DE102012209466B4 - System zur wiedererlangung eines sperrcodes - Google Patents

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Abstract

Ein System zur Wiedererlangung eines Sperrcodes zum selektiven Senden eines Sperrcodes an eine nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung wird bereitgestellt. Ein Kenncode ist der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung zugeordnet. Das System zur Wiedererlangung eines Sperrcodes umfasst eine Anwendereingabevorrichtung zum Empfang einer Rückmeldung und ein Steuermodul. Das Steuermodul steht in Verbindung mit der Anwendereingabevorrichtung und weist einen Speicher mit einer Anwendung und mindestens einem darauf gespeicherten Kenncode auf. Die Anwendung weist den Sperrcode auf, welcher der Anwendung zugeordnet ist, um die Anwendung zu aktivieren und/oder zu deaktivieren. Das Steuermodul umfasst eine Steuerlogik zum Überwachen der Anwendereingabevorrichtung auf eine Rückmeldung hin, die angibt, dass der Sperrcode, welcher der Anwendung zugeordnet ist, an die nahegelegene persönliche Vorrichtung gesendet werden soll.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung betreffen ein System zur Wiedererlangung eines Sperrcodes und insbesondere ein System zur Wiedererlangung eines Sperrcodes zum selektiven Senden eines Sperrcodes an eine nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Einige Arten von Fahrzeuganwendungen benötigen einen Zugangscode oder Sperrcode, um die Anwendung zu aktivieren und zu deaktivieren. Einige dieser Anwendungen beschränken den Zugriff auf bestimmte Fahrzeugsysteme. Beispielsweise beschränkt eine Dienstleistungsanwendung für gewöhnlich den Zugriff auf bestimmte Fahrzeugfunktionen sowie bestimmte Speicherbereiche des Fahrzeugs. Insbesondere macht die Dienstleistungsanwendung bestimmte Funktionen wie zum Beispiel die persönlichen Adressen, die im Navigationssystem des Fahrzeugs gespeichert sind, nicht verfügbar. Bei einem Beispiel kann der Dienstleistungscode auch Bereiche mit hoher Geschwindigkeit oder Leistung eines Hochleistungsfahrzeugs aussperren. Das heißt, dass ein Dienstleistungscode die Leistung einer Kraftmaschine auf etwa 150–200 PS begrenzen kann, wenn aber der Dienstleistungscode deaktiviert ist, kann die Leistung der Kraftmaschine etwa 375 PS betragen. Die Dienstleistungsanwendung beschränkt außerdem einen Zugriff auf absperrbare Speicherbereiche (z. B. das Handschuhfach und den Kofferraum des Fahrzeugs). Ein Zugriff auf diese Fahrzeugfunktionen und Speicherbereiche wird abgelehnt, bis der Sperrcode eingegeben wird, um die Dienstleistungsanwendung zu deaktivieren. Ein weiteres Beispiel einer Fahrzeuganwendung, die einen Sperrcode benötigt, ist eine Anwendung für jugendliche Fahrer, welche für gewöhnlich Funktionen wie etwa das Begrenzen der Lautstärke des Audiosystems und der Fahrzeuggeschwindigkeit durchführt.
  • Manchmal kann ein Anwender den Sperrcode vergessen. Wenn dies passiert, dann muss der Anwender typischerweise einen Vertragshändler aufsuchen, um den Sperrcode aufzuheben und die Dienstleistungsanwendung zu deaktivieren. Das Aufsuchen eines Händlers kann jedoch unbequem sein und einen Anwender verärgern. Darüber hinaus ist das Aufsuchen des Händlers kostspielig. Folglich ist es wünschenswert, einen bequemen und kosteneffektiven Ansatz zur Wiedererlangung eines Sperrcodes bereitzustellen.
  • Die DE 100 64 546 C1 offenbart ein Schließsystem für Fahrzeuge, bei dem eine Zugangsberechtigung und eine Fahrberechtigung für das Fahrzeug einer SIM-Karte eines Mobiltelefons zugeordnet sind. Ein Steuersystem im Fahrzeug empfängt diese Berechtigung vom Mobiltelefon und schaltet zugehörige Systeme frei.
