DE102013109068A1 - Klappenanordnung - Google Patents

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    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klappenanordnung mit mindestens einer Entlüftungsklappe (4), die einem Entlüftungsweg in einem Kraftfahrzeug zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar so zugeordnet ist, dass sie in der Schließstellung eine Entlüftungsöffnung (6) verschließt. Um eine Klappenanordnung im Hinblick auf ihre Funktionalität zu verbessern, weist die Entlüftungsklappe (4) eine umlaufende Dichtung (8) auf, mit deren Hilfe die Entlüftungsöffnung (6) in der Schließstellung der Entlüftungsklappe (4) fluiddicht, insbesondere gasdicht, verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klappenanordnung mit mindestens einer Entlüftungsklappe, die einem Entlüftungsweg in einem Kraftfahrzeug zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar so zugeordnet ist, dass sie in der Schließstellung eine Entlüftungsöffnung verschließt. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Betätigen einer derartigen Klappenanordnung.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2005 001 970 A1 ist eine Klappenanordnung zum Steuern des Frisch- und Umluftzustroms zu einem Lufteinlass eines Gebläses für eine Klimaanlage in einem Fahrzeug bekannt, mit einer aus einer Umluft-Endstellung mit maximalem Umluftzustrom und minimalem Frischluftzustrom in eine Frischluft-Endstellung mit maximalem Frischluftzustrom und minimalem Umluftzustrom und umgekehrt kontinuierlich schwenkbaren Luftklappe bekannt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2008 016 939 A1 ist eine Kraftfahrzeugklimaanlage mit einer Einrichtung zur Begrenzung einer variablen maximalen Öffnungsstellung einer Rückschlagklappe bekannt, wobei die Einrichtung von einem Schrittmotor oder Aktuator bewegbar und in verschiedenen Positionen fixierbar ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2010 047 850 A1 ist ein Klimamodul für ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse bekannt, welches zumindest einen Luftzufuhrkanal und einen Umluftzufuhrkanal aufweist, wobei im Umluftzufuhrkanal eine zumindest zwei Rückschlagklappen aufweisende Rückschlagklappeneinrichtung angeordnet ist, mit einem Stellantrieb zur Betätigung zumindest einer der Rückschlagklappen, wobei zumindest eine der Rückschlagklappen aus einem natürlichen oder synthetischen Gummi gefertigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klappenanordnung mit mindestens einer Entlüftungsklappe, die einem Entlüftungsweg in einem Kraftfahrzeug zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar so zugeordnet ist, dass sie in der Schließstellung eine Entlüftungsöffnung verschließt, im Hinblick auf ihre Funktionalität zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einer Klappenanordnung mit mindestens einer Entlüftungsklappe, die einem Entlüftungsweg in einem Kraftfahrzeug zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar so zugeordnet ist, dass sie in der Schließstellung eine Entlüftungsöffnung verschließt, dadurch gelöst, dass die Entlüftungsklappe eine umlaufende Dichtung aufweist, mit deren Hilfe die Entlüftungsöffnung in der Schließstellung der Entlüftungsklappe fluiddicht, insbesondere gasdicht nach innen, verschließbar ist. Dadurch wird insbesondere in Betriebspunkten mit einem Unterdruck im Innenraum des Kraftfahrzeugs, zum Beispiel, wenn eine Schiebedach bei der Fahrt geöffnet ist, sicher verhindert, dass von außen kein Schmutz oder Gas oder Geruch in den Innenraum des Fahrzeugs eingetragen wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klappenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Dichtung aus einem relativ weichen Material, insbesondere aus einem relativ weichen Kunststoffmaterial, gebildet ist. Die umlaufende Dichtung kann zum Beispiel aus einem synthetischen oder natürlichen Elastomer, wie Gummi, gebildet sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klappenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsklappe aus einem relativ steifen Material, insbesondere aus einem relativ steifen Kunststoffmaterial, gebildet ist. Dadurch wird eine hohe Stabilität sichergestellt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klappenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung eine Aktoreinrichtung umfasst, die so mit der Entlüftungsklappe gekoppelt ist, dass die Entlüftungsklappe bedarfsabhängig in ihre Schließstellung gebracht werden kann. Die Aktoreinrichtung umfasst zum Beispiel eine Unterdruckeinrichtung oder einen elektromotorischen Antrieb.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klappenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung mehrere Entlüftungsklappen umfasst. Die Entlüftungsklappen sind vorteilhaft bewegungsmäßig miteinander gekoppelt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klappenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsklappen durch eine Mitnehmereinrichtung miteinander gekoppelt sind. Die Mitnehmereinrichtung wiederum kann vorteilhaft mit der Aktoreinrichtung gekoppelt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klappenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsklappen mit einem Niederhalter kombiniert sind. Durch den Niederhalter wird auf einfache Art und Weise erreicht, dass die Entlüftungsklappen sicher in ihrer Schließstellung gehalten werden.
