DE102012217620A1 - Verfahren zum Betreiben eines mobilen Gerätes in einem Eisenbahnsystem, Eisenbahnsystem und mobiles Gerät - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines mobilen Gerätes in einem Eisenbahnsystem, Eisenbahnsystem und mobiles Gerät Download PDF

Info

Publication number
DE102012217620A1
DE102012217620A1 DE102012217620.9A DE102012217620A DE102012217620A1 DE 102012217620 A1 DE102012217620 A1 DE 102012217620A1 DE 102012217620 A DE102012217620 A DE 102012217620A DE 102012217620 A1 DE102012217620 A1 DE 102012217620A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile device
frequency spectrum
sound generator
mobile
railway system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102012217620.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Benkert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102012217620.9A priority Critical patent/DE102012217620A1/de
Priority to PCT/EP2013/068655 priority patent/WO2014048714A2/de
Priority to EP13763019.0A priority patent/EP2882629B1/de
Priority to US14/431,393 priority patent/US9643627B2/en
Priority to CN201380050248.2A priority patent/CN104684787B/zh
Publication of DE102012217620A1 publication Critical patent/DE102012217620A1/de
Priority to HK15107909.8A priority patent/HK1207347A1/xx
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/02Electric devices associated with track, e.g. rail contacts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/06Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling by electromagnetic or particle radiation, e.g. by light beam
    • B61L3/065Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling by electromagnetic or particle radiation, e.g. by light beam controlling optically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines mobilen Gerätes (2) in einem Eisenbahnsystem mit mindestens einem neben mindestens einer Schienenstrecke (1) verlegten Lichtwellenleiter (8), in den unter seiner Ausnutzung als verteilter akustischer Sensor Lichtimpulse eingespeist und rückgestreutes Licht detektiert wird. Um ein solches mobiles Gerät vergleichsweise einfach zuverlässig identifizieren zu können, wird ein mobiles Gerät (11) mit einem hinsichtlich seines Frequenzspektrums gerätbezeichnend einstellbaren Schallerzeuger (11) verwendet und der Schallerzeuger (11) wird hinsichtlich seines Frequenzspektrums gerätbezeichnend unter Zuweisung einer Frequenzenauswahl (10) zu dem mobilen Gerät (11) eingestellt; unter Detektieren des rückgestreutes Lichts aus der detektierten Frequenzenauswahl (11) wird ein Identifikationsnummer-Signal (IS2) des mobilen Geräts (2) gewonnen. Die Erfindung betrifft auch ein Eisenbahnsystem und ein mobiles Gerät.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines mobilen Gerätes in einem Eisenbahnsystem mit mindestens einem neben mindestens einer Schienenstrecke verlegten Lichtwellenleiter, in den unter seiner Ausnutzung als verteilter akustischer Sensor Lichtimpulse eingespeist und rückgestreutes Licht detektiert wird.
  • Ein Verfahren dieser Art ist in der internationalen Patentanmeldung WO 211/027166 A1 beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren wird ein Schienenfahrzeug dadurch auf einer Schienenstrecke identifiziert, dass das für jedes Schienenfahrzeug typische Fahrgeräusch mittels eines neben der Schienenstrecke verlegten Lichtwellenleiters erfasst wird. Dazu wird Licht in den Lichtwellenleiter eingespeist und rückgestreutes Licht detektiert. Dieses rückgestreute Licht hat eine Frequenzverteilung, die der des Geräusches des an dem Lichtwellenleiter entlang fahrenden Schienenfahrzeugs entspricht. Ist das Fahrgeräusch des Schienenfahrzeugs bzw. sein Frequenzspektrum bekannt und abgespeichert, dann kann aus einem Vergleich des Spektrums des Schienenfahrzeugs mit dem gespeicherten Frequenzspektrum das Schienenfahrzeug auf der Schienenstrecke identifiziert werden. Es besteht ferner die Möglichkeit, Schienenfahrzeuge voneinander zu unterscheiden, wenn sie im Fahrgeräusch unterschiedliche Frequenzspektren haben, was in der Regel der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines mobilen Gerätes in einem Eisenbahnsystem vorzuschlagen, mit dem sich ein mobiles Gerät nicht nur vergleichsweise einfach, sondern auch besonders zuverlässig identifizieren lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß ein mobiles Gerät mit einem hinsichtlich seines Frequenzspektrums gerätbezeichnend einstellbaren Schallerzeuger verwendet, und der Schallerzeuger hinsichtlich seines Frequenzspektrum gerätbezeichnend unter Zuweisung einer Frequenzenauswahl zu dem mobilen Gerät eingestellt; unter Detektieren des rückgestreutes Lichts wird aus der detektierten Frequenzenauswahl ein Identifikationsnummer-Signal des mobilen Geräts gewonnen.