  • In der DE 103 04 243 B4 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer elektrischen Einrichtung eines Fahrzeugs offenbart, bei denen ein Fahrzeugzustand über ein Mobiltelefon abgefragt und verändert werden kann.
  • Die DE 100 31 384 A1 offenbart ein Fahrzeugtelefon, das selbstständig Diebstahlsicherungsmaßnahmen ergreifen kann, indem es nach einer Aktivierung durch ein Diebstahlsicherungssystem ein Mobiltelefon des Fahrers informiert. Dieser kann daraufhin die Kraftstoffzufuhr oder die Stromversorgung des Fahrzeugs über das Mobiltelefon unterbrechen.
  • In der EP 1 191 486 A1 ist ein Informationsträger mit einem benutzerspezifischen Datensatz offenbart, der zusätzlich zu einem Zugangs- und Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug verwendet wird, um benutzerspezifische Einstellungen an Fahrzeugkomponenten automatisch durchzuführen.
  • Die EP 2 228 270 A1 offenbart ein Fahrzeugpersonalisierungssystem, bei dem ein Mobiltelefon Personalisierungsdaten über Nahbereichsfeld-Transponder an ein Fahrzeug überträgt, um benutzerspezifische Einstellungen im Fahrzeug durchzuführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein System zur Wiedererlangung eines Sperrcodes zum selektiven Senden eines Sperrcodes an eine nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung bereitgestellt. Der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung ist ein Kenncode zugeordnet. Das System zur Wiedererlangung eines Sperrcodes umfasst eine Anwendereingabevorrichtung zum Empfang einer Rückmeldung und ein Steuermodul. Das Steuermodul steht in Verbindung mit der Anwendereingabevorrichtung und weist einen Speicher mit einer Anwendung und mindestens einem darin gespeicherten Kenncode auf. Die Anwendung verfügt über den Sperrcode, welcher der Anwendung zugeordnet ist, um die Anwendung zu aktivieren und/oder zu deaktivieren. Das Steuermodul umfasst eine Steuerlogik zur Überwachung der Anwendereingabevorrichtung auf eine Rückmeldung hin, die anzeigt, dass der Sperrcode, der der Anwendung zugeordnet ist, an die nahegelegene persönliche Vorrichtung gesandt werden soll. Das Steuermodul umfasst eine Steuerlogik zum Detektieren des Kenncodes, welcher der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung zugeordnet ist, über ein drahtloses Nahbereichsnetzwerk. Das Steuermodul umfasst eine Steuerlogik zum Vergleichen des mindestens einen Kenncodes, der im Speicher des Steuermoduls gespeichert ist, mit dem Kenncode, der der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung zugeordnet ist. Das Steuermodul umfasst eine Steuerlogik zum Feststellen, ob der mindestens eine im Speicher des Steuermoduls gespeicherte Kenncode identisch zu dem Kenncode ist, der der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung zugeordnet ist. Das Steuermodul umfasst eine Steuerlogik zur Herstellung einer drahtlosen Nahbereichsverbindung zwischen der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung und dem Steuermodul. Das Steuermodul umfasst eine Logik zum Senden eines Signals, das den Sperrcode angibt, an die nahegelegene persönliche Vorrichtung über die drahtlose Nahbereichsverbindung, wenn der mindestens eine im Speicher des Steuermoduls gespeicherte Kenncode identisch zu dem Kenncode ist, der der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung zugeordnet ist.