  • Bei einem Verfahren zum Betätigen einer Klappenanordnung mit mindestens einer Entlüftungsklappe, die einem Entlüftungsweg in einem Kraftfahrzeug zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar so zugeordnet ist, dass sie in der Schließstellung eine Entlüftungsöffnung verschließt, insbesondere zum Betätigen einer vorab beschriebenen Klappenanordnung, ist die vorab angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass ein Öffnungsgrad der Entlüftungsklappe in Abhängigkeit von einer Gebläsestufe einer Klimaanlage, einer Stellung einer Frischluft-Umluft-Klappe, eines Abstell-Zustands des Kraftfahrzeugs, eines Fahrprofils, einer Seitenscheibenstellung, einer Schiebedachstellung und/oder einer Fahrgeschwindigkeit eingestellt beziehungsweise geregelt wird. Zusätzlich oder alternativ könnte die Klappenanordnung in Abhängigkeit von Schadstoff- oder Geruchssensoren gesteuert werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Klappenanordnung, die insbesondere gemäß einem vorab beschriebenen Verfahren betätigt wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsklappe so gelagert ist, dass sich ein beziehungsweise der Öffnungsgrad der Entlüftungsklappe bei einem Überdruck in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit vom Differenzdruck und der Schwerkraft selbständig regelt, wobei die Entlüftungsklappe bei einem Unterdruck im Innenraum des Kraftfahrzeugs zwangsweise geschlossen wird. Das zwangsweise Schließen der Entlüftungsklappe erfolgt vorzugsweise durch die Aktoreinrichtung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Klappenanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und
  • 2 eine ähnliche Klappenanordnung wie in 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Klimaanlage. Die über die Klimaanlage in eine Fahrzeugkabine eingebrachte Luft muss über definierte Entlüftungswege wieder abgeleitet werden.
  • Je nach Betriebsart kann in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs ein Unterdruck auftreten, wenn zum Beispiel während der Fahrt ein Schiebedach geöffnet wird. Damit den Betriebspunkten mit Unterdruck im Innenraum des Kraftfahrzeugs von außen kein Schmutz, Gas oder Geruch eingetragen wird, muss eine Entlüftungsöffnung zwischen dem Innenraum und der Umgebung geschlossen werden.
  • In den 1 und 2 sind Klappenanordnungen 1; 21 mit Entlüftungsklappen 4; 24 perspektivisch dargestellt. Die Entlüftungsklappen sind jeweils zwischen einer Öffnungsstellung 4 und einer Schließstellung 4’ bewegbar, insbesondere schwenkbar, an einem Gehäuse 5; 25 angebracht.
  • Das Gehäuse 5; 25 umfasst eine Entlüftungsöffnung 6; 26, die in einer Schließstellung 4’ der Entlüftungsklappen 4; 24 gasdicht verschlossen ist. In einer Öffnungsstellung ermöglichen die Entlüftungsklappen 4; 24 den Durchtritt von Luft.
  • Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung sind die Entlüftungsklappen 4; 24 jeweils mit einer umlaufenden Dichtung 8; 28 aus einem relativ weichen Material ausgestattet. Demgegenüber ist ein Grundkörper der Entlüftungsklappen 4; 24 aus einem relativ steifen Kunststoffmaterial gebildet.
