DE102012208078A1 - Elektromechanische Baugruppe für ein Schließsystem für ein Fahrzeug und Verfahren zum Bestimmen einer Betätigung einer Schaltvorrichtung - Google Patents

Elektromechanische Baugruppe für ein Schließsystem für ein Fahrzeug und Verfahren zum Bestimmen einer Betätigung einer Schaltvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromechanische Baugruppe (100) für ein Schließsystem für ein Fahrzeug, die eine Schaltvorrichtung (120) und eine Auswerte-Einrichtung (130) aufweist, wobei die Schaltvorrichtung (120) ausgebildet ist, um bei Betätigung der Schaltvorrichtung (120) ein Schaltsignal (515) auszugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte-Einrichtung (130) ausgebildet ist, um die Anzahl der Betätigungen der Schaltvorrichtung (120) aus dem Schaltsignal (515) zu bestimmen und eine Betätigungsinformation (525) auszugeben, welche eine Anzahl von Betätigungen der Schaltvorrichtung (120) in einem vordefinierten Zeitfenster repräsentiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektromechanische Baugruppe für ein Schließsystem für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Bestimmen einer Betätigung einer Schaltvorrichtung gemäß den Hauptansprüchen.
  • In Schließsystemen von Kraftfahrzeugen besteht ein Schloss im Wesentlichen aus zwei Baugruppen, dem mechanischen Teil des Schlosses, welcher für die eigentliche Verriegelung der Tür oder der Haube verantwortlich ist und der Aktuatorik-Baugruppe die aus Elektromotoren und Getriebemechanik (Kunststoffgetriebe) besteht. Die Motoren werden von einem Steuergerät angesteuert und bringen das Schloss über die Aktuatorik in definierte Positionen. Diese Aktuatorelemente werden durch Mikroschalter in ihren Positionen überwacht. Je nach Funktionsumfang eines Schlosses werden zwischen ein und fünf Schalter zur Positionsabfrage benötigt. Diese sind im Stand der Technik auf einem sogenannten Elektrokomponententräger (EKT) positioniert und mittels Stanzgitter in der Elektrokomponententräger-Baugruppe zu einem Steckerausgang gebündelt.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 20319459 U1 offenbart einen Drehschalter für Kraftfahrzeuge.
  • In der Fahrzeugtechnik sind bei einem hohen Kostendruck Langlebigkeit und Zuverlässigkeit von Komponenten eine Priorität.
  • Vor diesem Hintergrund schafft die vorliegende Erfindung eine verbesserte elektromechanische Baugruppe für ein Schließsystem, ein Verfahren zum Bestimmen einer Betätigung einer Schaltvorrichtung für ein Fahrzeug und ein Computer-Programm gemäß den Hauptansprüchen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die räumliche Stellung eines Bauteils oder einer Baugruppe, hier als Betätiger bezeichnet, in Bezug zu einer Schließvorrichtung, insbesondere zu einer in der Schließvorrichtung angeordneten Schaltvorrichtung bestimmt werden. Der Betätiger kann dabei eine Mehrzahl an definierten Positionen einnehmen. Durch die Verbindung einer (einzelnen) Schaltvorrichtung, welche als Mikroschalter ausgeführt sein kann, mit einer Auswerte-Einrichtung können mehrere Schaltzustände abgefragt werden. Die Betätigung des Schalters erfolgt mit dem Betätiger, der um einen vorabdefinierten Weg bewegt wird. Eine Anzahl von Betätigungen der Schaltvorrichtung entspricht dem zurückgelegten Weg des Betätigers, sodass in einer Auswerte-Einrichtung aus dem in der Schaltvorrichtung erzeugten Schaltsignal eine Betätigungsinformation bestimmt werden kann. Die Betätigungsinformation kann somit eine Information über die Position des Betätigers nach der Betätigung der Schaltvorrichtung enthalten.