  • Die vorstehenden Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich leicht aus der folgenden genauen Beschreibung der Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale, Vorteile und Details erscheinen nur als Beispiel in der folgenden genauen Beschreibung von Ausführungsformen, wobei sich die genaue Beschreibung auf die Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 eine schematische Zeichnung eines beispielhaften Systems zur Wiedererlangung eines Sperrcodes in einem Fahrzeug ist; und
  • 2 eine beispielhafte Darstellung einer Anzeige des Systems zur Wiedererlangung eines Sperrcodes ist, das in 1 gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung ist rein beispielhaft und ist nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungsmöglichkeiten einzuschränken. Es versteht sich, dass in allen Zeichnungen einander entsprechende Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen. Bei der Verwendung hierin bezeichnet der Begriff ”Modul” eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert, oder Gruppe) mit Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • Mit Bezug nun auf 1 ist eine beispielhafte Ausführungsform auf ein System 10 zur Widererlangung eines Sperrcodes gerichtet. Das System 10 zur Wiedererlangung eines Sperrcodes umfasst eine Anwendereingabe 20, eine Anzeige 22, ein Steuermodul 26, einen Sender/Empfänger 28 und eine Antenne 30. Das System 10 zur Wiedererlangung eines Sperrcodes steht in einer selektiven drahtlosen Verbindung mit einer nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung 40. Insbesondere steht das Steuermodul 26 über eine drahtlose Nahbereichsverbindung 42 in selektiver Verbindung mit der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung 40 durch den Sender/Empfänger 28 und die Antenne 30. Die drahtlose Nahbereichsverbindung 42 ist typischerweise eine beliebige Art eines drahtlosen Signals zum Austauschen von Daten über Distanzen, die typischerweise unter etwa 10 Meter liegen. Bei einem Beispiel kann die drahtlose Nahbereichsverbindung ein zu dem IEEE-Standard 802.15 konformes Bluetooth®-Signal oder ein zum IEEE-Standard 802.11 konformes WiFi®-Signal sein. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform wird das System 10 zur Wiedererlangung eines Sperrcodes in einem Fahrzeug 32 eingesetzt. Es versteht sich jedoch, dass das System 10 zur Wiedererlangung eines Sperrcodes bei einer beliebigen Vielfalt von Anwendungen eingesetzt werden kann, wie zum Beispiel bei einem Computer mit einem Passwort/Sperrsystem und einem Smartphone, die in drahtloser Nahbereichsverbindung miteinander stehen. Bei einem anderen Beispiel können ein Wohnsitzsicherheitssystem und ein Smartphone, die in einer drahtlosen Nahbereichsverbindung miteinander stehen, das System 10 zur Wiedererlangung eines Sperrcodes ebenfalls verwenden.
  • Die nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung 40 ist in der Nähe der Antenne 30 gelegen, so dass die nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung 40 über die Fähigkeit verfügt, mit dieser in einer drahtlosen Nahbereichsverbindung zu stehen. Das heißt, dass die nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung 40 für gewöhnlich innerhalb von etwa 10 Metern von der Antenne 30 entfernt gelegen ist. Die nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung 40 ist typischerweise eine beliebige Art von tragbarer elektronischer Vorrichtung, die mit einem Kenncode verbunden ist oder diesen aufweist. Der Kenncode kann beispielsweise die Geräteadresse der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung 40 sein. Insbesondere ist der Kenncode bei einer Ausführungsform, die Bluetooth® als die drahtlose Nahbereichsverbindung 42 verwendet, die Bluetooth®-Geräteadresse. Die nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung 40 weist auch Textübermittlungsdienstfähigkeiten zum Empfangen von Textmeldungen wie zum Beispiel Kurzmeldungsdienstmeldungen (”SMS”-Meldungen) auf. Bei einer Ausführungsform kann die nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung 40 beispielsweise ein Smartphone sein.
  • Die Anwendereingabe 20 umfasst typischerweise ein Tastenfeld oder eine Tastatur, um einem Anwender die Eingabe von Informationen zu ermöglichen. Bei einer Ausführungsform ist die Anzeige 22 ein Flüssigkristallanzeigenbildschirm (”LCD”-Bildschirm) und wird zum Anzeigen von Graphik und Text verwendet. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform sind die Anwendereingabe 20 und die Anzeige 22 eine kombinierte Einheit, wobei die Anzeige ein berührungsempfindlicher Bildschirm ist, der das Vorhandensein und die Stelle einer Berührung eines Anwenders detektiert. Wieder mit Bezug auf 1 steht das Steuermodul 26 in Verbindung mit der Anwendereingabe 20, der Anzeige 22, dem Sender/Empfänger 28 und der Antenne 30. Obwohl 1 den Sender/Empfänger 28 und die Antenne 30 als vom Steuermodul 26 getrennte Komponenten darstellt, versteht es sich, dass der Sender/Empfänger 28 und die Antenne 30 außerdem auch mit dem Steuermodul 26 zusammengebaut sein können. Das Steuermodul 26 ist typischerweise eine beliebige Art von Steuermodul, die ein oder mehrere der elektronischen Systeme oder Teilsysteme des Fahrzeugs 32 steuert. Beispielsweise ist das Steuermodul 26 bei einer Ausführungsform ein Infotainment-Steuermodul.
