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Die Erfindung gehört zu den Schreibwaren und kann Anwendung im Büro und im Alltag finden.
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Heute werden Aktenordner nicht nur als Büroausrüstung, die sich ständig in Räumlichkeiten befindet, sondern als ein tragbares Objekt, in der ersten Linie von Schülern und Studenten verwendet. Früher galten Tasche oder Rucksack als Hauptzubehör eines Schülers oder eines Studenten, in welchen sich Bücher, Hefte und Schreibwaren befanden. Heute spielt ein Aktenordner diese Rolle, da der wesentliche Teil der Lehrmaterialien als Blätter, die für Einlegen in Aktenordner bestimmt sind, ausgeführt sind.
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In seiner Ursprunggestalt war Aktenordner für solche Benutzung nicht bestimmt, deshalb entsteht die Notwendigkeit einer entsprechenden Weiterentwicklung des Aktenordners.
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Es ist ein Bücheretui bekannt (
DE 20 2006 010 928 U1 ), das praktisch eine Tasche mit einem Reißverschluss ist, in welche man ein Buch platzieren kann und die mit einer äußeren Tasche für Schreibwaren/Brille versehen ist. Für einen Aktenordner ist das kaum benutzbar.
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Es ist auch Bucheinband, -bindung oder halter mit Griff und/oder Riemen bekannt (
EP 1 428 682 B1 ), der auch eine Tasche mit oder ohne einem Reißverschluss und mit Griff und/oder Riemen ist. Für einen Aktenordner ist auch er kaum benutzbar.
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Es ist eine Hülle für Aktenordner, einschließlich einer Tasche, die auf dem Hinterdeckel, auf dem einen Tippklemmer befestigt ist, aufgesetzt wird und ihn von außen bedeckt (weiter - Hintertasche), einer Tasche, die auf dem Vorderdeckel aufgesetzt wird und ihn von außen bedeckt (weiter - Vordertasche), und eines Mittels zur Fixierung der erwähnten Taschen auf dem Aktenordner bekannt (siehe
DE 93 08 216 ).
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In der bekannten technischen Lösung sind in einer Variante beide Taschen auf den Aktenordner einfach aufgesetzt, aber nicht fixiert. In anderer Variante dieser Lösung sind sie in ein einheitliches Ganze, ähnlich dem Plastikumschlag für Hefte vereint, und bedecken in aufgesetzter Position auch die Rückseite des Aktenordners. In dieser Variante sind sie auf dem Aktenordner fixiert. Aber um auf einen Aktenordner eine solche Hülle aufzusetzen, muss man ihn herausziehen, was äußerst unbequem ist. Gewöhnlich ist ein Aktenordner auf ein solches Herausziehen nicht berechnet. Dabei muss man beachten, dass ein Student in der Regel nicht einen Aktenordner, sondern einige, jeden für eine Gruppe der Fächer benutzt. An einem Tag benutzt er ein Aktenordner mit seinem Inhalt, an einem anderen ein anderer Aktenordner. Folglich soll die Hülle leicht aufgesetzt werden, vom Aktenordner abgenommen werden und auf einen anderen Aktenordner aufgesetzt werden.
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Das bestimmt die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung: Die Hülle soll leicht auf einen Aktenordner aufgesetzt werden und gleichzeitig leicht von ihm abgenommen werden.
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Diese Aufgabe wird entsprechend der vorgeschlagenen Erfindung in einigen Varianten gelöst. In erster von ihnen wird sie dadurch gelöst, dass das erwähnte Mittel zur Fixierung der Hintertasche als einige Elemente, die die Hintertasche lösbar mit dem Tippklemmer verbinden, und das erwähnte Mittel zur Fixierung der Vordertasche als einige Elemente, die die Vordertasche lösbar mit den Raumsparschlitzen im Vorderdeckel verbinden, ausgeführt ist. Diese Variante passt für die Aktenordner heran, in welchen es im Vorderdeckel einige Raumsparschlitze gibt.
