DE102013001821A1 - Gegenkasten oder Einsteckschloss - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gegenkasten (1) oder Einsteckschloss, mit einem oberen Stangenanschluss (10) zum Anschluss einer oberen Stange (12), einem unteren Stangenanschluss (11) zum Anschluss einer unteren Stange (13) und einer eine Schaltnuss (17) zur Betätigung aufweisenden Schlossmechanik zum Einziehen und Ausfahren der Stangenanschlüsse (10, 11). Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossmechanik derart ausgebildet ist, dass zum Verriegeln der Stangen (12, 13) zunächst nur der obere Stangenanschluss (10) ausfährt, während der untere Stangenanschluss (11) in der eingezogenen Stellung über eine Sperreinrichtung (31) gesperrt ist und dass erst nach Erreichen einer vorgegebenen Ausfahrstellung des oberen Stangenanschlusses (10) die Sperreinrichtung (31) entsperrt und der untere Stangenanschluss (11) aus der eingezogenen Stellung freigegeben wird und ausfährt, so dass sich eine verzögerte Ausfahrbewegung des unteren Stangenanschlusses (11) gegenüber dem oberen Stangenanschluss (10) ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gegenkasten oder ein Einsteckschloss, mit einem oberen Stangenanschluss zum Anschluss einer oberen Stange, einem unteren Stangenanschluss zum Anschluss einer unteren Stange und einer eine Schaltnuss zur Betätigung aufweisenden Schlossmechanik zum Einziehen und Ausfahren der Stangenschlüsse.
  • Ein Gegenkasten bzw. ein Einsteckschloss der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bereits seit langem bekannt. Bei Gegenkästen und Einsteckschlössern, bei denen die Stangen über die Schaltnuss betätigbar sind, kann es dazu kommen, dass beim Schließen der Tür die untere Stange bereits Kontakt mit dem Boden bekommt, bevor die Stange endseitig in das am Boden vorgesehene Schließblech eintritt. Hierdurch können sich Schleifspuren am Boden ergeben, was unerwünscht ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Gegenkasten oder ein Einsteckschloss zur eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem Beschädigungen des Bodens durch Schleifspuren bedingt durch das untere Ende der unteren Stange ausgeschlossen sind.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist bei einem Gegenkasten oder Einsteckschloss der vorgenannten Art erfindungsgemäß zumindest im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Schlossmechanik derart ausgebildet ist, dass zum Verriegeln der Stangen zunächst nur der obere Stangenanschluss ausfährt, während der untere Stangenanschluss in der eingezogenen Stellung über eine Sperreinrichtung gesperrt ist und dass erst nach Erreichen einer vorgegebenen Ausfahrstellung des oberen Stangenanschlusses die Sperreinrichtung entsperrt und der untere Stangenanschluss aus seiner eingezogenen Stellung freigegeben wird und ausfährt, so dass sich eine verzögerte Ausfahrbewegung des unteren Stangenanschlusses gegenüber dem oberen Stangenanschluss ergibt.
  • Bei der Erfindung wird letztlich die Ausfahrbewegung des oberen Stangenanschlusses von der Ausfahrbewegung des unteren Stangenanschlusses insofern entkoppelt, als dass die Initiierung der Ausfahrbewegungen beider Stangenanschlüsse nicht gleichzeitig, sondern verzögert erfolgt, der obere Stangenanschluss also zumindest teilweise, wenn nicht sogar vollständig ausgefahren ist, bevor die Ausfahrbewegung des unteren Stangenanschlusses beginnt. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der untere Stangenanschluss erst ausfährt, wenn die Tür geschlossen ist und der obere Stangenanschluss seine Ausfahrbewegung bereits begonnen oder sogar abgeschlossen hat und das obere Ende der oberen Stange sich bereits im Schließblech befindet bzw. in dieses eintaucht. Hierdurch werden Schleifspuren am Boden, die sich durch das untere Ende einer zu früh ausfahrenden unteren Stange ergeben, sicher vermieden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gegenkastens weist die Schlossmechanik eine mit dem unteren Stangenanschluss gekoppelte, über die Schaltnuss betätigbare Zugstange mit einem Anschlag auf. Weiterhin weist die Sperreinrichtung einen in Richtung auf die Zugstange federbelasteten Sperrhebel mit einem Gegenanschlag zum Zusammenwirken mit dem Anschlag der Zugstange auf, um die Zugstange in der eingezogenen Stellung zu sperren. Solange der Anschlag der Zugstange mit dem Gegenanschlag des Sperrhebels zusammenwirkt, ist es nicht möglich, den unteren Stangenanschluss aus der eingezogenen, gesperrten Stellung herauszubewegen. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass der untere Stangenanschluss und damit die untere Stange erst ausfährt, wenn eine entsprechende Entsperrung nach Erreichen der geschlossenen Türstellung erfolgt ist.
