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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablage für diverse Badartikel, die direkt an einer Sanitärarmatur befestigt werden kann.
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Insbesondere soll hiermit eine Ablagemöglichkeit geschaffen werden, die unmittelbar an die Wasseranschlüsse angebracht werden kann, welche aus der Wand oder einem Waschtisch austreten, insbesondere sogenannte S-Anschlüsse.
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Es wurde bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Ablagen für Badartikel vorgeschlagen, die bspw. an Duschstangen, direkt an die Wand und/oder im Bereich des Waschtischs angebracht werden können. Gleichwohl besteht der Wunsch nach einer einfach zu montierenden und dauerfesten Anbringung einer platzsparenden Auflage für Badartikel, wie bspw. Shampoo-Behälter, Seifen, Bürsten oder dergleichen.
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So sind beispielsweise aus der
DE 230 787 A Seifenbehälter mit Haken oder Aufhängearmen bekannt, welche die gelenkig angeordneten Hängearme aufweisen.
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Weiterhin ist aus der
US 3,194,526 A ein Seifenhalter für Sanitärarmaturen bekannt, der mittels einer Rastverbindung an einem Rohrabschnitt befestigt werden kann.
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Insbesondere soll bei dieser Ablage vermieden werden, dass diese sich im normalen Betrieb verschiebt oder sogar löst.
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Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen. Insbesondere soll eine Befestigung für eine Ablage auf einem Armaturenkörper geschaffen werden, bei der die Möglichkeit zur Ausrichtung in alle Richtungen gegeben ist. Weiterhin soll die Befestigung eine möglichst einfache Montage und/oder Demontage erlauben. Weiterhin soll die Befestigung nach Möglichkeit lösbar ausgeführt sein, so dass insbesondere Klebverbindungen vermieden werden können.
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Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Armaturablage gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Armaturablage sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungsvarianten der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren, erläutert die Erfindung und gibt weitere Ausführungsbeispiele an.
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Die Armaturablage umfasst zumindest einen Halterahmen und eine daran befestigbare Auflage. Der Halterahmen hat mindestens eine Aufnahme für einen Wasseranschluss sowie einen Bügel zum Umschließen des Wasseranschlusses. Der Bügel ist mit einem ersten Ende schwenkbar an dem Halterahmen gelagert und mit einem zweiten Ende am Halterahmen arretierbar.
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Die Armaturablage umfasst dabei einen zweiteiligen bzw. mehrteiligen Aufbau, wobei die einzelnen Komponenten, hier Halterahmen und Auflage (lösbar) zueinander ausrichtbar aneinander befestigt werden können. Der Halterahmen ist eine Art Basis, wobei er exakt ausgerichtet, insbesondere durch unmittelbaren Kontakt, an dem Wasseranschluss befestigt werden kann. Der Halterahmen kann insbesondere ein zumindest teilweise nach Art eine Balkens und/oder Winkels ausgeführtes Kunststoffbauteil sein. Der Halterahmen weist hierbei zumindest eine Aufnahme für einen Wasseranschluss auf. Diese Aufnahme ist insbesondere mit einem Bogen, Halbkreis oder dergleichen ausgeführt, so dass dieser passend mit der äußeren Gestalt eines Wasseranschlusses zur Anlage gebracht werden kann. Die Aufnahme dient insbesondere dazu, von oben auf einen Wasseranschluss aufgesetzt zu werden. Darüber hinaus ist an dem Halterahmen einstückig oder separat ein Bügel vorgesehen. Der (flexible bzw. dünne) Bügel hat ebenfalls bevorzugt eine bogenförmige oder halbkreisähnliche Gestalt. Dabei ist der Bugel an dem ersten Ende schwenkbar an dem Halterahmen gelagert, insbesondere in unmittelbarer Nähe der Aufnahme. Am gegenüberliegenden Ende des Bügels sind geeignete Arretiermittel vorgesehen, die dann eine (lösbare) Fixierung des zweiten Endes (in einem anderen Randbereich der Aufnahme) mit dem Halterahmen realisieren können. Die Ausgestaltung des Bügels ist insbesondere so, dass dieser in der arretierten Position den Wasseranschluss zusammen mit der Aufnahme des Halterahmens (vollständig) umgibt. Insbesondere kann so der Wasseranschluss gegen die Aufnahme mit dem Bugel verspannt werden. Damit ist eine sichere Fixierung des Halterahmens an dem Wasseranschluss möglich.