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Falls es im Vorderdeckel des Aktenordners keine Raumsparschlitze gibt, soll das erwähnte Mittel zur Fixierung der Hintertasche als einige Elemente, die die Hintertasche lösbar mit dem Tippklemmer verbinden, und das erwähnte Mittel zur Fixierung der Vordertasche als einige Elemente, die die Vordertasche lösbar im Inneren des Aktenordners mit der Hintertasche verbinden, ausgeführt werden.
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In diesen beiden Varianten kann das erwähnte Mittel zur Fixierung der Hintertasche als einige Elemente, die die Hintertasche lösbar mit den unbeweglichen Bügeln der Tippklemmers verbinden, ausgeführt werden.
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Die dritte Variante der vorgeschlagenen Lösung der oben erwähnten Aufgabe besteht darin, dass das erwähnte Mittel zur Fixierung der erwähnten Taschen auf dem Aktenordner als eine lösbare Verbindung der beiden Taschen, die von außen des Aktenordners angeordnet wird, ausgeführt wird.
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Es ist vollkommen natürlich, dass man ein getragener Aktenordner mit irgendeiner Einrichtung versorgen soll, die dem Aktenordner nicht erlaubt, spontan zu öffnen. Die Lösungen dieser Aufgabe können vielen Lösungen, die für verschiedene Papiermappen verwendet sind, ähnlich sein.
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Da jetzt Aktenordner mit der Hülle eine Tasche oder eine Aktentasche ersetzen kann, wäre es zweckmäßig ihn so auszuführen, dass der Inhalt des Aktenordners vor der äußeren Umgebung geschützt war. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Hülle zusätzlich mit einigen flexiblen Streifen ausgestattet ist, die mit einem ihren Enden nach dem Perimeter des freien Randes der Hintertasche befestigt sind, wobei die zweiten Enden dieser Streifen mit Einrichtungen zur ihre Befestigung an die Vordertasche und die Seitenseiten an den Seitenseiten der beiliegenden Streifen ausgestattet sind.
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Als eine andere Variante der Lösung dieser Aufgabe kann ein Stoffstück dienen, der an der Hintertasche befestigt wird und dessen Fläche nicht weniger ist, als es für die Deckung des Aktenordners von drei Stirnseiten und des Ordnerdeckels notwendig ist, wobei die Hülle mit einer Einrichtung zur Fixierung des erwähnten Stoffstückes auf dem Aktenordner in der Position bei der Deckung von ihm der drei Stirnseiten des Aktenordners und des Ordnerdeckels ausgestattet ist.
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Die Fläche des erwähnten Stoffstückes kann auch nicht weniger sein, als es für die Deckung des Aktenordners von vier Stirnseiten und des Ordnerdeckels notwendig ist, wobei die Hülle mit einer Einrichtung zur Fixierung des erwähnten Stoffstückes auf dem Aktenordner in der Position bei der Deckung von ihm der vier Stirnseiten des Aktenordners und des Ordnerdeckels ausgestattet ist.
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Eine Tasche oder Aktentasche fordert doch das Vorhandensein entweder eines Griffes oder eines Riemens, mit dem man sie auf der Schulter tragen kann. Für die Handlichkeit der Benutzung des Aktenordners auf einem Tisch soll diesen Riemen oder diesen Griff die Möglichkeit haben, verbergen zu werden, um diese Benutzung nicht stören. Diese Aufgabe kann dadurch gelöst werden, dass der Aktenordner zusätzlich mit einem Band, das mit beiden seinen Enden auf den Aktenordner mit der Möglichkeit sowohl einer Anordnung des ganzen Bandes innen des Aktenordners als auch des Hinausführens eines Teiles des Bandes außer dem Aktenordner befestigt wird, ausgestattet ist. Diese Lösung kann auch gleichzeitig das Problem der Verhinderung einer spontanen Eröffnung des Aktenordners lösen.
