DE102013016542A1 - Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102013016542A1
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Christian Tabbert
Michael Linden
Romina Schwarz
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Außenspiegel (1) für ein Kraftfahrzeug (100) mit einem, ein Spiegelglas aufweisendes Spiegelgehäuse (3) und einer Anbindung (4) zum Befestigen des Außenspiegels (1) an einer Fahrzeugkarosserie (110). Es ist vorgesehen, dass das Spiegelgehäuse (3) von einer Ausgangsposition (N) in Richtung von der Anbindung (4) weg translatorisch bewegbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Verstellen eines Außenspiegels (1) eines Kraftfahrzeuges (100). Weiterhin betrifft die Erfindung ein Außenspiegelsystem sowie ein Kraftfahrzeug (100) mit einem solchen Außenspiegelsystem.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug mit einem, ein Spiegelglas aufweisendes Spiegelgehäuse und einer Anbindung zum Befestigen des Außenspiegels an einer Fahrzeugkarosserie.
  • Außenspiegel von Kraftfahrzeugen sind sicherheitstechnische Einrichtungen, die ein Einsehen des rückwärtigen Verkehrs ermöglichen. Die Außenspiegel stehen dazu jeweils links und rechts von der Fahrzeugkontur nach außen ab. Durch die Außenspiegel wird dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges jedoch nur ein beschränktes Sichtfeld nach hinten frei gegeben. Es verbleibt ein für den Fahrer nicht einsehbarer Bereich, der sogenannte tote Winkel.
  • Durch den toten Winkel ist das Rangieren eines Kraftfahrzeuges alleine mittels der Außenspiegel erschwert. Auch ist durch die Außenspiegel selbst für den Fahrer häufig die Sicht im Bereich der A-Säule des Kraftfahrzeuges eingeschränkt, so dass auch hierdurch das Rangieren des Kraftfahrzeuges erschwert ist.
  • Eine Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, Möglichkeiten vorzuschlagen, um unter Verwendung eines Außenspiegels die Sichtverhältnisse für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Außenspiegel gelöst, welcher die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Ferner wird zur Lösung der Aufgabe ein Verfahren zum Verstellen eines Außenspiegels mit den Merkmalen des Anspruches 8 sowie ein Außenspiegelsystem mit den Merkmalen des Anspruches 13 vorgeschlagen. Darüber hinaus wird zur Lösung der Aufgabe ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruches 14 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.
  • Ein Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug hat ein Spiegelgehäuse, welches ein Spiegelglas aufweist, sowie eine Anbindung zum Befestigen des Außenspiegels an einer Fahrzeugkarosserie, wie beispielsweise einer Seitenwandstruktur der Fahrzeugkarosserie.
  • Es ist vorgesehen, dass das Spiegelgehäuse von einer Ausgangsposition in Richtung von der Anbindung weg translatorisch bewegbar ist, beispielsweise bis in eine Außenposition translatorisch bewegbar ist.
  • Durch diese Maßnahme kann das Spiegelgehäuse mit seinem Spiegelglas in eine weiter von der Fahrzeugkontur nach außen abstehende Position gebracht werden, so dass sich gegenüber der Ausgangsposition ein weniger eingeschränktes Sichtfeld nach hinten ergibt. Es lässt sich dadurch gegenüber der Ausgangsposition der tote Winkel nach hinten verkleinern. Auch ist durch die translatorische Bewegbarkeit des Spiegelgehäuses in Richtung von der Anbindung weg eine verbesserte Sicht des Fahrers nach außen im Bereich des Außenspiegels erreicht, da sich der Außenspiegel in einer nach außen bewegten Position in einem Abstand zu der Anbindung befindet und somit der durch den Abstand erzeugte Freiraum ein zusätzliches Sichtfeld nach außen eröffnet.
  • Durch den Außenspiegel kann somit das Sichtfeld nach hinten und im Bereich der A-Säule eines Kraftfahrzeuges vergrößert werden, so dass etwaige Rangiervorgänge des Kraftfahrzeuges für den Fahrer sich in einfacher Art und Weise durchführen lassen.