  • Zur Entsperrung der Zugstange und damit zur Freigabe des unteren Stangenanschlusses weist die Sperreinrichtung einen Entsperrhebel auf. Bevorzugt ist dieser Entsperrhebel linear verschieblich und als solcher nicht federbelastet, was sich konstruktiv sehr einfach und kostengünstig realisieren lässt. Aufgrund der verschieblichen Bewegung des Entsperrhebels kann dieser aufgrund seiner Eigengewichtskraft hin und her bewegt werden. Vorzugsweise liegt der Entsperrhebel dauerhaft am Sperrhebel an und wird durch die Federbelastung des Sperrhebels verstellt, sofern der Entsperrhebel nicht anderweitig entgegen der Federkraft belastet wird.
  • Zur Belastung bzw. Aktivierung des Entsperrhebel ist bei einer konstruktiv sehr einfachen Ausführungsform ein mit dem oberen Stangenanschluss gekoppelter Hebel vorgesehen, der über die Schaltnuss betätigbar ist. Dieser Hebel, der bevorzugt als Schwenkhebel ausgebildet ist, wirkt zur Entsperrung auf den Entsperrhebel.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der verzögerten Ausfahrbewegung des unteren Stangenanschlusses wird bevorzugt dadurch realisiert, dass die Bewegung des insbesondere als Schwenkhebel ausgebildeten Hebels und/oder des Entsperrhebels nicht unmittelbar zur Entsperrung des Sperrhebels umgesetzt wird.
  • Zur Realisierung des vorgenannten Merkmals bestehen vor allem zwei wesentliche Stellmöglichkeiten. Zum einen kann vorgesehen sein, dass der Entsperrhebel und der insbesondere als Schwenkhebel ausgebildete Hebel im eingefahrenen oder teilweise ausgefahrenen Zustand des oberen Stangenanschlusses an ihren einander zugewandten Enden beabstandet sind. Durch diesen Abstand ist gewährleistet, dass beim Ausfahren des oberen Stangenanschlusses zunächst der Abstand oder Spalt zwischen den einander zugewandten Enden überbrückt werden muss, bis die Bewegung des insbesondere als Schwenkhebel ausgebildeten Hebels auf den Entsperrhebel übertragen wird. Darüber hinaus ist es möglich, dass der Anschlag an der Zugstange als verlängerte Nase ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass der Gegenanschlag am Sperrhebel über die gesamte Länge des Anschlags an der Zugstange bewegt werden muss, bevor die Zugstange freigegeben wird. Bevorzugt ist die verlängerte Nase dabei um wenigstens 50% länger als die wirksame Länge des Gegenanschlags am Sperrhebel. Im Übrigen versteht es sich, dass es grundsätzlich auch möglich ist, sowohl die vorgenannten Enden des Hebels und des Entsperrhebels zu beabstanden, als auch eine verlängerte Nase als Anschlag an der Zugstange vorzusehen.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere bei solchen Gegenkästen oder Einsteckschlössern, bei denen dem oberen Stangenanschluss bzw. der oberen Stange endseitig ein Schaltschloss mit Riegel zugeordnet ist. Ein derartiges Schaltschloss zeichnet sich dadurch aus, dass es zur Schaltung von einem aktivierten Zustand mit geringerem Riegelüberstand in einen verriegelten Zustand mit maximalen Riegelüberstand vorgesehen ist. Funktionsmäßig bedeutet dies, dass nach dem Einziehen des oberen Stangenanschlusses und anschließendem Freigeben der obere Stangenanschluss nur teilweise ausfährt, bis der Riegel des Schaltschlosses sich in einem aktivierten Zustand befindet. Kommt das Schaltschloss dann beim Zuschwenken der Tür in Kontakt mit dem rahmenseitigen Schließblech, wird es ausgelöst, so dass der Riegel mit maximalem Riegelüberstand in die Öffnung des Schließblechs eintauchen kann.
