DE102007030391A1 - Herstellungsverfahren für einen Stößel und derartiger Stößel - Google Patents
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Abstract
Ein Stößel (9) weist in einer Längsrichtung (x) gesehen einen Mittelbereich (15) und zwei an den Mittelbereich (15) angrenzende Außenbereiche (16, 17) auf. Die Außenbereiche (16, 17) werden aus einem nicht magnetisierbaren Material spritzgegossen. Im Mittelbereich (15) wird ein magnetisierbares Material in den Stößel (9) integriert. Vorzugsweise wird als magnetisierbares Material ein spritzgießbares Material verwendet und der Stößel (9) einschließlich des magnetisierbaren Materials mittels eines Zweikomponenten-Spritzgießverfahrens hergestellt. Einem Abschnitt (18, 19) des Mittelbereichs (15) wird nach dem Integrieren des magnetisierbaren Materials in den Stößel (9) eine definierte Magnetisierung eingeprägt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für einen Stößel, der in einer Längsrichtung gesehen einen Mittelbereich und zwei an den Mittelbereich angrenzende Außenbereiche aufweist, wobei die Außenbereiche des Stößels aus einem nicht magnetisierbaren Material spritzgegossen werden.
- Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen derartigen Stößel.
- Stößel werden unter anderem bei elektromagnetischen Schaltgeräten und dergleichen eingesetzt. Bei einem derartigen Schaltgerät ist der Stößel in einem Gehäuse des Schaltgeräts beweglich gelagert. Er ist zwischen zwei mechanischen Endstellungen bewegbar, wobei die Endstellungen des Stößels mit dem Schaltzustand des Schaltgeräts korrespondieren. Mittels des Stößels können beispielsweise die Kontaktbrücken (oder vergleichbare Schaltelemente) des Schaltgeräts betätigt werden.
- Bei Schaltgeräten – insbesondere bei Schützen – ist es in einer Vielzahl von Anwendungsfällen erforderlich, den tatsächlichen Schaltzustand des Schaltgeräts – im Gegensatz gegebenenfalls zu einem Ansteuerzustand des Schaltgeräts – zu erfassen, um ihn anderweitig auswerten zu können.
- Mechanische Systeme sind – verglichen mit rein elektronischen Systemen – in der Regel relativ unzuverlässig. Es wäre daher von Vorteil, die Schaltstellung des Stößels berührungslos erfassen zu können.
- In der älteren, am Anmeldetag der vorliegenden Erfindung nicht veröffentlichten
deutschen Patentanmeldung 10 2007 002 176.5 ist eine Erfassungseinrichtung für die berührungslose Erfassung der Schaltstellung eines Stößels be kannt. Der Stößel kann hierbei Abschnitte aufweisen, die magnetisch unterschiedlich ausgestaltet sind. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Möglichkeiten zu schaffen, auf Grund derer ein Stößel, dessen Schaltstellung berührungslos erfassbar ist, auf einfache Weise herstellbar ist.
- Die Aufgabe wird durch ein Herstellungsverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einen Stößel mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
- Erfindungsgemäß werden die Außenbereiche des Stößels weiterhin aus einem nicht magnetisierbaren Material spritzgegossen. Im Mittelbereich wird jedoch ein magnetisierbares Material in den Stößel integriert. Einem Abschnitt des Mittelbereichs wird nach dem Integrieren des magnetisierbaren Materials in den Stößel eine definierte Magnetisierung eingeprägt. Als magnetisierbares Material kann insbesondere ein spritzgießbares Material verwendet werden. Der Stößel kann in diesem Fall einschließlich des magnetisierbaren Materials mittels eines Zweikomponenten-Spritzgießverfahrens hergestellt werden.
- Das spritzgießbare magnetisierbare Material kann insbesondere ein magnetisierbarer Kunststoff sein. Insbesondere können dem Kunststoff Ferritpartikel beigemischt sein.
