DE102012218884A1 - Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit einer ersten Lichtquelle und einer zweiten Lichtquelle - Google Patents

Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit einer ersten Lichtquelle und einer zweiten Lichtquelle Download PDF

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DE102012218884A1
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Germany
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light
light source
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diaphragm
headlight
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DE201210218884
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English (en)
Inventor
Tim Gocke
Andreas Kaltenbach
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/68Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens
    • F21S41/683Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens by moving screens
    • F21S41/695Screens rotating around a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Es wird ein Scheinwerfer (SW) für ein Fahrzeug gezeigt, der eine erste Lichtquelle (LQ_1) und eine zweite Lichtquelle (LQ_2) aufweist. Der Scheinwerfer (SW) weist des Weiteren eine Blende (BL) auf, die zwischen zwei Einstellungen schwenkbar ist. Die Blende (BL) und die Lichtquellen (LQ_1, LQ_2) sind so zueinander angeordnet, dass in einer Endstellung der Blende (BL) von beiden Lichtquellen (LQ_1, LQ_2) ausgesandte Lichtstrahlen auf die Blende (BL) fallen und mittels des Schwenkens der Blende (BL) ein von der zweiten Lichtquelle (LQ_2) erzeugter Lichtkegel einstellbar ist. Die Blende (BL) weist des Weiteren ein lichtdurchlässiges Fenster (FE) auf, sodass ein von der ersten Lichtquelle (LQ_1) erzeugter Lichtkegel im Wesentlichen unbeeinflusst die Blende (BL) passieren kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug, der eine erste Lichtquelle und eine zweite Lichtquelle aufweist.
  • Um im Dunkeln eine bessere Sicht zu gewährleisten, weisen Fahrzeuge ein Fernlicht auf. Das Fernlicht muss allerdings gegebenenfalls bei entgegenkommendem Verkehr abgeschaltet werden, damit der Gegenverkehr nicht geblendet wird.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist es, einen Scheinwerfer zu schaffen, der ein Abblendlicht und ein Fernlicht aufweist, wobei ein Lichtkegel des Fernlichts anpassbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug, der eine erste Lichtquelle und eine zweite Lichtquelle aufweist. Der Scheinwerfer weist des Weiteren einen Trennbereich auf, der zwischen den beiden Lichtquellen angeordnet ist und der von den Lichtquellen ausgesandte Lichtstrahlen trennt, wobei die erste und die zweite Lichtquelle an dem Trennbereich angeordnet sind. Der Scheinwerfer weist des Weiteren eine Blende auf, die zwischen zwei Endstellungen schwenkbar ist, wobei die Blende und die Lichtquellen so zueinander angeordnet sind, dass in einer Endstellung der Blende von beiden Lichtquellen ausgesandte Lichtstrahlen auf die Blende fallen und mittels des Schwenkens der Blende ein von der zweiten Lichtquelle erzeugter Lichtkegel einstellbar ist. Die Blende weist ein lichtdurchlässiges Fenster auf, sodass ein von der ersten Lichtquelle erzeugter Lichtkegel im Wesentlichen unbeeinflusst die Blende passieren kann.
  • Durch ein Schwenken der Blende ist es so möglich, dass der Lichtkegel der zweiten Lichtquelle eingestellt werden kann, beispielsweise so, dass ein entgegenkommender Verkehr von der zweiten Lichtquelle nicht geblendet wird. Die zweite Lichtquelle kann beispielsweise für ein Fernlicht genutzt werden und die erste Lichtquelle beispielsweise für ein Abblendlicht. Die Blende beeinflusst durch das lichtdurchlässige Fenster den Lichtkegel der ersten Lichtquelle im Wesentlichen nicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Scheinwerfer einen ersten Reflektor auf, der von der ersten Lichtquelle ausgesandte Lichtstrahlen in Richtung der Blende reflektiert. Die erste Lichtquelle ist in einem Brennpunkt des ersten Reflektors angeordnet und die zweite Lichtquelle in einem Brennpunkt des zweiten Reflektors. Durch die Verwendung von Reflektoren ist so beispielsweise eine effektive Nutzung der Lichtquellen möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Scheinwerfer eine Linse auf, die Lichtstrahlen der ersten und der zweiten Lichtquelle bündelt, wobei die Blende zwischen der Lichtquelle und der Linse positioniert ist. Durch die Verwendung einer Linse können die Lichtstrahlen der Lichtquellen gegebenenfalls zielgerichtet gebündelt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Blende rechteckförmig. Hierdurch lässt sich gegebenenfalls der Lichtkegel der zweiten Lichtquelle einfach und effektiv einstellen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Fenster rechteckförmig. Hierdurch lässt sich gegebenenfalls ein einfaches lichtdurchlässiges Fenster erzeugen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Scheinwerfer mit zwei Lichtquellen und einer Blende.