  • Nach einer Ausgestaltung oder einem unabhängigen Gedanken ist es vorgesehen, dass das Spiegelgehäuse von der Ausgangsposition in Richtung zu der Anbindung hin translatorisch bewegbar ist, beispielsweise bis in eine Innenposition translatorisch bewegbar ist. Dadurch kann das Spiegelgehäuse je nach Bedarf näher an die Anbindung herangebracht werden, so dass gegenüber der Ausgangsposition der Außenspiegel eine kompaktere Bauform annimmt und sich damit eine aerodynamisch günstigere Bauform erreicht ist.
  • Es bietet sich an, dass das Spiegelglas relativ gegenüber dem Außenspiegel bewegbar ist, so dass bei einer translatorischen Bewegung des Spiegelgehäuses eine weitere Verbesserung des Sichtbereiches nach hinten durch ein zusätzliches Bewegen des Spiegelglases, beispielsweise gleichzeitig mit der Bewegung des Spiegelgehäuses oder schrittweise abwechselnd mit dem Spiegelgehäuse, vorgenommen werden kann. Die Bewegung des Spiegelglases kann händisch oder durch einen elektromotorischen Antrieb erfolgen. Das Spiegelglas kann beispielsweise drehbar um eine vertikale Achse bezüglich eines Kraftfahrzeuges ausgebildet sein, insbesondere drehbar an dem Spiegelgehäuse gelagert sein.
  • Nach einer Ausgestaltung ist ein Spindeltrieb vorgesehen, durch welchen das Spiegelgehäuse in seine translatorische Bewegung gebracht wird. Der Spindeltrieb ermöglicht in technisch einfacher Weise eine Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine translatorische Bewegung. Durch den Spindeltrieb ist somit ein selbsttätiges Verändern der Lage des Spiegelgehäuses möglich, indem dazu ein einfacher und kostengünstiger elektromotorischer Antrieb genutzt werden kann. Die von dem elektromotorischen Antrieb erzeugte Rotationsbewegung seiner Abtriebswelle wird durch den Spindelbetrieb in eine translatorische Bewegung gewandelt, um auf diese Art und Weise dann das Spiegelgehäuse translatorisch zu bewegen. Auch ist dadurch sichergestellt, dass das Spiegelgehäuse in der jeweils eingestellten Position verbleibt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist eine Linearführung mit wenigstens zwei gegeneinander verschiebbaren Führungselementen vorgesehen, durch welche das Spiegelgehäuse in seiner translatorischen Bewegung zwangsgeführt ist. Dadurch ist gewährleistet, dass das Spiegelgehäuse seine translatorische Bewegung auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn wiederholbar ausführt.
  • Beispielsweise ist wenigstens eines der Führungselemente an dem Spiegelgehäuse angebunden oder ausgebildet und das andere Führungselement ist der Anbindung zugeordnet, insbesondere daran angebunden oder ausgebildet.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, dass eines der Führungselemente, insbesondere ein der Anbindung zugeordnetes Führungselement, als Führungsschiene ausgebildet ist, in welche eine auf das Spiegelgehäuse treibend wirkende Spindel des Spindeltriebes aufgenommen ist. Indem die Spindel in die Führungsschiene integriert ist, ist eine kompakte Bauform realisiert. Die Führungsschiene kann beispielsweise einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Spindel kann dann in dem Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Querschnittes angeordnet bzw. eingelegt sein. Das wenigstens eine andere Führungselement kann ferner im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein und die U-förmige Führungsschiene umgreifen, beispielsweise indem die U-förmige Führungsschiene und das U-förmige andere Führungselement zueinander gleichgerichtet liegen und somit der Zugang zu dem Zwischenraum zwischen den Schenkeln der Führungsschiene und den Schenkeln des anderen Führungselements eine gemeinsame Öffnung bilden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die Linearführung als Linearwälzführung oder Laufrollenführung ausgebildet sein. Es kann hierzu vorgesehen sein, dass die Führungselemente unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern oder Laufrollen gegeneinander wirken, wobei eines der Führungselemente wenigstens eine in Bewegungsrichtung sich erstreckende Laufbahn für die Wälzkörper bzw. Laufrollen aufweist und das wenigstens eine andere Führungselement als Käfig für die Wälzkörper bzw. Laufrollen ausgebildet ist. Durch die Wälzkörper bzw. Laufrollen ist eine im Wesentlichen oder weitgehend reibungsfreie oder reibungsarme Bewegung der Führungselemente gegeneinander realisiert und damit eine Maßnahme zur Lebensdauerverlängerung ergriffen.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung ist die Linearführung als Gleitführung ausgebildet. Die Führungselemente wirken dann gegeneinander gleitend.