- Es ist möglich, dass der Abschnitt mit dem Mittelbereich identisch ist. Alternativ ist es möglich, dass der Abschnitt sich nur über einen Teil des Mittelbereichs erstreckt.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen in Prinzipdarstellung:
-
1 schematisch den konstruktiven Aufbau eines Schaltgeräts und einer Erfassungseinrichtung, -
2 schematisch ein elektrisches Blockschaltbild der Erfassungsseinrichtung, -
3 und4 zwei mögliche Ausgestaltungen eines Stößels und -
5 und6 zwei Ablaufdiagramme. - Gemäß
1 ist ein elektromagnetisches Schaltgerät1 als Schütz ausgebildet. Es weist eine Spule2 auf, die mit einem Schaltstrom IS beaufschlagbar ist. Wenn die Spule2 mit dem Schaltstrom IS beaufschlagt wird, zieht sie einen Anker3 an. Dies ist in1 durch einen Pfeil A andeutet. Wird der Schaltstrom IS unterbrochen, bewegt sich der Anker3 auf Grund einer rücktreibenden Federkraft von der Spule2 weg. - Mit dem Anker
3 ist ein Stößel4 verbunden. Zusammen mit dem Anker3 wird daher auch der Stößel4 von der Spule2 angezogen. Auf Grund der Bewegung des Stößels4 wird (mindestens) ein Lastkontakt5 geschlossen, so dass ein Laststrom IL fließen kann. Umgekehrt wird beim Unterbrechen des Schaltstroms IS der Lastkontakt5 wird wieder geöffnet. - In der Regel weist das elektromagnetische Schaltgerät
1 mehrere Lastkontakte5 auf, beispielsweise drei, vier oder fünf Lastkontakte5 . Die Darstellung nur eines einzigen Lastkontakts5 in1 dient lediglich der besseren Übersichtlichkeit. - Die in
1 dargestellte Ausgestaltung des elektromagnetischen Schaltgeräts ist nicht die einzig mögliche Ausgestaltung. Alternativ könnte das elektromagnetische Schaltgerät1 beispielsweise als Leistungsschalter ausgebildet sein. In diesem Fall ist der Schaltstrom IS mit dem Laststrom IL identisch. Die Spule2 zieht in diesem Fall den Anker3 an, wenn der Laststrom IL zu groß wird. Auf Grund des Anziehens des Ankers3 wird ein Schaltschloss freigegeben, das den Stößel4 in eine Stellung bewegt, in welcher der Lastkontakt5 geöffnet bleibt. - Unabhängig von der konkreten Ausgestaltung des elektromagnetischen Schaltgeräts
1 weist das elektromagnetische Schaltgerät1 ein Gehäuse6 auf, welches die anderen obenstehend erwähnten Elemente2 bis5 des elektromagnetischen Schaltgeräts1 umgibt. Auch korrespondiert die Stellung des Stößels4 unabhängig von der konkreten Ausgestaltung des elektromagnetischen Schaltgeräts1 mit dem Schaltzustand des Lastkontakts5 und damit dem Schaltzustand des elektromagnetischen Schaltgeräts1 . - Um den Schaltzustand des elektromagnetischen Schaltgeräts
1 erfassen zu können, ist eine Erfassungseinrichtung7 vorhanden. Die Erfassungseinrichtung7 , die nachfolgend noch näher erläutert werden wird, kann ein Bestandteil des elektromagnetischen Schaltgeräts1 sein. Gemäß1 ist sie jedoch als Aufsatzgerät zum Aufsetzen auf das elektromagnetische Schaltgerät1 ausgebildet. Gemäß1 weist die Erfassungseinrichtung7 daher ein Gehäuse8 auf, das vom Gehäuse6 des elektromagnetischen Schaltgeräts1 verschieden ist. Weiterhin weist die Erfassungseinrichtung7 einen Stößel9 auf, der vom Stößel4 des elektromagnetischen Schaltgeräts1 verschieden ist. - Im vorliegenden Fall, in dem die Erfassungseinrichtung
7 als Aufsatzgerät ausgebildet ist, ist das Gehäuse8 der Erfassungseinrichtung7 am Gehäuse6 des elektromagnetischen Schaltgeräts1 fixierbar. In1 ist dies durch Rasthaken10 angedeutet, die am Gehäuse8 der Erfassungseinrichtung7 angeordnet sind und mit Rastausnehmungen11 zusammenwirken, die am Gehäuse6 des elektromagnetischen Schaltgeräts1 angeordnet sind. Die Fixierung der Erfassungseinrichtung7 am elektromagnetischen Schaltgerät1 muss jedoch nicht mittels einer Rastverbindung erfolgen. Es kann alternativ oder zusätzlich auf andere Weise fixiert sein, beispielsweise mittels Schraubverbindungen. - Der Stößel