  • Vorteilhafterweise kann gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Anzahl der Mikroschalter im Vergleich zum Stand der Technik verringert werden, da die Betätigungsinformation beispielsweise auch nur unter Verwendung einer einzigen Schaltvorrichtung bzw. Schalters bereitgestellt werden kann. Dabei kann nicht nur eine Reduktion des notwendigen Bauraums und des Gewichts erreicht werden, sondern dies kann auch zu einer deutlichen Kostensenkung beitragen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine elektromechanische Baugruppe für ein Schließsystem für ein Fahrzeug, die eine Schaltvorrichtung und eine Auswerte-Einrichtung aufweist, wobei die Schaltvorrichtung ausgebildet ist, um bei Betätigung der Schaltvorrichtung ein Schaltsignal auszugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte-Einrichtung ausgebildet ist, um die Anzahl der Betätigungen der Schaltvorrichtung aus dem Schaltsignal zu bestimmen und eine Betätigungsinformation auszugeben, welche eine Anzahl von Betätigungen der Schaltvorrichtung in einem vordefinierten Zeitfenster repräsentiert.
  • Bei der elektromechanischen Baugruppe kann es sich um ein Schließsystem oder um eine Komponente eines Schließsystems handeln. Das Schließsystem kann verschiedene Stati beispielsweise für ent-/verriegelt und/oder diebstahlgesichert und/oder kindergesichert aufweisen. Die elektromechanische Baugruppe kann eine Schaltvorrichtung aufweisen, wobei es sich bei der Schaltvorrichtung um einen einzigen Schalter handeln kann, der als Mikroschalter, Miniatur- oder Subminiaturschalter ausgeformt ist. Die Schaltvorrichtung kann als Schleifkontaktschalter ausgebildet sein. Eine Auswerte-Einrichtung kann ein elektrisches Gerät sein, das Sensor- oder Datensignale verarbeitet und in Abhängigkeit davon Steuer- oder andere Datensignale ausgibt. Die Auswerte-Einrichtung kann eine oder mehrere geeignete Schnittstelle aufweisen, die hard- und/oder softwaremäßig ausgebildet sein können. Bei einer hardwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen beispielsweise Teil einer integrierten Schaltung sein, in der Funktionen der Auswerte-Einrichtung umgesetzt sind. Die Schnittstellen können auch eigene, integrierte Schaltkreise sein oder zumindest teilweise aus diskreten Bauelementen bestehen. Bei einer softwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen Softwaremodule sein, die beispielsweise auf einem Mikrocontroller neben anderen Softwaremodulen vorhanden sind. Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein Kraftfahrzeug handeln, wie beispielsweise einen Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen. Unter einem Schaltsignal kann ein Signal verstanden werden, welches vorbestimmte Charakteristika im Signalverlauf bei jeder Betätigung der Schaltvorrichtung aufweist. Bei dem Schaltsignal kann es sich um ein elektrisches Signal handeln, welches eine Betätigung der Schaltvorrichtung repräsentiert. Das Signal kann ein digitales Signal sein und Signalpulse aufweisen. Im Schaltsignal können auch Widerstandsänderungen detektiert werden, die einen Hinweis auf Änderungen des Schaltzustandes in der Schaltvorrichtung geben. Ein offener Schalter kann als unendlich großer Widerstand interpretiert werden, bei einem geschlossenen Schalter sind der (geringe) Leitungswiderstand und der Widerstand anderer Komponenten detektierbar, die im Vergleich zum offenen Schalter wesentlich geringer sind.
  • Ferner kann die Schaltvorrichtung ausgebildet sein, um bei jeder Betätigung der Schaltvorrichtung mindestens einen Signalpuls im Schaltsignal zu erzeugen. Dies bietet den Vorteil, dass Signalimpulse leicht ausgewertet werden können.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Schaltvorrichtung ausgebildet, um bei jeder Betätigung der Schaltvorrichtung eine Widerstandsänderung im Schaltsignal zu erzeugen. Dies erlaubt, alternative Schaltvorrichtungen mit spezifischen Vorteilen zu nutzen.
