ohne die stirnseitige Verblendung. In die Öffnungen 9 der Wand 10 des Wandsegmentes 4 sind die Anschlussglieder 6 des Distanzprofils 5 eingehängt.
  • 4 zeigt das Distanzprofil 5 gegenüber dem Wandsegment 4 in einer Stellung, in der in die Hakenaufnahmen jeweils die das untere Ende einer Öffnung 9 begrenzenden Bereiche der Wand 10 eingreifen. Mithin ist in dieser Stellung der beiden Bauteile 4, 5 zueinander das Distanzprofil 5 an dem Wandsegment 4 in Querrichtung verriegelt, und zwar entgegen seiner Montagebewegung und in Richtung der Längserstreckung des Wandsegmentes 4. In vertikaler Richtung ist das Distanzprofil 5 gegenüber dem Wandsegment 4 verstellbar, mithin schwimmend in dieser Richtung mit dem Wandsegment 4 in Eingriff gestellt. Das Einführen der Anschlussglieder 6 in die Öffnungen 9 ist ohne weiteres manuell möglich und lässt sich ebenfalls ohne weiteres vor Ort auf einer Baustelle durchführen.
  • Diese, in 4 gezeigte verriegelte Anordnung zwischen Wandsegment 4 und Distanzprofil 5 stellt sich unabhängig davon ein, ob das Distanzprofil 5 bereits bei der Montage in die gezeigte Anordnung zu dem Wandsegment 4 gebracht worden ist. Jedenfalls wenn das Wandsegment 4 mittels eines Kranes angehoben wird, um in die Aufnahme 2 des Ständers eingesetzt zu werden, wird sich die in 4 gezeigte Anordnung zwischen Wandsegment 4 und Distanzprofil 5 einstellen.
  • Aus der Darstellung der 4 ist erkennbar, dass der obere Abschluss des Distanzprofils 5 gegenüber dem benachbarten oberen Abschluss des Wandsegmentes 4 zurückversetzt ist. Ein bündiger Abschluss zwischen der Oberseite des Distanzprofils 5 und der benachbarten Oberseite des Wandsegmentes 4 stellt sich allerdings beim Einsetzen der aus Wandsegment 4 und Distanzprofil 5 gebildeten Anordnung 3 in die Wandsegmentaufnahme 2 des Ständers 1 ein. Es versteht sich, dass in die in 3 mit den Bezugszeichen 11 kenntlich gemachte Verankerungsnut eine Gummilippe 12 eingesetzt ist, wie diese in 4 auch an der dem Distanzprofil 5 gegenüberliegenden Wand des Wandsegmentes 4 angeordnet ist. Beim Einschieben der Anordnung 3 in die Wandsegmentaufnahme 2 des Ständers 1 wird das Distanzprofil 5 aufgrund von Reibung zwischen der von ihm getragenen Gummilippe 12 mit der Innenseite der Wandsegmentaufnahme 4 bestrebt sein, gegen die Absenkbewegung des Wandsegmentes 4 zu wirken. Dieses ist im Rahmen der vertikalen Bewegungsfreiheit der in die Öffnungen 9 eingreifenden Anschlussglieder 6 möglich. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 9 so bemessen, dass deren oberer Abschluss als Anschlag für zumindest einige Anschlussglieder 6 ausgeführt ist und sich dass die Anschlaganordnung zwischen den Anschlussgliedern 6 und dem oberen Abschluss wenigstens einer Öffnung 9 einstellt, wenn die Oberseite des Distanzprofils 5 mit der benachbarten Oberseite des Wandsegmentes 4 bündig oder zumindest in etwa bündig ist. Durch das Einfassen der Anordnung 3 innerhalb der U-förmigen Wandsegmentaufnahme 2 des Ständers 1 ist ein Abrücken des Distanzprofils 5 entgegen seiner ursprünglichen Montagerichtung nicht möglich, weshalb es für die Stabilität der Anordnung unerheblich ist, ob die Anschlussglieder 6 in der montierten Stellung der Anordnung 3 die Öffnungen 9 hintergreifen, wie dieses in der in 4 gezeigten Vormontagestellung noch der Fall ist. Gleichwohl ist das Distanzprofil 5 in Richtung der Längserstreckung des Wandsegmentes 4 durch Eingreifen der Anschlussglieder 6 in die Öffnungen 9 formschlüssig verriegelt.