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Bevorzugt ist hierbei, dass an dem Halterahmen zwei (2) Aufnahmen und zwei (2) Bügel vorgesehen sind. Diese sind bevorzugt so weit voneinander beabstandet, wie üblicherweise diese sogenannten S-Anschlüsse zueinander beabstandet sind. Durch die Ausführungsvariante mit zwei Aufnahmen wird bereits bei der Vormontage erreicht, dass der Halterahmen korrekt zu den beiden Wasseranschlüssen, die dann als Auflage dienen, ausgerichtet ist. Die Umschließung mit zwei Bügeln führt auch dazu, dass der Halterahmen besonders stabil sitzt und auch bei größerer Last fixiert ist.
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Darüber hinaus wird als vorteilhaft angesehen, dass der Bügel an seinem ersten Ende über ein Schwenkgelenk mit dem Halterahmen verbunden ist. Hierzu kann der Halterahmen bspw. zwei Ösen bzw. Löcher aufweisen, durch die ein (separater) Bügel mit einer Schwenkachse zumindest teilweise hindurchgesteckt ist. Damit kann der Bügel dann (ggf. durch Anschläge begrenzt) verschwenkt werden.
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Zusätzlich wird als vorteilhaft angesehen, dass der Bügel an seinem zweiten Ende über eine lösbare Schnappverbindung mit dem Halterahmen verbindbar ist. Die Position der lösbaren Schnappverbindung ist bevorzugt an einer Seite des Halterahmens ausgebildet.
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Diese Schnappverbindung ist besonders einfach herzustellen und kann, insbesondere bei einer seitlichen Ausrichtung während der Montage gut erreicht werden. Eine Schnappverbindung umfasst insbesondere eine (lösbare) Clip-Verbindung. Eine Schnappverbindung umfasst bevorzugt einen Formschluss, wobei das zweite Ende des Bügels mit einem entsprechenden Hinterschnitt des Halterahmens während der Schwenkbewegung eingreift. Damit steht der Bügel unter Spannung, kann aber mit erhöhtem Kraftaufwand wieder gelost werden.
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Zudem wird bevorzugt, dass der Halterahmen seitliche Träger hat, die eine Führung für seitliche Wandelemente der Auflage bilden. Die Träger erstrecken sich bevorzugt parallel zu dem Wasseranschluss hin (bspw. bis zu einer Wand). Die seitlichen Wandelemente der Auflage können bspw. einen Bereich seitlich der Wasseranschlüsse verschließen bzw. abdecken, wobei sich die Wandelemente bevorzugt außen entlang der Träger erstrecken, wenn die Auflage mit dem Halterahmen in Kontakt gebracht wird.
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Dabei ist bevorzugt, dass die Auflage mindestens eine Rastnase aufweist, die mit einer Rastausnehmung des Halterahmens verbindbar ist. Ganz besonders bevorzugt ist, dass die Auflage mehrere Rastnasen aufweist, die mit einer entsprechenden Anzahl von Rastausnehmungen des Halterahmens in Eingriff gebracht werden können. Die Rastverbindung ist insbesondere so ausgeführt, dass die Auflage von oben in den Halterahmen eingesteckt werden kann. Die Rastausnehmungen sind insbesondere nach Art von Durchbrechungen im Halterahmen ausgeführt, wobei deren Anzahl bevorzugt 2 ist. Die Rastnasen können insbesondere auf einer Unterseite der Auflage ausgebildet sein und beim Aufsetzen der Auflage auf den Halterahmen in diese Rastausnehmungen eingeführt werden.
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Gegebenenfalls kann auch vorgesehen sein, dass die mindestens eine Rastausnehmung nur an vorgegebenen Randflächen mit der mindestens einen Rastnase zusammenwirkt, so dass eine Verschiebung der Rastnase in der Rastausnehmung (senkrecht zur Einrastrichtung) erlaubt ist. Damit ist ein Justiermittel verwirklicht, mit dem die Auflage relativ zum Halterahmen und/oder weiteren Komponenten der Armaturablage ausgerichtet werden kann.
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Weiterhin ist bevorzugt, dass die Armaturablage eine Frontblende aufweist, die an dem Halterahmen befestigbar ist. In diesem Fall besteht der Bausatz der Armaturablage aus drei separaten Teilen. Die Frontblende (Gehäuse, Verblendung, etc.) kann insbesondere eine Art Abdeckung der Frontalansichten des Wasseranschlusses und/oder des Halterahmens bilden. Weiterhin kann die Frontblende auch einen unerwünschten Zugriff auf den Wasseranschluss vermeiden. Die Frontplatte kann auch dazu dienen, die Auflage zu vergrößern bzw. zu erweitern. Somit kann sich die Frontblende bspw. auch in Verlängerung zu der Auflage und/oder den seitlichen Wandelementen erstrecken. Die Verbindung zwischen Frontblende und Halterahmen ist bevorzugt lösbar ausgeführt.