  • Ferner kann die elektromechanische Baugruppe einen Betätiger zur Betätigung der Schaltvorrichtung aufweisen, wobei der Betätiger ausgebildet ist, bei einer Linearbewegung die Schaltvorrichtung mehrfach zu betätigen. Unter einem Betätiger kann ein mechanisches Element verstanden werden, welches beispielsweise als Schaltkulisse ausgebildet ist. Bei einem Betätiger für eine Linearbewegung kann es sich um einen längs gestreckten Körper, Stab oder Quader handeln, der Nasen, beziehungsweise nasenförmige Erhebungen, wie beispielsweise Noppen aufweist, um eine Schaltvorrichtung bei einer Längsverschiebung mit jeder Nase niederzudrücken und hierdurch zu betätigen. Die Position und die Anzahl der Nasen an einer Schaltkulisse können direkten Einfluss auf die Positionsauflösung einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung haben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die elektromechanische Baugruppe einen Betätiger zur Betätigung der Schaltvorrichtung aufweisen, wobei der Betätiger ausgebildet ist, bei einer Rotationsbewegung die Schaltvorrichtung mehrfach zu betätigen. Unter einem Betätiger kann auch bei dieser Ausführungsform ein mechanisches Element verstanden werden, welches als Schaltkulisse ausgebildet ist. Bei einem Betätiger für eine Rotationsbewegung kann es sich um einen kreisförmigen (Grund-)Körper oder um einen (Grund-)Körper, der zumindest ein Kreissegment abbildet, handeln. Auf dem Rand des (Grund-) Körpers können nasenförmige Noppen ausgebildet sein, welche bei einer Rotationsbewegung des Betätigers die Schaltvorrichtung betätigen können.
  • Vorteilhafterweise kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die elektromechanische Baugruppe an einem Elektrokomponententräger angeordnet sein. Durch die Integration der einzelnen Komponenten der elektromechanischen Baugruppe in einen Elektrokomponententräger, insbesondere Integration der Schaltvorrichtung, Auswerte-Einrichtung und einen Stecker, um einen Anschluss an ein übergeordnetes System zu ermöglichen, kann eine vereinfachte Montage der Baugruppe realisiert werden, da auch eine Verdrahtung der Komponenten in dem Elektrokomponententräger bereits integriert werden kann. Unter einem Elektrokomponententräger (EKT) kann eine Aufnahme für die Stromzuführung der verschiedenen Schlossfunktionen sowie ein Träger für Schalter und Sensoren, Elektromotoren sowie Teile der Schlossmechanik und Stecker verstanden werden. Damit kann ein Elektrokomponententräger wesentliche Schlossfunktionen vereinen. Ein Leadframe-Gehäuse kann dabei zur Aufnahme von SMD-Bauteilen dienen, Kontaktierung der Aktoren, Mikroschalter oder berührungslos arbeitende Hall-Sensoren auf SMD-Basis sowie ein Steckeranschluss zur Verbindung von Sensoren/Aktoren mit einem Steuergerät. Bei der Herstellung kann das Leadframe gestanzt werden (Bandmaterial), anschließend kann die SMD-Bestückung erfolgen, das erste Umspritzen des Leadframes, gefolgt von einem Freistanzen und Biegeprozessschritt. Zum Abschluss kann eine zweite Umspritzung mit integriertem Stecker im Gehäuse erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Bestimmen einer Betätigung einer Schaltvorrichtung einer elektromechanischen Baugruppe für ein Schließsystem für ein Fahrzeug, wobei die Betätigung der Schaltvorrichtung in einem vorab definierten Zeitfenster erfolgt und in einem Schaltsignal resultiert, gekennzeichnet durch einen Schritt des Einlesens des Schaltsignals und einen Schritt des Auswertens des Schaltsignals, wobei das Schaltsignal auf eine Anzahl der Betätigungen der Schaltvorrichtung hin ausgewertet wird und die Anzahl der Betätigungen der Schaltvorrichtung in einer Betätigungsinformation bereitgestellt wird. Hierbei kann die Schaltvorrichtung mittels eines Betätigers, auch als Schaltkulisse bezeichnet, geschaltet werden, wobei die Schaltkulisse ein Muster von nasenförmigen Vorsprüngen aufweist, um die Schaltvorrichtung mehrfach zu betätigen. Durch die Ausführung der Erfindung als Verfahren kann eine oben beschriebene elektromechanische Baugruppe vorteilhaft um eine Auswertung der Betätigung der Schaltvorrichtung ergänzt werden. Durch die Auswertung eines bei der Betätigung der Schaltvorrichtung erzeugten Schallsignals wird die Betätigungsinformation ausgegeben.