  • Bei einem mit einem Schaltschloss versehenen Einsteckschloss oder Gegenkasten ist die Schlossmechanik bevorzugt derart ausgebildet, dass die Entsperrung des Sperrhebels erst eingeleitet wird, wenn das Schaltschloss von dem aktivierten Zustand in den verriegelten Zustand schaltet. Ein derartiges Schalten des Schaltschlosses erfolgt letztlich erst, wenn sich die Tür in ihrer geschlossenen Stellung befindet, also zugeschwenkt worden ist. Dann ist es aufgrund des Schaltschlosses so, dass der Riegel des Schaltschlosses in das Schließblech im Rahmen der Tür eintaucht. Diese Bewegung, die mit einer Ausfahrbewegung des oberen Stangenanschlusses einhergeht, löst letztlich die verzögerte Entsperrung der Zugstange aus, so dass der untere Stangenanschluss ausfahren kann. Dies erfolgt, wie zuvor bereits ausgeführt, erst bei geschlossenem Zustand der Tür, so dass Schleifspuren am Boden durch eine zu früh ausfahrende untere Stange in jedem Fall verhindert werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gegenkastens,
  • 2 eine Draufsicht auf den Gegenkasten aus 1 mit weggelassener Schlossdecke und ausgefahrenen Stangenanschlüssen,
  • 3 eine der 2 entsprechende Ansicht mit teilweise eingezogenen Stangenanschlüssen,
  • 4 eine der 3 entsprechende Ansicht des Gegenkastens mit vollständig eingezogenen Stangenanschlüssen,
  • 5 eine der 4 entsprechende Ansicht unter Weglassung verschiedener Bauteile der Schlossmechanik,
  • 6 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Gegenkastens mit Stangen und einem der oberen Stange zugeordneten Schaltschloss im aktivierten Zustand,
  • 7 eine Ansicht des Gegenkastens aus 6 unter Weglassung der Stangen und verschiedener Bauteile der Schlossmechanik,
  • 8 eine der 6 entsprechende Ansicht des Gegenkastens mit vollständig ausgefahrenen Stangen und
  • 9 eine Ansicht des Gegenkastens aus 8 unter Weglassung der Stangen und verschiedener Bauteile der Schlossmechanik.
  • In 1 ist ein Gegenkasten 1 dargestellt. Hinzuweisen ist darauf, dass sich die nachfolgenden Ausführungen ausschließlich auf einen Gegenkasten beziehen, jedoch in gleicher Weise auch für ein Einsteckschloss gelten, soweit die Erfindung bzw. die erfindungswesentlichen Merkmale betroffen sind. Insofern beziehen sich die nachstehenden Ausführungen in entsprechender Weise auch auf ein Einsteckschloss, auch wenn dies im Einzelnen nicht angegeben ist.
  • Der Gegenkasten 1 weist ein Schlossgehäuse 2 mit einem Schlosskasten 3 und einer Schlossdecke 4 auf. Stirnseitig ist am Schlosskasten 3 ein Stulp 5 vorgesehen. Im Stulp 5 befinden sich neben verschiedenen Befestigungsöffnungen eine Öffnung 6 für einen Fallenauswerfer 7 und eine Öffnung 8 für einen Riegelauswerfer 9. Bei dem Fallenauswerfer 7 und dem Riegelauswerfer 9 handelt es sich um charakteristische Bauteile eines Gegenkastens 1, die bei einem Einsteckschloss nicht vorgesehen sind. Statt dessen weist das Einsteckschloss eine Falle und einen Riegel auf.