  • Das Steuermodul 26 umfasst einen Speicher zum Speichern von mindestens einer Anwendung. Ein Sperrcode ist der Anwendung zugeordnet. Insbesondere weist die Anwendung einen Sperrcode auf, der die Anwendung aktiviert, deaktiviert oder aktiviert und deaktiviert. Beispielsweise ist die Anwendung bei einer Ausführungsform eine Dienstleistungsanwendung, die einen Zugriff auf bestimmte Fahrzeugfunktionen sowie auf bestimmte Speicherbereiche des Fahrzeugs 32 beschränkt. Der Dienstleistungscode kann außerdem obere Geschwindigkeits- oder Leistungsbereiche eines Fahrzeugs aussperren. Beispielsweise kann ein Dienstleistungscode die Leistung einer Kraftmaschine auf etwa 150–200 PS begrenzen, aber wenn der Dienstleistungscode deaktiviert ist, kann die Leistung der Kraftmaschine etwa 375 PS betragen. Ein weiteres Beispiel einer Fahrzeuganwendung, die einen Sperrcode benötigt, ist eine Anwendung für jugendliche Fahrer, welche für gewöhnlich Funktionen wie etwa das Begrenzen der Lautstärke des Audiosystems und der Fahrzeuggeschwindigkeit durchführt. Bei noch einer weiteren Ausführungsform ist die Anwendung eine internetbasierte Anwendung wie zum Beispiel ein Facebook-Konto. Der Sperrcode ist typischerweise ein numerischer oder alphanumerischer Code, den der Anwender eingibt, indem er die Anwendereingabe 20 betätigt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Sperrcode eine vierstellige Nummer.
  • Der Speicher des Steuermoduls 26 speichert außerdem mindestens einen Kenncode einer persönlichen elektronischen Vorrichtung. Insbesondere speichert das Steuermodul 26 den Kenncode einer persönlichen elektronischen Vorrichtung, die zuvor eine drahtlose Nahbereichkommunikation mit dem Steuermodul 26 aufgebaut hat. Wenn die drahtlose Nahbereichsverbindung beispielsweise eine Bluetooth®-Verbindung ist, dann waren das Steuermodul 26 und die persönliche elektronische Vorrichtung in der Vergangenheit miteinander gekoppelt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Steuermodul 26 die Kenncodes der letzten 10 persönlichen elektronischen Vorrichtungen speichern, die in einer drahtlosen Nahbereichsverbindung mit dem Steuermodul 26 gestanden sind. Alternativ kann der Speicher des Steuermoduls außerdem ebenfalls nur den Kenncode der zuletzt verbundenen persönlichen elektronischen Vorrichtung speichern.
  • Das System 10 zur Wiedererlangung eines Sperrcodes sendet den Sperrcode selektiv an die nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung 40. Insbesondere kann das System 10 zur Wiedererlangung eines Sperrcodes im Fall, dass ein Anwender den Sperrcode vergisst, den Sperrcode an die nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung 40 senden. Mit Bezug nun auf 2 ist eine integrierte Anzeige und Anwendereingabe 120 gezeigt, die eine beispielhafte Anwendung ausführt. Die Anwendung verwendet einen Sperrcode, wobei der Sperrcode in ein Feld 122 eingegeben wird, damit die Anwendung deaktiviert wird. Die Anzeige und Anwendereingabe 120 umfasst ein Tastenfeld 124, eine Entsperrtaste 126 zum Entsperren des Sperrcodes zum Deaktivieren der Anwendung und eine Vergessen-Taste 130, die in dem Fall gewählt wird, dass ein Anwender den Sperrcode vergisst.