  • Ferner kann im Schritt des Einlesens ein Schaltsignal eingelesen werden, das ansprechend auf eine Bewegung eines Betätigers an der Schaltvorrichtung von der Schaltvorrichtung bereitgestellt wird, wobei im Schritt des Auswertens die Betätigungsinformation als eine Positionsinformation des Betätigers nach dem Betätigen der Schaltvorrichtung codiert wird. Unter eine Codierung der Positionsinformation des Betätigers kann beispielsweise ein Wert (als Zahlwert) verstanden werden, der eine Anzahl von Betätigungen der Schaltvorrichtung wiedergibt. Hierdurch kann technisch sehr einfach die Stellung des Betätigers codiert und wieder ausgelesen werden.
  • Von Vorteil ist auch ein Computerprogramm mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann und zur Durchführung des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, wenn das Programm auf einem Computer oder einer Vorrichtung, wie beispielsweise der vorbeschriebenen Auswerte-Einrichtung, ausgeführt wird.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine elektromechanische Baugruppe mit einer Schaltvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer ersten Position des Betätigers;
  • 2 eine Schaltvorrichtung und einen Betätiger gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei einer Bewegung des Betätigers von einer ersten Position in eine zweite Position;
  • 3 eine Schaltvorrichtung und einen Betätiger gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei einer linearen Bewegung des Betätigers;
  • 4 eine Schaltvorrichtung und einen Betätiger in Rotationsbewegung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • 1 zeigt eine elektromechanische Baugruppe mit einer Schaltvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die elektromechanische Baugruppe 100 weist einen Elektrokomponententräger 110, eine Schaltvorrichtung 120, eine Auswerte-Einrichtung 130 sowie einen Stecker 140 auf. Neben der elektromechanischen Baugruppe 100 ist ein Betätiger 150 angeordnet. Ein Pfeil symbolisiert die Bewegungsrichtung des Betätigers 150, welche beispielsweise in 1 von oben nach unten verläuft. Der Betätiger 150 ist derart ausgebildet und angeordnet, dass er bei einer linearen Bewegung die Schaltvorrichtung 120 betätigt. Die Schaltvorrichtung 120 ist verbunden mit einem Eingang der Auswerte-Einrichtung 130.
  • Die Schaltvorrichtung 120 ist als ein mechanischer Mikroschalter ausgebildet. Der Betätiger 150 weist an seiner der Schaltvorrichtung zugewandten Ecke, in 1 unten links, eine Fase auf, um ein Gleiten über die Schaltvorrichtung zu ermöglichen, wobei die Fase auch als abgeschrägte Fläche bezeichnet werden kann.
  • In 1 ist ein zweiter Betätiger 152 dargestellt, der alternativ zu dem Betätiger 150 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. In dem Ausführungsbeispiel mit dem zweiten Betätiger 152 ist die lineare Bewegung des Betätigers 152 im rechten Winkel versetzt zur Bewegungsrichtung des Betätigers von rechts nach links oder in die gleiche Richtung wie die Betätigungsrichtung der Schaltvorrichtung 120.
  • Die Schaltvorrichtung 120 weist auf der dem Betätiger 150; 152 abgewandten Seite, in 1 auf der linken Seite dargestellt, drei elektrische Anschlüsse auf. Auf der hierzu gegenüberliegenden Seite, welche dem Betätiger 150; 152 zugewandt ist, weist die Schaltvorrichtung 120 einen nasenförmigen Vorsprung auf. Der nasenförmige Vorsprung ist ausgebildet, dass er axial mechanisch beweglich ist, wobei bei einer Bewegung des Vorsprungs ein Kontakt geschlossen und wieder geöffnet wird und hierdurch eine Änderung in einem Signalpegel des Schaltsignals bewirkt wird. Der Betätiger 150 ist derart angeordnet, dass bei einer axialen Bewegung des Betätigers 120 senkrecht zur Bewegungsrichtung des nasenförmigen Vorsprungs die Fase des Betätigers 150 den nasenförmigen Vorsprung berührt und der Betätiger 150 bei einer weiteren Bewegung in der gleichen Bewegungsrichtung den nasenförmigen Vorsprung eindrückt und dadurch eine Signaländerung des Schaltsignals durch die Schaltvorrichtung 120 bewirkt wird.