9 der Erfassungseinrichtung7 ist im Gehäuse8 der Erfassungseinrichtung7 beweglich gelagert. Der Stößel9 der Erfassungseinrichtung7 ist mit dem Stößel4 des elektromagnetischen Schaltgeräts1 verbindbar. Auch hier können beispielsweise am Stößel9 der Erfassungseinrichtung7 Rasthaken12 angeordnet sein, die mit Rastausnehmungen13 zusammenwirken, die am Stößel4 des elektromagnetischen Schaltgeräts1 angeordnet sind. Auch hier ist jedoch eine andere Art der Verbindung möglich. Entscheidend ist, dass der Stößel9 der Erfassungseinrichtung7 sich zusammen mit dem Stößel4 des elektromagnetischen Schaltgeräts1 bewegt. - Soweit das elektromagnetische Schaltgerät
1 und die Erfassungseinrichtung7 bisher beschrieben wurden, entspricht der Aufbau dem aus dem Stand der Technik allgemein bekannten Aufbau. Insbesondere ist der Stößel9 der Erfassungseinrichtung7 zwischen zwei mechanischen Endstellungen bewegbar. Auf Grund der Verbindung des Stößels9 der Erfassungseinrichtung7 mit dem Stößel4 des elektromagnetischen Schaltgeräts1 korrespondieren die Endstellungen des Stößels9 der Erfassungseinrichtung7 mit dem Schaltzustand des elektromagnetischen Schaltgeräts1 . - Im Gehäuse
8 der Erfassungseinrichtung7 ist eine Sensoreinrichtung14 angeordnet. Von der Sensoreinrichtung14 ist erfassbar, in welcher der Endstellungen sich der Stößel9 der Erfassungseinrichtung7 befindet. Von der Sensoreinrichtung14 ist ein elektrisches Signal E abgebbar, das mit der erfassten Endstellung korrespondiert. Die Sensoreinrichtung14 ist hierbei derart ausgebildet, dass die Stellung des Stößels9 der Erfassungseinrichtung7 von ihr erfassbar ist, ohne den Stößel9 der Erfassungseinrichtung7 zu berühren. Die Sensoreinrichtung14 kann beispielsweise als Hall-Sensor realisiert sein. - Der Stößel
9 weist in einer Längsrichtung x gesehen einen Mittelbereich15 und zwei an den Mittelbereich15 angrenzende Außenbereiche16 ,17 auf. Die Außenbereiche16 ,17 bestehen aus einem nicht magnetisierbaren, spritzgießbaren Material. Das Material, aus dem die Außenbereiche16 ,17 bestehen, kann insbesondere ein Kunststoff sein, beispielsweise ein Thermoplast oder ein Duroplast. - In den Mittelbereich
15 ist ein magnetisches Material integriert. Mindestens einem Abschnitt18 ,19 des Mittelbereichs15 ist eine definierte Magnetisierung eingeprägt. - Bezüglich des Aufbaus des Mittelbereichs
15 gibt es verschiedene Möglichkeiten. Bevorzugt ist, dass der Mittelbereich15 aus einem spritzgießbaren magnetisierbaren Material besteht. In diesem Fall ist es möglich, dass der Stößel9 einschließlich des magnetisierbaren Materials, aus dem der Mittelbereich15 besteht, mittels eines Zweikomponenten-Spritzgießverfahrens spritzgegossen ist. Vorzugsweise ist das spritzgießbare magnetisierbare Material hierbei ein magnetisierbarer Kunststoff. - Alternativ ist es jedoch möglich, dass das magnetisierbare Material anderweitig in den Mittelbereich
15 integriert ist. In diesem Fall besteht der Mittelbereich15 beispielsweise aus demselben Material wie die Außenbereiche16 ,17 , wobei jedoch zusätzlich das magnetisierbare Material in den Mittelbereich15 eingebracht ist. - Der mindestens eine Abschnitt
18 ,19 sollte – bezogen auf die Längsrichtung x – an einer vorbestimmten Stelle angeordnet sein. Beispielsweise sollte der mindestens eine Abschnitt18 ,19 von einem der Enden20 ,21 des Stößels9 einen definierten Abstand a aufweisen. Wenn es möglich ist, Längen115 ,116 und117 des Mittelbereiche15 und der Außenbereiche16 ,17 im Rahmen des Herstellungsverfahrens exakt genug einzuhalten, ist es möglich, dass der mindestens eine Abschnitt18 ,19 mit dem Mittelbereich15 identisch ist. Diese Ausgestaltung ist in3 dargestellt. Alternativ ist es möglich, dass der mindestens eine Abschnitt18 ,19 sich nur über einen Teil des Mittelbereichs15 erstreckt, also mindestens ein Restbereich22 des Mittelbereichs15 verbleibt, dem keine Magnetisierung eingeprägt ist. Diese Ausgestaltung ist in4 dargestellt. - In Verbindung mit den
5 und6 werden nachfolgend Herstellungsverfahren für den Stößel9 erläutert.5 zeigt hierbei das erfindungsgemäße Prinzip,6 eine bevorzugte Ausgestaltung dieses Prinzips. - Gemäß
