DE102013012233A1 - Unterwagen mit sechs Abstützungen - Google Patents

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Jacek Krupinski
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Liebherr Werk Biberach GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

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Abstract

Unterwagen für ein mobiles Baugerät, insbesondere für einen Mobilkran, wobei vier Abstützungen fest und zwei Abstützungen beweglich mit einem Mittelteil des Unterwagens verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Unterwagen mit sechs Abstützungen für ein mobiles Baugerät, insbesondere für einen Mobilkran.
  • Unterwagen für mobile Baugeräte sind aus dem Stand der Technik bekannt und haben dabei die Aufgabe, eine mobile Plattform für einen Oberwagen bereitzustellen. Der Oberwagen kann dabei als Arbeitsgerät ausgebildet sein, wie zum Beispiel als Bagger, Kran oder Kipplader. Die mobile Plattform, welche der Oberwagen darstellt, kann dabei Einrichtungen zur Fortbewegung, wie z. B. Räder oder Raupen aufweisen. Ferner ist es bekannt, dass an dem Unterwagen Einrichtungen zur Stabilisierung des mobilen Baugeräts in einer Arbeitsposition vorgesehen sind. Dabei kann es sich z. B. um hydraulische oder elektrisch betriebene Abstützungen handeln. Ebenso ist es denkbar, dass weitere Einrichtungen, wie z. B. Antriebsaggregate oder Treibstoffbehälter im oder am Unterwagen vorgesehen sind.
  • Bei den bekannten Unterwagen kann dabei das Problem bestehen, dass hydraulische oder elektrische Verbindungen bzw. Anbindungen der Abstützungen und ihrer Stützen umständlich im Unterwagen verlegt werden müssen. Weiterhin sind die bisher bekannten beweglichen Abstützungen vornehmlich in den äußeren Bereichen der Unterwagen vorgesehen und bedingen aufgrund ihrer großen Abmessungen, dass in einer Arbeitsposition des mobilen Baugeräts, in welcher die Abstützungen und ihre Stützen ausgefahren sind, eine unter Umständen nachteilig große Aufstellfläche zum Aufstellen und zum Betrieb des mobilen Baugeräts benötigt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Unterwagen in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass die hydraulischen oder elektrischen Verbindungen bzw. Anbindungen der Stützen vereinfacht geführt werden können und die für das mobile Baugerät benötigte Aufstellfläche bei gleicher Kippkante verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Unterwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wonach ein Unterwagen für ein mobiles Baugerät, insbesondere für einen Mobilkran, vorgesehen ist, wobei vier Abstützungen fest und zwei Abstützungen beweglich mit einem Mittelteil des Unterwagens verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise wird so die für den Betrieb des mobilen Baugeräts benötigte Aufstellfläche bei gleicher Kippkante um bis zum 16% verkleinert. Dabei kann das mobile Baugerät in zwei Varianten eingesetzt werden: In einer ersten mit eingesetzter beweglicher Abstützung bei normalen Lastkurven. Hierbei ergibt sich eine hexagonale Anordnung der insgesamt sechs Abstützungen, und in einer zweiten Variante, wobei bei einer reduzierten Lastkurve auf den Einsatz der beweglichen Abstützung verzichtet werden kann.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Aufbaus des Unterwagens sind eine Vereinfachung und Beschleunigung des Nivellierens des Kranes, was insbesondere bei mobilen Einsätzen mit Transportachsen, das heißt zum Beispiel bei Mobilkranen von Vorteil ist.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist denkbar, dass das Mittelteil einstückig ausgeführt ist. Dadurch wird vorteilhafterweise eine besonders steife Bauform des Unterwagens ermöglicht, was sich unter anderem vorteilhaft auf die Stabilität während des Arbeitseinsatzes des mobilen Baugeräts auswirkt.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist denkbar, dass das Mittelteil in rechteckiger Grundform ausgeführt ist. Diese Bauform ermöglicht einen problemlosen Transport des mobilen Baugeräts auf öffentlichen Straßen sowie eine möglichst kompakte und für den Straßenverkehr geeignete Anordnung von Einrichtungen, z. B. den Abstützungen, den Antriebsaggregaten oder den Betriebsstoffbehältern auf dem Unterwagen.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist denkbar, dass die zwei beweglich verbundenen Abstützungen mittig am Mittelteil vorgesehen sind. Die mittige Anordnung der beweglich verbundenen Abstützungen bedeutet eine nahezu symmetrische Bauform des Unterwagens. Sie erlaubt dem Bedienpersonal des Baugeräts eine möglichst flexible Konfiguration der beweglichen Abstützungen bei gleichzeitiger maximaler Übersichtlichkeit der Struktur des mobilen Baugeräts.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist denkbar, dass die zwei beweglich verbundenen Abstützungen als Schwenkholme und/oder als Schiebeholme ausgeführt sind. Vorteilhafterweise wird es so ermöglicht, die Abstützgeometrie des mobilen Baugeräts mittels der beweglichen Abstützungen zu variieren und den lokalen Gegebenheiten am Einsatzort des mobilen Baugeräts anzupassen. Dabei können sowohl reine Schwenkholm- oder Schiebeholmgeometrien Verwendung finden, als auch Kombinationslösungen aus Schwenk- und Schiebeholm eingesetzt werden.