DE102012203064A1 - Getriebe in Vorgelegebauweise - Google Patents

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Abstract

Getriebe (1) in Vorgelegebauweise aufweisend eine auf einer Hauptachse (6) angeordnete Eingangswelle (2), eine auf der Hauptachse (6) angeordnete Ausgangswelle (3), wenigstens eine zur Hauptachse (6) parallele Vorgelegewelle (7), wenigstens eine erste Zahnradebene (8, 9) mit einem auf der Eingangswelle (2) angeordneten Zahnrad (10, 12) und einem auf der wenigstens einen Vorgelegewelle (7) angeordneten Zahnrad (11, 13) und wenigstens eine zweite Zahnradebene (14, 15, 16) mit einem auf der wenigstens einen Vorgelegewelle (7) angeordneten Zahnrad (17, 21, 23) und einem auf der Ausgangswelle (3) angeordneten Zahnrad (19, 22, 24), bei dem das Getriebe (1) eine dritte Zahnradebene (4) mit einem auf der Hauptachse (6) zwischen der Eingangswelle (2) und der Ausgangswelle (3) angeordneten ersten Zahnrad (27) und einem auf der wenigstens einen Vorgelegewelle (7) angeordneten zweiten Zahnrad (28) aufweist, um das Getriebe (1) baulich und/ oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe in Vorgelegebauweise aufweisend eine auf einer Hauptachse angeordnete Eingangswelle, eine auf der Hauptachse angeordnete Ausgangswelle, wenigstens eine zur Hauptachse parallele Vorgelegewelle, wenigstens eine erste Zahnradebene mit einem auf der Eingangswelle angeordneten Zahnrad und einem auf der wenigstens einen Vorgelegewelle angeordneten Zahnrad und wenigstens eine zweite Zahnradebene mit einem auf der wenigstens einen Vorgelegewelle angeordneten Zahnrad und einem auf der Ausgangswelle angeordneten Zahnrad.
  • Aus der DE 2006 031 267 A1 ist ein Getriebe in Vorgelegebauweise bekannt, umfassend eine Hauptwelle, eine Vorgelegewelle und eine Zwischenwelle für den Rückwärtsgang, wobei die Vorgelegewelle und die Hauptwelle parallel zueinander angeordnet sind, bei dem die Zwischenwelle für den Rückwärtsgang in einem bestimmten Winkel zur Hauptwelle angeordnet ist, um bei dem Getriebe den auslegungstechnischen Freiheitsgrad zu erhöhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Getriebe baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Getriebe in Vorgelegebauweise aufweisend eine auf einer Hauptachse angeordnete Eingangswelle, eine auf der Hauptachse angeordnete Ausgangswelle, wenigstens eine zur Hauptachse parallele Vorgelegewelle, wenigstens eine erste Zahnradebene mit einem auf der Eingangswelle angeordneten Zahnrad und einem auf der wenigstens einen Vorgelegewelle angeordneten Zahnrad und wenigstens eine zweite Zahnradebene mit einem auf der wenigstens einen Vorgelegewelle angeordneten Zahnrad und einem auf der Ausgangswelle angeordneten Zahnrad, bei dem das Getriebe eine dritte Zahnradebene mit einem auf der Hauptachse zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle angeordneten ersten Zahnrad und einem auf der wenigstens einen Vorgelegewelle angeordneten zweiten Zahnrad aufweist.
  • Das Getriebe kann ein Schaltgetriebe sein. Das Getriebe kann ein Stufengetriebe sein. Das Getriebe kann ein Windungsgetriebe sein. Das Getriebe kann manuell betätigbar sein. Das Getriebe kann automatisiert betätigbar sein. Das Getriebe kann ein PKW-Getriebe sein. Das Getriebe kann ein NKW-Getriebe sein. Das Getriebe kann in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs anordenbar sein. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Rad aufweisen. Das Getriebe kann in dem Antriebsstrang zwischen der Brennkraftmaschine und dem wenigstens einen antreibbaren Rad anordenbar sein. Die Eingangswelle des Getriebes kann mit einer Ausgangswelle der Brennkraftmaschine antriebsverbindbar sein. Die Ausgangswelle des Getriebes kann mit einer Antriebswelle des wenigstens einen antreibbaren Rads antriebsverbindbar sein.
  • Die Eingangswelle kann eine Vollwelle sein. Die Ausgangswelle kann eine Vollwelle sein. Die wenigstens eine Vorgelegewelle kann eine Vollwelle sein. Das Getriebe kann ein Gehäuse aufweisen. Die Eingangswelle kann in dem Gehäuse gelagert sein. Die Ausgangswelle kann in dem Gehäuse gelagert sein. Die wenigstens eine Vorgelegewelle kann in dem Gehäuse gelagert sein. Die wenigstens eine Vorgelegewelle kann von der Hauptachse beabstandet sein. Das Getriebe kann eine einzige Vorgelegewelle aufweisen. Das Getriebe kann mehrere Vorgelegewellen aufweisen.
  • Eine Zahnradebene kann eine Zahnradstufe aufweisen. Eine Zahnradstufe kann wenigstens zwei Zahnräder aufweisen. Die wenigstens zwei Zahnräder können eine Übersetzung bilden. Die wenigstens zwei Zahnräder können eine Übersetzung ins Langsame bilden. Die wenigstens zwei Zahnräder können eine Übersetzung ins Schnelle bilden. Die wenigstens zwei Zahnräder können jeweils eine Stirnverzahnung aufweisen. Die wenigstens zwei Zahnräder können jeweils eine Schrägverzahnung aufweisen. Die wenigstens zwei Zahnräder können jeweils eine Geradverzahnung aufweisen. Die wenigstens zwei Zahnräder können jeweils eine Evolventenverzahnung aufweisen. Ein Zahnrad einer Zahnradstufe kann ein Losrad sein. Ein Losrad kann ein Zahnrad sein, das auf einer Welle drehbar gelagert und mit der Welle drehfest verbindbar ist. Ein Zahnrad einer Zahnradstufe kann ein Festrad sein. Ein Festrad kann ein Zahnrad sein, das mit einer Welle drehfest verbunden ist.
  • Das Getriebe kann eine Zusatzwelle aufweisen. Die Zusatzwelle kann auf der Hauptachse angeordnet sein. Die Zusatzwelle kann zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle angeordnet sein. Das erste Zahnrad der dritten Zahnradebene kann auf der Zusatzwelle angeordnet sein. Die Zusatzwelle kann in dem Gehäuse gelagert sein. Das erste Zahnrad der dritten Zahnradebene kann ein Festrad sein. Das zweite Zahnrad der dritten Zahnradebene kann ein Festrad sein. Eine Länge der wenigstens einen Vorgelegewelle kann zumindest annähernd einer Summenlänge der Eingangswelle, der Zusatzwelle und der Ausgangswelle entsprechen.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe weist bezogen auf eine Anzahl möglicher Gänge eine geringe Anzahl von Zahnradebenen auf. Zahnradebenen werden für mehrere Gänge genutzt. Das Getriebe weist bezogen auf eine Anzahl möglicher Gänge eine geringe Anzahl von Schalteinrichtungen auf. Bei einer automatisierten Betätigung des Getriebes ist eine verringerte Anzahl von Aktuatoren erforderlich. Es besteht die Möglichkeit, alle Schalteinrichtungen auf der Hauptachse anzuordnen. Es besteht eine günstige Anordnung für eine Leistungsverzweigung. In wenigstens einem Gang kann eine Leistung mehrmals von einer Welle auf eine andere Welle geleitet werden. Das Getriebe ist gut für eine Hybridisierung geeignet.