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass durch die Verwendung eines einstellbaren Schallerzeugers am mobilen Gerät die Möglichkeit gegeben ist, den Schallerzeuger des mobilen Geräts und auch jeden einzelnen Schallerzeuger von mobilen Geräten in einem Eisenbahnschienensystem individuell hinsichtlich seines Frequenzspektrums einzustellen; es wird also jedes mobile Gerät über seinen Schallerzeuger mit einem Frequenzspektrum bezeichnet, wobei die Frequenzspektren bzw. die Identifikationsnummer-Signale vom dem Eisenbahnsystem verwaltet werden. Es bedarf daher beim Betreiben des mobilen Gerätes in einem Eisenbahnsystem gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht einer Vorermittlung des Frequenzspektrums eines mobilen Gerätes, wie es bei dem bekannten Verfahren erforderlich ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es relativ einfach, dem mobilen Gerät eine Identifikationsnummer in Form eines individuell zugeteilten Frequenzspektrums zuzuordnen und aus dem rückgestreuten Licht ein Identifikationsnummer-Signal zur Auswertung im Hinblick auf die Identifizierung des mobilen Gerätes zu gewinnen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich in vorteilhafter Weise dadurch weiterentwickeln, dass der Schallerzeuger bei einem einer Typenklasse von mobilen Geräten zugehörigen Gerät hinsichtlich seines Frequenzspektrums typenklassenbezeichnend unter Zuweisung einer weiteren Frequenzenauswahl zu dem mobilen Gerät eingestellt wird und unter Detektieren des rückgestreutes Lichts aus der detektierten weiteren Frequenzenauswahl ein Klassifizierungs-Signal des mobilen Geräts gewonnen wird. Mit der Zuweisung einer weiteren Frequenzenauswahl zu dem mobilen Gerät ist es nämlich möglich, ergänzend zu der Identifizierung mittels eines Identifikationsnummer-Signals auch eine Typenklasse des jeweiligen mobilen Gerätes zu kennzeichnen und damit die Identifizierung des mobilen Gerätes besonders zuverlässig zu gestalten.
  • Die Einstellung des Schallerzeugers hinsichtlich seines Frequenzspektrums kann in unterschiedlicher Weise erfolgen; so wird es beispielsweise als vorteilhaft angesehen, wenn ein Schallerzeuger mit einem von Hand einstellbaren Frequenzspektrum verwendet wird, der Schallerzeuger also vor Ort eingestellt werden kann. Dieses Frequenzspektrum kann von einer Zentrale des Eisenbahnsystems vorgegeben sein und ist damit auch der Zentrale bekannt, so dass auch mit einem solchermaßen eingestellten Schallerzeuger ein mobiles Gerät zuverlässig identifiziert und klassifiziert werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn der Schallerzeuger von einem zentralen Frequenzspektrum-Auswahlbaustein aus hinsichtlich seines Frequenzspektrums beispielsweise über Funk oder drahtgebunden eingestellt wird. In diesem Falle kann das Frequenzspektrum in dem zentralen Frequenzspektrum-Auswahlbaustein vom mobilen Gerät aus oder zentral ausgewählt und dem Schallerzeuger zugeteilt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es – wie oben bereits ausgeführt wurde – möglich, ein mobiles Gerät in einem Eisenbahnsystem zu identifizieren. Deshalb wird es als vorteilhaft angesehen, wenn mit dem Identifikationsnummer-Signal und/oder dem Klassifizierung-Signal Einrichtungen zur Zugsteuerung, Zugsicherung und/oder der Zugüberwachung beaufschlagt werden, weil sowohl das Identifikationsnummer-Signal als auch das Klassifizierung-Signal gut zur Zugsteuerung bzw. Zugsicherung und auch zur Zugüberwachung geeignet sind.
  • Als mobiles Gerät kommen unterschiedliche mobile Anordnungen eines Eisenbahnsystems infrage. Bevorzugt wird die Anwendung bei einem mobilen Gerät in Form eines Schienenfahrzeugs, weil dadurch die Möglichkeit geschaffen ist, ein Schienenfahrzeug im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens einfach und zuverlässig zu identifizieren und ggf. auch zu lokalisieren. Dabei sind keine weiteren signaltechnischen Kommunikationsausrüstungen notwendig. Die Anzahl von Achszählern, Balisen usw. entlang der Schienenstrecke lässt sich stark reduzieren.
  • Es ist aber auch möglich, als mobiles Gerät eine mobile Signaleinrichtung zu verwenden. Eine solche mobile Signaleinrichtung gibt dann erfindungsgemäß ein Identifikationsnummer-Signal und ggf. auch ein Klassifizierung-Signal ab, mit deren Hilfe der Betrieb des Eisenbahnsystems auch bei Störungen oder Beeinträchtigungen – gekennzeichnet in der Regel durch mobile Signalseinrichtungen – auf den Schienen zuverlässig gesteuert werden kann.
  • Dabei kommen als mobile Signaleinrichtungen Einrichtungen zur Steuerung und Beeinflussung des Schienenverkehrs, beispielsweise eine Gleissperrungs-Signaleinrichtung und eine Langsamfahrtstelle-Signaleinrichtung bevorzugt infrage.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Eisenbahnsystem mit mindestens einem neben mindestens einer Schienenstrecke verlegten Lichtwellenleiter als verteilter akustischer Sensor, dem eine Lichtsender und Lichtempfänger für rückgestreutes Licht enthaltende Lichtsende- und Auswerteanordnung zugeordnet, wie es ebenfalls aus der oben angegebenen internationalen Patentanmeldung bekannt ist.