  • 1 zeigt einen Scheinwerfer SW mit einer ersten Lichtquelle LQ_1 und einer zweiten Lichtquelle LQ_2. Die Lichtquellen LQ_1 und LQ_2 sind an einem Trennbereich TB angeordnet, der zwischen den beiden Lichtquellen LQ_1 und LQ_2 angeordnet ist und der von den Lichtquellen LQ_1 und LQ_2 ausgesandte Lichtstrahlen trennt.
  • Bei der ersten Lichtquelle LQ_1 kann es sich beispielsweise um ein Abblendlicht handeln. Bei der zweiten Lichtquelle LQ_2 kann es sich beispielsweise um ein Fernlicht handeln. Die beiden Lichtquellen LQ_1 und LQ_2 sind beispielsweise mit Leuchtdioden (LED) realisiert.
  • Die erste Lichtquelle LQ_1 ist in einem Brennpunkt eines ersten Reflektors R_1 angeordnet. Die zweite Lichtquelle LQ_2 ist in einem Brennpunkt eines zweiten Reflektors R_2 angeordnet.
  • Der erste Reflektor R_1 und der zweite Reflektor R_2 sind so angeordnet, dass sie Lichtstrahlen von der ersten Lichtquelle LQ_1 und von der zweiten Lichtquelle LQ_2 in Richtung einer rechteckförmigen Blende BL reflektieren.
  • Die Blende BL ist um eine Rotationsachse RA schwenkbar beispielsweise mittels eines Aktuators wie zum Beispiel einem Elektromotor. Des Weiteren weist die Blende BL ein rechteckförmiges lichtdurchlässiges Fenster FE auf. Die Blende BL ist zwischen zwei Endstellungen schwenkbar. Die Blende BL und die Lichtquellen LQ_1 und LQ_2 sind so zueinander angeordnet, dass in einer Endstellung der Blende BL von beiden Lichtquellen LQ_1 und LQ_2 ausgesandte Lichtstrahlen auf die Blende BL fallen. Mittels des Schwenkens der Blende BL um die Rotationsachse RA lässt sich ein von der zweiten Lichtquelle LQ_2 erzeugter Lichtkegel einstellen. Das lichtdurchlässige Fenster FE der Blende BL ist so angeordnet, dass ein von der ersten Lichtquelle LQ_1 erzeugter Lichtkegel im Wesentlichen unbeeinflusst die Blende BL passieren kann.
  • Die Blende BL ist zwischen den Lichtquellen LQ_1 und LQ_2 und einer Linse LI positioniert. Die Linse LI bündelt Lichtstrahlen der ersten Lichtquelle LQ_1 und der zweiten Lichtquelle LQ_2.
  • Der Scheinwerfer SW umfasst ein nicht gezeigtes Gehäuse. In dem Gehäuse sind die beiden Lichtquellen LQ_1 und LQ_2, der erste und der zweite Reflektor R_1 und R_2, sowie der Trennbereich TB angeordnet. Des Weiteren sind die Blende BL und die Linse LI in dem Gehäuse angeordnet.
  • Der Lichtkegel der zweiten Lichtquelle LQ_2 lässt sich beispielsweise horizontal einstellen. Hierfür ist die Rotationsachse RA beispielsweise eine vertikale Achse. Die Blende BL weist beispielsweise eine vertikale Kante VK auf. So ist es möglich, dass der Lichtkegel der zweiten Lichtquelle LQ_2 eine vertikale Hell-Dunkel-Grenze aufweist, die durch die vertikale Kante VK der Blende BL erzeugt wird. Durch eine Rotation um die Rotationsachse RA kann. diese Hell-Dunkel-Grenze nun horizontal verschoben werden, so dass beispielsweise Insassen eines vorausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugs nicht von dem Lichtkegel geblendet werden, obwohl die zweite Lichtquelle LQ_2, die als Fernlicht dient, eingeschaltet ist. Durch das lichtdurchlässige Fenster FE wird die erste Lichtquelle LQ_1, die als Abblendlicht dient, nicht oder nur wenig von der Blende gestört. So ist es möglich den Scheinwerfer SW mit einem Abblendlicht und einem Fernlicht zu realisieren, wobei das Fernlicht so einstellbar ist, dass es gegebenenfalls andere Verkehrsteilnehmer nicht blendet.
  • Bezugszeichenliste
  • SW
    Scheinwerfer
    LQ_1
    erste Lichtquelle
    LQ_2
    zweite Lichtquelle
    R_1
    erster Reflektor
    R_2
    zweiter Reflektor
    BL
    Blende
    RA
    Rotationsachse
    FE
    Fenster
    VK
    vertikale Kante
    LI
    Linse
    TB
    Trennbereich