  • Die dritte Zahnradebene kann zur Einschaltung in einen Leistungsfluss mit der Eingangswelle und/oder mit der Ausgangswelle verbindbar sein. Die dritte Zahnradebene kann mit der Eingangswelle verbindbar sein, sodass ein Leistungsfluss von der Eingangswelle zu der wenigstens einen Vorgelegewelle ermöglicht ist. Die dritte Zahnradebene kann mit der Ausgangswelle verbindbar sein, sodass ein Leistungsfluss von der wenigstens einen Vorgelegewelle zu der Ausgangswelle ermöglicht ist. Die dritte Zahnradebene kann zugleich mit der Eingangswelle und mit der Ausgangswelle verbindbar sein, sodass ein Leistungsfluss von der Eingangswelle zu der Ausgangswelle ermöglicht ist. Die dritte Zahnradebene kann damit wahlweise einen Leistungsfluss von der Eingangswelle zu der wenigstens einen Vorgelegewelle, von der wenigstens einen Vorgelegewelle zu der Ausgangswelle oder von der Eingangswelle zu der Ausgangswelle ermöglichen.
  • Die Eingangswelle und das erste Zahnrad der dritten Zahnradebene können mithilfe einer ersten Schalteinrichtung verbindbar sein. Das erste Zahnrad der dritten Zahnradebene und die Ausgangswelle können mithilfe einer zweiten Schalteinrichtung verbindbar sein. Zwischen der Eingangswelle und dem ersten Zahnrad der dritten Zahnradebene kann eine erste Schalteinrichtung und zwischen dem ersten Zahnrad der dritten Zahnradebene und der Ausgangswelle kann eine zweite Schalteinrichtung angeordnet sein. Eine Schalteinrichtung kann dazu dienen, eine Zahnradebene in einen Leistungsfluss einzuschalten oder von einem Leistungsfluss auszuschalten. Eine Schalteinrichtung kann dazu dienen, ein Losrad einer Zahnradebene mit einer Welle zu verbinden oder von einer Welle zu trennen. Eine Schalteinrichtung kann ein Schaltelement aufweisen. Das Schaltelement kann zur Schaltung verlagerbar, insbesondere entlang einer Achse verschiebbar, sein. Das Schaltelement kann eine Schaltmuffe sein. Das Schaltelement kann wenigstens eine Synchroneinrichtung aufweisen. Die wenigstens eine Synchroneinrichtung ermöglicht eine Reduzierung einer Drehzahldifferenz zwischen zwei miteinander zu verbindenden Elementen. Die wenigstens eine Synchroneinrichtung kann eine Sperreinrichtung aufweisen. Die Sperreinrichtung verhindert eine Verlagerung des Schaltelements oberhalb einer vorbestimmten Drehzahldifferenz zwischen zwei miteinander zu verbindenden Elementen.
  • Die erste Schalteinrichtung kann ein Einfachschaltelement oder ein Doppelschaltelement und die zweite Schalteinrichtung kann ein Einfachschaltelement oder ein Doppelschaltelement aufweisen. Ein Einfachschaltelement ermöglicht eine Schaltung einer einzigen Zahnradebene. Ein Einfachschaltelement kann zwischen zwei Schaltstellungen schaltbar sein. Ein Einfachschaltelement kann zwischen einer offenen Schaltstellung und einer geschlossenen Schaltstellung schaltbar sein. Ein Einfachschaltelement kann eine Synchroneinrichtung aufweisen. Ein Einfachschaltelement kann eine Sperreinrichtung aufweisen. Ein Doppelschaltelement ermöglicht eine Schaltung von zwei Zahnradebenen. Ein Doppelschaltelement kann zwischen drei Schaltstellungen schaltbar sein. Ein Doppelschaltelement kann zwischen einer offenen Schaltstellung und zwei geschlossenen Schaltstellungen schaltbar sein. Ein Doppelschaltelement kann zwei Synchroneinrichtungen aufweisen. Ein Doppelschaltelement kann zwei Sperreinrichtungen aufweisen. Ein Einfachschaltelement beansprucht einen verringerten Bau- und Schaltraum. Ein Einfachschaltelement weist einen vereinfachten Aufbau auf. Mit einem Doppelschaltelement werden Funktionen baulich zusammengefasst.
  • Die wenigstens eine erste Zahnradebene kann ein Losrad und ein Festrad aufweisen und das Losrad kann zusammen mit einer zugehörigen Schalteinrichtung auf der Eingangswelle oder auf der wenigstens einen Vorgelegewelle angeordnet sein. Die wenigstens eine zweite Zahnradebene kann ein Losrad und ein Festrad aufweisen und das Losrad kann zusammen mit einer zugehörigen Schalteinrichtung auf der Eingangswelle oder auf der wenigstens einen Vorgelegewelle angeordnet sein. Ein Losrad kann auf einer Welle drehbar gelagert sein. Eine Schalteinrichtung kann dazu dienen, das Losrad drehfest mit der Welle zu verbinden, um eine Zahnradebene in einen Leistungsfluss einzuschalten. Damit ergibt sich eine erhöhte Flexibilität. Das Getriebe ist baulich und/oder funktional besonders gut anpassbar.
  • Das Getriebe kann mehrere, insbesondere zwei, erste Zahnradebenen aufweisen und die ersten Zahnradebenen können in Erstreckungsrichtung der Hauptachse in beliebiger Reihenfolge angeordnet sein. Die ersten Zahnradebenen können untereinander binomial vertauscht sein. Das Getriebe kann (n1) erste Zahnradebenen aufweisen. Für (n1) erste Zahnradebenen kann es (n1!) Anordnungsmöglichkeiten geben. Die Anordnungsmöglichkeiten der ersten Zahnradebenen können einer n-stelligen Permutation der (n1) ersten Zahnradebenen entsprechen. Die mehreren ersten Zahnradebenen können benachbart angeordnet sein. Beispielsweise kann es für n1 = 2 erste Zahnradebenen n1!= 2!= 2·1 = 2 Anordnungsmöglichkeiten geben. Damit ergibt sich eine erhöhte Flexibilität. Das Getriebe ist baulich und/oder funktional besonders gut anpassbar.
  • Das Getriebe kann mehrere, insbesondere drei, zweite Zahnradebenen aufweisen und die zweiten Zahnradebenen können in Erstreckungsrichtung der Hauptachse in beliebiger Reihenfolge angeordnet sein. Die zweiten Zahnradebenen können untereinander binomial vertauscht sein. Das Getriebe kann (n2) zweite Zahnradebenen aufweisen. Für (n2) zweite Zahnradebenen kann es (n2!) Anordnungsmöglichkeiten geben. Die Anordnungsmöglichkeiten der zweiten Zahnradebenen können einer n-stelligen Permutation der (n2) zweiten Zahnradebenen entsprechen. Die mehreren zweiten Zahnradebenen können benachbart angeordnet sein. Beispielsweise kann es für n2 = 3 zweite Zahnradebenen n2!= 3!= 3·2·1 = 6 Anordnungsmöglichkeiten geben. Damit ergibt sich eine erhöhte Flexibilität. Das Getriebe ist baulich und/oder funktional besonders gut anpassbar.
  • Eine der mehreren zweiten Zahnradebenen kann eine gegenüber den übrigen zweiten Zahnradebenen zusätzliche Übersetzungsstufe aufweisen. Eine der mehreren zweiten Zahnradebenen kann gegenüber den übrigen zweiten Zahnradebenen eine Übersetzungsstufe weniger aufweisen. Damit wird mit der einen zweiten Zahnradebene gegenüber den übrigen zweiten Zahnradebenen eine Drehrichtungsumkehr erreicht. Es kann wenigstens ein Rückwärtsgang dargestellt werden.