  • Mit Bezug nun auf 12 umfasst das Steuermodul 26 eine Steuerlogik zum Überwachen der Anwendereingabevorrichtung auf eine Rückmeldung hin, die anzeigt, dass der Sperrcode, welcher der Anwendung zugeordnet ist, vergessen worden ist, und dass der Sperrcode an die nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung 40 gesendet werden soll. Insbesondere umfasst das Steuermodul 26 eine Steuerlogik zum Überwachen der integrierten Anzeige und Anwendereingabe 120 auf eine Rückmeldung hin, die anzeigt, dass ein Anwender die Vergessen-Taste 130 gewählt hat. Nachdem die Vergessen-Taste 130 gewählt wurde, umfasst das Steuermodul 26 eine Steuerlogik zur Suche nach persönlichen elektronischen Vorrichtungen über das drahtlose Nahbereichsnetzwerk, die sich innerhalb eines Bereichs befinden, der typischerweise etwa 10 Meter beträgt. Das Steuermodul 26 umfasst eine Steuerlogik zum Detektieren der Anwesenheit der persönlichen elektronischen Vorrichtungen, die innerhalb des drahtlosen Nahbereichsnetzwerks liegen. Insbesondere umfasst das Steuermodul 26 eine Steuerlogik zum Detektieren der Anwesenheit der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung 40. Das Steuermodul 26 umfasst außerdem eine Steuerlogik zum Detektieren des Kenncodes, der der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung 40 zugeordnet ist.
  • Das Steuermodul 26 umfasst ferner eine Steuerlogik zum Vergleichen des Kenncodes, welcher der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung 40 zugeordnet ist, mit dem Kenncode oder den Kenncodes, die in dem Speicher des Steuermoduls 26 gespeichert sind. Bei einer Ausführungsform speichert das Steuermodul 26 die Kenncodes der letzten zehn persönlichen elektronischen Vorrichtungen, die in einer drahtlosen Nahbereichskommunikation mit dem Steuermodul 26 gestanden sind. Alternativ kann das Steuermodul 26 nur den Kenncode der letzten verbundenen persönlichen elektronischen Vorrichtung speichern.
  • Das Steuermodul 26 umfasst außerdem eine Steuerlogik zur Feststellung, ob der Kenncode der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung 40 identisch zu einem beliebigen der Kenncodes ist, die im Speicher des Steuermoduls 26 gespeichert sind. Wenn der Kenncode der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung 40 identisch zu einem beliebigen der Kenncodes ist, die im Speicher des Steuermoduls 26 gespeichert sind, dann wird die drahtlose Nahbereichsverbindung 42 zwischen der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung 40 und dem Steuermodul 26 hergestellt. Wenn der Kenncode der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung 40 jedoch nicht identisch zu irgendeinem der Kenncodes ist, die im Speicher des Steuermoduls 26 gespeichert sind, dann wird die drahtlose Nahbereichsverbindung 42 nicht hergestellt. Wenn die Anwendung beispielsweise eine Dienstleistungsanwendung ist und wenn ein Dienstleister oder ein anderer nicht autorisierter Anwender versuchen würde, die Dienstleistungsanwendung durch Wählen der Vergessen-Taste 130 zu deaktivieren, würde das Steuermodul 26 feststellen, dass die persönliche elektronische Vorrichtung, die auf die Dienstleistung zurückzuführen ist, nicht im Speicher des Steuermoduls 26 gespeichert ist. Daher würde keine drahtlose Nahbereichsverbindung 42 zwischen der persönlichen elektronischen Vorrichtung des Dienstleisters und dem Steuermodul 26 hergestellt.