  • 2 zeigt eine Schaltvorrichtung 120 und einen Betätiger 150 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Betätiger 150 ist in zwei unterschiedlichen Positionen 250a und 250b dargestellt. Der Betätiger 150 bewegt sich gemäß dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel in einer linearen Bewegung von oben nach unten, beziehungsweise senkrecht zur Betätigungsrichtung der Schaltvorrichtung 120. Die erste Position 250a des Betätigers 150 ist außerhalb des Kontaktbereichs mit der Schaltvorrichtung 120. Die zweite Position 250b des Betätigers, nach einer linearen Abwärtsbewegung, ist im Kontaktbereich mit der Schaltvorrichtung 120, das heißt, die Schaltvorrichtung 120 ist geschaltet, beziehungsweise ausgelöst. Gemäß dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gibt die Schaltvorrichtung 120 in dem Fall, d. h., wenn sich der Betätiger 150 in der Position 250b befindet, eine Zustandsänderung im Schaltsignal aus.
  • 3 zeigt eine Schaltvorrichtung 120 und einen Betätiger 150 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Betätiger 150 ist als eine Schaltkulisse ausgebildet. Der Betätiger 150 weist eine gestreckte Form auf, die ferner seitlich hervorstehende Noppen 360 auf der der Schaltvorrichtung 120 zugewandten Seite aufweist. Die Erhebung der Noppen 360 gegenüber einer Grundlinie 370 entspricht mindestens einem notwendigen Hub zur Betätigung der Schaltvorrichtung 120. Die Noppen 360 weisen eine schräge Fläche, dann eine parallel zur Grundlinie ausgerichtete Fläche und wieder eine schräge Fläche zurück zur Grundlinie 370 auf. In einem weiteren nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind auch halbrund geformte Noppen 360 möglich. Bei Kontakt der gegenüber der Grundlinie 370 erhobenen Noppen 360 mit der Schaltvorrichtung 120 wird die Schaltvorrichtung betätigt und gibt ein Schaltsignal aus. Eine Betätigung kann dabei als ein Niederdrücken eines Schaltkontaktes oder der Nase der Schaltvorrichtung 120 verstanden werden. Ein Pfeil zeigt dabei die Bewegungsrichtung des Betätigers 150 an, wenn dieser an der Schaltvorrichtung vorbei geführt wird und über den Schalter 120 streichenden Vorsprünge oder Noppen einen Stift der Schaltvorrichtung niederdrücken.
  • Die Bewegungsrichtung des Betätigers 150 ist senkrecht zur Betätigungsrichtung der Schaltvorrichtung 120.
  • Zur Positionsabfrage wird im Stand der Technik eine Mikroschalteranordnung benötigt, die einen größeren Bauraum einnimmt und das Gewicht der Schließanordnung erhöht. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wie in 3 dargestellt, als Verbesserung zum Stand der Technik nur ein Mikroschalter eingesetzt, um eine Vielzahl an Positionsabfragen abzudecken. Der hier vorgestellte Ansatz ermöglicht es, Lösungen zu finden, welche somit die Nachteile aus dem Stand der Technik vermeiden und die Anzahl der benötigten Mikroschalter reduziert. Die Schaltvorrichtung 120 ist dabei in 3 als Mikroschalter ausgeführt.
  • Die hier näher vorgestellten Ausführungsbeispiele beruhen auf der Idee, dass beispielsweise mit einem Mikroschalter auf einem Elektrokomponententräger (EKT) mehrere Schaltzustände der Aktorik, oft auch als Aktuatorik bezeichnet, abgefragt werden können. Der Schalter wird in diesen Ausführungsbeispielen durch eine Mechanik (Aktuatorik) betätigt, in dem sein Betätiger um einen definierten Weg bewegt wird.