  • Das Getriebe kann sechs Zahnradebenen mit diskreten Übersetzungen aufweisen. Das Getriebe kann sechs Zahnradebenen mit voneinander verschiedenen Übersetzungen aufweisen. Eine Übersetzung ist auch dann verschieden, wenn bei gleichem Übersetzungsverhältnis eine andere Drehrichtung erzielt ist. Mithilfe einer der sechs Zahnradebenen kann gegenüber den übrigen Zahnradebenen eine Drehrichtungsumkehr der Ausgangswelle bewirkbar sein. Das Getriebe kann dreizehn Zahnräder aufweisen. Das Getriebe kann vier Schalteinrichtungen aufweisen, wobei drei Schalteinrichtungen jeweils ein Doppelschaltelement aufweisen können und eine Schalteinrichtung ein Einfachschaltelement aufweisen kann. Mit dem Getriebe können mindestens sechs Vorwärtsgänge und mindestens drei Rückwärtsgänge schaltbar sein. Mit dem Getriebe können mindestens sieben Vorwärtsgänge und mindestens drei Rückwärtsgänge schaltbar sein. Die ersten Zahnradebenen können jeweils mithilfe einer Schalteinrichtung zur Einschaltung in einen Leistungsfluss mit der Eingangswelle verbindbar sein. Die zweiten Zahnradebenen können jeweils mithilfe einer Schalteinrichtung zur Einschaltung in einen Leistungsfluss mit der Ausgangswelle verbindbar sein.
  • Zumindest eine Welle des Getriebes kann mithilfe einer elektrischen Maschine antreibbar sein. Die Eingangswelle kann mithilfe einer elektrischen Maschine antreibbar sein. Die Ausgangswelle kann mithilfe einer elektrischen Maschine antreibbar sein. Die wenigstens eine Vorgelegewelle kann mithilfe einer elektrischen Maschine antreibbar sein. Eine elektrische Maschine kann mit der Eingangswelle und/oder mit der Ausgangswelle und/oder mit der wenigstens einen Vorgelegewelle antriebsverbindbar sein. Die elektrische Maschine kann ein Elektromotor sein. Die elektrische Maschine kann ein Generator sein. Die elektrische Maschine kann eine Starter-Generator-Einrichtung sein.
  • Zumindest ein Losrad oder zumindest ein Festrad des Getriebes kann mithilfe einer elektrischen Maschine antreibbar sein. Das Getriebe kann zur Antriebsverbindung mithilfe einer elektrischen Maschine ein zusätzliches Zahnrad, insbesondere ein Festrad, aufweisen. Das zumindest eine Losrad, das zumindest eine Festrad oder das zusätzliche Zahnrad kann auf der Eingangswelle angeordnet sein. Das zumindest eine Losrad, das zumindest eine Festrad oder das zusätzliche Zahnrad kann auf der Ausgangswelle angeordnet sein. Das zumindest eine Losrad, das zumindest eine Festrad oder das zusätzliche Zahnrad kann auf der wenigstens einen Vorgelegewelle angeordnet sein. Die elektrische Maschine kann ein Zahnrad aufweisen. Das Zahnrad der elektrischen Maschine kann in das zumindest eine Losrad, in das zumindest eine Festrad oder in das zusätzliche Zahnrad eingreifen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 eine Radsatzpaketierungsvariante eines Getriebes in Vorgelegebauweise mit einer zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle angeordneten Zahnradebene, bei der zwischen dieser Zahnradebene und der Eingangswelle eine Schalteinrichtung mit Einfachsynchronisierung angeordnet ist,
  • 2 eine Radsatzpaketierungsvariante eines Getriebes in Vorgelegebauweise mit einer zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle angeordneten Zahnradebene, bei der zwischen dieser Zahnradebene und der Eingangswelle eine Schalteinrichtung mit Doppelsynchronisierung angeordnet ist,
  • 3 Schaltmatrizen von 6-Gang-Getrieben mit Durchtrieb im 4. Gang und zwei Overdrive-Gängen,
  • 4 Schaltmatrizen von 7-Gang-Getrieben mit Durchtrieb im 4. Gang und drei Overdrive-Gängen,
  • 5 eine tabellarische Übersicht einer Zuordnung zwischen Schaltern, die mit Schalteinrichtungen gebildet sind, und Zahnradebenen bzw. Wellen,
  • 6 eine variable Anbindung von Zahnradebenen bei einem Getriebe in Vorgelegebauweise mit einer zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle angeordneten Zahnradebene,
  • 7 eine variable Anordnung von ersten Zahnradebenen bei einem Getriebe in Vorgelegebauweise mit einer zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle angeordneten Zahnradebene,
  • 8 eine variable Anordnung von zweiten Zahnradebenen bei einem Getriebe in Vorgelegebauweise mit einer zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle angeordneten Zahnradebene,
  • 9 eine Radsatzpaketierungsvariante eines Getriebes in Vorgelegebauweise mit einer zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle angeordneten Zahnradebene und einer elektrischen Maschine.
  • 1 zeigt eine Radsatzpaketierungsvariante eines Getriebes 1 in Vorgelegebauweise mit einer zwischen einer Eingangswelle 2 und einer Ausgangswelle 3 angeordneten Zahnradebene 4, bei der zwischen dieser Zahnradebene 4 und der Eingangswelle 2 eine Schalteinrichtung 5 mit Einfachsynchronisierung angeordnet ist.
  • Das Getriebe 1 weist eine Hauptachse 6 auf. Die Hauptachse 6 ist durch eine Achse der Eingangswelle 2 gegeben. Die Eingangswelle 2 ist auf der Hauptachse 6 angeordnet. Die Ausgangswelle 3 ist auf der Hauptachse 6 angeordnet. Das Getriebe 1 weist eine Vorgelegewelle 7 auf. Die Vorgelegewelle 7 ist zur Hauptachse 6 parallel angeordnet.
  • Das Getriebe 1 weist erste Zahnradebenen 8, 9 auf. Die Zahnradebene 8 weist zwei Zahnräder 10, 11 auf. Die Zahnräder 10, 11 bilden eine Übersetzungsstufe. Das Zahnrad 10 ist auf der Eingangswelle 2 angeordnet. Das Zahnrad 10 ist ein Losrad. Das Zahnrad 11 ist auf der Vorgelegewelle 7 angeordnet. Das Zahnrad 11 ist ein Festrad. Die Zahnradebene 9 weist zwei Zahnräder 12, 13 auf. Die Zahnräder 12, 13 bilden eine Übersetzungsstufe. Das Zahnrad 12 ist auf der Eingangswelle 2 angeordnet. Das Zahnrad 12 ist ein Losrad. Das Zahnrad 13 ist auf der Vorgelegewelle 7 angeordnet. Das Zahnrad 13 ist ein Festrad.
  • Das Getriebe 1 weist zweite Zahnradebenen 14, 15, 16 auf. Die Zahnradebene 14 weist drei Zahnräder 17, 18, 19 auf. Die Zahnräder 17, 18, 19 bilden eine Übersetzungsstufe. Die Zahnräder 17, 18, 19 ermöglichen eine Drehrichtungsumkehr der Ausgangswelle 3. Das Zahnrad 17 ist auf der Vorgelegewelle 7 angeordnet. Das Zahnrad 17 ist ein Festrad. Das Zahnrad 18 ist auf einer Zusatzwelle 20 angeordnet. Das Zahnrad 18 ist ein Losrad. Das Zahnrad 19 ist auf der Ausgangswelle 3 angeordnet. Das Zahnrad 19 ist ein Losrad. Die Zahnradebene 15 weist zwei Zahnräder 21, 22 auf. Die Zahnräder 21, 22 bilden eine Übersetzungsstufe. Das Zahnrad 21 ist auf der Vorgelegewelle 7 angeordnet. Das Zahnrad 21 ist ein Festrad. Das Zahnrad 22 ist auf der Ausgangswelle 3 angeordnet. Das Zahnrad 22 ist ein Losrad. Die Zahnradebene 16 weist zwei Zahnräder 23, 24 auf. Die Zahnräder 23, 24 bilden eine Übersetzungsstufe. Das Zahnrad 23 ist auf der Vorgelegewelle 7 angeordnet. Das Zahnrad 23 ist ein Festrad. Das Zahnrad 24 ist auf der Ausgangswelle 3 angeordnet. Das Zahnrad 24 ist ein Losrad.