Claims (5)

  1. Scheinwerfer (SW) für ein Fahrzeug, der – eine erste Lichtquelle (LQ_1) und eine zweite Lichtquelle (LQ_2) aufweist, – einen Trennbereich (TB) aufweist, der zwischen den beiden Lichtquellen (LQ_1, LQ_2) angeordnet ist und der von den Lichtquellen (LQ_1, LQ_2) ausgesandte Lichtstrahlen trennt, wobei die erste und die zweite Lichtquelle (LQ_1, LQ_2) an dem Trennbereich (TB) angeordnet sind, – eine Blende (BL) aufweist, die zwischen zwei Endstellungen schwenkbar ist, wobei die Blende (BL) und die Lichtquellen (LQ_1, LQ_2) so zueinander angeordnet sind, dass in einer Endstellung der Blende (BL) von beiden Lichtquellen (LQ_1, LQ_2) ausgesandte Lichtstrahlen auf die Blende (BL) fallen und mittels des Schwenkens der Blende (BL) ein von der zweiten Lichtquelle (LQ_2) erzeugter Lichtkegel einstellbar ist, – die Blende (BL) ein lichtdurchlässiges Fenster (FE) aufweist, so dass ein von der ersten Lichtquelle (LQ_1) erzeugter Lichtkegel im Wesentlichen unbeeinflusst die Blende (BL) passieren kann.
  2. Scheinwerfer (SW) nach Anspruch 1, der einen ersten Reflektor (R_1) aufweist, der von der ersten Lichtquelle (LQ_1) ausgesandte Lichtstrahlen in Richtung der Blende (BL) reflektiert und einen zweiten Reflektor (R_2), der von der zweiten Lichtquelle (LQ_2) ausgesandte Lichtstrahlen in Richtung der Blende (BL) reflektiert, wobei die erste Lichtquelle (LQ_1) in einem Brennpunkt des ersten Reflektors (R_1) angeordnet ist und die zweite Lichtquelle (LQ_2) in einem Brennpunkt des zweiten Reflektors (R_2) angeordnet ist.
  3. Scheinwerfer (SW) nach Anspruch 1 oder 2, der eine Linse (LI) aufweist, die Lichtstrahlen der ersten und der zweiten Lichtquelle (LQ_1, LQ_2) bündelt, wobei die Blende (BL) zwischen den Lichtquellen (LQ_1, LQ_2) und der Linse (LI) positioniert ist.
  4. Scheinwerfer (SW) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Blende (BL) rechteckförmig ist.
  5. Scheinwerfer (SW) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fenster (FE) rechteckförmig ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008036194A1 (de) * 2008-08-02 2010-02-04 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Lichtmodul für eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102009008631A1 (de) * 2009-02-12 2010-08-19 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Projektionsmodul für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE102010013558A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Hella Kgaa Hueck & Co. Projektionsscheinwerferanordnung für Fahrzeuge

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