  • Weiterhin weist der Gegenkasten 1 zwei Stangenanschlüsse 10, 11, nämlich einen oberen Stangenanschluss 10 und einen unteren Stangenanschluss 11, auf, die jeweils zum Anschluss einer Stange 12, 13 vorgesehen sind. Die Stangen 12, 13 sind durch die nicht dargestellte Tür geführt und greifen endseitig in entsprechende Öffnungen von Schließblechen am Rahmen der Tür bzw. Boden ein. Bei den in den 6 und 8 dargestellten Ausführungsformen ist am oberen Ende der oberen Stange 12 ein Schaltschloss 14 mit einem Riegel 15 vorgesehen. Am unteren Ende der unteren Stange 13 befindet sich eine Führung 16 für das untere Ende der Stange 13. Das Schaltschloss 14 und die Führung 16 sind dabei in die Tür eingebaut. Stangenanschlüsse und Stangen sowie das Schaltschloss und die Führung der in Rede stehenden Art können auch bei einem Einsteckschloss vorgesehen sein.
  • Weiterhin weist der Gegenkasten ein eine Schaltnuss 17 auf, die über nicht dargestellte Drücker aktiv betätigt wird. Durch Betätigung der Schaltnuss 17 werden zum einen über die Schlossmechanik die Stangenanschlüssse 10, 11 von ihrer ausgefahrenen Stellung, die in den 1 und 2 dargestellt ist, in ihre eingefahrene Stellung eingezogen, wie dies beispielsweise in 4 dargestellt ist, und zum anderen werden der Fallenauswerfer 7 und der Riegelauswerfer 9 aktiviert und ausgeschwenkt. Zur Aktivierung/Betätigung des oberen Stangenanschlusses 10 durch die Schaltnuss 17 dient zum einen ein Gestänge 18, bei dem es sich vorliegend um einen gebogenen Drahtabschnitt handelt. Zum anderen ist in der Kopplungslinie ein Schwenkhebel 19 vorgesehen. Das Gestänge 18 verbindet das untere Ende des oberen Stangenanschlusses 10 mit dem Schwenkhebel 19, der wiederum mit der Schaltnuss 17 gekoppelt ist.
  • Der Schwenkhebel 19, der im dargestellten Ausführungsbeispiel letztlich eine Sperrfunktion hat und an sich als Sperrhebel fungiert, worauf vorliegend jedoch nicht weiter eingegangen wird, ist schwenkbar gelagert und weist ein oberes Ende 20 und eine unteres Ende 21 auf. Zum Einziehen des oberen Stangenanschlusses 10 wirkt ein an einem Arm 22 der Schaltnuss 17 vorgesehener Betätigungsabschnitt 23, bei dem es sich vorliegend um einen Dorn handelt, auf eine Ablauffläche 24 am oberen Ende 20 des Schwenkhebels 19. Hierdurch wird der Schwenkhebel 19 herabgeschwenkt und der obere Stangenanschluss 10 eingezogen, wie sich dies aus einem Vergleich der 2 bis 4 ergibt.
  • Der untere Stangenanschluss 11 ist mit einer Zugstange 25 verbunden und über diese mit der Schaltnuss 17 gekoppelt. Hierzu ist am oberen Ende der Zugstange 25 ein Angriffsabschnitt, vorliegend in Form eines Dorns 26, vorgesehen, der von einem in 2 gestrichelt dargestellten Arm 27 der Schaltnuss 17 untergriffen wird. Durch Drehung der Schaltnuss 17 um die Nuss-Schwenkachse wird die linear in Pfeilrichtung X verstellbare Zugstange 25 eingezogen. Dies ergibt sich aus einem Vergleich der 2 bis 4.
  • Gleichzeitig mit dem Einziehen der Stangenanschlüsse 10, 11 werden bei Betätigung der Schaltnuss 17 der Fallenauswerfer 7 und der Riegelauswerfer 9 aus ihrer in 2 dargestellten eingefahrenen Stellung in die in 4 dargestellte ausgefahrene Stellung durch die Schlossmechanik bewegt. Hierzu ist der Fallenauswerfer 7 über ein Gestänge 28, bei dem es sich ebenfalls um einen gebogenen Drahtabschnitt handelt, mit dem oberen Stangenanschluss 10 verbunden, so dass eine lineare Abwärtsbewegung des oberen Stangenanschlusses 10 in eine Schwenkbewegung des Riegelauswerfers 9 umgesetzt wird. Gleichzeitig wird die lineare Aufwärtsbewegung der Zugstange 25 über einen als Dorn 29 ausgebildeten Betätigungsabschnitt, der auf eine Ablauffläche 30 des Riegelauswerfers 9 wirkt, in eine Schwenkbewegung des Riegelauswerfers 9 umgesetzt.