  • Die Zahnradebene 4, 8, 9, 14, 15, 16 weisen jeweils verschiedene Übersetzungen auf. Mit den Zahnradebene 4, 8, 9, 14, 15, 16 sind sechs verschiedene Übersetzungen gebildet. Die Zahnradebene 14 bewirkt gegenüber den übrigen Zahnradebene 4, 8, 9, 15, 16 eine Drehrichtungsumkehr.
  • Das Getriebe 1 weist eine Schalteinrichtung 25 auf. Die Schalteinrichtung 25 ist auf der Eingangswelle 2 zwischen den Zahnradebenen 8, 9 angeordnet. Die Schalteinrichtung 25 weist ein Doppelschaltelement auf. Mithilfe des Doppelschaltelements kann sowohl die Zahnradebene 8 als auch die Zahnradebene 9 geschaltet werden. Die Schalteinrichtung 25 dient dazu, die Zahnradebene 8 oder die Zahnradebene 9 in einen Leistungsfluss einzuschalten oder von einem Leistungsfluss auszuschalten. Mithilfe der Schalteinrichtung 25 kann das Zahnrad 10 oder das Zahnrad 12 mit der Eingangswelle 2 drehfest verbunden werden oder von der Eingangswelle 2 entkoppelt werden. Die Schalteinrichtung 25 weist eine Doppelsynchronisierung auf. Mithilfe der Doppelsynchronisierung können das Zahnrad 10 und die Eingangswelle 2 oder das Zahnrad 12 und die Eingangswelle 2 synchronisiert werden.
  • Das Getriebe 1 weist eine Schalteinrichtung 26 auf. Die Schalteinrichtung 26 ist auf der Ausgangswelle 3 zwischen den Zahnradebenen 15, 16 angeordnet. Die Schalteinrichtung 26 weist ein Doppelschaltelement auf. Mithilfe des Doppelschaltelements kann sowohl die Zahnradebene 15 als auch die Zahnradebene 16 geschaltet werden. Die Schalteinrichtung 26 dient dazu, die Zahnradebene 15 oder die Zahnradebene 16 in einen Leistungsfluss einzuschalten oder von einem Leistungsfluss auszuschalten. Mithilfe der Schalteinrichtung 26 kann das Zahnrad 22 oder das Zahnrad 24 mit der Ausgangswelle 3 drehfest verbunden werden oder von der Ausgangswelle 3 entkoppelt werden. Die Schalteinrichtung 26 weist eine Doppelsynchronisierung auf. Mithilfe der Doppelsynchronisierung können das Zahnrad 22 und die Ausgangswelle 3 oder das Zahnrad 24 und die Ausgangswelle 3 synchronisiert werden.
  • Die Zahnradebene 4 ist eine dritte Zahnradebene. Die Zahnradebene 4 ist zwischen der Eingangswelle 2 und der Ausgangswelle 3 angeordnet. Die Zahnradebene 4 weist zwei Zahnräder 27, 28 auf. Die Zahnräder 27, 28 bilden eine Übersetzungsstufe. Das Getriebe 1 weist eine Zusatzwelle 29 auf. Die Zusatzwelle 29 ist auf der Hauptachse 6 angeordnet. Die Zusatzwelle 29 ist zwischen der Eingangswelle 2 und der Ausgangswelle 3 angeordnet. Das Zahnrad 27 ist auf der Zusatzwelle 29 angeordnet. Das Zahnrad 27 ist ein Festrad. Das Zahnrad 28 ist auf der Vorgelegewelle 7 angeordnet. Das Zahnrad 28 ist ein Festrad.
  • Das Getriebe 1 weist eine Schalteinrichtung 30 auf. Die Schalteinrichtung 30 ist auf der Ausgangswelle 3 angeordnet. Die Schalteinrichtung 30 ist an einem Ende der Ausgangswelle 3 angeordnet. Die Schalteinrichtung 30 ist zwischen den Zahnradebenen 4, 14 angeordnet. Die Schalteinrichtung 30 weist ein Doppelschaltelement auf. Mithilfe des Doppelschaltelements kann sowohl die Zahnradebene 4 als auch die Zahnradebene 14 geschaltet werden. Die Schalteinrichtung 26 dient dazu, die Zahnradebene 4 oder die Zahnradebene 14 in einen Leistungsfluss einzuschalten oder von einem Leistungsfluss auszuschalten. Mithilfe der Schalteinrichtung 30 können die Zusatzwelle 29 und die Ausgangswelle 3 oder das Zahnrad 19 und die Ausgangswelle 3 drehfest miteinander verbunden oder voneinander entkoppelt werden. Die Schalteinrichtung 30 weist eine Doppelsynchronisierung auf. Mithilfe der Doppelsynchronisierung können die Zusatzwelle 29 und die Ausgangswelle 3 oder das Zahnrad 19 und die Ausgangswelle 3 synchronisiert werden.
  • Die Schalteinrichtung 5 ist auf der Zusatzwelle 29 angeordnet. Die Schalteinrichtung 5 ist an einem Ende der Zusatzwelle 29 angeordnet. Die Schalteinrichtung 5 ist zwischen den Zahnradebenen 4, 9 angeordnet. Die Schalteinrichtung 5 weist ein Einfachschaltelement auf. Mithilfe des Einfachschaltelements kann eine Verbindung zwischen der Eingangswelle 2 und der Zusatzwelle 29 geschaltet werden. Die Schalteinrichtung 5 dient dazu, einen Leistungsfluss zwischen der Eingangswelle 2 und der Zusatzwelle 29 ein- oder auszuschalten. Mithilfe der Schalteinrichtung 5 können die Eingangswelle 2 und die Zusatzwelle 29 drehfest miteinander verbunden oder voneinander entkoppelt werden. Die Schalteinrichtung 5 weist eine Einfachsynchronisierung auf. Mithilfe der Einfachsynchronisierung können Eingangswelle 2 und die Zusatzwelle 29 synchronisiert werden.
  • Mithilfe der Schalteinrichtungen 5, 30 kann ein Durchtrieb des Getriebes 1 geschaltet werden. Die Schalteinrichtungen 5, 30 dienen dazu, die Zusatzwelle 29 in einen Leistungsfluss einzuschalten oder von einem Leistungsfluss auszuschalten. Mithilfe der Schalteinrichtung 5 können die Eingangswelle 2 und die Zusatzwelle 29 drehfest miteinander verbunden oder voneinander entkoppelt werden. Mithilfe der Schalteinrichtung 30 können die Zusatzwelle 29 und die Ausgangswelle 3 drehfest miteinander verbunden oder voneinander entkoppelt werden. Wenn sowohl die Eingangswelle 2 und die Zusatzwelle 29 als auch die Zusatzwelle 29 und die Ausgangswelle 3 drehfest miteinander verbunden sind, dann sind die Eingangswelle 2 und die Ausgangswelle 3 drehfest miteinander verbunden, sodass ein Durchtrieb des Getriebes 1 eingeschaltet ist.
  • 2 zeigt eine Radsatzpaketierungsvariante eines Getriebes 31 in Vorgelegebauweise mit einer zwischen einer Eingangswelle 32 und einer Ausgangswelle 33 angeordneten Zahnradebene 34, bei der zwischen dieser Zahnradebene 34 und der Eingangswelle 32 eine Schalteinrichtung 35 mit Doppelsynchronisierung angeordnet ist.