  • Bei einem Verfahren zum Verstellen eines Außenspiegels eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Außenspiegels der vorstehend beschriebenen Art, wird mittels eines elektrischen Antriebes ein Spiegelgehäuse bewegt.
  • Es ist vorgesehen, dass die von dem Spiegelgehäuse ausgeführte Bewegung eine translatorische Bewegung im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung ist. Dadurch kann das Spiegelgehäuse mit seinem Spiegelglas in eine weiter von der Fahrzeugkontur nach außen abstehende Position gebracht werden, so dass sich gegenüber der Ausgangsposition ein weniger eingeschränktes Sichtfeld nach hinten ergibt. Es lässt sich dadurch gegenüber einer Ausgangsposition der tote Winkel nach hinten verkleinern. Auch ist durch eine translatorische Bewegung des Spiegelgehäuses in Richtung von der Anbindung weg eine verbesserte Sicht des Fahrers nach außen im Bereich des Außenspiegels erreicht, da sich der Außenspiegel in einer nach außen bewegten Position in einem Abstand zu der Anbindung befindet und somit der durch den Abstand erzeugte Freiraum ein zusätzliches Sichtfeld nach außen eröffnet.
  • Nach einer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die translatorische Bewegung des Spiegelgehäuses in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit, der Fahrtrichtung, der Gangwahl und/oder von Informationen eines elektrischen Navigationsgerätes erfolgt. Dadurch kann die Position des Spiegelgehäuses auf seiner translatorischen Bewegungsbahn nach den aktuellen und/oder zukünftigen Gegebenheiten des Kraftfahrzeuges während seiner Fahrt entsprechend in flexibler Art und Weise angepasst werden.
  • Beispielsweise kann nach einer weiteren Ausgestaltung es vorgesehen sein, dass bei Erreichen einer vorgegebenen Fahrtgeschwindigkeit das Spiegelgehäuse in Richtung zu dem Kraftfahrzeug hin in eine Innenposition translatorisch bewegt wird. Dadurch ist es möglich, dass bei einer höheren Fahrtgeschwindigkeit das Spiegelgehäuse in die Innenposition bewegt wird und somit in einer aerodynamisch günstigeren Position vorliegt, da in der Innenposition der Außenspiegel einen geringeren CW-Wert aufweist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass bei Einlegen eines Rückwärtsganges oder des ersten Vorwärtsganges das Spiegelgehäuse in Richtung von dem Kraftfahrzeug nach außen weg in eine Außenposition translatorisch bewegt wird. In der Außenposition befindet sich das Spiegelgehäuse beispielsweise gegenüber der Ausgangsposition oder der Innenposition in einem größeren Abstand von der Fahrzeugkontur, insbesondere der Seitenwandstruktur der Fahrzeugkarosserie, so dass sich dadurch ein größeres Sichtfeld nach hinten ergibt. Der tote Winkel ist durch das weiter nach außen abstehende Spiegelgehäuse insoweit verringert. Ein Rangieren des Kraftfahrzeuges, beispielsweise bei der Rückwärtsfahrt, also einem Einparken, wie auch bei der Vorwärtsfahrt, ist dadurch erleichtert.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung wertet ein Steuergerät wenigstens ein oder mehrere Signale aus, welche Aufschluss über die Fahrtgeschwindigkeit, die Fahrtrichtung, die Gangwahl und/oder von Informationen eines elektrischen Navigationsgerätes geben und den elektrischen Antrieb ansteuert. Dadurch ist das Spiegelgehäuse in Abhängigkeit von den als Signal erfassten Parametern selbsttätig in die jeweils optimale Position zu überführen. Der Fahrer braucht hierzu selbst keinen Eingriff vorzunehmen.
  • Weiterhin umfasst eine Ausführungsform der Erfindung ein Außenspiegelsystem, welches einen Außenspiegel der vorstehend beschriebenen Art aufweist und welches zum Ausführen eines Verfahrens der vorstehend beschriebenen Art ausgebildet ist.
