DE102013010090A1 - Karabinerhaken - Google Patents

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Abstract

Ein Karabinerhaken bestehend aus einem Hakenkörper 1 zur Aufnahme eines Kletterseils und einem selbstschließenden Schnapper 3 der um eine Schwenkachse 5a, die am Endes eines ersten Schenkels 4a des Karabinerhakens 1 angeordnet ist, weist ein Sicherungselement 8 auf, das ein unbeabsichtigtes Öffnen des Schnappers (3) aus seiner Schließstellung verhindert. Das unter Federspannung stehende Sicherungselement 8 ist schwenkbar um eine am Schnapper 3 vorgesehene zweite Schwenkachse 5b angeordnet ist, wobei das Sicherungselement 8 in der Schließposition des Schnappers 3 an der Längsseite L des C-förmigen Hakenkörpers 1 so anliegt, dass bei einer Krafteinwirkung allein auf den Schnapper 3 kein Verschwenken des Schnappers 3 erfolgt. Zum Öffnen des Schnappers 3 es notwendig, das Sicherungselement 8 etwas aus seiner Schließposition zu verfahren, bevor durch Krafteinwirkung auf den Schnapper 3, der Karabinerhaken geöffnet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Karabinerhaken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Karabinerhaken werden insbesondere von Bergsteigern zum direkten oder indirekten Einhängen in Sicherungen eingesetzt. Die Anforderungen an Karabinerhaken, die im Bereich Klettersport eingesetzt werden, sind in der europäischen Norm EN12275 spezifiziert.
  • Karabinerhaken, die beim Klettersport bzw. Arbeitssicherheit eingesetzt werden, bestehen typischerweise aus einem C-förmigen Hakenkörper und einem selbstschließenden Schnapper, der eine Einhaköffnung, die zwischen den zwei Schenkeln des Hakenkörpers vorgesehen ist, verschließt. Im Schnapper ist ein Federmechanismus vorgesehen, der das selbsttätige Schließen des Schnappers bewirkt.
  • Viele Karabinerhaken weisen als Sicherung gegen das unbeabsichtigte Öffnen des Schnappers eine Schnapper-Verschlusssicherung auf, die durch ein am Schnapper vorgesehenes Sicherungselement realisiert wird, das z. B. bei einem automatisch arretierenden Karabiner als federnde Hülse ausgebildet sein kann. In der gesicherten Schließstellung des Schnappers überragt das vordere Ende der beweglichen Hülse das gegenüberliegende Schenkelende, so dass ein Verschwenken des Schnappers nicht möglich ist. Zum Öffnen des Schnappers muss die Hülse von Hand zuerst gegen einen zweiten Federmechanismus zurückgeschoben werden, bevor der Schnapper gegen den ersten Federmechanismus verschwenkt werden kann. Bei dieser Sicherungsvariante mit einer federnden Hülse sind zwei unabhängige Bewegungen gegen zwei Federmechanismen notwendig, um den Karabinerhaken zu öffnen.