  • Die Schalteinrichtung 35 ist auf der Eingangswelle 32 angeordnet. Die Schalteinrichtung 35 ist an einem Ende der Eingangswelle 32 angeordnet. Das Getriebe 31 weist erste Zahnradebenen 36, 37 auf. Die Schalteinrichtung 35 ist zwischen den Zahnradebenen 34, 37 angeordnet. Die Schalteinrichtung 35 weist ein Doppelschaltelement auf. Das Getriebe 31 weist eine Zusatzwelle 38 auf. Mithilfe des Doppelschaltelements kann sowohl eine Verbindung zwischen der Eingangswelle 32 und der Zusatzwelle 38 als auch die Zahnradebene 37 geschaltet werden. Die Schalteinrichtung 35 dient dazu, einen Leistungsfluss zwischen der Eingangswelle 32 und der Zusatzwelle 38 ein- oder auszuschalten oder die Zahnradebene 37 in einen Leistungsfluss einzuschalten oder von einem Leistungsfluss auszuschalten. Die Zahnradebene 37 weist zwei Zahnräder auf. Ein Zahnrad 39 dieser zwei Zahnräder ist auf der Eingangswelle 32 angeordnet. Das Zahnrad 39 ist ein Losrad. Mithilfe der Schalteinrichtung 35 können die Eingangswelle 32 und die Zusatzwelle 38 oder das Zahnrad 39 und die Eingangswelle 32 drehfest miteinander verbunden oder voneinander entkoppelt werden. Die Schalteinrichtung 35 weist eine Doppelsynchronisierung auf. Mithilfe der Doppelsynchronisierung können die Eingangswelle 32 und die Zusatzwelle 38 oder das Zahnrad 39 und die Eingangswelle 32 synchronisiert werden.
  • Das Getriebe 31 weist eine Schalteinrichtung 40 auf. Die Schalteinrichtung 40 ist auf der Eingangswelle 32 angeordnet. Die Schalteinrichtung 40 ist zwischen den Zahnradebenen 36, 37 angeordnet. Die Schalteinrichtung 40 weist ein Einfachschaltelement auf. Mithilfe des Einfachschaltelements kann die Zahnradebene 36 geschaltet werden. Die Schalteinrichtung 40 dient dazu, die Zahnradebene 36 in einen Leistungsfluss einzuschalten oder von einem Leistungsfluss auszuschalten. Die Zahnradebene 36 weist zwei Zahnräder auf. Ein Zahnrad 41 dieser zwei Zahnräder ist auf der Eingangswelle 32 angeordnet. Das Zahnrad 41 ist ein Losrad. Mithilfe der Schalteinrichtung 40 kann das Zahnrad 41 mit der Eingangswelle 32 drehfest verbunden werden oder von der Eingangswelle 32 entkoppelt werden. Die Schalteinrichtung 40 weist eine Einfachsynchronisierung auf. Mithilfe der Einfachsynchronisierung können das Zahnrad 41 und die Eingangswelle 32 synchronisiert werden. Im Übrigen wird ergänzend auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 3 zeigt Schaltmatrizen 42, 43, 44, 45, 46, 47 von 6-Gang-Getrieben, wie Getriebe 1 gemäß 1 oder Getriebe 31 gemäß 2, mit Durchtrieb im 4. Gang und zwei Overdrive-Gängen. Das Getriebe weist Schalteinrichtungen auf. Eine Schalteinrichtung kann ein Doppelschaltelement aufweisen. Mit einem Doppelschaltelement sind zwei Zahnradebenen schaltbar. Ein Doppelschaltelement bildet zwei Schalter. Eine Schalteinrichtung kann ein Einfachschaltelement aufweisen. Mit einem Einfachschaltelement ist eine Zahnradebene schaltbar. Ein Einfachschaltelement bildet einen Schalter. In den Schaltmatrizen 42, 43, 44, 45, 46, 47 sind sieben Spalten für Schalter S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7 dargestellt. In den Schaltmatrizen 42, 43, 44, 45, 46, 47 sind geschlossen Schalter mit x gekennzeichnet. Bei einem geschlossenen Schalter ermöglicht das zugehörige Schaltelement einen Leistungsfluss. Bei einem offenen Schalter ist ein Leistungsfluss über das zugehörige Schaltelement nicht möglich. In den Schaltmatrizen 42, 43, 44, 45, 46, 47 sind neun Zeilen für Gänge 1, 2, 3, 4, 5, 6, R1, R2, R3 dargestellt. Die Gänge weisen jeweils verschiedene Übersetzungen auf. Die Gänge 1, 2, 3, 4, 5, 6 sind Vorwärtsgänge. Die Gänge 1, 2, 3, 4, 5, 6 sind entsprechend ihrer Übersetzung geordnet. Gang 1 ist der ins Langsamste übersetzte Gang der Gänge 1, 2, 3, 4, 5, 6. Mit den Gängen 1, 2, 3 erfolgt eine Übersetzung ins Langsame. Mit dem Gang 4 erfolgt eine 1:1-Übersetzung. Mit den Gängen 5, 6 erfolgt eine Übersetzung ins Schnelle. Die Gänge 5, 6 sind Overdrive-Gänge. Die Gänge R1, R2, R3 sind Rückwärtsgänge. Die Gänge R1, R2, R3 sind entsprechend ihrer Übersetzung geordnet. Gang R1 ist der ins Langsamste übersetzte Gang der Gänge R1, R2, R3.
  • Der Schaltmatrix 42 zufolge sind in Gang 1 die Schalter S2 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 2 sind die Schalter S3 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 3 sind die Schalter S1 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 4 sind die Schalter S3 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 5 sind die Schalter S1 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 6 sind die Schalter S1 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R1 sind die Schalter S1 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R2 sind die Schalter S2 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R3 sind die Schalter S3 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 1, 2, 3 bleibt der Schalter S6 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 5, 6, R1 bleibt der Schalter S1 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen R1, R2, R3 bleibt der Schalter S5 unverändert.
  • Der Schaltmatrix 43 zufolge sind in Gang 1 die Schalter S2 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 2 sind die Schalter S3 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 3 sind die Schalter S1 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 4 sind die Schalter S3 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 5 sind die Schalter S1 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 6 sind die Schalter S1 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R1 sind die Schalter S1 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R2 sind die Schalter S2 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R3 sind die Schalter S3 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 1, 2, 3 bleibt der Schalter S7 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 5, 6, R1 bleibt der Schalter S1 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen R1, R2, R3 bleibt der Schalter S5 unverändert.
  • Der Schaltmatrix 44 zufolge sind in Gang 1 die Schalter S1 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 2 sind die Schalter S3 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 3 sind die Schalter S2 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 4 sind die Schalter S3 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 5 sind die Schalter S2 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 6 sind die Schalter S2 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R1 sind die Schalter S1 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R2 sind die Schalter S2 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R3 sind die Schalter S3 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 1, 2, 3 bleibt der Schalter S6 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 5, 6 bleibt der Schalter S2 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen R1, R2, R3 bleibt der Schalter S5 unverändert.
  • Der Schaltmatrix 45 zufolge sind in Gang 1 die Schalter S1 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 2 sind die Schalter S1 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 3 sind die Schalter S1 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 4 sind die Schalter S3 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 5 sind die Schalter S2 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 6 sind die Schalter S3 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R1 sind die Schalter S1 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R2 sind die Schalter S2 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R3 sind die Schalter S3 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 1, 2, 3 bleibt der Schalter S1 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 5, 6 bleibt der Schalter S6 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen R1, R2, R3 bleibt der Schalter S5 unverändert.
  • Der Schaltmatrix 46 zufolge sind in Gang 1 die Schalter S1 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 2 sind die Schalter S1 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 3 sind die Schalter S1 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 4 sind die Schalter S3 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 5 sind die Schalter S2 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 6 sind die Schalter S3 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R1 sind die Schalter S1 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R2 sind die Schalter S2 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R3 sind die Schalter S3 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 1, 2, 3 bleibt der Schalter S1 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 5, 6 bleibt der Schalter S7 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen R1, R2, R3 bleibt der Schalter S5 unverändert.
  • Der Schaltmatrix 47 zufolge sind in Gang 1 die Schalter S2 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 2 sind die Schalter S2 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 3 sind die Schalter S2 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 4 sind die Schalter S3 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 5 sind die Schalter S1 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 6 sind die Schalter S3 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R1 sind die Schalter S1 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R2 sind die Schalter S2 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R3 sind die Schalter S3 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 1, 2, 3 bleibt der Schalter S2 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 5, 6 bleibt der Schalter S6 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen R1, R2, R3 bleibt der Schalter S5 unverändert.
