DE102013106107A1 - Waschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten - Google Patents

Waschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten Download PDF

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Robert Müther
Andrea Sudkemper
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine (1) mit einem herausziehbar gelagerten Waschmitteleinspülkasten (2), der mindestens ein Waschmittelfach (3) aufweist, welches zur Aufnahme eines in einem Einwegbehältnis vorportionierten Spezialwasch- und Pflegemittels und mit einem schwenkbaren Klappdeckel (4) ausgebildet ist, der auf seiner dem Waschmittelfach (3) zugewandten Seite einen oder mehrere Anstechdorne (6) besitzt, wobei im eingeschobenen Zustand das Waschmittelfach (3) durch den Klappdeckel (4) abgedeckt wird und die Anstechdorne (6) derart in das Einwegbehältnis eindringen können, dass das programmgemäß zufliessende Wasser das Spezialwasch- und Pflegemittel in den Laugenbehälter der Maschine einspülen kann. Die erfindungsgemäße Weiterbildung eines derartigen Waschmitteleinspülkastens (2) zeichnet sich dadurch aus, dass der Klappdeckel (4) ein Deckelteil (5) aufweist, an dem der oder die Anstechdorne (6) angeordnet sind und wobei das Deckelteil (5) schwenkbar am Klappdeckel (4) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus EP 2 365 120 A1 ist bereits eine Waschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten bekannt, bei dem ein Waschmittelfach vorgesehen ist, welches mit einem Einwegbehältnis bestückt werden kann, in dem vorportionierte Spezialwasch- und Pflegemittel enthalten sind. Das Waschmittelfach ist dabei mit einem schwenkbaren Klappdeckel versehen, auf dessen Innenseite Aufstechdorne angeordnet sind. Beim Einschieben des Waschmitteleinspülkastens verschließt der Klappdeckel zwangsweise das Waschmittelfach und die Aufstechdorne durchstoßen das Behältnis mit dem Spezialwasch- und Pflegemittel. Das programmgemäß zufliessende Frischwasser kann dann diese Mittel in den Laugenbehälter der Maschine über eine in dem Waschmittelfach in bekannter Weise angeordnete Saugheberanordnung einspülen.
  • Bei dieser an sich vorteilhaften Weiterbildung hat sich jedoch der Nachteil gezeigt, dass bedingt durch den begrenzten Bauraum und dem dadurch auch begrenzten Öffnungswinkel des Klappdeckels, die auf der dem Waschmittelfach zugewandten Aufstechdorne im Handlingsbereich des Waschmittelfachs im Wege sind. Dadurch gestaltet sich für den Benutzer das Beschicken und Entnehmen der Einwegbehältnisse insofern schwierig, da der vorhandene Freiraum gering ist und die Aufstechdorne auch eine Verletzungsgefahr hervorrufen können.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine Waschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die vorstehend aufgeführten Nachteile vermieden werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Waschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Klappdeckel mit den Aufstechdornen aus dem Zugangsbereich zum Waschmittelfach für die Spezialwasch- und Pflegemittel herausgeschwenkt werden kann. Dadurch ergeben sich zugleich mehrere vorteilhafte Effekte. Das Beschicken und das Entnehmen der Einwegbehältnisse wird für den Benutzer durch den größeren Freiraum erleichtert. Der Benutzer ist dabei auch nicht mehr einer Verletzungsgefahr durch die angespitzten Aufstechdorne ausgesetzt. Außerdem gestaltet sich das Reinigen des Waschmittelfachs sowie der übrigen im Waschmittelfach angeordneten Zusatzbauteile, wie z.Beisp. des Saughebers erheblich einfacher.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 in einer perspektivischen Teilansicht eine Waschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten im herausgezogenen Zustand,
  • 2 die Darstellung gemäß 1 aus einer seitlichen Perspektive
  • 3 in einer Seitenansicht die in den 1 u. 2 dargestellte Waschmaschine mit dem Waschmitteleinspülkasten im herausgezogenen Zustand,
  • 4 u. 5, in einer Seitenansicht die Waschmaschine mit dem Waschmitteleinspülkasten, in zwei Einschubphasen beim Einschieben des Waschmitteleinspülkastens.
  • In den 1, 2 und 3 ist eine Waschmaschine 1 mit einem herausziehbaren und einschiebbaren Waschmitteleinspülkasten 2 in der für einen frontal beschickbaren Waschautomaten üblichen Bauart in verschiedenen Ansichten gezeigt. Der Waschmitteleinspülkasten 2 ist hier im herausgezogenen Zustand dargestellt, bei dem die einzelnen Waschmittelfächer mit den jeweils vorgesehenen pulverförmigen und flüssigen Wasch- und Pflegemitteln beschickt werden können.