  • Vorgesehen ist nun, dass die Schlossmechanik des Gegenkastens 1 derart ausgebildet ist, dass zum Verriegeln der Stangen 12, 13 zunächst nur der obere Stangenanschluss 10 ausfährt, während der untere Stangenanschluss 11 in der eingezogenen Stellung über eine Sperreinrichtung 31 gesperrt ist. Erst nach Erreichen einer vorgegebenen Ausfahrstellung des oberen Stangenanschlusses 10, das heißt wenn die Tür in die geschlossene Stellung geschwenkt worden ist und die Stangen 12, 13 in einer Flucht mit den zugehörigen Schließblechen am Rahmen der Tür und am Boden sind, wird die Sperreinrichtung 30 entsperrt und der untere Stangenanschluss 11 aus seiner eingezogenen Stellung freigegeben. Hierdurch ergibt sich eine verzögerte Ausfahrbewegung des unteren Stangenanschlusses 11 gegenüber dem oberen Stangenanschluss, worauf nachfolgend noch näher eingegangen wird.
  • Die Sperreinrichtung 31 weist vorliegend einen schwenkbar gelagerten Sperrhebel 32 auf, der über eine Feder 33 in Richtung auf die Zugstange 25 bzw. den Stulp 5 des Gegenkastens 1 federbelastet ist. Der Sperrhebel 32 weist an seinem freien Ende einen Gegenanschlag in Form eines Dorns 34 auf. Zum Dorn 34 korrespondiert ein Anschlag in Form einer verlängerten Nase 35 an der Zugstange 25. Die Nase 35 weist einen unterseitigen Anlageabschnitt 36 und eine oberseitige Auflaufschräge 37 auf.
  • Bei dem in 2 dargestellten Zustand sind die Nase 35 und der Dorn 34 nicht in Eingriff miteinander. Die Nase 35 befindet sich unterhalb des Dorns 34. Durch Betätigung der Schaltnuss 17 wird die Zugstange 25 nach oben bewegt, bis die Auflaufschräge 37 zur Anlage am Dorn 34 kommt. Aufgrund der Auflaufschräge 37 wird der Sperrhebel zunächst entgegen der Federkraft weggeschwenkt (3) während er anschließend federunterstützt unterhalb der Nase 35 wieder einschwenkt. Wird die Schaltnuss 17 nun in ihren Ausgangszustand zurückbewegt, kommt der Anlageabschnitt 36 auf dem Dorn 34 zu liegen, so dass eine Ausfahrbewegung des unteren Stangenanschlusses 11 aufgrund der Sperrung nicht möglich ist.
  • Während nach dem durch die Feder 38 unterstützten Zurückschwenken bzw. -drehen der Schaltnuss 17 der untere Stangenanschluss 11 aufgrund der Sperreinrichtung 31 bzw. der Anlage der Nase 35 auf dem Dorn 34 gesperrt ist, fährt der obere Stangenanschluss 10 zumindest teilweise wieder aus. Damit der obere Stangenanschluss 10 nicht vollständig ausfährt, ist bei der in 6 dargestellten Ausführungsform am oberen Ende der oberen Stange 12 das Schaltschloss 14 vorgesehen. Aus dem Stulp 39 des Schaltschlosses 14 ragt der Riegel 15 teilweise heraus. Das Schaltschloss 14 ist vorliegend mit einem Vorstand von 12 mm vorgespannt bzw. aktiv.