  • 4 zeigt Schaltmatrizen 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55 von 7-Gang-Getrieben, wie Getriebe 1 gemäß 1 oder Getriebe 31 gemäß 2, mit Durchtrieb im 4. Gang und drei Overdrive-Gängen.
  • In den Schaltmatrizen 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55 sind zehn Zeilen für Gänge 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, R1, R2, R3 dargestellt. Die Gänge 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 sind Vorwärtsgänge. Mit den Gängen 5, 6, 7 erfolgt eine Übersetzung ins Schnelle. Die Gänge 5, 6, 7 sind Overdrive-Gänge. Im Übrigen wird ergänzend auf 2 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Der Schaltmatrix 48 zufolge sind in Gang 1 die Schalter S2 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 2 sind die Schalter S3 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 3 sind die Schalter S1 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 4 sind die Schalter S3 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 5 sind die Schalter S3 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 6 sind die Schalter S1 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 7 sind die Schalter S1 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R1 sind die Schalter S1 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R2 sind die Schalter S2 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R3 sind die Schalter S3 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 1, 2, 3 bleibt der Schalter S6 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 4, 5 bleibt der Schalter S3 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 6, 7, R1 bleibt der Schalter S1 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen R1, R2, R3 bleibt der Schalter S5 unverändert.
  • Der Schaltmatrix 49 zufolge sind in Gang 1 die Schalter S2 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 2 sind die Schalter S3 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 3 sind die Schalter S2 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 4 sind die Schalter S3 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 5 sind die Schalter S3 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 6 sind die Schalter S1 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 7 sind die Schalter S1 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R1 sind die Schalter S1 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R2 sind die Schalter S2 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R3 sind die Schalter S3 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 1, 2 bleibt der Schalter S6 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 4, 5 bleibt der Schalter S3 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 6, 7, R1 bleibt der Schalter S1 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen R1, R2, R3 bleibt der Schalter S5 unverändert.
  • Der Schaltmatrix 50 zufolge sind in Gang 1 die Schalter S2 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 2 sind die Schalter S3 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 3 sind die Schalter S1 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 4 sind die Schalter S3 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 5 sind die Schalter S3 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 6 sind die Schalter S1 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 7 sind die Schalter S1 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R1 sind die Schalter S1 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R2 sind die Schalter S2 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R3 sind die Schalter S3 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 1, 2, 3 bleibt der Schalter S7 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 4, 5 bleibt der Schalter S3 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 6, 7, R1 bleibt der Schalter S1 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen R1, R2, R3 bleibt der Schalter S5 unverändert.
  • Der Schaltmatrix 51 zufolge sind in Gang 1 die Schalter S2 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 2 sind die Schalter S3 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 3 sind die Schalter S2 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 4 sind die Schalter S3 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 5 sind die Schalter S3 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 6 sind die Schalter S1 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 7 sind die Schalter S1 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R1 sind die Schalter S1 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R2 sind die Schalter S2 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R3 sind die Schalter S3 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 1, 2 bleibt der Schalter S7 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 4, 5 bleibt der Schalter S3 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 6, 7, R1 bleibt der Schalter S1 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen R1, R2, R3 bleibt der Schalter S5 unverändert.
  • Der Schaltmatrix 52 zufolge sind in Gang 1 die Schalter S3 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 2 sind die Schalter S1 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 3 sind die Schalter S3 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 4 sind die Schalter S3 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 5 sind die Schalter S1 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 6 sind die Schalter S2 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 7 sind die Schalter S1 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R1 sind die Schalter S1 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R2 sind die Schalter S2 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R3 sind die Schalter S3 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 1, 2 bleibt der Schalter S6 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 3, 4 bleibt der Schalter S3 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 7, R1 bleibt der Schalter S1 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen R1, R2, R3 bleibt der Schalter S5 unverändert.
  • Der Schaltmatrix 53 zufolge sind in Gang 1 die Schalter S3 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 2 sind die Schalter S1 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 3 sind die Schalter S3 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 4 sind die Schalter S3 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 5 sind die Schalter S1 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 6 sind die Schalter S2 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 7 sind die Schalter S1 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R1 sind die Schalter S1 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R2 sind die Schalter S2 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R3 sind die Schalter S3 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 1, 2 bleibt der Schalter S7 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 3, 4 bleibt der Schalter S3 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 7, R1 bleibt der Schalter S1 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen R1, R2, R3 bleibt der Schalter S5 unverändert.
  • Der Schaltmatrix 54 zufolge sind in Gang 1 die Schalter S2 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 2 sind die Schalter S2 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 3 sind die Schalter S3 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 4 sind die Schalter S3 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 5 sind die Schalter S3 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 6 sind die Schalter S1 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 7 sind die Schalter S1 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R1 sind die Schalter S1 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R2 sind die Schalter S2 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R3 sind die Schalter S3 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 1, 2 bleibt der Schalter S2 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 3, 4, 5 bleibt der Schalter S3 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 6, 7, R1 bleibt der Schalter S1 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen R1, R2, R3 bleibt der Schalter S5 unverändert.
  • Der Schaltmatrix 55 zufolge sind in Gang 1 die Schalter S2 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 2 sind die Schalter S2 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 3 sind die Schalter S3 und S6 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 4 sind die Schalter S3 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 5 sind die Schalter S3 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 6 sind die Schalter S1 und S4 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang 7 sind die Schalter S1 und S7 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R1 sind die Schalter S1 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R2 sind die Schalter S2 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. In Gang R3 sind die Schalter S3 und S5 geschlossen, während die übrigen Schalter geöffnet sind. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 1, 2 bleibt der Schalter S2 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 3, 4, 5 bleibt der Schalter S3 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen 6, 7, R1 bleibt der Schalter S1 unverändert. Bei Schaltungen zwischen den Gängen R1, R2, R3 bleibt der Schalter S5 unverändert.
  • 5 zeigt eine tabellarische Übersicht 56 einer Zuordnung zwischen Schaltern S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, die mit Schalteinrichtungen, wie Schalteinrichtungen gemäß 1 oder 2, gebildet sind, und Zahnradebenen, wie Zahnradebenen gemäß 1 oder 2 bzw. Wellen, wie Wellen gemäß 1 oder 2. Das Getriebe 1 gemäß 1 und das Getriebe 31 gemäß 2 kann durch unterschiedliche Positionierungen der Zahnradebenen und/oder der Schalteinrichtungen funktionsgleich umgestaltet werden. Hierzu werden die Schalteinrichtungen den Zahnradebenen bzw. Wellen zugeordnet. Die Schaltmatrizen gemäß 3 und 4 verändern sich somit durch eine Neuanordnung der Zahnradebenen bzw. der Schalteinrichtungen nicht. Die Zuordnung zwischen den Schaltern S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7 und den Zahnradebenen bzw. Wellen wird beispielhaft mit Bezug auf das Getriebe 1 gemäß 1 erläutert. Der Übersicht 56 zufolge ist der Schalter S1 der Zahnradebene 8 zugeordnet. Der Schalter S2 ist der Zahnradebene 9 zugeordnet. Der Schalter S3 ist der Eingangswelle 2 und der Zahnradebene 4 zugeordnet. Der Schalter S4 ist der Zahnradebene 4 und der Ausgangswelle 3 zugeordnet. Der Schalter S5 ist der Zahnradebene 14 zugeordnet. Der Schalter S6 ist der Zahnradebene 15 zugeordnet. Der Schalter S7 ist der Zahnradebene 16 zugeordnet.
  • 6 zeigt eine variable Anbindung von Zahnradebenen 57, 58, 59, 60 bei einem Getriebe 61 in Vorgelegebauweise mit einer zwischen einer Eingangswelle 62 und einer Ausgangswelle 63 angeordneten Zahnradebene. Die variable Anbindung der Zahnradebenen 57, 58, 59, 60 wird anhand eines Getriebes erläutert, das dem Getriebe 1 gemäß 1 entspricht, die variable Anbindung der Zahnradebenen 57, 58, 59, 60 kann jedoch auch bei einem Getriebe erfolgen, das dem Getriebe 31 gemäß 2 entspricht.