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Auf der 1 ist eine Befestigung der Tasche, die auf dem Hinterdeckel eines Aktenordners aufgesetzt wird, zu den unbeweglichen Bügeln des Tippklemmers abgebildet. Auf der 2 ist eine Befestigung der Tasche, die auf dem Vorderdeckel des Aktenordners aufgesetzt wird, zu den Raumsparschlitzen, die für die Bügel des Tippklemmers bestimmt sind, auf der 3 ist dasselbe, Sicht von anderer Seite abgebildet. Auf der 4 ist eine Befestigung der Vordertasche und der Hintertasche zueinander mit Hilfe einiger Streifen, die von außen oder im Inneren des Aktenordners angeordnet sind, abgebildet. Auf der 5, 6 sind zwei Varianten der Anordnung des Bandes zum Zusammenziehen des Vorderdeckels und des Hinterdeckels des Aktenordners, auf der 7 ist Aktenordner mit zueinander zusammengezogenen Vorderdeckel und Hinterdeckel abgebildet. Auf der 8 ist eine Befestigung des Bandes zu den Bügeln des Tippklemmers, und eine Einpackung dieses Bandes in einen Futteral, der zu den Bügeln des Tippklemmers fixiert ist, abgebildet. Auf der 9 ist das Band mit den zusätzlichen Abschnitten, die zueinander oberhalb der Rückenseite des Aktenordners fixiert werden können, auf der 10 ist das Sicht A der 9a abgebildet. Auf der 11 ist die Hintertasche mit den Streifen, die eine volle Abdeckung des Inhalts des Aktenordners gewährleisten, abgebildet. Auf der 12 ist die Hülle mit einem Stoffstück, der an der Hintertasche befestigt wird, abgebildet.
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Die vorgeschlagene Hülle wird auf einen Aktenordner 1, der eine Rückenseite 2, einen Hinterdeckel 3, einen Vorderdeckel 4 und einen Tippklemmer 5 enthält, aufgesetzt. Auf dem Hinterdeckel 3 wird eine Hintertasche 6, auf dem Vorderdeckel 4 wird eine Vordertasche 7 angezogen. Die Hintertasche 6 kann einige Haken 8 haben, die sie an unbeweglichen, näher zum Rand des Aktenordners angeordnet Bügeln des Tippklemmers 5 befestigen ( 1a und 1b). Die Befestigung kann auch dadurch erfolgen, dass an diesen Bügeln eine Klammer 9 mit einem Vorsprung befestigt wird, der in einen entsprechenden Schlitz der Hintertasche 6 eintritt (1c). Die Vordertasche 7 wird mit Hilfe einiger Haken 10 an den Raumsparschlitzen 11 im Vorderdeckel 4, die für die Bügel des Tippklemmers 5 bestimmt sind, befestigt (2, 3). Die Vordertasche 7 kann auch eine mit einer Hälfte des Klettverschlusses ausgestattete Klappe 12 haben. Die Klappe 12 ist für die Befestigung miteinander des Hinterdeckels 3 und des Vorderdeckels 4 des Aktenordners von der Seite, die der Rückenseite 2 des Aktenordners entgegengesetzt ist, bestimmt. Die Befestigung der Hintertasche 6 und der Vordertasche 7 zueinander kann auch mit Hilfe abnehmbarer, gefestigten, zum Beispiel, mit Hilfe Klettverschlusses, Streifen 13, verwirklicht werden. Diese Streifen 13 können sich sowohl von außen des Aktenordners (4a), als auch innen des Aktenordners (4b) angeordnet werden. Für das Zusammenpressen zueinander des Hinterdeckels 3 und des Vorderdeckels 4 des Aktenordners von der Seite, die der Rückenseite 2 des Aktenordners entgegengesetzt wird, können einige elastischen Streifen 14, gefestigte, zum Beispiel, auf der Hintertasche 6 (5, 6) verwendet werden. Der Aktenordner im „geschlossenen“ Zustand ist auf der 7 abgebildet.