  • Wird die betreffende Tür nun in die Schließstellung geschwenkt, schlägt der Riegel 15 des aktivierten Schaltschlosses 14 zunächst am Schließblech im Türrahmen an, wird aktiviert und taucht bei der abschließenden Schwenkbewegung der Tür in die Öffnung des nicht dargestellten Schließblechs im Rahmen ein. Dabei wird der obere Stangenanschluss 10 nach oben bewegt. In diesem Zusammenhang wird auf den oberen Teil der Darstellung gemäß 8 verwiesen. Das Eintauchen des Riegels 15 in das Schließblech im Rahmen und die Aufwärtsbewegung des oberen Stangenanschlusses 10 führt dazu, dass der Schwenkhebel 19 über das Gestänge 18 mit seinem oberen Ende 20 nach oben geschwenkt wird. Gleichzeitig schwenkt das untere Ende 21 des Schwenkhebels 19 nach unten. Dabei wirkt das untere Ende 21 auf einen Entsperrhebel 40, der linear verschieblich im Schlossgehäuse 2 gelagert ist. Hierzu weist der Entsperrhebel 40 ein Langloch 41 auf, in das ein Dorn 42 zur Führung und Bewegungsbegrenzung eingreift. Das untere Ende 21 des Schwenkhebels 19 wirkt auf das obere Ende 43 des Entsperrhebels 40, während das untere Ende 44 des Entsperrhebels 44 auf den Dorn 34 des Sperrhebels 32 wirkt. Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 19 wird somit in eine Linearbewegung des Entsperrhebels 40 und diese wiederum in eine Schwenkbewegung des Sperrhebels 32 zur Entsperrung umgesetzt.
  • Der Entsperrhebel 40 selbst ist grundsätzlich als solcher nicht federbelastet. Der Entsperrhebel 40 liegt aufgrund seiner Eigengewichtskraft stets am Dorn 34 des Sperrhebels 32 an und wird entweder vom federunterstützten Sperrhebel 32 oder aber vom Schwenkhebel 19 bewegt.
  • 5 verdeutlicht, dass das untere Ende 21 des Schwenkhebels 19 vom oberen Ende 43 des Entsperrhebels 40 beabstandet ist, der Schwenkhebel 19 also zunächst um einen gewissen Betrag geschwenkt werden muss, bis das untere Ende 21 des Schwenkhebels am oberen Ende 43 des Entsperrhebels 40 zur Anlage kommt. Dieser Zustand ist in 7 dargestellt. Hinzuweisen ist aber auch darauf, dass die Enden 21, 43 auch in dem in 7 gezeigten Zustand noch beabstandet sein können, so dass sich bei der Entsperrung eine (weitere) Verzögerung ergibt, da dieser Abstand zunächst überwunden werden muss.
  • Aus 7 ergibt sich weiterhin, dass der obere Stangenanschluss 10 aufgrund der Aktivierung des Schaltschlosses 14 teilweise ausgefahren ist. Die Sperrung über den Sperrhebel 32 ist durch den Entsperrhebel 40 noch nicht aufgehoben. 9 verdeutlicht, dass bei maximalem Ausfahren des oberen Stangenanschlusses 10 und entsprechender Verschwenkung des Schwenkhebels 20 der Entsperrhebel 40 linear maximal nach unten bewegt worden ist und den Sperrhebel 32 aus der Sperrstellung in eine Freigabestellung geschwenkt hat. Dies hat zur Folge, dass der Dorn 34 außer Eingriff mit der Nase 35 kommt, was zu einer Freigabe der Zugstange 25 führt. Da nach dem Ausfahren des oberen Stangenanschlusses 10 in die maximal ausgefahrene Stellung entsprechend 8 vom Dorn 34 zunächst noch die Länge des Anlageabschnitts 36 an der Nase 35 überwunden werden muss, bis die Freigabe erfolgt, ergibt sich eine verzögerte Ausstellbewegung des unteren Stangenanschlusses 11 gegenüber dem oberen Stangenanschluss 10. Die Zugstange 25 wird nach der Entsperrung durch die Eigengewichtskraft der unteren Stange 13 und gegebenenfalls federunterstützt nach unten bewegt, so dass das untere Ende der unteren Stange 13 in das bodenseitige Schließblech fällt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gegenkasten
    2
    Schlossgehäuse
    3
    Schlosskasten
    4
    Schlossdecke
    5
    Stulp
    6
    Öffnung
    7
    Fallenauswerfer
    8
    Öffnung
    9
    Riegelauswerfer
    10
    oberer Stangenanschluss
    11
    unterer Stangenanschluss
    12
    obere Stange
    13
    untere Stange
    14
    Schaltschloss
    15
    Riegel
    16
    Führung
    17
    Schaltnuss
    18
    Gestänge
    19
    Schwenkhebel
    20
    oberes Ende
    21
    unteres Ende
    22
    Arm
    23
    Betätigungsabschnitt
    24
    Ablauffläche