  • Die Zahnradebenen 57, 58 sind benachbarte Zahnradebenen. Die Zahnradebenen 57, 58 weisen jeweils zwei Zahnräder auf. Das Getriebe 61 weist eine Vorgelegewelle 64 auf. Die Zahnräder der Zahnradebenen 57, 58 sind auf der Eingangswelle 62 und der Vorgelegewelle 64 angeordnet. Die Zahnradebenen 57, 58 weisen jeweils ein Losrad und ein Festrad auf. Die Losräder der Zahnradebenen 57, 58 sind auf derselben Welle angeordnet. Die Festräder der Zahnradebenen 57, 58 sind auf derselben Welle angeordnet. Zwischen den Zahnradebenen 57, 58 ist eine Schalteinrichtung 65 angeordnet. Die Schalteinrichtung 65 weist ein Doppelschaltelement auf. Die Schalteinrichtung 65 ist auf der Welle angeordnet, auf der die Losräder der Zahnradebenen 57, 58 angeordnet sind. Die Losräder der Zahnradebenen 57, 58 und die Schalteinrichtung 65 können entweder auf der Eingangswelle 62 oder auf der Vorgelegewelle 64 angeordnet sein. Dies ist in der Figur durch einen Doppelpfeil 66 verdeutlicht.
  • Die Zahnradebenen 59, 60 sind benachbarte Zahnradebenen. Die Zahnradebenen 59, 60 weisen jeweils zwei Zahnräder auf. Die Zahnräder der Zahnradebenen 59, 60 sind auf der Vorgelegewelle 64 und der Ausgangswelle 63 angeordnet. Die Zahnradebenen 59, 60 weisen jeweils ein Losrad und ein Festrad auf. Die Losräder der Zahnradebenen 59, 60 sind auf derselben Welle angeordnet. Die Festräder der Zahnradebenen 59, 60 sind auf derselben Welle angeordnet. Zwischen den Zahnradebenen 59, 60 ist eine Schalteinrichtung 67 angeordnet. Die Schalteinrichtung 67 weist ein Doppelschaltelement auf. Die Schalteinrichtung 67 ist auf der Welle angeordnet, auf der die Losräder der Zahnradebenen 59, 60 angeordnet sind. Die Losräder der Zahnradebenen 59, 60 und die Schalteinrichtung 67 können entweder auf der Vorgelegewelle 64 oder auf der Ausgangswelle 63 angeordnet sein. Dies ist in der Figur durch einen Doppelpfeil 68 verdeutlicht.
  • 7 zeigt eine variable Anordnung von ersten Zahnradebenen 69, 70 bei einem Getriebe 71 in Vorgelegebauweise mit einer zwischen einer Eingangswelle 72 und einer Ausgangswelle angeordneten Zahnradebene. Die variable Anordnung der Zahnradebenen 69, 70 wird anhand eines Getriebes erläutert, das dem Getriebe 1 gemäß 1 entspricht, die variable Anordnung der Zahnradebenen 69, 70 kann jedoch auch bei einem Getriebe erfolgen, das dem Getriebe 31 gemäß 2 entspricht.
  • Das Getriebe 71 weist eine Vorgelegewelle 73 auf. Die Zahnradebenen 69, 70 weisen jeweils zwei Zahnräder auf. Die Zahnräder der Zahnradebenen 69, 70 sind auf der Eingangswelle 72 und der Vorgelegewelle 73 angeordnet. Zwischen den Zahnradebenen 69, 70 ist eine Schalteinrichtung 74 angeordnet. Die Schalteinrichtung 74 weist ein Doppelschaltelement auf. Die Zahnradebenen 69, 70 können untereinander vertauscht angeordnet sein. Dies ist in der Figur durch einen Doppelpfeil 75 verdeutlicht.
  • 8 zeigt eine variable Anordnung von zweiten Zahnradebenen 76, 77, 78 bei einem Getriebe 79 in Vorgelegebauweise mit einer zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle 80 angeordneten Zahnradebene. Die variable Anordnung der Zahnradebenen 76, 77, 78 wird anhand eines Getriebes erläutert, das dem Getriebe 1 gemäß 1 entspricht, die variable Anordnung der Zahnradebenen 76, 77, 78 kann jedoch auch bei einem Getriebe erfolgen, das dem Getriebe 31 gemäß 2 entspricht.
  • Das Getriebe 79 weist eine Vorgelegewelle 81 auf. Die Zahnradebenen 76, 77, 78 weisen jeweils zwei Zahnräder auf. Die Zahnräder der Zahnradebenen 76, 77, 78 sind auf der Vorgelegewelle 81 und der Ausgangswelle 80 angeordnet. Zwischen den beiden getriebeausgangsseitig liegenden Zahnradebenen ist eine Schalteinrichtung 82 angeordnet. Die Schalteinrichtung 82 weist ein Doppelschaltelement auf. Die Zahnradebenen 76, 77, 78 können untereinander in beliebiger Reihenfolge vertauscht angeordnet sein. Die Zahnradebenen 76, 77, 78 können untereinander binomial vertauscht sein. Dies ist in der Figur durch einen Pfeil 83 verdeutlicht.
  • 9 zeigt eine Radsatzpaketierungsvariante eines Getriebes 84 in Vorgelegebauweise mit einer zwischen einer Eingangswelle 85 und einer Ausgangswelle angeordneten Zahnradebene und einer elektrischen Maschine 86. Das Getriebe 84 weist eine Vorgelegewelle 87 auf. Das Getriebe 84 weist eine Zahnradebene 88 auf. Die Zahnradebene 88 weist ein Zahnrad 89 auf, das auf der Eingangswelle 85 angeordnet ist. Das Zahnrad 89 ist ein Losrad. Das Getriebe 84 weist eine Schalteinrichtung 90 auf. Die Schalteinrichtung 90 dient dazu, die Zahnradebene 88 in einen Leistungsfluss einzuschalten oder von einem Leistungsfluss auszuschalten. Mithilfe der Schalteinrichtung 90 kann das Zahnrad 89 mit der Eingangswelle 85 drehfest verbunden werden oder von der Eingangswelle 85 entkoppelt werden. Die Zahnradebene 88 weist ein Zahnrad 91 auf, das auf der Vorgelegewelle 87 angeordnet ist. Das Zahnrad 91 ist ein Festrad. Die elektrische Maschine 86 weist eine Ausgangswelle mit einem Zahnrad 92 auf. Das Zahnrad 92 greift in das Zahnrad 91 ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getriebe
    2
    Eingangswelle
    3
    Ausgangswelle
    4
    Zahnradebene
    5
    Schalteinrichtung
    6
    Hauptachse
    7
    Vorgelegewelle
    8
    Zahnradebene
    9
    Zahnradebene
    10
    Zahnrad
    11
    Zahnrad
    12
    Zahnrad
    13
    Zahnrad
    14
    Zahnradebene
    15
    Zahnradebene
    16
    Zahnradebene
    17
    Zahnrad
    18
    Zahnrad
    19
    Zahnrad
    20
    Zusatzwelle
    21
    Zahnrad
    22
    Zahnrad
    23
    Zahnrad
    24
    Zahnrad
    25
    Schalteinrichtung
    26
    Schalteinrichtung
    27
    Zahnrad
    28
    Zahnrad
    29
    Zusatzwelle
    30
    Schalteinrichtung
    31
    Getriebe
    32
    Eingangswelle
    33
    Ausgangswelle
    34
    Zahnradebene
    35
    Schalteinrichtung
    36
    Zahnradebene
    37
    Zahnradebene
    38
    Zusatzwelle
    39
    Zahnrad
    40
    Schalteinrichtung
    41
    Zahnrad
    42
    Schaltmatrix
    43
    Schaltmatrix
    44
    Schaltmatrix
    45
    Schaltmatrix
    46
    Schaltmatrix
    47
    Schaltmatrix
    48
    Schaltmatrix
    49
    Schaltmatrix
    50
    Schaltmatrix
    51
    Schaltmatrix
    52
    Schaltmatrix
    53
    Schaltmatrix
    54
    Schaltmatrix
    55
    Schaltmatrix
    56
    Übersicht
    57
    Zahnradebene
    58
    Zahnradebene
    59
    Zahnradebene
    60
    Zahnradebene
    61
    Getriebe
    62
    Eingangswelle
    63
    Ausgangswelle
    64
    Vorgelegewelle
    65
    Schalteinrichtung
    66