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Hierbei ist weiter bevorzugt, dass (mindestens) ein Justiermittel vorgesehen ist, mit dem Frontblende und Auflage zueinander ausrichtbar sind. Die Justiermittel sind insbesondere so ausgestaltet, dass eine Höhennivellierung zwischen Frontblende und Auflage ermöglicht ist, also eine Einstellmöglichkeit, mit der ein Teil der Frontblende eben bzw. fluchtend zur Auflage ausgerichtet werden kann.
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Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass gleiche Teile in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Die Figuren sind schematischer Natur und sollen den Gegenstand der Erfindung nicht beschränken. Es zeigen:
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1 eine erste Ausführungsvariante einer montierten Armaturablage,
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2 einen Bausatz einer Armaturablage vor der Montage,
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3 eine teilmontierte Armaturablage,
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4 Details einer Ausführungsvariante einer Schnappverbindung zwischen Bügel und Halterahmen,
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5 einen montierten Halterahmen mit einer Frontblende und Höhennivellierung, und
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6 eine Ausführungsvariante, bei der die Auflage auf einem Halterahmen montiert wird.
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1 zeigt eine Armaturablage 1, die hier dreiteilig ausgebildet ist. Sie umfasst einerseits einen Halterahmen 2 sowie eine daran befestigte Auflage 3. Die Auflage 3 überspannt dabei insbesondere den Bereich zwischen zwei Wasseranschlüssen 6, an denen der Halterahmen 2 mittels der geschlossenen Bügel 7 befestigt ist. Von vorn (frontal) ist hier eine zusätzliche Frontblende 16 montiert, so dass die Wasseranschlüsse 6 letztendlich zumindest von den Seiten, von vorn und von oben mit der Auflage 3 und Frontblende 16 eingehaust sind. Dabei liegt die Armaturablage 2 in entsprechend ausgeformten Aufnahmen 5 auf den Wasseranschlüssen 6 auf, wobei die geschlossenen Bügel 7 hier einen vollumfänglichen Umschluss für die Wasseranschlüsse 6 ausbilden.
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2 veranschaulicht im oberen Bereich eine bevorzugte Ausführungsvariante einer Auflage 3. Diese hat eine im Wesentlichen ebene Deckwand 18, sowie beidseits ausgeführte, seitliche Wandelemente 13, die sich senkrecht ausgehend von der Deckwand 18 erstrecken. Auf der Unterseite der Deckwand 18 sind mehrere Rastnasen 14 ausgebildet, die sich nach der Montage später in entsprechend ausgestaltete Rastausnehmungen 15 des Halterahmens 2 einführen lassen. Dies wird aber später noch im Detail erläutert.
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Darunter ist ein komplexer Halterahmen 2 dargestellt, wobei dort zwei Aufnahmen 5 und zwei entgegengesetzt ausgerichtete Bügel 7 vorgesehen sind. Die Bügel 7 sind jeweils mit ihrem ersten Ende 8 über ein Schwenkgelenk 4 mit dem Halterahmen 2 verbunden. Zur einfachen Montage ist nun vorgesehen, dass der Halterahmen 2 von oben auf die Wasseranschlüsse 6 aufgesetzt wird, so dass diese dort passgenau zur Anlage gebracht werden können. Mittels der schwenkbar angeordneten Bügel 7 können dann die Wasseranschlüsse 6 einfach während der Montage umgriffen werden. Ggf. ist es möglich, dass auch die seitlichen Träger 12 die Ausrichtung des Halterahmens 2 hin zu den Wasseranschlüssen 6 unterstützen.
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3 zeigt nun einen montierten Halterahmen 2, bei dem die Bügel 7 um das Schwenkgelenk 4 herum verschwenkt wurden und das zweite Ende 9 des Bügels 7 jeweils in einer entsprechenden lösbaren Schnappverbindung 10 arretiert ist. Die Schnappverbindung 10 ist im Eckbereich hin zu den Trägern 12 an der äußeren Seite 11 des Halterahmens 2 ausgebildet, so dass diese Schnappverbindung 10 auch bei der Montage/Demontage leicht erreicht werden kann.
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4 veranschaulicht, wie das zweite Ende 9 des Bügels 7 in einen entsprechenden Hinterschnitt des Halterahmens 2 bzw. des Trägers 12 eingreift.