  • Auch umfasst eine Ausführungsform der Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem Außenspiegel der vorstehend beschriebenen Art. Das Kraftfahrzeug kann mit einem Außenspiegelsystem der vorstehend beschriebenen Art ausgerüstet sein.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine mögliche Ausführungsform eines Außenspiegels, montiert an die Seitenwandstruktur eines Kraftfahrzeuges, dargestellt in einer Ausgangsposition als perspektische Ansicht,
  • 2 eine schematisierte Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit zwei Außenspiegel gemäß der 1 in der Ausgangsposition und eingezeichnetem Fahrersichtfeld nach hinten als Draufsicht,
  • 3 den Außenspiegel gemäß der 1, dargestellt in einer Außenposition als perspektivische Ansicht,
  • 4 das Kraftfahrzeug und die Außenspiegel gemäß der 2, welche sich gemäß der 3 in ihrer Außenposition befinden, sowie mit eingezeichnetem Fahrersichtfeld nach hinten als Draufsicht,
  • 5 der Außenspiegel gemäß der 1, dargestellt in einer Innenposition als perspektivische Ansicht,
  • 6 das Kraftfahrzeug und die Außenspiegel gemäß der 2, welche sich gemäß der 5 in der Innenposition befinden, sowie mit eingezeichnetem Fahrersichtfeld nach hinten als Draufsicht,
  • 7 eine mögliche Ausführungsform eines Außenspiegels nach der 1 in Vorderansicht,
  • 8 der Außenspiegel gemäß der 7 in Schnittdarstellung,
  • 9 und 10 zwei Ansichten einer Führungsschiene, welche integraler Bestandteil einer Linearführung des Außenspiegels gemäß der 7 ist und
  • 11 und 12 zwei Ansichten eines mit der Führungsschiene gemäß der 9 zusammenwirkenden Führungselementes.
  • 1 zeigt – in schematischer Darstellung – eine mögliche Ausführungsform eines Außenspiegels 1, welcher an eine Seitenwandstruktur 120 einer Fahrzeugkarosserie 110 eines Kraftfahrzeuges 100 montiert ist. Das Kraftfahrzeug 100 mit seiner betroffenen Seitenwandstruktur 120 ist in der 1 lediglich angedeutet.
  • Der Außenspiegel 1 weist eine Anbindung 4 auf, um ihn an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen. Ferner weist der Außenspiegel 1 ein Spiegelgehäuse 3 auf, in welchem ein (in der 1 nicht dargestelltes) Spiegelglas 2 angeordnet ist, insbesondere darin bewegbar angeordnet oder gelagert ist, beispielsweise um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist.
  • Bei dem Außenspiegel 1 ist das Spiegelgehäuse 3 translatorisch bewegbar ausgebildet und kann in Fahrzeugquerrichtung translatorisch nach außen bzw. nach innen verschoben werden. In der 1 ist das Spiegelgehäuse 3 in einer Ausgangsposition N dargestellt. Die Ausgangsposition N kann eine Grundposition sein, in welcher sich das Spiegelgehäuse 3 befindet, wenn eine translatorische Ausstellung oder Einstellung des Spiegelgehäuses 3 gegenüber der Anbindung 4 bzw. der Seitenwandstruktur 120 nicht vorgenommen ist.
  • 2 zeigt in der dargestellten schematisierten Darstellung in einer Draufsicht das Kraftfahrzeug 100 mit zwei seitlich angeordneten Außenspiegeln in Art des vorstehenden Außenspiegels 1, der Spiegelgehäuse 3 sich jeweils in der Ausgangsposition N gegenüber der Anbindung 4 bzw. des Kraftfahrzeuges 100 befinden.
  • Es ist das sich für den Fahrer des Kraftfahrzeuges 100 ergebende Sichtfeld 200 nach hinten beispielhaft eingezeichnet. In der Ausgangsposition N ist das durch die Außenspiegel 1 rückwärtige Sichtfeld 200 in einem dazwischenliegenden Bereich 210 nicht einsehbar.
  • 3 zeigt den Außenspiegel 1 gemäß der 1, wobei dort das Spiegelgehäuse 3 von der Anbindung 4 bzw. der Seitenwandstruktur 120 weg bis in eine Außenposition A translatorisch bewegt ist. In der Außenposition A steht das Spiegelgehäuse 3 in einem größeren Abstand zu der Fahrzeugkarosserie 110 gegenüber der in der 1 dargestellten Ausgangsposition N nach außen ab. Die Veränderung des Abstandes von der Ausgangsposition N bis hin in die Außenposition A ist in der 3 mittels des Pfeils 20 angedeutet.