    Doppelpfeil
    67
    Schalteinrichtung
    68
    Doppelpfeil
    69
    Zahnradebene
    70
    Zahnradebene
    71
    Getriebe
    72
    Eingangswelle
    73
    Vorgelegewelle
    74
    Schalteinrichtung
    75
    Doppelpfeil
    76
    Zahnradebene
    77
    Zahnradebene
    78
    Zahnradebene
    79
    Getriebe
    80
    Ausgangswelle
    81
    Vorgelegewelle
    82
    Schalteinrichtung
    83
    Pfeil
    84
    Getriebe
    85
    Eingangswelle
    86
    Maschine
    87
    Vorgelegewelle
    88
    Zahnradebene
    89
    Zahnrad
    90
    Schalteinrichtung
    91
    Zahnrad
    92
    Zahnrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2006031267 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) in Vorgelegebauweise aufweisend eine auf einer Hauptachse (6) angeordnete Eingangswelle (2, 32, 62, 72, 85), eine auf der Hauptachse (6) angeordnete Ausgangswelle (3, 33, 63), wenigstens eine zur Hauptachse (6) parallele Vorgelegewelle (7, 64, 73, 81, 87), wenigstens eine erste Zahnradebene (8, 9, 36, 37, 57, 58, 69, 70, 88) mit einem auf der Eingangswelle (2, 32, 62, 72, 85) angeordneten Zahnrad (10, 12, 39, 89) und einem auf der wenigstens einen Vorgelegewelle (7, 64, 73, 81, 87) angeordneten Zahnrad (11, 13, 91) und wenigstens eine zweite Zahnradebene (14, 15, 16, 59, 60, 76) mit einem auf der wenigstens einen Vorgelegewelle (7, 64, 73, 81, 87) angeordneten Zahnrad (17, 21, 23) und einem auf der Ausgangswelle (3, 33, 63) angeordneten Zahnrad (19, 22, 24), dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) eine dritte Zahnradebene (4, 34) mit einem auf der Hauptachse (6) zwischen der Eingangswelle (2, 32, 62, 72, 85) und der Ausgangswelle (3, 33, 63) angeordneten ersten Zahnrad (27) und einem auf der wenigstens einen Vorgelegewelle (7, 64, 73, 81, 87) angeordneten zweiten Zahnrad (28) aufweist.
  2. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Zahnradebene (4, 34) zur Einschaltung in einen Leistungsfluss mit der Eingangswelle (2, 32, 62, 72, 85) und/oder mit der Ausgangswelle (3, 33, 63) verbindbar ist.
  3. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangswelle (2, 32, 62, 72, 85) und das erste Zahnrad (27) der dritten Zahnradebene (4, 34) mithilfe einer ersten Schalteinrichtung (5, 35) und das erste Zahnrad (27) der dritten Zahnradebene (4, 34) und die Ausgangswelle (3, 33, 63) mithilfe einer zweiten Schalteinrichtung (30) verbindbar sind.
  4. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schalteinrichtung (5, 35) ein Einfachschaltelement oder ein Doppelschaltelement und die zweite Schalteinrichtung (30) ein Einfachschaltelement oder ein Doppelschaltelement aufweist.
  5. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine erste Zahnradebene (8, 9, 36, 37, 57, 58, 69, 70, 88) ein Losrad (10, 12, 39, 89) und ein Festrad (11, 13, 91) aufweist und das Losrad (10, 12, 39, 89) zusammen mit einer zugehörigen Schalteinrichtung (25, 35, 65, 74, 90) auf der Eingangswelle (2, 32, 62, 72, 85) oder auf der wenigstens einen Vorgelegewelle angeordnet ist.
  6. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zweite Zahnradebene (14, 15, 16, 59, 60, 76) ein Losrad (19, 22, 24) und ein Festrad (17, 21, 23) aufweist und das Losrad (19, 22, 24) zusammen mit einer zugehörigen Schalteinrichtung (30, 26, 67, 82) auf der Eingangswelle (2, 32, 62, 72, 85) oder auf der wenigstens einen Vorgelegewelle angeordnet ist.
  7. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) mehrere, insbesondere zwei, erste Zahnradebenen (8, 9, 36, 37, 57, 58, 69, 70, 88) aufweist und die ersten Zahnradebenen (8, 9, 36, 37, 57, 58, 69, 70, 88) in Erstreckungsrichtung der Hauptachse (6) in beliebiger Reihenfolge angeordnet sind.
  8. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) mehrere, insbesondere drei, zweite Zahnradebenen (14, 15, 16, 59, 60, 76) aufweist und die zweiten Zahnradebenen (14, 15, 16, 59, 60, 76) in Erstreckungsrichtung der Hauptachse (6) in beliebiger Reihenfolge angeordnet sind.
  9. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der mehreren zweiten Zahnradebenen (14, 76) eine gegenüber den übrigen zweiten Zahnradebenen (15, 16, 59, 60) zusätzliche Übersetzungsstufe aufweist.
  10. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) sechs Zahnradebenen (8, 9, 14, 15, 16, 36, 37, 57, 58, 59, 60, 69, 70, 76, 88) mit diskreten Übersetzungen aufweist.
  11. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe einer der sechs Zahnradebenen (14, 76) gegenüber den übrigen Zahnradebenen (8, 9, 15, 16, 36, 37, 57, 58, 59, 60, 69, 70, 88) eine Drehrichtungsumkehr der Ausgangswelle (3, 33, 63) bewirkbar ist.
  12. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) vier Schalteinrichtungen (5, 25, 26, 30, 35, 65, 67, 74, 82, 90) aufweist, wobei drei Schalteinrichtungen (25, 26, 30, 35, 65, 67, 74, 82, 90) jeweils ein Doppelschaltelement aufweisen und eine Schalteinrichtung (5) ein Einfachschaltelement aufweist.
  13. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) mindestens sechs Vorwärtsgänge und mindestens drei Rückwärtsgänge schaltbar sind.
  14. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Zahnradebenen (8, 9, 36, 37, 57, 58, 69, 70, 88) jeweils mithilfe einer Schalteinrichtung (25, 65, 74, 90) zur Einschaltung in einen Leistungsfluss mit der Eingangswelle (2, 32, 62, 72, 85) verbindbar sind.
  15. Getriebe (1, 31, 61, 71, 79, 84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Zahnradebenen (14, 15, 16, 59, 60, 76) jeweils mithilfe einer Schalteinrichtung (26, 30, 67, 82) zur Einschaltung in einen Leistungsfluss mit der Ausgangswelle (3, 33, 63) verbindbar sind.
  16. Getriebe (84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Welle (85, 87) des Getriebes (84) mithilfe einer elektrischen Maschine (86) antreibbar ist.
  17. Getriebe (84) nach einem der Ansprüche 5–16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Losrad oder zumindest ein Festrad (91) des Getriebes (84) mithilfe einer elektrischen Maschine (86) antreibbar ist.
  18. Getriebe (84) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (84) zur Antriebsverbindung mit einer elektrischen Maschine (86) ein zusätzliches Zahnrad (92), insbesondere ein Festrad, aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2514995A (en) * 2013-04-08 2014-12-17 Paratus Developments Ltd A Gear Box

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006031267A1 (de) 2006-07-06 2008-01-24 Zf Friedrichshafen Ag Getriebe in Vorgelegebauweise

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