DE102012202022A1 - Lagerung von Lebensmitteln mittels Unterdruck - Google Patents

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Laura Ann Walter
Tilman Bona
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Abstract

Die Lagerung von Lebensmitteln soll verbessert werden. Hierzu wird ein Haushaltsgerät zum Lagern eines Lebensmittels mit einem Behälter (8) zur Aufnahme eines Lebensmittels, der eine Öffnung (9) aufweist, und einer Unterdruckeinrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks in dem Behälter vorgesehen. Das Haushaltsgerät weist eine Haltevorrichtung (6) zum Halten des Behälters (8) gegen die Schwerkraft (g) auf, wobei die Haltevorrichtung (6) eine Oberfläche aufweist, und die Öffnung des Behälters und die Oberfläche der Haltevorrichtung so aneinander angepasst sind, dass der Behälter (8) in einem an die Oberfläche angepressten Zustand luftdicht verschlossen ist. An der Oberfläche der Haltevorrichtung ist ein mit der Unterdruckeinrichtung verbundenes Absaugelement (12) angeordnet, durch das von der Unterdruckeinrichtung Luft aus dem Behälter (8) in seinem an die Oberfläche angepressten Zustand absaugbar ist. Darüber hinaus wird ein entsprechendes Verfahren zum Lagern bereitgestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät zum Lagern eines Lebensmittels mit einem Behälter zur Aufnahme des Lebensmittels, der eine Öffnung aufweist, und eine Unterdruckeinrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks in dem Behälter. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Lagern eines Lebensmittels durch Aufnehmen des Lebensmittels in einen Behälter, der eine Öffnung aufweist und Erzeugen eines Unterdrucks in dem Behälter.
  • Lebensmittel werden in der Küche eines Haushalts meistens in verschlossenen Behältern, in Schüben oder im Kühlschrank gelagert. Ziel ist es jeweils, dass möglichst wenig Luft oder Schadstoffe an die jeweiligen Lebensmittel gelangen können. Günstig ist es darüber hinaus, wenn die Lagerung gekühlt vorgenommen wird. Teilweise findet auch eine Kombination von luftdichter und gekühlter Lagerung statt. Dies lässt sich beispielsweise durch entsprechend verschließbare Kunststoffdosen im Kühlschrank erreichen. Nachteil derartiger Lagerung ist jedoch, dass die Lebensmittel dann nicht ohne weiteres sichtbar und auch schlecht erreichbar sind.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Qualität von Lebensmitteln zu erhalten, besteht darin, die Lebensmittel in elastische Kunststoffbeutel zu geben und die Luft daraus durch ein Vakuumiergerät zu entziehen. Dadurch lässt sich das Bakterienwachstum hemmen und der Luftaustausch verhindern. Die Lebensmittel selbst werden dabei jedoch nicht unter Unterdruck versetzt, da die elastischen Kunststoffbeutel nachgiebig sind. Der Vakuumieraufwand hierfür ist vergleichsweise hoch und die Erreichbarkeit der Lebensmittel verhältnismäßig gering.
  • Weiterhin sind vakuumierbare Vorratsbehälter bekannt, die beispielsweise aus einem durchsichtigen Behälter mit einem Deckel bestehen. In dem Deckel befindet sich ein Ventil, durch das Luft aus dem Behälter abgesaugt werden kann. Der hierzu nötige Unterdruck ist mit einer speziellen Pumpe zu erzeugen. Die dafür geeigneten Behältnisse sind vorgegeben und nicht beliebig variierbar.