  • Um ein solches Eisenbahnsystem so fortzuentwickeln, dass ein mobiles Gerät in vergleichsweise einfacher und zuverlässiger Weise identifiziert werden kann, enthält erfindungsgemäß das Eisenbahnsystem mindestens ein mobiles Gerät mit einem hinsichtlich seines Frequenzspektrums gerätbezeichnend einstellbaren Schallerzeuger; der Schallerzeuger ist kommunikativ mit einem Frequenzspektrum-Auswahl-Baustein zur Zuweisung einer Frequenzenauswahl zu dem mobilen Gerät verbunden und die Lichtsende- und Auswerteanordnung ist derart ausgebildet, dass mit ihr aus dem rückgestreuten Licht die Frequenzenauswahl detektierbar und daraus ein Identifikationsnummer-Signal des mobilen Geräts gewinnbar ist.
  • Mit diesem Eisenbahnsystem lassen sich sinngemäß die gleichen Vorteile erzielen, wie sie oben bei der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben worden sind.
  • Um bei dem erfindungsgemäßen Eisenbahnsystem in vorteilhafter Weise mobile Geräte auch hinsichtlich ihrer Typenklasse zu identifizieren, ist gemäß einer Fortbildung des erfindungsgemäßen Eisenbahnsystems der Schallerzeuger der Schallerzeuger bei einem einer Typenklasse von mobilen Geräten zugehörigen mobilen Gerät hinsichtlich seines Frequenzspektrums typenklassenbezeichnend unter Zuweisung einer weiteren Frequenzenauswahl zu dem mobilen Gerät einstellbar, und die Lichtsende- und Auswerteanordnung ist derart ausgebildet, dass mit ihr aus dem rückgestreuten Licht die weitere Frequenzenauswahl detektierbar und daraus ein Klassifizierung-Signal des mobilen Geräts gewinnbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Eisenbahnsystem läst sich ein mobiles Gerät besonders zuverlässig identifizieren.
  • Der Schallerzeuger kann bei dem erfindungsgemäßen Eisenbahnsystem in verschiedener Weise hinsichtlich seines Frequenzspektrums eingestellt werden; eine vorteilhafte Ausführungsform enthält einen Schallerzeuger, der mit einer Handstelleinrichtung für das Frequenzspektrum verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Schallerzeuger mit einem zentralen Frequenzspektrum-Auswahlbaustein kommunikativ verbunden ist. Die kommunikative Verbindung des Schallerzeugers mit dem zentralen Frequenz-Auswahlbaustein kann dabei sowohl drahtgebunden als auch über Funk erfolgen; auch über optische Verbindungen ist eine Verbindung herstellbar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Eisenbahnsystem ist vorteilhafterweise die Lichtsende- und Auswerteanordnung mit Einrichtungen zur Zugsteuerung, Zugsicherung und/oder der Zugüberwachung kommunikativ verbunden. Auch hierbei kann die Verbindung drahtgebunden und drahtlos sowie über optische Medien erfolgen.
  • Das mobile Gerät ist bei dem erfindungsgemäßen Eisenbahnsystem vorzugsweise ein Schienenfahrzeug, weil Schienenfahrzeuge häufig einer zuverlässigen Identifizierung bei ihrem Betrieb im Eisenbahnsystem bedürfen. Das mobile Gerät kann aber im Rahmen des erfindungsgemäßen Eisenbahnsystems auch eine mobile Signaleinrichtung sein, worunter bevorzugt eine Gleissperrungs-Signaleinrichtung oder eine Langsamfahrstellen-Signaleinrichtung verstanden werden. Diese Signaleinrichtungen werden erfindungsgemäß in das Eisenbahnsystem somit auf einfache Weise eingebunden und können bei der Zugsteuerung und Zugbeeinflussung Berücksichtigung finden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein mobiles Gerät eines Eisenbahnsystems mit einem hinsichtlich seines Frequenzspektrums gerätbezeichnend derart einstellbaren Schallerzeuger, dass dem mobilen Gerät eine Frequenzenauswahl zuweisbar ist. Mit einem derartigen mobilen Gerät ist es in einfacher Weise möglich, seine Identifizierung auch dann vorzunehmen, wenn das mobile Gerät keine eigenen spezifischen Geräusche erzeugt.
  • Der Schallerzeuger kann bei dem erfindungsgemäßen mobilen Gerät in vorteilhafter Weise mit einem Frequenzspektrum-Auswahlbaustein verbunden sein, der mit dem Schallerzeuger eine konstruktive Baueinheit bildet, was eine Einstellung der Frequenzenauswahl vor Ort ermöglicht.
  • Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn der Schallerzeuger derart ausgebildet ist, dass er bei einem einer Typenklasse von mobilen Geräten zugehörigen mobilen Gerät hinsichtlich seines Frequenzspektrums typenklassenbezeichnend unter Zuweisung einer weiteren Frequenzenauswahl zu dem mobilen Gerät einstellbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist dieses ein Schienenfahrzeug. Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn das Gerät eine mobile Signaleinrichtung ist. Diese wiederum kann ggf. als eine Gleissperrungs-Signaleinrichtung oder eine Langsamfahrstellen-Signaleinrichtung ausgebildet sein.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in
  • 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Eisenbahnsystems mit zwei als Schienenfahrzeuge ausgeführten mobilen Geräten und in
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem mobilen Gerät in Form einer mobilen Signaleinrichtung dargestellt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 1 zeigt eine Schienenstrecke 1, auf der sich ein erstes mobiles Gerät in Form eines Schienenfahrzeugs 2 und ein weiteres mobiles Gerät in Form eines weiteren Schienenfahrzeugs 3 befinden. Das Schienenfahrzeug 2 ist über eine Kommunikationsverbindung 4 mit einem Frequenzspektrum-Auswahlbaustein 5 in einer nicht gezeigten Zentrale des dargestellten Eisenbahnsystems verbunden; entsprechend ist das weitere Schienenfahrzeug 3 über eine weitere Kommunikationsverbindung 6 mit dem Frequenzspektrum-Auswahlbaustein 5 verbunden.