  • Das Steuermodul 26 umfasst eine Steuerlogik zum Senden des Sperrcodes über das drahtlose Nahbereichsnetzwerk 42, wenn der Kenncode der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung 40 identisch zu einem beliebigen der Kenncodes ist, die im Speicher des Steuermoduls 26 gespeichert sind. Insbesondere sendet das Steuermodul 26 den Sperrcode an die nahegelegene persönliche Vorrichtung 42 als eine direkt adressierte Textmeldung wie zum Beispiel eine Kurzmeldungsdienstmeldung (SMS-Meldung). Wenn eine Bluetooth®-Verbindung als die drahtlose Nahbereichsverbindung verwendet wird, dann kann eine Meldungs-Zugriffs-Profil-Spezifikation (MAP-Spezifikation) verwendet werden, um einen Satz von Merkmalen zum Austauschen von Meldungen zwischen dem Steuermodul 26 und der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung 40 zu definieren. Die MAP-Spezifikation ist eine Art von Bluetooth®-Profil, das auf die Verwendung zwischen zwei Vorrichtungen zugeschnitten ist, die Meldungen untereinander austauschen.
  • Das Senden des Sperrcodes als eine Textmeldung an die nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung 40 erspart einem Anwender im Fall, dass der Sperrcode vergessen worden ist, eine Fahrt zu einem Händler, bei dem der Sperrcode aufgehoben wird und die Dienstleistungsanwendung deaktiviert wird. Das Vermeiden einer Fahrt zum Händler spart typischerweise Geld, was zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit mit dem Fahrzeug 32 führt. Das Vermeiden einer Fahrt zum Händler erspart einem Anwender außerdem eine möglicherweise unangenehme oder frustrierende Situation, was die Kundenzufriedenheit mit dem Fahrzeug 32 auch verbessern kann.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird der Fachmann verstehen, dass verschiedene Veränderungen durchgeführt werden können und Elemente derselben durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Zudem können viele Modifikationen durchgeführt werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne den wesentlichen Schutzumfang derselben zu verlassen. Es ist daher beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen umfassen wird, die in den Schutzumfang der Anmeldung fallen.

Claims (10)

  1. System (10) zur Wiedererlangung eines Sperrcodes zum selektiven Senden eines Sperrcodes an eine nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung (40), wobei der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung (40) ein Kenncode zugeordnet ist, wobei das System (10) umfasst: eine Anwendereingabevorrichtung (20) zum Empfangen einer Rückmeldung; und ein Steuermodul (26) in Verbindung mit der Anwendereingabevorrichtung (20), wobei das Steuermodul (26) einen Speicher mit einer Anwendung und mindestens einem darin gespeicherten Kenncode aufweist, wobei die Anwendung den der Anwendung zugeordneten Sperrcode aufweist, um die Anwendung zu aktivieren und/oder zu deaktivieren, wobei das Steuermodul (26) umfasst: eine Steuerlogik zum Überwachen der Anwendereingabevorrichtung (20) auf eine Rückmeldung hin, die anzeigt, dass der der Anwendung zugeordnete Sperrcode an die nahegelegene persönliche Vorrichtung (40) gesendet werden soll; eine Steuerlogik zum Detektieren des Kenncodes, welcher der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung (40) zugeordnet ist, über ein drahtloses Nahbereichsnetzwerk (42); eine Steuerlogik zum Vergleichen des mindestens einen Kenncodes, der im Speicher des Steuermoduls (26) gespeichert ist, mit dem Kenncode, welcher der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung (40) zugeordnet ist; eine Steuerlogik zum Feststellen, ob der mindestens eine Kenncode, der im Speicher des Steuermoduls (26) gespeichert ist, identisch zu dem Kenncode ist, welcher der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung (40) zugeordnet ist; eine Steuerlogik zum Herstellen einer drahtlosen Nahbereichsverbindung (42) zwischen der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung (40) und dem Steuermodul (26); und eine Steuerlogik zum Senden eines Signals, das den Sperrcode angibt, an die nahegelegene persönliche Vorrichtung (40) über die drahtlose Nahbereichsverbindung (42), wenn der mindestens eine Kenncode, der im Speicher des Steuermoduls (26) gespeichert ist, identisch zu dem Kenncode ist, welcher der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung (40) zugeordnet ist.
  2. System (10) zur Wiedererlangung eines Sperrcodes nach Anspruch 1, das ferner eine Anzeige (22) in Verbindung mit dem Steuermodul (26) und der Anwendereingabe (20) umfasst.