  • Ferner sind aus der Industrie so genannte „Sauggreifer“ bzw. „Vakuumgreifer“ bekannt. Derartige Greifer besitzen eine oder mehrere Ansaugdüsen, mit denen an dem zu greifenden Gegenstand ein Unterdruck erzeugt wird, sodass der Gegenstand gegen die Schwerkraft gehalten werden kann. Diese Vakuum- oder Sauggreifer werden meist in Produktionsumgebungen eingesetzt und sind nicht zur Lebensmittelaufbewahrung geeignet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Haushaltsgerät vorzuschlagen, mit dem eine einfache und übersichtliche Lagerung von Lebensmitteln in der Küche möglich ist. Darüber hinaus soll ein entsprechendes Verfahren zum Lagern von Lebensmitteln angegeben werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Haushaltgerät zum Lagern eines Lebensmittels mit einem Behälter zur Aufnahme des Lebensmittels, der eine Öffnung aufweist, und einer Unterdruckeinrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks in dem Behälter, sowie mit einer Haltevorrichtung zum Halten des Behälters gegen die Schwerkraft, wobei die Haltevorrichtung eine Oberfläche aufweist, die Öffnung des Behälters und die Oberfläche der Haltevorrichtung so aneinander angepasst sind, dass der Behälter in einem an die Oberfläche angepressten Zustand luftdicht verschlossen ist, und an der Oberfläche ein mit der Unterdruckeinrichtung verbundenes Absaugelement angeordnet ist, durch das von der Unterdruckeinrichtung Luft aus dem Behälter in seinem an die Oberfläche angepressten Zustand absaugbar ist.
  • Darüber hinaus wird erfindungsgemäß bereitgestellt ein Verfahren zum Lagern eines Lebensmittels durch Aufnehmen des Lebensmittels in einen Behälter, der eine Öffnung aufweist, und Erzeugen eines Unterdrucks in dem Behälter, Bereitstellen einer Haltevorrichtung zum Halten des Behälters gegen die Schwerkraft, wobei die Haltevorrichtung eine Oberfläche aufweist, und die Öffnung des Behälters und die Oberfläche der Haltevorrichtung so aneinander angepasst sind, dass der Behälter in einem an die Oberfläche angepressten Zustand luftdicht verschlossen ist, Anpressen des Behälters an die Oberfläche und Absaugen von Luft aus dem Behälter in seinem an die Oberfläche angepressten Zustand.
  • In vorteilhafter Weise wird also das zu lagernde Lebensmittel in einen Behälter gegeben, und aus dem Behälter wird Luft abgesaugt, wodurch ein Unterdruck entsteht, mit dem der Behälter ohne weiter Hilfsmittel an der Oberfläche einer Halteeinrichtung gehalten wird. Damit erfüllt die Oberfläche bzw. die Halteeinrichtung eine doppelte Funktionalität: Das luftdichte Verschließen des Behälters und das Halten des Behälters an einer bestimmten Position (Lagerposition).
  • Die Haltevorrichtung kann einen Teil eines Oberschranks in einer Küche umfassen. Insbesondere kann sie die Unterseite des Oberschranks beeinhalten. Damit ist der oder die Behälter mit den Lebensmitteln leicht erreichbar, denn sie können nach unten abgenommen werden, ohne die anderen Behälter verschieben zu müssen. Darüber hinaus sind sie auch leicht einsehbar, da sie nicht beispielsweise von Schranktüren verdeckt werden. Die Lagerung an der Unterseite eines Oberschranks hat darüber hinaus den Vorteil, dass damit ein Raum für die Lagerung ausgenutzt werden kann, der vielfach ungenützt ist oder nur von unten befüllt werden kann.
  • Alternativ kann die Haltevorrichtung auch Teil eines Kühlschranks oder eines anderen Küchengeräts sein. Dies hat den Vorteil, dass damit auch beispielsweise Außenwände eines Küchengeräts zur Lagerung von Lebensmitteln genutzt werden können. Dabei müssen diese für die Lagerung verwendeten Wände nicht horizontal verlaufen, sondern sie können auch vertikal verlaufen. Hierzu werden die Behälter dann seitlich an die jeweilige Wand gedrückt.
  • Speziell kann die Haltevorrichtung eine Innenwand oder ein Innenboden des Kühlschranks sein. Damit lässt sich die erfindungsgemäße Lagerung mittels Unterdruckhaftung mit einer Kühlung kombinieren. Dies erhöht zusätzlich die Mindesthaltbarkeit der Lebensmittel.
  • In einer speziellen Ausführungsform kann die Haltevorrichtung dazu ausgebildet sein, gleichzeitig mehrere Behälter zu halten, wie dies oben bereits angedeutet wurde. Dabei ist es beispielsweise möglich, unterschiedlich große Behälter an der Haltevorrichtung zu befestigen. Ist die Oberfläche der Haltevorrichtung beispielsweise eben, so können an der Oberfläche im Prinzip alle Behälter mit ebener Öffnung gehalten werden. Damit ist die Lagerung nicht nur auf speziell vorgegebene Behälter beschränkt.