  • Neben der Schienenstrecke 1 ist ein Lichtwellenleiter 7 und ein weiterer Lichtwellenleiter 8 verlegt. Die beiden Lichtwellenleiter 7 und 8 sind mit einer Lichtsende- und Auswerteanordnung 9 verbunden, in die in nicht dargestellter Weise unter anderem ein Lichtsender und ein Lichtempfänger integriert sind. Von der Lichtsende- und Auswerteanordnung 9 werden somit in die Lichtwellenleiter 7 und 8 hinein Lichtimpulse gesendet und auch rückgestreutes Licht mittels eines – ebenfalls nicht gezeigten – Lichtempfängers detektiert und einer Frequenzenauswahl-Erfassung unterworfen.
  • Wie die 1 ferner andeutet, ist das Schienenfahrzeug 2 so ausgestattet, dass es von dem Frequenzspektrum-Auswahlbaustein 5 zugewiesene Frequenzen erfasst und als Frequenzspektrum eine beispielhafte Frequenzenauswahl 10 beinhaltet, die aus den Frequenzen 100, 200, 400 und 500 Hz besteht. Diese Frequenzenauswahl 10 bildet auch eine Identifikationsnummer für das Schienenfahrzeug 2. Außerdem ist dem Schienenfahrzeug 2 bzw. dessen Schallerzeuger 11 eine weitere Frequenzenauswahl 12 bestehend aus 20, 40, 80 Hz-Frequenzen zugewiesen, die eine Klassifizierung beispielsweise dahingehend gestatten, ob das Schienenfahrzeug ein Personenzug oder ein Güterzug ist.
  • In entsprechender Weise ist das weitere Schienenfahrzeug 3 mit einer Frequenzenauswahl 13 beaufschlagt, die Frequenzen von 110, 210, 410 und 510 Hz umfasst und eine Identifikationsnummer für das weitere Schienenfahrzeug 3 darstellt. Diese Identifikationsnummer unterscheidet sich von der des einen Schienenfahrzeugs 2. Da es sich bei dem Schienenfahrzeug 3 im vorliegenden Beispiel ebenfalls um einen Zug derselben Klasse wie das weitere Schienenfahrzeug 3 handelt, ist dieser auch mit einer weiteren Frequenzenauswahl 14 mit den Frequenzen 20, 40 und 80 Hz entsprechend dem Schienenfahrzeug 2 beaufschlagt.
  • Während der Bewegung der Schienenfahrzeuge 2 werden von dem Schallerzeuger 11 des Schienenfahrzeugs 2 Schallwellen 15 mit einem Frequenzspektrum ausgesandt, das Frequenzen der einen Frequenzenauswahl 10 und der weiteren Frequenzenauswahl 12 umfasst; von einem Schallerzeuger 16 des weiteren Schienenfahrzeugs 3 werden Schallwellen 17 ausgesendet, die Frequenzen der Frequenzenauswahlen 13 und 14 aufweisen.
  • Diese Schallwellen 15 und 17 beeinflussen das durch die Lichtwellenleiter 7 und 8 laufende Licht in der Weise, dass am Orte des jeweiligen Auftreffens der Schallwellen 15 und 17 auf die Lichtwellenleiter 7 und 8 eine Rückstreuung von Licht erfolgt. Dieses Licht ist in seinem Frequenzspektrum mit dem von den Schallerzeugern 11 und 16 abgegebenen Licht identisch, so dass von der Lichtsende- und Auswerteanordnung 9 entsprechende elektrische Signale erzeugt und an ihrem Ausgang 18 bereit gestellt werden. Ein Signal ist ein elektrisches Identifikationsnummer-Signal IS2, das aus dem detektierten, rückgestreuten Licht mit Frequenzen von 100, 200, 400 und 500 Hz des Schallerzeugers 11 des einen Schienenfahrzeugs 2 gebildet ist. Ebenso ist ein elektrisches Klassifizierungs-Signal KS2 mit Frequenzen von 20, 40 und 80 Hz gebildet, das zusammen mit dem Identifikationsnummer-Signal IS2 im dargestellten Ausführungsbeispiel zu einer Zugsicherungseinrichtung 19 übertragen wird. Entsprechendes gilt hinsichtlich eines weiteren Identifizierungs-Signals IS3, das mittels Detektion aus dem rückgestreuten Licht im Lichtwellenleiter 8 in der Lichtsende- und Auswerteanordnung 9 generiert ist. Auch ein Klassifizierungs-Signal KS3 wird am Ausgang 18 der Lichtsende- und Auswerteanordnung 9 im Hinblick auf die vom Schallerzeuger 16 des weiteren Schienenfahrzeugs 3 abgegebenen Schallwellen 17 übertragen.