  • Durchaus möglich ist auch eine Ausgestaltung der Anschlussglieder, bei der diese zwar hakenförmig ausgebildete Anschlussglieder aufweisen, wobei bei zumindest einem Anschlussglied die Hakenöffnung in die zu der Richtung der Hakenöffnung der anderen Anschlussglieder entgegengesetzte Richtung weist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass dieses zumindest eine bezüglich seiner Hakenöffnung umgekehrte Hakenelement eine Öffnung auch in der in eine Wandsegmentaufnahme eingesetzten Stellung der Anordnung hintergreift.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltung in der Auslegung der Anschlussglieder sind diese doppelseitig wirkend hakenförmig ausgeführt. Dieses bedeutet, dass die in den Figuren gezeigte Ausgestaltung, bei der die Hakenöffnung nach unten weist, derart ausgeführt ist, dass eine Hakenöffnung nach unten und an dem anderen Ende des Anschlussgliedes eine Hakenöffnung nach oben weist. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass ein Einbau nicht orientiert vorgenommen werden muss.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, die Maximalerstreckung der Anschlussglieder, und zwar letztendlich unabhängig von ihrer Ausgestaltung, um das notwendige Spiel zum Einsetzen derselben in die schlitzartigen Öffnungen geringer als die Längserstreckung der schlitzartigen Öffnungen vorzusehen. Zudem ist zu einer solchen Ausgestaltung bevorzugt vorgesehen, den durch den einen oder den beidseitig wirkenden Haken gebildeten Hakenhinterschnitt so kurz wie möglich zu bemessen. Die Folge dieser Maßnahme ist, dass die in die schlitzartigen Öffnungen eingeführten Anschlussglieder dann darin nur über eine sehr kurze Distanz bewegt werden können.
  • Die vorstehenden Beschreibungen verdeutlichen, dass bei Vorsehen von mehreren Anschlussgliedern nicht alle hakenförmig ausgeführt sein müssen. Daher ist in einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, beispielsweise die beiden obersten und das unterste oder die beiden untersten Anschlussglieder in der beschriebenen Art und Weise auszuführen und die dazwischen befindlichen lediglich als Schenkelstücke (Laschen) ohne hakenförmige Umfangsgeometrie auszubilden.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist an das Wandsegment 4 an seinem in den Figuren gezeigten Endabschnitt ein einziges Distanzprofil 5 angeschlossen. Es versteht sich, dass bei einer unter Umständen gewünschten mittigen Ausrichtung des Schallschutzwandsegments innerhalb einer Wandsegmentaufnahme Distanzprofile an beiden Wandseiten des Wandsegmentes 4 in der beschriebenen Art und Weise angeordnet werden können.
  • Von besonderem Vorteil bei dem sich aus der Beschreibung der Erfindung ergebenden Konzept ist, dass vor dem Hintergrund, dass eine Montage der Distanzprofile vor Ort auf einer Baustelle ohne weiteres möglich ist, Distanzprofile in unterschiedlicher Stärke vorhanden sein können, damit dann in Abhängigkeit von den tatsächlichen Gegebenheiten auf der Baustelle ein weniger breites oder breiteres Distanzprofil eingesetzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ständer
    2, 2.1
    Wandsegmentaufnahme
    3, 3.1
    Wandsegmentanordnung
    4
    Schallschutzwandsegment
    5
    Distanzprofil
    6
    Anschlussglied
    7
    Innenwand
    8
    Seite
    9
    Öffnung
    10
    Wand
    11
    Verankerungsnut
    12
    Gummilippe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009004781 U1 [0003]

Claims (9)

  1. Anordnung aus einem Schallschutzwandsegment (4) und zumindest einem benachbart zu einer Längsstirnseite des Wandsegmentes (4) verlaufenden und an das Wandsegment (4) angeschlossenen Distanzprofil (5) zum Abstützen des Wandsegmentes (4) innerhalb einer durch einen Ständer (1) bereitgestellten Wandsegmentaufnahme (2, 2.1), dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzprofil (5) an seiner zu dem Wandsegment (4) weisenden Seite mehrere, von dem Distanzprofil (5) abragende, zumindest teilweise hakenartig ausgebildete und in vertikaler Richtung voneinander beabstandete Anschlussglieder (6) trägt und das Wandsegment (4) an komplementären Stellen Öffnungen (9) aufweist, in die die Anschlussglieder (6) zum Anschließen des Distanzprofils (5) an das Wandsegment (4) eingreifen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussglieder (6) als nach unten offene Hakenelemente ausgeführt sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussglieder als laschenartige Fortsätze ausgeführt sind.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussglieder (6) mittig oder in etwa mittig in Bezug auf die Quererstreckung des Distanzprofils (5) von der zu dem Wandsegment (4) weisenden Seite (8) des Distanzprofils (5) abragen.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Öffnungen (9) in dem Wandsegment (4) einen oberen Anschlag aufweist, an dem das darin eingehängte Anschlussglied (6) bei einer vertikal nach unten gerichteten Relativbewegung des Wandsegmentes (4) gegenüber dem Distanzprofil (5) anschlägt.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem oberen Anschlag einer Öffnung (9) und dem darin eingreifenden Anschlussglied (6) gebildete Anschlaganordnung ausgelegt ist, damit das Anschlussglied (6) an dem öffnungsseitigen Anschlag anliegt, wenn das Distanzprofil (5) mit seinem oberen Abschluss eine definierte Stellung zu dem benachbarten Wandsegment (4) eingenommen hat, insbesondere mit seinem oberen Abschluss bündig oder in etwa bündig mit dem oberen Abschluss des benachbarten Wandsegmentes (4) ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzprofil (5) an seiner den Anschlussgliedern (6) gegenüberliegenden Seite eine hinterschnittene Nut (11) zum Verankern einer Gummilippe (12) aufweist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzprofil (5) ein Strangpressprofil aus einer Aluminiumlegierung ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandsegment (4) aus mehreren in Blechschalenbauweise oder aus Strangpressprofilabschnitten erstellten Wandelementen aufgebaut ist.
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