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist denkbar, dass die als Schwenkholme ausgeführten Abstützungen in einer Verfahrposition des Unterwagens entlang dessen Längsachse positionierbar sind. Hierdurch wird vorteilhafterweise sichergestellt, dass durch das Anklappen der Abstützungen entlang der Längsachse des Unterwagens die Gesamtbreite des mobilen Baugeräts einfach und schnell so verringert werden kann, dass ein unbehinderter Transport bzw. ein unbehindertes Verfahren in der Verfahrposition des Unterwagens und damit des mobilen Baugeräts auch auf öffentlichen Straßen möglich ist.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist denkbar, dass die als Schiebeholme ausgeführten Abstützungen in einer Verfahrposition des Unterwagens in den Unterwagen einschiebbar sind. Ähnlich wie bei reinen Schwenkholmen wird durch das Einschieben von Schiebeholmen in den Unterwagen die Gesamtbreite des mobilen Baugeräts so verringert, dass diese problemlos verfahrbar ist. Die beanspruchte Erfindung umfasst dabei auch eine Kombinationslösung aus Schiebe- und Schwenkholmen mit den geschilderten Vorteilen.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist denkbar, dass die vier fest verbundenen Abstützungen an den Eckbereichen des Mittelteils vorgesehen sind. Durch die Anordnung der fest verbundenen Abstützungen an den äußeren Eckbereichen des Mittelteils wird eine möglichst große Stabilität des mobilen Baugeräts erreicht, wenn dieses in einem Arbeitszustand über die Abstützungen abgestützt ist.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist denkbar, dass zwischen den zwei beweglich verbunden Abstützungen und zwei fest verbundenen Abstützungen wenigstens eine Radachse und/oder wenigstens zwei Radaufhängungen vorgesehen sind. Eine so ausgestaltete Konstruktionsgeometrie ermöglicht es vorteilhafterweise, das Baugerät als mobiles Baugerät mit beispielsweise insgesamt zwei Radachsen, d. h. insgesamt vier Rädern, zu konfigurieren.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ferner denkbar, dass die Radaufhängungen Laufradaufhängungen für ein Kettenlaufwerk sind. Vorteilhafterweise ist die vorliegende Erfindung dabei auch auf Kettenfahrzeuge gerichtet, welche eine bessere Geländegängigkeit als Radfahrzeuge mit der dieser Erfindung zugrunde liegenden Konfiguration von Abstützungen kombinieren.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand von den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: Unterwagen für ein mobiles Baugerät;
  • 2: Draufsicht eines Unterwagens mit Schwenkholmen und Radachsen;
  • 3: Draufsicht eines Unterwagens mit Schiebeholmen und Radachsen;
  • 4: Seitenansicht eines Unterwagens im Verfahrzustand/Transportzustand;
  • 5: Seitenansicht eines Unterwagens im Arbeitszustand; und
  • 6: Draufsicht eines Unterwagens mit asymmetrisch angeordneten Abstützungen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Schrägansicht eines Unterwagens 1 für ein mobiles Baugerät, wie z. B. einen Mobilkran. Das Mittelteil 10 des Unterwagens 1 ist dabei in einer rechteckigen Grundform ausgeführt. An den Eckbereichen 11 des Mittelteils 10 befinden sich insgesamt 4 fest mit dem Mittelteil 10 verbundene Abstützungen 2. An den Abstützungen 2 sind wiederum Stützen 4 vorgesehen, welche z. B. Hydraulikzylinder oder Elektrospindeln umfassen können und zum Nivellieren des Unterwagens 1 gegen den Untergrund angedrückt werden können.
  • Im Mittelbereich des Mittelteils 10 sind zwei beweglich mit dem Mittelteil 10 verbundene Abstützungen 3 vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich diese Abstützungen 3 im ausgeklappten Zustand, d. h. sie sind als Schwenkholme 3 ausgeführt. Die Schwenkholme 3 können dabei auch hydraulische, elektrische oder manuelle Stützen 4 aufweisen.
  • 2 zeigt eine Draufsicht eines Unterwagens 1, bei der die eben genannten beweglich angeordneten Abstützungen 3 entlang der Längsachse des Unterwagens 1 angeklappt sind. Der Unterwagen 1 befindet sich somit in einer Verfahrposition, in der er nicht dazu ausgelegt ist, maximale Traglasten des Baugeräts, für das er vorgesehen ist, abzustützen.
  • Das Ausführungsbeispiel der 2 zeigt dabei ferner zwei Radachsen 14, sodass es sich bei der in 2 gezeigten Ausführungsform beispielsweise um einen mobilen Radkran handeln kann.
  • In 3 kann ebenfalls ein Radkran dargestellt sein, bei dem jedoch statt der Schwenkholme 3 Schiebeholme 5 als bewegliche Abstützungen 3 vorgesehen sind. Diese Schiebeholme 5 sind, wie die Schwenkholme 3 auch, im mittleren Bereich des Mittelteils 10 vorgesehen.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines Unterwagens 1, bei dem, wie in 2 und 3, Radachsen 14 vorgesehen sind. Zu erkennen ist, dass dabei die Stützen 4 der Abstützungen 2 in einem eingefahrenen Zustand vorliegen und somit insgesamt der Unterwagen 1 in einem Verfahrzustand bzw. Transportzustand dargestellt ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform des Unterwagens 1 mit beispielhaften Abmessungen des Unterwagens 1. Hierbei sind die beweglichen Abstützungen 3 als Schwenkholme 3 ausgebildet und liegen in einer asymmetrischen Abstützungskonfiguration vor. Der obere Schwenkholm 3 ist dabei entlang der Längsachse des Unterwagens 1 angelegt, der untere Schwenkholm 3 ist zur vertikalen um ca. 15° versetzt. Durch die gezeigte Möglichkeit, die Abstützungen 3 derart flexibel anzuordnen, wird es dem Betreiber des mobilen Baugeräts ermöglicht, die Konfiguration des Baugeräts auf unterschiedliche Gegebenheiten am Einsatzort des mobilen Baugeräts einzustellen. So können Gebäude, Bäume oder sonstige Hindernisse, die eine volle Entfaltung der Abstützungen 3 des Unterwagens 1 verhindern, bei der Konfiguration des Unterwagens 1 entsprechend berücksichtigt werden.