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Der Aktenordner kann auch mit einem Band 15, um ihn zu tragen, ausgestattet werden. Das Band 15 kann unmittelbar an den näher zu der Rückenseite 2 des Aktenordners angeordneten Bügeln des Tippklemmers 5 befestigt werden (8a). Es kann auch an einem Futteral 16 befestigt werden, der an den erwähnten Bügeln des Tippklemmers befestigt ist (8b), und in der Transportposition in dieses Futteral gelegt werden (8b). Das Band 15 kann auch mit zwei Abschnitten 17 ausgestattet sein, die von verschiedenen Seiten der Rückenseite 2 angeordnet werden versorgt, wobei diese Abschnitte 17 miteinander oberhalb der Rückenseite 2 befestigt werden können (9a). Im Band 15 können einige Schlitze 18 ausgeführt werden, dank deren das Band 15 den Hinterdeckel 3 und den Vorderdeckel 4 zueinander drückt. Dank diesem kann man den Aktenordner in der Position „Rückenseite nach unten“ transportieren (9b). Auf der 10 ist die Ausführung des Futterals abgebildet, in welcher er an den Bügeln des Tippklemmers 5 mit Hilfe einer Platte 20 mit Öffnungen befestigt wird.
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Die Hintertasche 6 kann nach dem Perimeter mit einigen flexiblen Streifen 19 (1a, 1b,11) ausgestattet werden, wobei ein Ende dieser Streifen nach dem Perimeter des freien Randes der Hintertasche befestigt ist. Nach den Rändern dieser Streifen befinden sich die Hälften des Klettverschlusses, die Antwortteile des Klettverschlusses sind auf der Vordertasche 7 und auf den beiden Seiten der Streifen befestigt. Die Streifen 19 können für das Bedecken der Papiere, die sich innen des Aktenordners befinden, bestimmt werden ( 1a, 1b). Solches Bedecken des Inhalts des Aktenordners ist auf der 7a abgebildet. Die Streifen 19 können auch so ausgeführt werden, dass man mit ihrer Hilfe den Inhalt des Aktenordners von drei Seiten vollständig abdecken kann (7b, 11). In dieser Variante ersetzt der Aktenordner eine Tasche vollständig. Jetzt ist der Inhalt des Aktenordners vor der äußeren Umgebung vollständig geschützt.
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Die zahlreichen Taschen und Schlitze, die auf der Oberfläche der Vordertasche (3) ausgeführt sind, erlauben es, der Aktenordner mit der vorgeschlagenen Hülle anstatt üblicher Tasche oder Aktentasche zu benutzen.
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An der Hintertasche 6 nach ihrem Perimeter kann auch ein Stoffstück 21 befestigt werden (12). Die freien Enden des Stoffstückes 21 sind mit Hilfe eines Bandes 22, das an einem Rand des Stückes 21 befestigt ist, verbunden. Das Band 22 trägt auf seinem Ende eine Schlinge, die mit einem Knopf zusammenwirkt, der an anderem Ende des Stoffstückes 21 befestigt ist. Es wäre wünschenswert, den freien Rand des Stoffstückes 21 mit einem Gummiband auszustatten, damit das Stoffstück 21 sich in der Transportposition (12a) an der Hintertasche 6 dicht gedrückt wurde, und in der Arbeitsposition dicht auf dem Aktenordner aufgesetzt wurde (12b).
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Das Stoffstück 21 kann verschiedene Umfänge haben. Er kann berechnet werden, um drei Stirnseiten des Aktenordners abzudecken, wie es auf der 12 abgebildet ist, und kann so berechnet werden, um die drei Stirnseiten, den Vorderdeckel und die Rückenseite des Aktenordners abzudecken.
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Die vorgeschlagene Erfindung ist in Verwirklichung einfach.