  • Im vorderen Bereich ist hier das Waschmittelfach 3 zu sehen, welches für die Zugabe eines Weichspülers oder zur Aufnahme eines in einem Einwegbehältnis vorportionierten Spezialpflegemittels vorgesehen ist. Das Waschmittelfach 3 ist mit einem schwenkbaren Klappdeckel 4 ausgestattet, in dem wiederum ein Deckelteil 5 schwenkbar integriert ist. Dieses schwenkbar im Klappdeckel 4 gelagerte Deckelteil 5 trägt auf der dem Waschmittelfach 3 zugewandten Seite einen oder mehrere Anstechdorne 6, die mit der Einschubbewegung in ein im Waschmittelfach 3 eingelegtes, hier nicht näher gezeigtes Einwegbehältnis eindringen können. Die Anstechdorne 6 sind in bekannter Weise hohl ausgebildet, über die programmgemäß Frischwasser in das Einwegbehältnis eingeleitet werden kann. Das zufliessende Wasser spült das Spezialpflegemittel über den Saugheber 7 in den Laugenbehälter der Maschine.
  • Das Einwegbehältnis kann ein geschlossenes Behältnis in Form einer Kapsel, einer Kartusche oder dergl. sein, in dem ein Wasch- oder Pflegemittel in vorportionierter Form eingeschlossen ist.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene, im Klappdeckel 4 integrierte Deckelteil 5 erfüllt folgende Funkton:
    Der Klappdeckel 4 mit dem Deckelteil 5 ist derart am Waschmitteleinspülkasten 2 angeordnet, dass das Deckelteil 5 im herausgezogenen Zustand des Waschmitteleinspülkastens 2 aus der Ebene des Klappdeckels 4 heraus in Richtung des Waschmaschinengehäuses schwenkbar ist. Damit werden gleichzeitig die Anstechdorne 6 aus dem Handhabungsbereich für das Beschicken des Waschmittelfachs 3 herausgeschwenkt. Die Anstechdorne 6 können somit nicht mehr störend im Wege sein und den Benutzer auch nicht verletzen.
  • Beim Einschieben des Waschmitteleinspülkastens 2 mit einem eingelegten Einwegbehältnis im Waschmittelfach 3 kann sich das Deckelteil 5 wieder in die Öffnung des Klappdeckels 4 einfügen, wie es die 4 und 5 verdeutlichen. Im vollständig eingeschobenen Zustand können dann die Anstechdorne 6 in bekannter Weise in das Einwegbehältnis eindringenden und der Zuführungsprozess für die verwendeten Spezialwasch- und Pflegemittel kann programmgemäß ausgelöst werden.
  • Das Deckelteil 5 kann in einem Ausschnitt des Klappdeckels 4 auf einer separaten Welle 8 schwenkbeweglich gelagert sein. Es kann aber auch eine Ausführungsform zum Einsatz kommen, bei der das Deckelteil 5 auf der gleichen Welle gelagert wird wie der Klappdeckel 4.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann das Deckelteil 5 mit einem durchsichtig gestalteten Fensterbereich versehen werden, wodurch ein Blick auf das eingelegte Einwegbehältnis möglich ist. Vor dem Hochklappen des Klappdeckels 4 kann der Benutzer somit erkennen, ob und welches Spezialwasch- und Pflegemittel eingelegt wurde. Außerdem können sich bereits Hinweise darauf ergeben, ob der Einspülprozess ordnungsgemäß durchgeführt wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Waschmaschine
    2
    Waschmitteleinspülkasten
    3
    Waschmittelfach, für Spezialwasch- und Pflegemittel
    4
    Klappdeckel f. Waschmittelfach
    5
    Deckelteil im Klappdeckel
    6
    Anstechdorn, hohl
    7
    Saugheber
    8
    Welle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2365120 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Waschmaschine (1) mit einem herausziehbar gelagerten Waschmitteleinspülkasten (2), der mindestens ein Waschmittelfach (3) aufweist, welches zur Aufnahme eines in einem Einwegbehältnis vorportionierten Spezialwasch- und Pflegemittels und mit einem schwenkbaren Klappdeckel (4) ausgebildet ist, der auf seiner dem Waschmittelfach (3) zugewandten Seite einen oder mehrere Anstechdorne (6) besitzt, wobei im eingeschobenen Zustand das Waschmittelfach (3) durch den Klappdeckel (4) abgedeckt wird und die Anstechdorne (6) derart in das Einwegbehältnis eindringen können, dass das programmgemäß zufliessende Wasser das Spezialwasch- und Pflegemittel in den Laugenbehälter der Maschine einspülen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (4) ein Deckelteil (5) aufweist, an dem der oder die Anstechdorne (6) angeordnet sind und wobei das Deckelteil (5) schwenkbar am Klappdeckel (4) gelagert ist.
  2. Waschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (4) mit dem Deckelteil (5) derart am Waschmitteleinspülkasten (2) angeordnet ist, dass das Deckelteil (5) im herausgezogenen Zustand des Waschmitteleinspülkastens (2) aus der Ebene des Klappdeckels (4) in Richtung des Waschmaschinengehäuses heraus schwenkbar ist, und dass beim Einschieben des Waschmitteleinspülkastens (2) das Deckelteil (5) sich wieder in den Klappdeckel (4) einfügen kann, so dass im eingeschobenen Zustand die Anstechdorne (6) in das Einwegbehältnis eindringend können.
  3. Waschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (5) in einem Ausschnitt des Klappdeckels (4) auf einer darin vorgesehenen Welle (8) schwenkbeweglich gelagert ist.
  4. Waschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (5) auf der Welle des Klappdeckels (4) schwenkbeweglich gelagert ist.
  5. Waschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (5) einen durchsichtig gestalteten Fensterbereich aufweist.
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