  • Wird eine Schaltkulisse 150 (Aktuatorik) gebildet, die durch ihre geometrische Ausprägung die Schaltvorrichtung 120 ein-, zwei-, drei- oder mehrfach kurz hintereinander betätigt, so kann über die Elektronik 130 im Steuergerät verschiedene Positionen der Aktuatorik mit nur einem Mikroschalter 120 erkannt werden. Das heißt, der Schalter 120 wird je nach Aktuatorikposition verschieden oft betätigt. Die Betätigung des Schalters ist dabei linear wie in 3 oder rotatorisch, wie es in 4 dargestellt ist, denkbar.
  • Die Codierung der Signalpulse bzw. Widerstandsänderungen geben Aufschluss auf die Position der Aktuatorik. Die Anordnung gemäß den hier vorgestellten Ausführungsbeispielen führt zu einer deutlichen Reduzierung der Anzahl von Mikroschaltern 120 und zur Reduzierung der Kosten des Schlosses. Zudem werden der Bauraum und das Gewicht einer solchen Schaltvorrichtung reduziert.
  • 4 zeigt eine Schaltvorrichtung und einen Betätiger in einer angedeuteten Rotationsbewegung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das in 4 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht in der Wirkungsweise des in 3 gezeigten Ausführungsbeispiels mit dem Unterschied, dass der Betätiger 450 eine runde Grundform mit Noppen 360 aufweist und eine Rotationsbewegung durchführen kann. Eine Schaltvorrichtung 120 und ein Betätiger 450 sind so angeordnet, dass bei einer Rotationsbewegung des Betätigers 450 die Schaltvorrichtung mehrfach ausgelöst wird. Der Betätiger 450 weist auf seiner runden Grundform Noppen 350 auf, wobei die Noppen bei einer Rotationsbewegung des Betätigers 450 in Kontakt mit der Schaltvorrichtung gelangen.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 500 zum Auswerten einer Betätigung einer Schaltvorrichtung einer elektromechanischen Baugruppe für ein Schließsystem für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren 500 umfasst einen Schritt 510 des Einlesens eines Schaltsignals 515, wobei eine Betätigung der Schaltvorrichtung in einem vorab definierten Zeitfenster im Schaltsignal 515 repräsentiert wird. Das im Schritt 510 des Einlesens 510 eingelesene Signal 515 wird in einem Schritt 520 des Auswertens weiterverarbeitet. Im Schritt 520 des Auswertens wird das Schaltsignal 515 ausgewertet, um hieraus die Anzahl der Betätigungen der Schaltvorrichtung zu bestimmen. Als Ergebnis der Auswertung wird eine Betätigungsinformation 525 bereitgestellt, in der eine Anzahl von Betätigungen der Schaltvorrichtung codiert ist. Dabei kann das Schaltsignal ein Signal von einem einzigen Schalter oder einer einzigen Schaltvorrichtung sein, sodass die Information über die Anzahl der Betätigungen auch durch die Auswertung eines einzigen Schalters oder einer einzigen Schaltvorrichtung erfasst werden kann. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entspricht dabei die Anzahl der Betätigungen der Schaltvorrichtung einer Stellung eines Schließzylinders eines Türschlosses eines Fahrzeugs, wobei beispielsweise Stellungen für ent- und verriegelt und/oder diebstahlgesichert und/oder kindergesichert jeweils einer Anzahl von Betätigungen der Schaltvorrichtung entsprechen. In weiteren Ausprägungen der vorliegenden Erfindung sind auch Schlösser mit mehr oder mit weniger unterschiedlichen Stellungen und/oder Funktionen denkbar.
  • Die beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft gewählt. Unterschiedliche Ausführungsbeispiele können vollständig oder in Bezug auf einzelne Merkmale miteinander kombiniert werden. Auch kann ein Ausführungsbeispiel durch Merkmale eines weiteren Ausführungsbeispiels ergänzt werden.