  • Wie die 1 ferner zeigt, ist zwischen der Zugsicherungseinrichtung 19 und dem Frequenzspektrum-Auswahlbaustein 5 eine bidirektionale Kommunikationsverbindung 20 vorhanden, über die die jeweils den Schienenfahrzeugen 2 und 3 übermittelten Frequenzspektren auch der Zugsicherungseinrichtung 19 mitgeteilt werden, so dass diese mittels Vergleich der übermittelten Frequenzspektren mit den über die Lichtwellenleiter 7 und 8 erfassten Frequenzspektren zur Identifikation der jeweiligen Schienenfahrzeuge 2 und 3 in die Lage versetzt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 ist ebenfalls eine Schienenstrecke 30 vorhanden, zu der parallel ein erster Lichtwellenleiter 31 und daran anschließend ein weiterer Lichtwellenleiter 32 verlegt ist. Beide Lichtwellenleiter 31 und 32 sind mit einer Lichtsende- und Auswerteeinheit 33 verbunden, die der Anordnung 9 nach 1 entspricht. Neben der Schienenstrecke 30 ist in dem dargestellten Beispiel ein mobiles Gerät in Form einer mobilen Signaleinrichtung 34 positioniert, der über eine Kommunikationsverbindung 35 zu einem Frequenzspektrum-Auswahlbaustein 36 entsprechend dem Frequenzspektrum-Auswahlbaustein 5 gemäß 1 eine Frequenzenauswahl 37 von 120, 220, 420 und 520 Hz zugewiesen wird. Mit dieser Frequenzenauswahl 37 wird ein Schallerzeuger 38 des mobilen Gerätes 34 dazu veranlasst, Schallwellen mit einem entsprechenden Frequenzspektrum abzugeben.
  • Diese Schallwellen werden von dem Lichtwellenleiter 31 aufgenommen und in einer Weise in der Lichtsende- und Auswerteanordnung 33 verarbeitet, wie es im Zusammenhang mit der Beschreibung der 1 im Zusammenhang mit dem Einheit 9 oben eingehend erläutert worden ist. Die Lichtsende- und Auswerteanordnung 33 gibt somit an ihrem Ausgang 39 ein Identifikationsnummer-Signal IS4 ab, das in seinem Frequenzspektrum der zugewiesenen Frequenzenauswahl 37 entspricht. Dieses Signal IS4 wird zu einer Zugsicherungseinheit 40 übertragen.
  • Entsprechendes gilt hinsichtlich einer weiteren Frequenzenauswahl 41, die von dem Frequenzspektrum-Auswahlbaustein 36 über die Kommunikationsverbindung 35 dem mobilen Gerät 34 bzw. seinem Schallerzeuger 38 zugewiesen wird und den Schallerzeuger 38 dazu veranlasst, eine entsprechende weitere Frequenzenauswahl 41 mit 30, 70 und 90Hz abzustrahlen. Diese Frequenzenauswahl 41 wird mittels des Lichtwellenleiters 31 erfasst und in der Lichtsende- und Auswerteanordnung 33 in ein Klassifizierungs-Signal KS4 mit Frequenzen von 30, 70 und 90 Hz umgesetzt. Auch dieses Klassifizierungs-Signal KS4 wird an die Zugsicherungseinrichtung 40 übertragen, die außerdem über eine Kommunikationsverbindung 41 mit dem Frequenzspektrum-Auswahlbaustein 36 in Verbindung steht. Die Zugsicherungseinrichtung 40 kann somit erkennen, dass sich im Bereich des Lichtwellenleiters 31 eine mobile Signaleinrichtung 34 befindet, die beispielsweise als Gleissperrungs-Signaleinrichtung eine vorübergehende Gleissperrung signalisiert, und kann dementsprechend den Schienenverkehr steuern. Dazu ist die Zugsicherungseinrichtung 40 über die Kommunikationsverbindung 42 von dem Frequenzspektrum-Auswahlbaustein 36 mit Informationen über die Frequenzenauswahl 37 und 41 beaufschlagt; außerdem werden über die Kommunikationsverbindung 42 und die Zugsicherungseinrichtung 40 Funktionen und Aufgaben dem mobilen Gerät 34 zugewiesen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 211/027166 A1 [0002]

Claims (26)

  1. Verfahren zum Betreiben eines mobilen Gerätes (2) in einem Eisenbahnsystem mit mindestens einem neben mindestens einer Schienenstrecke (1) verlegten Lichtwellenleiter (8), in den unter seiner Ausnutzung als verteilter akustischer Sensor Lichtimpulse eingespeist und rückgestreutes Licht detektiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass • ein mobiles Gerät (11) mit einem hinsichtlich seines Frequenzspektrums gerätbezeichnend einstellbaren Schallerzeuger (11) verwendet wird, • der Schallerzeuger (11) hinsichtlich seines Frequenzspektrums gerätbezeichnend unter Zuweisung einer Frequenzenauswahl (10) zu dem mobilen Gerät (11) eingestellt wird und • unter Detektieren des rückgestreutes Lichts aus der detektierten Frequenzenauswahl (11) ein Identifikationsnummer-Signal (IS2) des mobilen Geräts (2) gewonnen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • der Schallerzeuger (11) bei einem einer Typenklasse von mobilen Geräten zugehörigen Gerät (2) hinsichtlich seines Frequenzspektrums typenklassenbezeichnend unter Zuweisung einer weiteren Frequenzenauswahl (12) zu dem mobilen Gerät (2) eingestellt wird und • unter Detektieren des rückgestreutes Lichts aus der detektierten weiteren Frequenzenauswahl (12) ein Klassifizierungs-Signal (KS2) des mobilen Geräts (2) gewonnen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass • ein Schallerzeuger mit einem von Hand einstellbaren Frequenzspektrum verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass • der Schallerzeuger (11) von einem zentralen Frequenzspektrum-Auswahlbaustein (5) hinsichtlich seines Frequenzspektrums eingestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • mit dem Identifikationsnummer-Signal (IS2) und/oder dem Klassifizierungs-Signal (KS2) Einrichtungen (19) zur Zugsteuerung, Zugsicherung und/oder der Zugüberwachung beaufschlagt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • als mobiles Gerät ein Schienenfahrzeug (2) verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass • als mobiles Gerät eine mobile Signaleinrichtung (34) verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass • als mobile Signaleinrichtung eine Einrichtung zur Steuerung und Beeinflussung des Schienenverkehrs verwendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass • als mobile Signaleinrichtung ein Langsamfahrstelle-Signaleinrichtung verwendet wird.