  • Es sind auch Karabinerhaken bekannt, die zum Öffnen drei unabhängige Bewegungen benötigen. Solche Karabinerhaken sind sehr sicher, deshalb werden sie auch als Safelock-Karabiner bezeichnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Karabinerhaken zu schaffen, der zwei unabhängige Bewegungen zum Öffnen erfordert, der einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Karabinerhaken mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, dass am Schnapper ein drehbares Sicherungselement angeordnet ist, das unter Wirkung einer Torsionsfeder steht, die den Schnapper selbsttätig in die Schließposition fährt, wobei das Sicherungselement an der Längsseite des Hakenkörpers so anliegt, dass in dieser Position bei einer Krafteinwirkung auf den Schnapper kein Verschwenken des Schnappers erfolgen kann.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 perspektivische Aufsicht auf einen Karabinerhaken gemäß dem Stand der Technik
  • 2 Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Karabinerhaken in drei unterschiedlichen Positionen P1–P3 des Schnappers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
  • 3 Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Karabinerhaken in vier unterschiedlichen Positionen P1–P4 des Schnappers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel mit starrem Sicherungselement
  • 4 Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Karabinerhaken in zwei unterschiedlichen Positionen P1–P2 des Schnappers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel mit starrem Sicherungselement
  • In 1 ist ein herkömmlicher Karabinerhaken 10 mit einem Hakenkörper 1 und einem selbstschließenden Schnapper 3 in der gesicherten Schließstellung dargestellt. Der Schnapper 3 steht unter Federwirkung einer in einer Ausfräsung am Schnapper 3 vorgesehenen Feder, die in dieser Aufsicht nicht sichtbar ist. Der Schnapper 3 besteht aus einem Schwenkarm 5, der schwenkbar um eine an einem ersten Schenkel 4a des Hakenkörpers vorgesehene Schwenkachse 5a gelagert ist. Als Sicherungselement 8 zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen dient eine bewegliche Hülse 7, deren Vorderkante 7a in der gesicherten Schließstellung das Ende eines gegenüberliegenden zweiten Schenkels 4b überragt. Die Hülse 7 ist zu der Längsachse des Schwenkarms 5 gegen eine zweite nicht sichtbare Feder verschiebbar gelagert und kann soweit verschoben werden, dass die Vorderkante 7a der verschiebbaren Hülse 7 nicht mehr das Schenkelende des zweiten Schenkels 4b überragt und damit das Schnapper 3 leicht verschwenkt werden kann, wobei eine Einhaköffnung 9 freigegeben wird. Zum Öffnen des Karabinerhakens sind zwei unabhängige Bewegungen erforderlich. Der Hakenkörper 1, sowie der Schnapper 3 mit Schwenkarm 5 und Hülse 7 sind z. B. aus Aluminium.
  • In 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Karabinerhakens in drei unterschiedlichen Positionen des Schnappers 3 dargestellt. Erfindungsgemäß ist ein um eine Schwenkachse 5b schwenkbares Sicherungselement 8 vorgesehen, das unter Federwirkung F einer Torsionsfeder steht, die den Schnapper 3 in die Schließposition 2a selbsttätig verfährt. Die Schwenkachse 5b ist versetzt zur Schwenkachse 5a des Schnappers 3 angeordnet. Das Sicherungselement 8 liegt in der Schließposition P1 an der Längsseite L des C-förmigen Hakenkörpers 1 in der Weise an, dass eine Krafteinwirkung K auf den Schnapper 3 zu keiner Verschwenkung des Schnappers 3 führt. Der Schnapper 3 ist in dieser Position P1 gesichert (2a). Um ein Verschwenken des Schnappers 3 zu bewirken, muss das Sicherungselement 8 etwas aus der Position P1 verschwenkt werden, damit allein durch Krafteinwirkung K auf den Schnapper 3 dieser verschwenkt werden kann (2b). Das Sicherungselement 8 gleitet dabei auf der Längsseite L des Karabinerhakens 10 entlang. 2c zeigt den Schnapper 3 in der vollständig geöffneten Position P3.
  • Das Sicherungselement ist bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 als zweischenkliger Drahtbügel ausgeführt, der als Torsionsfeder wirkt.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem starren Sicherungselement 8 dargestellt, das unter der Einwirkung einer separaten Torsionsfeder 14 steht. Weiterhin ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Kerbung K vorgesehen, in der das Sicherungselement 8 in der Schließstellung P1 quasi arretiert ist. Erst durch Bewegen des Sicherungselements 8 in Pfeilrichtung wird die Arretierung gelöst und erst danach ist ein weiteres Schwenken des Schnappers 3 allein durch Druck auf den Schnapper 3 möglich.