    25
    Zugstange
    26
    Dorn
    27
    Arm
    28
    Gestänge
    29
    Dorn
    30
    Ablauffläche
    31
    Sperreinrichtung
    32
    Sperrhebel
    33
    Feder
    34
    Dorn
    35
    Nase
    36
    Anlageabschnitt
    37
    Auflaufschräge
    38
    Feder
    39
    Stulp
    40
    Entsperrhebel
    41
    Langloch
    42
    Dorn
    43
    oberes Ende
    44
    unteres Ende

Claims (10)

  1. Gegenkasten (1) oder Einsteckschloss, mit einem oberen Stangenanschluss (10) zum Anschluss einer oberen Stange (12), einem unteren Stangenanschluss (11) zum Anschluss einer unteren Stange (13) und einer eine Schaltnuss (17) zur Betätigung aufweisenden Schlossmechanik zum Einziehen und Ausfahren der Stangenanschlüsse (10, 11), dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossmechanik derart ausgebildet ist, dass zum Verriegeln der Stangen (12, 13) zunächst nur der obere Stangenanschluss (10) ausfährt, während der untere Stangenanschluss (11) in der eingezogenen Stellung über eine Sperreinrichtung (31) gesperrt ist und dass erst nach Erreichen einer vorgegebenen Ausfahrstellung des oberen Stangenanschlusses (10) die Sperreinrichtung (31) entsperrt und der untere Stangenanschluss (11) aus der eingezogenen Stellung freigegeben wird und ausfährt, so dass sich eine verzögerte Ausfahrbewegung des unteren Stangenanschlusses (11) gegenüber dem oberen Stangenanschluss (10) ergibt.
  2. Gegenkasten oder Einsteckschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossmechanik eine mit dem unteren Stangenanschluss (11) gekoppelte, über die Schaltnuss (17) betätigbare Zugstange (25) mit einem Anschlag aufweist.
  3. Gegenkasten oder Einsteckschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (31) einen in Richtung auf die Zugstange (25) federbelasteten Sperrhebel (32) mit einem Gegenanschlag zum Zusammenwirken mit dem Anschlag der Zugstange (25) zur Sperrung der Zugstange (25) in der eingezogenen Stellung aufweist.
  4. Gegenkasten oder Einsteckschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (31) einen auf den Sperrhebel (32) zur Entsperrung wirkenden Entsperrhebel (40) aufweist.
  5. Gegenkasten oder Einsteckschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsperrhebel (40) linear verschieblich ist und dass, vorzugsweise, der Entsperrhebel (40) als solcher nicht federbelastet ist.
  6. Gegenkasten oder Einsteckschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem oberen Stangenanschluss (10) gekoppelter, durch die Schaltnuss (17) betätigbarer, insbesondere als Schwenkhebel (19) ausgebildeter Hebel vorgesehen ist, der zur Entsperrung auf den Entsperrhebel (40) wirkt.
  7. Gegenkasten oder Einsteckschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur verzögerten Ausfahrbewegung des unteren Stangenanschlusses (11) die Bewegung des insbesondere als Schwenkhebel (19) ausgebildeten Hebels und/oder des Entsperrhebels (40) nicht unmittelbar zur Entsperrung des Sperrhebels (32) umgesetzt wird.
  8. Gegenkasten oder Einsteckschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsperrhebel (40) und der insbesondere als Schwenkhebel (19) ausgebildete Hebel im eingefahrenen oder teilweise ausgefahrenen Zustand des oberen Stangenanschlusses (10) an ihren einander zugewandten Enden (21, 43) beabstandet sind und/oder dass der Anschlag an der Zugstange (25) als verlängerte Nase (35) ausgebildet ist.
  9. Gegenkasten oder Einsteckschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem oberen Stangenanschluss (11) ein Schaltschloss (14) mit Riegel (15) zugeordnet ist, das zur Schaltung von einem aktivierten Zustand mit geringerem Riegelüberstand in einen verriegelten Zustand mit maximalem Riegelüberstand vorgesehen ist.
  10. Gegenkasten oder Einsteckschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossmechanik derart ausgebildet ist, dass die Entsperrung des Sperrhebels (32) erst eingeleitet wird, wenn das Schaltschloss (14) von dem aktivierten Zustand in den verriegelten Zustand schaltet.
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