  10. Eisenbahnsystem mit mindestens einem neben mindestens einer Schienenstrecke (1) verlegten Lichtwellenleiter (7) als verteilter akustischer Sensor, dem eine Lichtsender und Lichtempfänger für rückgestreutes Licht enthaltende Lichtsende- und Auswerteanordnung (9) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass • das Eisenbahnsystem mindestens ein mobiles Gerät (2) mit einem hinsichtlich seines Frequenzspektrums gerätbezeichnend einstellbaren Schallerzeuger (11) enthält, • der Schallerzeuger (11) kommunikativ mit einem Frequenzspektrum-Auswahlbaustein (5) zur Zuweisung einer Frequenzenauswahl (10) zu dem mobilen Gerät (2) verbunden ist und • die Lichtsende- und Auswerteanordnung (9) derart ausgebildet ist, dass mit ihr aus dem rückgestreuten Licht die Frequenzenauswahl (10) detektierbar und daraus ein Identifikationsnummer-Signal (IS2) des mobilen Geräts (2) gewinnbar ist.
  11. Eisenbahnsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass • der Schallerzeuger (11) bei einem einer Typenklasse von mobilen Geräten zugehörigen mobilen Gerät (2) hinsichtlich seines Frequenzspektrums typenklassenbezeichnend unter Zuweisung einer weiteren Frequenzenauswahl (12) zu dem mobilen Gerät (2) einstellbar ist und • die Lichtsende- und Auswerteanordnung (9) derart ausgebildet ist, dass mit ihr aus dem rückgestreuten Licht die weitere Frequenzenauswahl (12) detektierbar und daraus ein Klassifizierungs-Signal (KS2) des mobilen Geräts (2) gewinnbar ist.
  12. Eisenbahnsystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass • der Schallerzeuger mit einer Handeinstelleinrichtung für das Frequenzspektrum verbunden ist.
  13. Eisenbahnsystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass • der Schallerzeuger (11) mit einem zentralen Frequenzspektrum-Auswahlbaustein (5) kommunikativ verbunden ist.
  14. Eisenbahnsystem einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass • die Lichtsende- und Auswerteanordnung (9) mit Einrichtungen (19) zur Zugsteuerung, Zugsicherung und/oder der Zugüberwachung kommunikativ verbunden ist.
  15. Eisenbahnsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass • das mobile Gerät ein Schienenfahrzeug (2) ist.
  16. Eisenbahnsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass • das mobile Gerät eine mobile Signaleinrichtung (34) ist.
  17. Eisenbahnsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass • die mobile Signaleinrichtung eine Einrichtung zur Steuerung und Beeinflussung des Schienenverkehrs ist.
  18. Eisenbahnsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass • die mobile Signaleinrichtung eine Gleissperrungs-Signaleinrichtung oder Langsamfahrstelle-Signaleinrichtung ist.
  19. Mobiles Gerät (2) eines Eisenbahnsystems mit einem hinsichtlich seines Frequenzspektrums gerätbezeichnend derart einstellbaren Schallerzeuger (11), dass dem mobilen Gerät (2) eine Frequenzenauswahl zuweisbar ist.
  20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass • der Schallerzeuger (11) mit einem Frequenzspektrum-Auswahlbaustein (5) verbunden ist.
  21. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass • der Schallerzeuger (11) derart ausgebildet ist, dass er bei einem einer Typenklasse von mobilen Geräten zugehörigen mobilen Gerät (2) hinsichtlich seines Frequenzspektrums typenklassenbezeichnend unter Zuweisung einer weiteren Frequenzenauswahl (12) zu dem mobilen Gerät (2) einstellbar ist.
  22. Gerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass • der Schallerzeuger mit einer Handeinstelleinrichtung für Frequenzspektrum verbunden ist.