  • Bei den Ausführungsbeispiele nach 2 bzw. 3 unterteilt das Sicherungselement 8 den Innenbereich des Karabinerhakens 10 in zwei Bereiche B1 und B2. Das Sicherungselement 8 dient zusätzlich als Verdrehsicherung, wobei das Sicherungsseil bzw. das Sicherungsgerät im Innenraum B2 geführt wird. Dadurch werden Querbelastungen vermieden. Das Sicherungselement 8 verhindert, dass das Sicherungsseil oder das Sicherungsgerät auf dem Schnapper des Karabinerhakens zu liegen kommt.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem starren Sicherungselement 8 dargestellt, wobei die Schwenkachse 5b des Sicherungselementes 8 sehr weit entfernt von der Schwenkachse 5a des Schnappers 3 am vorderen Ende des Schnappers 3 vorgesehen ist. Für die Funktion der Erfindung reicht aber, wie die Ausführungsbeispiele gemäß 2 bzw. 3 zeigen, ein relativ kleiner Abstand zwischen den beiden Schwenkachsen 5a und 5b bereits aus.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist am Hakenkörper eine weitere Kerbung vorgesehen, die bei geöffnetem Schnapper 3 das Sicherungselement 8 und damit den Schnapper 3 selbst in der Offenposition festhält. Dadurch wird die Handhabung des erfindungsgemäßen Karabiners für den Anwender vereinfacht.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen sind zwei unabhängige Bewegungen notwendig, um den Schnapper 3 aus der Schließstellung zu verfahren. Trotzdem ist nur ein Federelement für die automatische Arretierung des Karabiners erforderlich. Der erfindungsgemäße Karabinerhaken ist sehr einfach aufgebaut und damit kostengünstig herstellbar.
  • Der erfindungsgemäße Karabinerhaken kann außerdem ohne Aufwand mit einem weiteren bekannten Sicherungsmechanismus für den Schnapper kombiniert werden. Damit ist in einfacher Weise ein redundantes Sicherungskonzept realisierbar.
  • Alternativ kann das Sicherungselement 8 mit Federelement auch schwenkbar am Hakenkörper 1 vorgesehen sein. In diesem Fall gleitet das Sicherungselement 8 während des Verschwenkens des Schnappers 3 auf der Innenseite des Schnappers 3 entlang.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm EN12275 [0002]

Claims (7)

  1. Karabinerhaken bestehend aus einem Hakenkörper (1) zur Aufnahme eines Kletterseils und einem selbstschließenden Schnapper (3) der um eine Schwenkachse (5a), die am Endes eines ersten Schenkels (4a) des Karabinerhakens (1) angeordnet ist und einem am Schnapper (3) vorgesehenen Sicherungselement (8), das eine unbeabsichtigtes Öffnen des Schnappers (3) aus seiner Schließstellung verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) schwenkbar um eine am Schnapper (3) vorgesehene zweite Schwenkachse (5b) angeordnet ist, wobei das Sicherungselement (8) in der Schließposition des Schnappers (3) an der Längsseite L des C-förmigen Hakenkörpers (1) so anliegt, dass bei einer Krafteinwirkung auf den Schnapper (3) keine Verschwenkung des Schnappers (3) erfolgt und auf das Sicherungselement (8) ein Torsionsfederkraft einwirkt, die den Schnapper (3) automatisch in seine Schließposition verschwenkt.
  2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Längsseite des C-förmigen Hakenkörpers eine Kerbung K vorgesehen ist, in der das Sicherungselement (8) in der Schließstellung des Schnappers (3) arretiert ist.
  3. Karabinerhaken, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) als zweischenkliger Drahtbügel ausgebildet ist, der als Torsionsfeder wirkt.
  4. Karabinerhaken, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) als starres Element ausgebildet ist.
  5. Karabinerhaken, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) beim Öffnen des Schnappers (3) aufgrund der Wirkung einer Torsionsfeder gleitend an der Längsseite L des C-förmigen Hakenkörpers (1) anliegt.
  6. Karabinerhaken, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Längsseite des C-förmigen Hakenkörpers eine zweite Kerbung K vorgesehen ist, in der das Sicherungselement (8) in der Offenstellung des Schnappers (3) gehalten wird.
  7. Karabinerhaken, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (8) als Verdrehsicherung für ein Sicherungsseil bzw. ein Sicherungsgerät wirkt.
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