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5 veranschaulicht nun, wie eine Frontblende 16 an dem Halterahmen 2 montiert werden kann. Auch hier können geeignete Rastnasen/Rastausnehmungen vorgesehen sein. Zusätzlich wird hier veranschaulicht, dass Justiermittel 17 vorgesehen sind, die insbesondere eine Höhennivellierung zwischen Frontblende 16 und (hier nicht dargestellt) der Auflage 3 erlauben. Die Justiermittel können insbesondere Bauteile sein, die zur Auflage der Frontblende 16 bzw. der Auflage 3 dienen, wobei deren Auflagepunkt relativ zum Halterahmen verändert werden kann. In 5 sind diese Justiermittel 17 nach Art von Madenschrauben ausgeführt, wobei durch deren Drehung der Abstand zwischen dem aufzulegenden Bauteil (Auflage und/oder Frontblende) eingestellt werden kann. Die Justiermittel 17 sind insbesondere verteilt an dem Halterahmen 2 (oben) vorgesehen, insbesondere am Querbalken 19 sowie an den seitlichen Trägern 12.
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6 veranschaulicht nun noch die Situation, wenn die Auflage 3 mit dem Halterahmen 2 montiert wird. Dazu greifen die auf der Unterseite der Deckwand 18 der Auflage 3 ausgebildeten Rastnasen 14 in entsprechende Rastausnehmungen 15 des Halterahmens 2. Bevorzugt ist hierbei, dass die Rastausnehmungen 15 breiter ausgeführt sind als die Rastnasen 14, so dass eine seitliche Ausrichtung von Auflage 3 und Halterahmen 2 ermöglicht ist. Hierbei können auch die Träger 12 unterstützen, die ggf. nach Art einer Führung die seitlichen Wandelemente 13 der Auflage 3 ausrichten.
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Die Montage der Armaturablage zeichnet sich insbesondere durch die zweiteilige Lösung aus, nach der ein funktioneller Halterahmen 2 und eine dekorative Auflage 3 miteinander kombiniert werden, ggf. unterstütz durch eine dekorative Frontblende 16. Zunächst wird hierbei der Halterahmen 2 mit geöffneten Bügeln 7 auf die S-Anschlüsse gelegt. Die Bügel werden dann bspw. um die Hülsen an S-Anschlüssen geführt. Eine Klemmung des Halterahmens 2 erfolgt durch das Einrasten der Bügel 7 an dem Halterahmen 2. Für eine passgenaue Ausrichtung einer optional vorzusehenden Frontalblende 16 kann auch die Deckwand 18 dienen, indem diese auf den entsprechenden Halterahmen 2 zunächst aufgelegt wird und so eine Anschlagkante für die Frontalblende 16 bildet. Durch das Auf- oder Zudrehen der Justiermittel 17 (Gewindestifte) kann nun die Höhe der Frontalblende 16 mit Bezug auf die Auflage 3 eingestellt werden. Nachdem die Frontalblende 16 so fixiert ist, kann die Auflage 3 auf den Halterahmen 2 aufgesetzt werden und ggf. noch horizontal in den Rastausnehmungen 15 des Halterahmens 2 verschoben werden, bis Bündigkeit mit der Frontalblende 16 vorliegt. Die Fixierung über die Rastnasen/Rastausnehmungen erfolgt insbesondere durch kraftschlüssige Klemmung. Im aufgesetzten Zustand sorgt die Auflage 3 zudem dafür, dass ein versehentliches Entriegeln der Bügel 7 wirksam verhindert wird, indem sie deren Ausrückbewegung hin zur einem gelösten Zustand begrenzt bzw. verhindert.
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Damit wurde eine Armaturablage angegeben, die einfach ausgerichtet werden kann und die eine einfache Montage/Demontage erlaubt. Hierbei ist hervorzuheben, dass die Armaturablage ggf. mehrteilig ausgeführt ist, wobei funktionale und dekorative Komponenten voneinander getrennt ausgeführt sind. Das funktionale Bauteil (Halterahmen) kann leicht montiert und demontiert werden und bietet zudem die Möglichkeit, die dekorativen Bauteile (Auflage/Frontblende zueinander) auszurichten. Die hier vorgeschlagene Armaturablage zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Bauteile sich leicht reinigen lassen. Zudem ist die einfache Montage und Demontage hervorzuheben, wobei einfach ein genaues Ausrichten der Komponenten zueinander ermöglicht ist.
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Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass die in Figuren gezeigten Kombinationen von technischen Merkmalen nicht generell zwingend sind. So können technische Merkmale einer Figur mit anderen technischen Merkmalen einer weiteren Figur und/oder der allgemeinen Beschreibung kombiniert werden. Etwas anderes soll nur gelten, wenn hier explizit die Kombination von Merkmalen ausgewiesen wurde und/oder der Fachmann erkennt, dass sonst die Grundfunktionen der Vorrichtung nicht mehr erfüllt werden können.