  3. System (10) zur Wiedererlangung eines Sperrcodes nach Anspruch 2, wobei die Anzeige (22) eine Graphik umfasst, um anzuzeigen, ob der Sperrcode, welcher der Anwendung zugeordnet ist, an die nahegelegene persönliche Vorrichtung (40) gesendet werden soll.
  4. System (10) zur Wiedererlangung eines Sperrcodes nach Anspruch 1, wobei das Signal, das den Sperrcode angibt, als eine direkt adressierte Kurzmeldungsdienst-Meldung (SMS-Meldung) gesendet wird.
  5. System (10) zur Wiedererlangung eines Sperrcodes nach Anspruch 1, wobei eine Meldungszugriffsprofil-Spezifikation (MAP-Spezifikation) einen Satz von Merkmalen zum Austauschen des Signals zwischen dem Steuermodul (26) und der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung (40) definiert.
  6. System (10) zur Wiedererlangung eines Sperrcodes nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Nahbereichsverbindung (42) auf entweder dem IEEE 802.15-Standard oder dem IEEE 802.11-Standard beruht.
  7. System (10) zur Wiedererlangung eines Sperrcodes nach Anspruch 1, wobei die Anwendung entweder eine Dienstleistungsanwendung oder eine Anwendung für jugendliche Fahrer oder eine internetbasierte Anwendung ist.
  8. System (10) zur Wiedererlangung eines Sperrcodes nach Anspruch 1, wobei der Sperrcode vier Ziffern umfasst.
  9. System (10) zur Wiedererlangung eines Sperrcodes nach Anspruch 1, wobei das Steuermodul (26) ein Infotainment-Steuermodul ist.
  10. Fahrzeug (32) mit einem System (10) zur Wiedererlangung eines Sperrcodes zum Senden eines Sperrcodes an eine nahegelegene persönliche elektronische Vorrichtung (40), wobei der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung (40) ein Kenncode zugeordnet ist, wobei das System (10) umfasst: eine Anwendereingabevorrichtung (20) zum Empfangen einer Rückmeldung; eine Anzeige (22) in Verbindung mit der Anwendereingabevorrichtung (20); und ein Steuermodul (26) in Verbindung mit der Anwendereingabevorrichtung (20) und der Anzeige (22), wobei das Steuermodul (26) einen Speicher mit einer Dienstleistungsanwendung und mindestens einem darauf gespeichert Kenncode aufweist, wobei die Dienstleistungsanwendung den Sperrcode aufweist, welcher der Dienstleistungsanwendung zugeordnet ist, um die Dienstleistungsanwendung zu aktivieren und/oder zu deaktivieren, wobei das Steuermodul (26) umfasst: eine Steuerlogik zum Überwachen der Anwendereingabevorrichtung (20) auf eine Rückmeldung hin, die angibt, dass der Sperrcode, welcher der Dienstleistungsanwendung zugeordnet ist, an die nahegelegene persönliche Vorrichtung (40) gesendet werden soll; eine Steuerlogik zum Detektieren des Kenncodes, welcher der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung (40) zugeordnet ist, über ein drahtloses Nahbereichsnetzwerk (42); eine Steuerlogik zum Vergleichen des mindestens einen Kenncodes, der im Speicher des Steuermoduls (26) gespeichert ist, mit dem Kenncode, welcher der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung (40) zugeordnet ist; eine Steuerlogik zum Feststellen, ob der mindestens eine Kenncode, der im Speicher des Steuermoduls (26) gespeichert ist, identisch zu dem Kenncode ist, welcher der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung (40) zugeordnet ist; eine Steuerlogik zum Herstellen einer drahtlosen Nahbereichsverbindung (42) zwischen der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung (40) und dem Steuermodul (26); und eine Steuerlogik zum Senden einer direkt adressierten Kurzmeldungsdienst-Meldung (SMS-Meldung), welche den Sperrcode angibt, an die nahegelegene persönliche Vorrichtung (40) über die drahtlose Nahbereichsverbindung (42), wenn der mindestens eine Kenncode, der im Speicher des Steuermoduls (26) gespeichert ist, identisch zu dem Kenncode ist, welcher der nahegelegenen persönlichen elektronischen Vorrichtung (40) zugeordnet ist.
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