5 werden in einem Schritt S1 der Mittelbereich15 und die Außenbereiche16 ,17 des Stößels9 spritzgegossen. Ebenfalls im Rahmen des Schrittes S1 wird im Mittelbereich15 des Stößels9 das magnetisierbare Material in den Stößel9 integriert. Das magnetisierbare Material ist hierbei entweder unmagnetisiert oder ummagnetisierbar. In einem Schritt S2, also erst nach dem Integrieren des magnetisierbaren Materials in den Stößel9 , wird den Abschnitten18 ,19 des Mittelbereichs15 eine definierte Magnetisierung eingeprägt. -
6 unterscheidet sich durch die Ausgestaltung des Schrittes S1 von5 . Gemäß6 werden im Rahmen des Schrittes S1 ebenfalls der Mittelbereich15 und die Außenbereiche16 ,17 des Stößels9 spritzgegossen. Bei der Ausgestaltung gemäß6 wird jedoch als magnetisierbares Material ein spritzgießbares Material verwendet. Der Stößel9 kann daher im Rahmen des Schrittes S1 von6 einschließlich des magnetisierbaren Materials des Mittelbereichs15 mittels eines Zweikomponenten-Spritzgießverfahrens hergestellt werden. Der Schritt S2, in welchem den Abschnitten18 ,19 des Mittelbereichs15 die definierte Magnetisierung eingeprägt wird, ist gegenüber5 unverändert. - Die vorliegende Erfindung weist viele Vorteile auf. Insbesondere ergibt sich eine vereinfachte Herstellung des Stößels
9 . Weiterhin können Montagefehler (beispielsweise ein verkehrtes Einsetzen magnetisierter Elemente in einen vorgefertigten Stößel) vermieden werden. Zusätzlich ergibt sich der Vorteil, dass auch im Dauerbetrieb des Stößels9 ein Lockern oder Lösen von Magneten vermieden werden kann. Schließlich sind die magnetisierten Abschnitte18 ,19 vor Einwirkung von außen geschützt. - Die obige Beschreibung dient ausschließlich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll hingegen ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt sein.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102007002176 [0006]
Claims (9)
- Herstellungsverfahren für einen Stößel (
9 ), der in einer Längsrichtung (x) gesehen einen Mittelbereich (15 ) und zwei an den Mittelbereich (15 ) angrenzende Außenbereiche (16 ,17 ) aufweist, – wobei die Außenbereiche (16 ,17 ) des Stößels (9 ) aus einem nicht magnetisierbaren Material spritzgegossen werden und im Mittelbereich (15 ) ein magnetisierbares Material in den Stößel (9 ) integriert wird, – wobei einem Abschnitt (18 ,19 ) des Mittelbereichs (15 ) nach dem Integrieren des magnetisierbaren Materials in den Stößel (9 ) eine definierte Magnetisierung eingeprägt wird. - Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als magnetisierbares Material ein spritzgießbares Material verwendet wird und dass der Stößel (
9 ) einschließlich des magnetisierbaren Materials mittels eines Zweikomponenten-Spritzgießverfahrens hergestellt wird. - Herstellungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das spritzgießbare magnetisierbare Material ein magnetisierbarer Kunststoff ist.
- Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (
18 ,19 ) mit dem Mittelbereich (15 ) identisch ist. - Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (
18 ,19 ) sich nur über einen Teil des Mittelbereichs (15 ) erstreckt. - Stößel, – wobei der Stößel in einer Längsrichtung (x) gesehen einen Mittelbereich (
15 ) und zwei an den Mittelbereich (15 ) angrenzende Außenbereiche (16 ,17 ) aufweist, – wobei die Außenbereiche (16 ,17 ) aus einem nicht magnetisierbaren Material und der Mittelbereich (15 ) aus einem spritzgießbaren magnetisierbaren Material besteht, – wobei der Stößel einschließlich des magnetisierbaren Materials mittels eines Zweikomponenten-Spritzgießverfahrens spritzgegossen ist, – wobei einem Abschnitt (18 ,19 ) des Mittelbereichs (15 ) eine definierte Magnetisierung eingeprägt ist. - Stößel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das spritzgießbare magnetisierbare Material ein magnetisierbarer Kunststoff ist.
- Stößel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (
18 ,19 ) mit dem Mittelbereich (15 ) identisch ist. - Stößel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (
18 ,19 ) sich nur über einen Teil des Mittelbereichs (15 ) erstreckt.
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