  • Die Folge davon zeigt 4, in der in gleicher Weise wie in der 2 in einer Draufsicht das Kraftfahrzeug 100 dargestellt ist, wobei die Außenspiegel 1 jeweils in die Außenposition A gebracht sind. Für den Fahrer ergibt sich dadurch über jeden der Außenspiegel 1 ein Sichtfeld 200', für welches gegebenenfalls noch eine entsprechende Einstellung der Position des (in den 3 und 4 nicht dargestellten) Spiegelglases vorzunehmen ist. Zwischen den Sichtfeldern 200' liegt ein nicht einsehbarer Bereich 210', welcher gegenüber dem nicht einsehbaren Bereich 210 in der Ausgangsposition N des jeweiligen Spiegelgehäuses 3 verringert ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Außenposition A des Spiegelgehäuses 3 angefahren wird, wenn das Kraftfahrzeug 100 Rangierfahrten ausführen soll, beispielsweise beim Rückwärtsfahren. Der Fahrer hat dann ein größeres Sichtfeld nach hinten, da der nicht einsehbare Bereich 210' gegenüber dem nicht einsehbaren Bereich 210 in der Ausgangsposition N des Spiegelgehäuses 3 kleiner ist.
  • Für ein Rangieren in der Vorwärtsfahrt ergibt sich durch die nach außen verfahrene Position des Spiegelgehäuses 3 der Vorteil, dass dem Fahrer im Bereich der Anbindung des Außenspiegels 1 an der Fahrzeugkarosserie 110 ein größeres Sichtfeld im Bereich der A-Säule gegeben ist, da in der Außenposition A das Sichtfeld zur Seite durch das Spiegelgehäuse 3 weniger einschränkt ist.
  • 5 zeigt den Außenspiegel 1 gemäß der 1, wobei dort das Spiegelgehäuse 3 in Richtung zu der Anbindung 4 bzw. der Fahrzeugkarosserie 110 translatorisch bewegt und in eine Innenposition I gebracht ist. Die Veränderung des Abstandes von der Ausgangsposition N bis hin in die Innenposition I ist in der 5 mittels des Pfeils 21 angedeutet.
  • In 6 ist entsprechend der 2 und 4 das Fahrzeug 100 mit den beiden seitlich angeordneten Außenspiegeln 1 dargestellt ist. Die beiden Außenspiegel 1 befinden sich dort mit ihrem jeweiligen Spiegelgehäuse 3 in der Innenposition I. Wie aus der 6 ersichtlich ist, ist für den Fahrer in der Innenposition I des jeweiligen Spiegelgehäuses 3 ein Sichtfeld 200'' erzeugt, bei dem im Vergleich zu dem sich ergebenden Sichtfeld 210 in der Ausgangsposition N des jeweiligen Spiegelgehäuses 3 gemäß der 2 sich ein vergrößerter nicht einsehbarer Bereich 210'' ergibt. Dafür ist durch das jeweils in Richtung zu der Fahrzeugkarosserie 110 translatorisch verfahrene Spiegelgehäuse 3 eine aerodynamisch besonders günstige Form des Außenspiegels 1 erreicht. Das Verfahren des Spiegelgehäuses 3 in die Innenposition I bietet sich daher an, wenn sich das Kraftfahrzeug 100 bei einer relativ hohen Fahrtgeschwindigkeit oder kurz davor befindet, um in der Innenposition I den Luftwiderstand durch den Außenspiegel 1 zu verringern und damit letztendlich zu einer Verringerung des Kraftstoffverbrauches beizutragen.
  • 7 und 8 zeigen in schematisierter Darstellung den Außenspiegel 1 in verschiedenen Ansichten in Alleinstellung, wobei in der 7 der Außenspiegel 1 in Vorderansicht und in der 8 der Außenspiegel 1 in Schnittdarstellung entlang des Querschnittes dargestellt sind.
  • Der Außenspiegel 1 weist eine Linearführung 5 mit Führungselementen 6, 7 und 8 auf, wobei die Führungselemente 6 und 7 jeweils gegen das Führungselement 8 verschiebbar sind, so dass dadurch das Spiegelgehäuse 3 in seiner translatorischen Bewegung zwangsgeführt wird.