  • Durch eine Aktoreinrichtung 10; 30 sind die Entlüftungsklappen 4; 24 aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Schließstellung bewegbar. Je nach Ausführung können die Entlüftungsklappen 4; 24 mit Hilfe der Aktoreinrichtung 10; 30 auch aus ihrer Schließstellung in die Öffnungsstellung bewegt werden. Bei der Aktoreinrichtung 10; 30 handelt es sich vorzugsweise um einen elektrischen Stellmotor. Die Entlüftungsklappen 4; 24 sind vorteilhaft als Lamellen ausgeführt.
  • Bei der in 1 dargestellten Klappenanordnung 1 sind insgesamt drei Entlüftungsklappen 4 durch eine Mitnehmereinrichtung 14 miteinander gekoppelt. Durch die Mitnehmereinrichtung 14 wird erreicht, dass sich die Entlüftungsklappen 4 beim Öffnen und Schließen der Entlüftungsöffnung 6 synchron bewegen.
  • Bei der in 2 dargestellten Klappenanordnung 21 sind ebenfalls insgesamt drei Entlüftungsklappen 24 vorgesehen. Den Entlüftungsklappen 24 ist ein Niederhalter 34 zugeordnet. Der Niederhalter 34 wird durch die Aktoreinrichtung 30 angetrieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102008016939 A1 [0002]
    • DE 102010047850 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Klappenanordnung mit mindestens einer Entlüftungsklappe (4; 24), die einem Entlüftungsweg in einem Kraftfahrzeug zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar so zugeordnet ist, dass sie in der Schließstellung eine Entlüftungsöffnung (6; 26) verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsklappe (4; 24) eine umlaufende Dichtung (8; 28) aufweist, mit deren Hilfe die Entlüftungsöffnung (6; 26) in der Schließstellung der Entlüftungsklappe (4; 24) fluiddicht, insbesondere gasdicht, verschließbar ist.
  2. Klappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Dichtung (8; 28) aus einem relativ weichen Material, insbesondere aus einem relativ weichen Kunststoffmaterial, gebildet ist.
  3. Klappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsklappe (4; 24) aus einem relativ steifen Material, insbesondere aus einem relativ steifen Kunststoffmaterial, gebildet ist.
  4. Klappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung (1; 21) eine Aktoreinrichtung (10; 30) umfasst, die so mit der Entlüftungsklappe (4; 24) gekoppelt ist, dass die Entlüftungsklappe (4; 24) bedarfsabhängig in ihre Schließstellung gebracht werden kann.
  5. Klappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung (1; 21) mehrere Entlüftungsklappen (4; 24) umfasst.
  6. Klappenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsklappen (4) durch eine Mitnehmereinrichtung (14) miteinander gekoppelt sind.
  7. Klappenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsklappen (24) mit einem Niederhalter (34) kombiniert sind.
  8. Verfahren zum Betätigen einer Klappenanordnung (1; 21) mit mindestens einer Entlüftungsklappe (4; 24), die einem Entlüftungsweg in einem Kraftfahrzeug zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar so angeordnet ist, dass sie in der Schließstellung eine Entlüftungsöffnung (6; 26) verschließt, insbesondere beim Betätigen einer Klappenanordnung (1; 21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Öffnungsgrad der Entlüftungsklappe (4; 24) in Abhängigkeit von einer Gebläsestufe einer Klimaanlage, einer Stellung einer Frischluft-Umluft-Klappe, eines Abstell-Zustands des Kraftfahrzeugs, eines Fahrprofils, einer Seitenscheibenstellung, einer Schiebedachstellung und/oder einer Fahrgeschwindigkeit eingestellt beziehungsweise geregelt wird.
  9. Kraftfahrzeug mit einer Klappenanordnung (1; 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die insbesondere gemäß einem Verfahren nach Anspruch 8 betätigt wird.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsklappe (4; 24) so gelagert ist, dass sich ein beziehungsweise der Öffnungsgrad der Entlüftungsklappe (4; 24) bei einem Überdruck in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit vom Differenzdruck und der Schwerkraft selbständig regelt, wobei die Entlüftungsklappe (4; 24) bei einem Unterdruck im Innenraum des Kraftfahrzeugs zwangsweise geschlossen wird.
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