  23. Gerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass • das mobile Gerät ein Schienenfahrzeug (2) ist.
  24. Gerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass • das mobile Gerät eine mobile Signaleinrichtung (34) ist.
  25. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass • die mobile Signaleinrichtung eine Gleissperrungs-Signaleinrichtung ist.
  26. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass • die mobile Signaleinrichtung eine Langsamfahrstelle-Signaleinrichtung ist.
DE102012217620.9A 2012-09-27 2012-09-27 Verfahren zum Betreiben eines mobilen Gerätes in einem Eisenbahnsystem, Eisenbahnsystem und mobiles Gerät Withdrawn DE102012217620A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012217620.9A DE102012217620A1 (de) 2012-09-27 2012-09-27 Verfahren zum Betreiben eines mobilen Gerätes in einem Eisenbahnsystem, Eisenbahnsystem und mobiles Gerät
PCT/EP2013/068655 WO2014048714A2 (de) 2012-09-27 2013-09-10 Verfahren zum betreiben eines mobilen gerätes in einem eisenbahnsystem, eisenbahnsystem und mobiles gerät
EP13763019.0A EP2882629B1 (de) 2012-09-27 2013-09-10 Verfahren zum betreiben eines mobilen gerätes in einem eisenbahnsystem, eisenbahnsystem und mobiles gerät
US14/431,393 US9643627B2 (en) 2012-09-27 2013-09-10 Method for operating a mobile device in a railway system, railway system and mobile device
CN201380050248.2A CN104684787B (zh) 2012-09-27 2013-09-10 用于在铁路***中运行移动式设备的方法、铁路***和移动式设备
HK15107909.8A HK1207347A1 (en) 2012-09-27 2015-08-17 Method for operating a mobile device in a railway system, railway system and mobile device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012217620.9A DE102012217620A1 (de) 2012-09-27 2012-09-27 Verfahren zum Betreiben eines mobilen Gerätes in einem Eisenbahnsystem, Eisenbahnsystem und mobiles Gerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012217620A1 true DE102012217620A1 (de) 2014-03-27

Family

ID=49209334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012217620.9A Withdrawn DE102012217620A1 (de) 2012-09-27 2012-09-27 Verfahren zum Betreiben eines mobilen Gerätes in einem Eisenbahnsystem, Eisenbahnsystem und mobiles Gerät

Country Status (6)

Country Link
US (1) US9643627B2 (de)
EP (1) EP2882629B1 (de)
CN (1) CN104684787B (de)
DE (1) DE102012217620A1 (de)
HK (1) HK1207347A1 (de)
WO (1) WO2014048714A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015203681A1 (de) * 2015-03-02 2016-09-22 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Zugarterkennung
DE102016210968A1 (de) * 2016-06-20 2017-12-21 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Ortungseinrichtung sowie Ortungseinrichtung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11039284B1 (en) * 2015-03-03 2021-06-15 Amtech Systems, LLC Vehicle tracking system using smart-phone as active transponder
DE102016210965A1 (de) * 2016-06-20 2017-12-21 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben eines spurgebundenen Fahrzeugs sowie Verkehrssystem
GB201611326D0 (en) * 2016-06-29 2016-08-10 Optasense Holdings Ltd Distributed fibre optic sensing for rail monitoring
KR20190064035A (ko) * 2017-11-30 2019-06-10 (주)넷케이티아이 분산음향광센서 기반 철도운행 상태 감시 시스템 및 그 방법
CH715491A1 (de) * 2018-10-23 2020-04-30 Greatcom Ag Überwachungssystem und Verfahren zum Erfassen von Verkehrsteilnehmern in einem Erfassungsbereich.
US11836569B1 (en) 2019-12-06 2023-12-05 Amtech Systems, LLC Vehicle tracking system using smart-phone as active transponder

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1530336A1 (de) * 1964-06-01 1970-03-12 Furukawa Electric Co Ltd Verfahren zum Identifizieren von rollendem Material und Vorrichtung hierfuer
DE19940549C1 (de) * 1999-08-26 2001-01-18 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Fahrwegs für spurgebundene Fahrzeuge
US6830224B2 (en) * 2001-02-26 2004-12-14 Railroad Transportation Communication Technologies (Rtct) Llc Rail communications system
DE10240272A9 (de) * 2001-08-31 2005-12-01 SCHREIBER, Jörg Verfahren und Vorrichtung zur Informationsuebertagung durch Eisenbahnschienen und/oder Oberleitung
WO2011027166A1 (en) 2009-09-03 2011-03-10 Westinghouse Brake And Signal Holdings Limited Railway systems using acoustic monitoring

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2212063A1 (en) * 1997-08-29 1999-02-28 Robert Douglas Stephens Railway hazard vibration sensing, locating and alarm system
US6951132B2 (en) 2003-06-27 2005-10-04 General Electric Company Rail and train monitoring system and method
US7664459B2 (en) * 2004-04-26 2010-02-16 General Electric Co. On-board message repeater for railroad train communications system
US7113659B2 (en) * 2004-06-04 2006-09-26 Weatherford/Lamb, Inc. Efficient distributed sensor fiber
US7770847B1 (en) * 2005-08-17 2010-08-10 Qs Industries, Inc. Signaling and remote control train operation