  • Es sind die Führungselemente 6 und 7 mit dem Spiegelgehäuse 3 verbunden und das Führungselement 8 ist mit der Anbindung 4 verbunden. Das Führungselement 8 kann als Führungsschiene ausgebildet sein, auf welcher die Führungselemente 6 und 7 in Art eines jeweiligen Schlittens hin und her beweglich sind.
  • Wie insbesondere aus der 8 ersichtlich ist, kann die Linearführung 5 in Art einer Linearwälzführung ausgebildet sein, bei der das mit der Anbindung 4 verbundene Führungselement 8 und die darauf translatorisch bewegbar geführten Führungselemente 6 und 7 unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern 11 gelagert sind. In die Führungselemente 6, 7 und 8 kann eine Spindel 10 eines Spindeltriebes 9 integriert sein, so dass ein (in den 7 und 8 nicht dargestellter) elektrischer Antrieb mit seiner rotatorischen Abtriebswelle über den Spindeltrieb 9 und die Spindel 10 treibend auf das Spiegelgehäuse 3 wirkt, um es translatorisch zu bewegen.
  • 9 und 10 zeigen das als Führungsschiene ausgebildete Führungselement 8 in perspektivischer Darstellung (9) sowie in Vorderansicht (10). Wie daraus ersichtlich ist, ist das Führungselement 8 in Art einer Führungsschiene mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet. Das Führungselement 8 bzw. die Führungsschiene weist an ihren mit den Führungselementen 6 und 7 in Kontakt stehenden Laufflächen wenigstens eine Laufbahn 12 für die Wälzkörper 11 auf. Die wenigstens eine Laufbahn 12 erstreckt sich vorzugsweise in Längsrichtung der Führungsschiene 8. Vorzugsweise ist auf der Außenseite des jeweiligen Schenkels der U-förmigen Führungsschiene 8 und zusätzlich an der die Schenkel verbindenden Zwischenfläche jeweils eine der Laufbahnen 12 angeordnet.
  • 11 und 12 zeigen beispielhaft das Führungselement 6, welches mit dem Spiegelgehäuse 3 verbunden ist in perspektivischer Darstellung (11) sowie in Vorderansicht (12). Das Führungselement 6 ist vorzugsweise baugleich mit dem Führungselement 7 gestaltet.
  • Das Führungselement 6 ist vorzugsweise in Art eines U-förmigen Streifens ausgebildet. Das Führungselement 6 ist vorzugsweise derart dimensioniert, dass es das Führungselement 8 von außen umgreift, so dass die Schenkel des Führungselementes 6 und der die Schenkel verbindende Zwischenabschnitt mit den Schenkeln und den Zwischenabschnitt des Führungselementes 8 im Wesentlichen korrespondieren, so dass das Führungselement 6 entlang der Längserstreckung des Führungselementes 8 hin und her verschoben werden kann. Das Führungselement 6 ist bevorzugt als Käfig für die Wälzkörper 11 ausgebildet und weist beispielsweise an seinen Schenkeln und an dem die Schenkel verbindenden Zwischenabschnitt vorzugsweise jeweils eine Aufnahme 13 für die Wälzkörper 11 auf, welche darin drehbar gelagert sind.
  • Obwohl die Erfindung anhand wenigstens einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es sich, dass eine Vielzahl von Varianten existieren. Auch sollte beachtet werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit bzw. Ausführbarkeit oder den Aufbau in irgendeiner Weise einzuschränken. Die vorstehende Beschreibung gibt dem Fachmann eine geeignete Anleitung zur Umsetzung bzw. Ausführung von wenigstens einer Ausführungsform; es versteht sich, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und Anordnung von Elementen oder Komponenten, welche vorstehend in wenigstens einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben sind, gemacht werden können, ohne vom Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche und ihren rechtlichen Äquivalenten abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außenspiegel
    3
    Spiegelgehäuse
    4
    Anbindung
    5
    Linearführung
    6
    Führungselement
    7
    Führungselement
    8
    Führungselement
    9
    Spindeltrieb
    10
    Spindel
    11
    Wälzkörper
    12
    Laufbahn
    13
    Aufnahme
    20
    Pfeil
    21
    Pfeil
    100
    Kraftfahrzeug
    110
    Fahrzeugkarosserie
    120
    Seitenwandstruktur
    200
    Sichtfeld
    200
    Sichtfeld
    200''
    Sichtfeld
    210
    nicht einsehbarer Bereich
    210'
    nicht einsehbarer Bereich
    210''
    nicht einsehbarer Bereich
    N
    Ausgangsposition
    A
    Außenposition
    I
    Innenposition

Claims (14)

  1. Außenspiegel (1) für ein Kraftfahrzeug (100) mit einem, ein Spiegelglas aufweisendes Spiegelgehäuse (3) und einer Anbindung (4) zum Befestigen des Außenspiegels (1) an einer Fahrzeugkarosserie (110), wobei das Spiegelgehäuse (3) von einer Ausgangsposition (N) in Richtung von der Anbindung (4) weg translatorisch bewegbar ist.
  2. Außenspiegel (1) für ein Kraftfahrzeug (100) mit einem, ein Spiegelglas aufweisendes Spiegelgehäuse (3) und einer Anbindung (4) zum Befestigen des Außenspiegels (1) an einer Fahrzeugkarosserie (110), insbesondere nach Anspruch 1, wobei das Spiegelgehäuse (3) von der Ausgangsposition (N) in Richtung zu der Anbindung (4) hin translatorisch bewegbar ist.
  3. Außenspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spindeltrieb (9) vorgesehen ist, durch welchen das Spiegelgehäuse (3) in seine translatorische Bewegung gebracht wird.
  4. Außenspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linearführung (5) mit wenigstens zwei gegeneinander verschiebbaren Führungselementen (6, 7, 8) vorgesehen ist, durch welche das Spiegelgehäuse (3) in seiner translatorischen Bewegung zwangsgeführt ist.
  5. Außenspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Führungselemente (6, 7, 8) an dem Spiegelgehäuse (3) angebunden oder ausgebildet ist und das andere Führungselement (8) der Anbindung (4) zugeordnet ist.
  6. Außenspiegel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Führungselemente (6, 7, 8), insbesondere ein der Anbindung (4) zugeordnetes Führungselement (8), als Führungsschiene, insbesondere mit U-förmigem Querschnitt, ausgebildet ist, in welche eine auf das Spiegelgehäuse (3) treibend wirkende Spindel (10) des Spindeltriebes (9) aufgenommen ist.
  7. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (6, 7, 8) unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern (11) oder Laufrollen gegeneinander wirken, wobei eines der Führungselemente (6, 7, 8) wenigstens eine in Bewegungsrichtung sich erstreckende Laufbahn (12) für die Wälzkörper (11) oder Laufrollen aufweist und das wenigstens eine andere Führungselement (6, 7) als Käfig für die Wälzkörper (11) oder Laufrollen ausgebildet ist.
  8. Verfahren zum Verstellen eines Außenspiegels (1) eines Kraftfahrzeuges (100), insbesondere eines Außenspiegels (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mittels eines elektrischen Antriebes ein Spiegelgehäuse (3) bewegt wird, wobei die von dem Spiegelgehäuse (3) ausgeführte Bewegung eine translatorische Bewegung im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die translatorische Bewegung des Spiegelgehäuses (3) in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit, der Fahrtrichtung, der Gangwahl und/oder von Informationen eines elektrischen Navigationsgerätes erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen einer vorgegebenen Fahrtgeschwindigkeit das Spiegelgehäuse (3) in Richtung zu dem Kraftfahrzeug (100) hin in eine Innenposition (I) translatorisch bewegt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einlegen eines Rückwärtsganges oder des ersten Vorwärtsganges das Spiegelgehäuse (3) in Richtung von dem Kraftfahrzeug (100) nach außen weg in eine Außenposition (A) translatorisch bewegt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuergerät wenigstens ein oder mehrere Signale auswertet, welche Aufschluss über die Fahrtgeschwindigkeit, die Fahrtrichtung, die Gangwahl und/oder von Informationen eines elektrischen Navigationsgerätes geben und den elektrischen Antrieb ansteuert.
  13. Außenspiegelsystem mit wenigstens einem Außenspiegel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welches zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 12 ausgebildet ist.
  14. Kraftfahrzeug (100) mit einem Außenspiegel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere mit einem Außenspiegelsystem nach Anspruch 13.
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DE (1) DE102013016542A1 (de)

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