  • Ferner können erfindungsgemäße Verfahrensschritte wiederholt sowie in einer anderen als in der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    elektromechanische Baugruppe
    110
    Elektrokomponententräger
    120
    Schaltvorrichtung
    130
    Auswerte-Einrichtung
    140
    Stecker
    150
    Betätiger
    152
    zweiter Betätiger
    250a
    erste Position des Betätigers
    250b
    zweite Position des Betätigers
    360
    Noppen
    370
    Grundlinie
    450
    Betätiger
    500
    Verfahrens zum Auswerten einer Betätigung einer Schaltvorrichtung
    510
    Schritt des Einlesens
    515
    Schaltsignal
    520
    Schritt des Auswertens
    525
    Betätigungsinformation
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20319459 U1 [0003]

Claims (9)

  1. Elektromechanische Baugruppe (100) für ein Schließsystem für ein Fahrzeug, die eine Schaltvorrichtung (120) und eine Auswerte-Einrichtung (130) aufweist, wobei die Schaltvorrichtung (120) ausgebildet ist, um bei Betätigung der Schaltvorrichtung (120) ein Schaltsignal (515) auszugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte-Einrichtung (130) ausgebildet ist, um die Anzahl der Betätigungen der Schaltvorrichtung (120) aus dem Schaltsignal (515) zu bestimmen und eine Betätigungsinformation (525) auszugeben, welche eine Anzahl von Betätigungen der Schaltvorrichtung (120) mindestens in einem vordefinierten Zeitfenster repräsentiert.
  2. Elektromechanische Baugruppe (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (120) ausgebildet ist, um bei jeder Betätigung der Schaltvorrichtung (120) einen Signalpuls im Schaltsignal (515) zu erzeugen.
  3. Elektromechanische Baugruppe (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (120) ausgebildet ist, um bei jeder Betätigung der Schaltvorrichtung (120) eine Widerstandsänderung im Schaltsignal (515) zu erzeugen.
  4. Elektromechanische Baugruppe (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Betätiger (150) zur Betätigung der Schaltvorrichtung (120), wobei der Betätiger (150) ausgebildet ist, bei einer Linearbewegung die Schaltvorrichtung (120) mehrfach zu betätigen.
  5. Elektromechanische Baugruppe (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Betätiger (150) zur Betätigung der Schaltvorrichtung (120), wobei der Betätiger (150) ausgebildet ist, bei einer Rotationsbewegung die Schaltvorrichtung (120) mehrfach zu betätigen.
  6. Elektromechanische Baugruppe (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanische Baugruppe an einem Elektrokomponententräger angeordnet ist.
  7. Verfahren (500) zum Bestimmen einer Betätigung einer Schaltvorrichtung (120) einer elektromechanischen Baugruppe (100) für ein Schließsystem für ein Fahrzeug, wobei die Betätigung der Schaltvorrichtung (120) in einem vorab definierten Zeitfenster erfolgt und in einem Schaltsignal (515) resultiert, gekennzeichnet durch einen Schritt (510) des Einlesens des Schaltsignals (515) und einen Schritt (520) des Auswertens des Schaltsignals (515), wobei das Schaltsignal (515) auf eine Anzahl der Betätigungen der Schaltvorrichtung (120) hin ausgewertet wird und die Anzahl der Betätigungen der Schaltvorrichtung (120) in einer Betätigungsinformation (525) bereitgestellt wird.
  8. Verfahren (500) zum Bestimmen einer Betätigung einer Schaltvorrichtung (120) einer elektromechanischen Baugruppe (100) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt des Einlesens (510) ein Schaltsignal (515) eingelesen wird, das ansprechend auf eine Bewegung eines Betätigers (150) an der Schaltvorrichtung (120) von der Schaltvorrichtung (120) bereitgestellt wird, wobei im Schritt des Auswertens (520) die Betätigungsinformation (525) als eine Positionsinformation (250a, 250b) des Betätigers (150) nach dem Betätigen der Schaltvorrichtung (120) codiert wird.
  9. Computer-Programm mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens (500) gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, wenn das Programm auf einer Auswerte-Einrichtung (130) ausgeführt wird.
DE102012208078A 2012-05-15 2012-05-15 Elektromechanische Baugruppe für ein Schließsystem für ein Fahrzeug und Verfahren zum Bestimmen einer Betätigung einer Schaltvorrichtung Withdrawn DE102012208078A1 (de)

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