US8702043B2 (en) * 2010-09-28 2014-04-22 General Electric Company Rail vehicle control communication system and method for communicating with a rail vehicle
EP2056492A4 (de) 2006-08-07 2016-07-06 Hamamatsu Photonics Kk Mobiles optisches kommunikationssystem und verfahren zur mobilen optischen kommunikation
JP2012183933A (ja) 2011-03-07 2012-09-27 Denso Corp 車両存在通報装置
GB201201727D0 (en) * 2012-02-01 2012-03-14 Qinetiq Ltd Indicating locations
GB201201703D0 (en) * 2012-02-01 2012-03-14 Qinetiq Ltd Detecting train separation
DE102012217627A1 (de) * 2012-09-27 2014-03-27 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben eines Schienenfahrzeugs in einem Eisenbahnsystem und Eisenbahnsystem

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1530336A1 (de) * 1964-06-01 1970-03-12 Furukawa Electric Co Ltd Verfahren zum Identifizieren von rollendem Material und Vorrichtung hierfuer
DE19940549C1 (de) * 1999-08-26 2001-01-18 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Fahrwegs für spurgebundene Fahrzeuge
US6830224B2 (en) * 2001-02-26 2004-12-14 Railroad Transportation Communication Technologies (Rtct) Llc Rail communications system
DE10240272A9 (de) * 2001-08-31 2005-12-01 SCHREIBER, Jörg Verfahren und Vorrichtung zur Informationsuebertagung durch Eisenbahnschienen und/oder Oberleitung
WO2011027166A1 (en) 2009-09-03 2011-03-10 Westinghouse Brake And Signal Holdings Limited Railway systems using acoustic monitoring

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015203681A1 (de) * 2015-03-02 2016-09-22 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Zugarterkennung
DE102016210968A1 (de) * 2016-06-20 2017-12-21 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Ortungseinrichtung sowie Ortungseinrichtung
EP3445635B1 (de) 2016-06-20 2020-05-13 Siemens Mobility GmbH Verfahren zum betreiben einer ortungseinrichtung sowie ortungseinrichtung
US11124212B2 (en) 2016-06-20 2021-09-21 Siemens Mobility GmbH Method for operating a positioning device, and positioning device

Also Published As

Publication number Publication date
CN104684787A (zh) 2015-06-03
WO2014048714A3 (de) 2014-12-24
US20150251674A1 (en) 2015-09-10
HK1207347A1 (en) 2016-01-29
CN104684787B (zh) 2017-09-01
EP2882629A2 (de) 2015-06-17
EP2882629B1 (de) 2021-07-28
US9643627B2 (en) 2017-05-09
WO2014048714A2 (de) 2014-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2882629B1 (de) Verfahren zum betreiben eines mobilen gerätes in einem eisenbahnsystem, eisenbahnsystem und mobiles gerät
EP3445635B1 (de) Verfahren zum betreiben einer ortungseinrichtung sowie ortungseinrichtung
EP2883022B1 (de) Verfahren zum betreiben eines schienenfahrzeugs in einem eisenbahnsystem und eisenbahnsystem
EP3608201B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum simulieren einer streckenfahrt eines triebfahrzeuges
WO2011076512A1 (de) Verfahren und einrichtung zum überwachen der vollständigkeit eines spurgebundenen zugverbandes
EP1129002A1 (de) Verfahren zur erkennung von schäden im schienenverkehr
DE102015205608A1 (de) Verfahren zum Betreiben von Fahrzeugen sowie Vorrichtung für ein Fahrzeug
DE102016205330A1 (de) Verfahren und System zum Erkennen von Hindernissen in einem Gefahrraum vor einem Schienenfahrzeug
DE102005036562B4 (de) Verfahren und Anordnung zum anonymisierten Erfassen und Auswerten von Fahrzeugreisedaten
EP3407307A1 (de) Parksystem und verfahren zum betreiben eines parksystems
EP2524852B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Gleisabschnittes
DE102015203681A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zugarterkennung
EP3681779B1 (de) Verfahren, streckenseitige übertragungseinrichtung und subsystem für ein zugbeeinflussungssystem
EP2939035A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur warnung von personen im nahbereich einer ein hf-feld abstrahlenden einrichtung
DE102016213145A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Authentifizieren eines Kraftfahrzeugs
DE3910537C2 (de)
DE102014218671A1 (de) Verfahren und System zur Überwachung eines Schienenverkehrs
EP3294609B1 (de) Streckenseitige eisenbahntechnische vorrichtung und verfahren zur erfassung einer benutzung wenigstens einer streckenseitigen komponente einer eisenbahnanlage
DE102006017628A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Signaleinrichtung einer Eisenbahnanlage
DE102014218527A1 (de) Verfahren zum Erzeugen einer Geschwindigkeitsempfehlung für ein Schienenfahrzeug
DE102017002900A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeuges
DE102007041718B4 (de) Anordnung und Verfahren zur Absicherung von Arbeitsstellen im Gleisbereich
DE112019004667T5 (de) Schienenzustands-überwachungsvorrichtung
DE102019218078A1 (de) Bestimmung eines Sachverhalts im Umfeld eines Kraftfahrzeugs
DE102019206741A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen von Fremdkörpern in und/oder an Fahrzeugreifen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee