DE102012202274B3 - Motorrad mit Soziusarmlehnen - Google Patents

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Johann Sievers-Paulsen
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/28Other additional equipment, e.g. back-rests for children
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/02Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members
    • B62K19/16Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members the material being wholly or mainly of plastics

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Abstract

Motorrad, mit einem Rahmen, einem Fahrersitz und einem hinterhalb des Fahrersitzes angeordneten Soziussitz, wobei links und rechts seitlich oberhalb des Soziussitzes jeweils eine gepolsterte Armlehne vorgesehen ist, auf der eine auf dem Soziussitz sitzende Person ihren linken bzw. rechten Unterarm auflegen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Motorrad ist aus der US 4 225 183 A bekannt. Zum relevanten Stand der Technik zählen ferner die US 4 695 096 A , US 2 006/0119145 A1 , JP 2002/255 070 A , JP 2007 203 822 A , EP 1 944 226 A1 , US 4 549 629 A , DE 91 08 807 U1 sowie die US 4 600 208 A .
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Primär auf Komfort ausgelegte Reisemotorräder, wie z. B. das Modell „Goldwing” von Honda werden mit einem an seiner Vorderseite gepolsterten Topcase angeboten, welches als Lehne für den Soziussitz dient. Die Lehne ist, vergleichbar mit einer Pkw-Sitzlehne leicht schalenförmig ausgebildet. Auf beiden Seiten der Lehne ist jeweils eine „Auflage” vorgesehen, die jedoch so kurz ist, dass der Sozius bzw. die Sozia darauf lediglich seine bzw. ihre Ellbogengelenke abstützen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Motorrad zu schaffen, das für den Sozius bzw. die Sozia einen noch höheren Reisekomfort bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Motorrad mit einem Rahmen, einem Fahrersitz und einem hinterhalb des Fahrersitzes angeordneten Soziussitz. Der Begriff „Motorrad” ist breit zu interpretieren. Er umfasst ganz allgemein zweirädrige, dreirädrige oder aber auch vierrädrige motorisierte Fahrzeuge.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass links und rechts seitlich oberhalb des Soziussitzes, d. h. auf Höhe der Ellbogengelenke einer auf dem Soziussitz sitzenden Person, jeweils eine gepolsterte linke bzw. rechte Armlehne vorgesehen ist. Der Begriff „Armlehne” ist im Sinne einer „länglichen Auflage” zu verstehen, die in etwa mindestens halb so lang ist, wie der Unterarm eines Erwachsenen, z. B. mindestens 15 cm, vorzugsweise mindestens 20 cm oder im Bereich zwischen 15 und 40 cm. Vorzugsweise ist die Länge der Armlehnen so dimensioniert, dass sie jeweils von einem Ellbogenbereich bis in einen Handgelenkbereich einer auf dem Soziussitz sitzenden erwachsenen Person reicht.
  • Die beiden Armlehnen können an einem Querträger befestigt sein, welcher wiederum an dem Rahmen des Motorrads befestigt ist. Der Begriff „Querträger” ist äußerst breit im Sinne eines die beiden Armlehnen haltenden Elements zu verstehen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Querträger ein Mittelteil und ein davon abstehendes linkes und ein rechtes Seitenteil auf. Die Seitenteile stehen schräg nach oben von dem Mittelteil ab. Sie können zusätzlich leicht nach außen, d. h. von einer Mittellängsebene des Motorrads abgewinkelt nach oben außen abstehen. Ein hinteres Ende der linken Armlehne kann mit einem freien Ende des linken Seitenteils des Querträgers und ein hinteres Ende der rechten Armlehne kann mit einem freien Ende des rechten Seitenteils des Querträgers verbunden sein.
  • Vorzugsweise sind die beiden Armlehnen jeweils über ein Schwenkgelenk mit dem zugeordneten Seitenteil verbunden. Die Armlehnen können dann zwischen einer „nach unten geklappten Stellung” und einer „nach oben geklappten Stellung” hin und her verschwenkt werden. In der nach unten geklappten Stellung befinden sie sich in einer im Wesentlichen horizontalen oder in einer leicht nach vorne oben ansteigenden Position, in der eine auf dem Soziussitz sitzende Person ihre Unterarme bequem auf den Armlehnen ablegen kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Schwenkgelenke jeweils in einem vorgegebenen Schwenkwinkelbereich (z. B. zwischen 0° und 80° bis 0° und 120°, vorzugsweise in einem Schwenkwinkelbereich zwischen 0° und 110°) verschwenkbar sind. 0° entspricht der nach unten verschwenkten Stellung, 80° bzw. 110° bzw. 120° der nach oben verschwenkten Stellung.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Schwenkgelenke jeweils zwei durch Anschläge definierte Endstellungen auf. Es kann vorgesehen sein, dass bei Erreichen der Endstellungen ein Einrastgeräusch hörbar ist, was durch einen herkömmlichen Rastmechanismus, z. B. nach dem Prinzip „Kugel-/Rampe” o. ä., erreicht werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Querträger aus Stahl. Bei dem Querträger kann es sich insbesondere um eine geschweißte Rohrkonstruktion handeln. Aus Stabilitäts- bzw. Torsionssteifigkeitsgründen kann vorgesehen sein, dass der Querträger zwei im Wesentlichen parallele gebogene Rohre aufweist, die in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei Mittelbereiche der beiden Rohre mit dem Rahmen des Motorrads verschraubt sind. Die beiden linken freien Enden und die beiden rechten freien Enden der beiden Rohre können jeweils über ein Blechteil miteinander verschweißt sein. In den Blechteilen können dann die Schwenkgelenke angeordnet sein.
  • Eine besonders leichte Konstruktion kann durch einen Querträger erreicht werden, der zumindest großteils aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial besteht. Bei den Fasern kann es sich insbesondere um Kohlefasern, Glasfasern oder andere Versteifungsfasern handeln. Vorzugsweise sind die Fasern in der Form eines Gewebes, Geleges, Gewirks, Gestricks oder in einer anderen textilen Struktur angeordnet. Die textile Struktur bildet einen Faserkern, der mit Kunststoffmaterial durchtränkt bzw. umspritzt ist. Derartige faserverstärkte Kunststoffteile können insbesondere im sogenannten „Nasspressverfahren” hergestellt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Querträger aus mehreren einzelnen, faserverstärkten Kunststoffteilen, die miteinander verklebt und/oder verschraubt und/oder vernietet oder in anderer Weise miteinander zu dem Querträger verbunden sind.
  • Aus Sicherheitsgründen kann vorgesehen sein, dass die Armlehnen und/oder die Schwenkgelenke oder die Armlehnen und die Schwenkgelenke jeweils eine Sollbruchstelle aufweisen bzw. so dimensioniert sind, dass sie bei einem vorgegebenen Drehmoment bzw. bei einer vorgegebenen Kraft brechen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Heckbereichs eines Motorrads, bei dem in Bereich des Soziussitzes eine Armauflage zu sehen ist;
  • 2 zwei über eine Schweißrohrkonstruktion (Querträger) mit einem Rahmen des Motorrads verbundene Armlehnen;
  • 3 einen aus mehreren einzelnen kohlefaserverstärkten Kunststoffteilen zusammengesetzten Querträger;
  • 46 die Einzelteile des in 3 gezeigten Querträgers.
  • 1 zeigt den rückwärtigen Bereich eines hier nicht näher dargestellten Motorrads. Das Motorrad weist einen Fahrersitz 1 und einen Soziussitz 2 auf. Links und rechts seitlich oberhalb eines hier nicht näher dargestellten Hinterrads des Motorrads ist ein linker Seitenkoffer 3 und ein rechter Seitenkoffer 4 angeordnet. Die beiden Seitenkoffer 3, 4 können z. B. jeweils an Rahmenteilen (nicht dargestellt) des Motorrads befestigt sein. Oberhalb einer Gepäckbrücke, welche sich zwischen den oberen Bereichen der beiden Seitenkoffer 3, 4 erstreckt, ist ein sogenanntes „Top-Case” 5 angeordnet, dessen Vorderseite gepolstert sein kann und als Lehne für den Soziussitz 2 fungieren kann. In einem oberen Bereich des Top-Case 5 ist eine gepolsterte Rückenstütze 6 vorgesehen, die hier in etwa bis in den Bereich der Schulterblätter einer auf dem Soziussitz sitzenden erwachsenen Person reicht.
  • Fest mit dem in 1 nicht zu erkennenden Rahmen des Motorrads ist ein Querträger verbunden, von dem in 1 lediglich ein rechtes Seitenteil 7a zu sehen ist, das sich seitlich des Top-Case schräg nach oben außen erstreckt. Das rechte Seitenteil 7a ist über ein rechtes Schwenkgelenk 8a mit einer länglichen, an ihrer Oberseite gepolsterten rechten Armlehne 9a verbunden, auf der eine auf dem Soziussitz 2 sitzenden erwachsene Person bequem ihren rechten Unterarm abstützen kann.
  • 2 zeigt einen Querträger 10, der hier durch zwei in Fahrtrichtung des Motorrads hintereinander angeordnete Rohre 11, 12 gebildet ist, die jeweils ein Mittelteil 11a bzw. 12a und sich hieran links bzw. rechts anschließende Seitenteile 11b, 11c bzw. 12b, 12c aufweisen. Die freien Enden der beiden linken Seitenteile 11b, 12b sind über eine Platte bzw. einen Winkel 13b miteinander verbunden. Die beiden rechten Seitenteile 11c, 12c sind über eine rechte Platte bzw. einen rechten Winkel 13c miteinander verbunden. Die Elemente 11, 12, 13b und 13c können miteinander zu dem Querträger 10 verschweißt sein. Aus Stabilitätsgründen sind bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel die beiden Platten 13b bzw. 13c zusätzlich über eine sich quer über das Motorrad erstreckende Querstrebe 14 verbunden.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit 1 erläutert, ist die rechte Armlehne 9a über das rechte Schwenkgelenk 8a mit der Platte 13c verbunden. Analog dazu ist eine linke Armlehne 9b über ein linkes Schwenkgelenk 8b mit der Platte 13b verbunden.
  • 3 zeigt einen aus faserverstärktem Kunststoffmaterial bestehenden Querträger 10. Der Querträger 10 besteht aus insgesamt vier Teilen, nämlich dem in 4 gezeigten rechten, faserverstärkten Kunststoffteil 15a, dem damit verbundenen, in 5 gezeigten linken, faserverstärkten Kunststoffteil 15b und den beiden Verstärkungsschalen 16a, 16b, die in 6 gezeigt sind.
  • Die in den 36 gezeigten Komponenten können miteinander verklebt und zusätzlich z. B. über Schraubverbindungen miteinander zu dem in 3 gezeigten Querträger 10 verbunden sein.

Claims (14)

  1. Motorrad, mit – einem Rahmen, – einem Fahrersitz (1) und einem hinterhalb des Fahrersitzes angeordneten Soziussitz, wobei links und rechts seitlich oberhalb des Soziussitzes (2) jeweils eine gepolsterte Armlehne (9a, 9b) vorgesehen ist, auf der eine auf dem Soziussitz (2) sitzende Person ihren linken bzw. rechten Unterarm auflegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehnen (9a, 9b) an einem Querträger (10) befestigt sind, dass der Querträger (10) an dem Rahmen des Motorrads befestigt ist und dass der Querträger (10) ein Mittelteil (11a, 12a) und ein linkes und ein rechtes Seitenteil (11b, 12b, 13b; 11c, 12c, 13c) aufweist, die schräg nach außen oben von dem Mittelteil (11a, 11b) abstehen.
  2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Armlehnen (9a, 9b) jeweils von einem Ellbogengelenkbereich bis in einen Handgelenkbereich einer auf dem Soziussitz (2) sitzenden Person erstrecken.
  3. Motorrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinteres Ende der linken Armlehne (9b) mit einem freien Ende des linken Seitenteils (11b, 12b, 13b) und ein hinteres Ende der rechten Armlehne (9a) mit einem freien Ende des rechten Seitenteils (11c, 12c, 13c) verbunden ist.
  4. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Armlehnen (9a, 9b) jeweils über ein Schwenkgelenk (8a, 8b) mit dem Querträger verbunden ist.
  5. Motorrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkgelenke (8a, 8b) jeweils in einem Schwenkwinkelbereich zwischen 0° und 110° verschwenkbar sind
  6. Motorrad nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkgelenke (8a, 8b) jeweils zwei durch Anschläge definierte Endstellungen aufweisen.
  7. Motorrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine in ihrer ersten Endstellung befindliche Armlehne im Wesentlichen horizontal oder leicht in Fahrtrichtung des Motorrads gesehen ansteigend angeordnet ist.
  8. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (10) ganz oder großteils aus Stahl besteht, insbesondere dass der Querträger (10) durch eine geschweißte Stahlrohrkonstruktion gebildet ist.
  9. Motorrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (10) zwei im wesentlichen parallele Rohre (11, 12) aufweist, die in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind.
  10. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger zumindest großteils aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial besteht.
  11. Motorrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim dem faserverstärkten Kunststoffmaterial um ein kohlefaserverstärktes Kunststoffmaterial handelt.
  12. Motorrad nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (10) aus mehreren faserverstärkten Kunststoffteilen (15a, 15b, 16a, 16b) besteht.
  13. Motorrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffteile (15a, 15b, 16a, 16b) miteinander verklebt und/oder verschraubt und/oder vernietet sind.
  14. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehnen (9a, 9b) und/oder die Schwenkgelenke (8a, 8b) jeweils eine Sollbruchstelle aufweisen, an der sie bei Überschreiten einer vorgegebenen Kraft oder eines vorgegebenen Drehmoments brechen.
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