Claims (10)

  1. Unterwagen (1) für ein mobiles Baugerät, insbesondere für einen Mobilkran, dadurch gekennzeichnet, dass vier Abstützungen (2) fest und zwei Abstützungen (3) beweglich mit einem Mittelteil (10) des Unterwagens (1) verbunden sind.
  2. Unterwagen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (10) einstückig ausgeführt ist.
  3. Unterwagen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (10) in rechteckiger Grundform ausgeführt ist.
  4. Unterwagen (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei beweglich verbundenen Abstützungen (3) mittig am Mittelteil (10) vorgesehen sind.
  5. Unterwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei beweglich verbundenen Abstützungen (3) als Schwenkholme (3) und/oder als Schiebeholme (5) ausgeführt sind.
  6. Unterwagen (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schwenkholme (3) ausgeführten Abstützungen (3) in einer Verfahrposition des Unterwagens (1) entlang dessen Längsachse positionierbar sind.
  7. Unterwagen (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schiebeholme (5) ausgeführten Abstützungen (3) in einer Verfahrposition des Unterwagens (1) in den Unterwagen (1) einschiebbar sind.
  8. Unterwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vier fest verbundenen Abstützungen (2) an den Eckbereichen (11) des Mittelteils (10) vorgesehen sind.
  9. Unterwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei beweglich verbundenen Abstützungen (3) und zwei fest verbundenen Abstützungen (2) wenigstens eine Radachse (14) und/oder wenigstens zwei Radaufhängungen vorgesehen sind.
  10. Unterwagen (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Radaufhängungen Laufradaufhängungen für ein Kettenlaufwerk sind.
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