  • Zur Lagerung mehrer Behälter kann die Haltevorrichtung mehrere Absaugelemente der genannten Art aufweisen, und jedem der Absaugelemente ist ein separates Ventil der Unterdruckeinrichtung zugeordnet. Mit den einzelnen Ventilen ist es dann möglich, die jeweiligen Absaugelemente getrennt voneinander anzusteuern. Somit lassen sich auch die jeweiligen Behälter unabhängig voneinander an die Oberfläche anhaften bzw. von ihr entfernen.
  • Darüber hinaus kann dem bzw. den Absaugelementen jeweils ein Sensor zugeordnet sein, mit dem der Behälter zum Zweck der Steuerung der Unterdruckeinrichtung detektierbar ist. Mit einem solchen Sensor kann automatisch erfasst werden, ob sich ein Behälter an dem Absaugelement befindet oder nicht. Wenn dies der Fall ist, kann das dem Absaugelement zugeordnete Ventil der Unterdruckeinrichtung automatisch geöffnet werden. Als geeignete Sensoren können folgende Komponenten genannt werden: Infrarotsensor, Ultraschallsensor, Drucksensor oder Taster. In jedem Fall lässt sich der Behälter somit direkt oder indirekt detektieren und mit dem Detektionssignal das korrespondierende Ventil entsprechend steuern.
  • Vorzugsweise ist die Oberfläche der Haltevorrichtung diejenige einer elastischen Materialschicht. Dies bedeutet, dass die Haltevorrichtung an ihrer Oberseite ein elastisches Material, z. B. eine elastische Matte, besitzt, an der der oder die Behälter befestigt werden können. Das elastische Material hat den Vorteil, dass beim Andrücken der Behälteröffnungen diese besser abgedichtet werden. Darüber hinaus bestehen in dem elastischen Material Vertiefungen, wenn ein Behälter daran durch Unterdruck haftet. Diese Vertiefungen führen zu einer gewissen Fixierung parallel zur Oberfläche.
  • Des Weiteren kann die Haltevorrichtung einen starren Träger aufweisen, und der Träger an dem Absaugelement eine Kante besitzen, wobei auf der einen Seite der Kante der Träger ein elastischeres Material besitzt als auf der anderen Seite. Durch diese Kante kann gewährleistet werden, dass ein angesaugter Behälter im Bereich des Absaugelements um die Kante gekippt wird. Durch dieses Kippen lässt sich erreichen, dass Luft an der Öffnung in den Behälter eindringt und der Behälter von der Haltevorrichtung entnommen werden kann.
  • Alternativ zu der genannten Kante kann auch eine Sensorik vorgesehen sein, mit der sich die Entnehmbarkeit des Behälters steuern lässt. So kann beispielsweise das Ventil an einem Absaugelement automatisch geöffnet werden, wenn eine Hand im Bereich der Ansaugöffnung detektiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts;
  • 2 einen Abschnitt des Haushaltsgeräts von 1 mit einer speziellen Ausbildung zum Abnehmen eines Behälters; und
  • 3 die Ansicht von 2 jedoch mit der Abnehmbewegung des Behälters.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, Lebensmittel bei Unterdruck zu lagern, wobei der Unterdruck gleichzeitig dazu genutzt wird, um eine entsprechende Haltekraft aufzubringen, die für das Halten eines Lagerbehälters notwendig ist. Vorzugsweise sollen also frische Lebensmittel in einem Behälter bei Unterdruck gelagert werden, wobei der Behälter an einer geeigneten Haltevorrichtung hängt oder daran seitlich angepresst ist. Damit lässt sich eine neue Art der Lagerung von Lebensmitteln in der Küche realisieren, bei der Lagerraum ausgenutzt wird, welcher üblicherweise ungenutzt ist.
  • Das im Folgenden beschriebene System kann ein eigenes Haushaltsgerät oder Teil eines vorgegebenen Haushaltsgeräts mit festgelegter anderer Funktion sein. So kann das beschriebene System beispielsweise in einen Kühlschrank integriert sein, und mit ihm zusammen ein kombiniertes Haushaltsgerät bilden.
  • Darüber hinaus kann das beschrieben System auch als unabhängiges Modul in der Küche installiert sein. So kann es beispielsweise unter einem Oberschrank befestigt sein oder direkt als Unterboden eines Oberschranks fungieren.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät weist also ein Unterdruck-Haltesystem auf, mit dem es möglich ist, Gefäße mit Lebensmitteln hängend zu lagern. Hierdurch ist das Gerät insbesondere einhändig bedienbar, da das jeweilige Behältnis lediglich an die Oberfläche des Haltesystems gehalten werden muss, an der der Unterdruck bereitgestellt wird. Darüber hinaus besteht durch das Unterdruck-Haltesystem auch die Möglichkeit, dass das Gerät ohne Sichtkontakt bedient werden kann. Dies liegt daran, dass geeignete Behälter ohne weiteres Dazutun an einer bestimmten Oberfläche durch Abpumpen der Luft im Behälter an einer Oberfläche angesaugt werden können. Weiterhin kann ein solches Unterdruck-Haltesystem überaus flexibel eingesetzt werden. Insbesondere können dabei Küchengefäße mit nahezu beliebiger Form und beliebiger Füllung verwendet werden. Es ist lediglich zu gewährleisten, dass die Oberfläche der Haltevorrichtung bzw. des Haltesystems die Öffnung des Küchengefäßes bzw. Behälters luftdicht abschließen kann.
  • Im Zusammenhang mit 1 wird nun ein konkretes Haushaltsgerät beschrieben, dass ein oben genanntes Unterdruck-Haltesystem aufweist. Speziell handelt es sich bei der dargestellten Lösung um ein Unterdruck-Hängesystem. Mit einer Pneumatikpumpe 1 wird Luft aus einem Unterdruckbehälter 2 gepumpt. Alternativ zu der Pneumatikpumpe 1 kann auch jede andere Pumpe verwendet werden, die den gewünschten Unterdruck aufbringen kann.
  • Die Luft wird über eine Leitung 3 von der Pumpe 1 aus dem Unterdruckbehälter 2 gesogen. In der Leitung 3 befindet sich ein Druckregelventil 4. Dieses Druckregelventil erfasst den Druck im Unterdruckbehälter 2 und liefert ein entsprechendes Sensorsignal an die Pumpe 1. Hierfür ist das Druckregelventil 4 mit der Pumpe 1 über eine elektrische Leitung 5 verbunden. Somit entsteht ein Regelkreis, mit dem der Druck in dem Unterdruckbehälter 2 exakt geregelt werden kann.
  • Anstelle des Druckregelventils 4 kann auch ein Drucksensor in oder an dem Unterdruckbehälter 2 bzw. der Rohrleitung 3 vorgesehen sein, der ein entsprechendes Drucksignal an die Pumpe 1 liefert. Die Ventilfunktion des Druckregelventils 4 kann in diesem Fall auch durch die Pumpe 1 selbst realisiert werden.
  • Gegebenenfalls kann eine übergeordnete Steuereinrichtung vorgesehen sein, um einen Drucksollwert für den Unterdruckbehälter 2 vorzugeben. Der Unterdruck in dem Unterdruckbehälter 2 wird dann in einem vorbestimmten Bereich um den Sollwert geregelt.
  • Das Haushaltsgerät weist eine Haltevorrichtung 6 auf, die hier beispielsweise einen horizontal angeordneten, im Wesentlichen ebenen bzw. plattenförmigen Träger 7 aufweist. Dieser plattenförmige Träger 7 kann beispielsweise der Boden eines Oberschranks oder aber auch der Zwischenboden eines Schranks sein. Darüber hinaus kann der Träger 7 auch eine Innenwand bzw. ein Innenboden eines Kühlschranks sein. Ferner kann der Träger 7 auch jede beliebige Außenwand eines Schranks oder eines Küchengeräts sein. Falls der Träger 7 vertikal steht, werden die Behälter 8, die Lebensmittel aufnehmen können, eben nicht hängend an dem Träger 7 befestigt, sondern seitlich an diesen angedrückt. Die in den Behältern 8 zu lagernden Lebensmittel sind in 1 nicht dargestellt. Vielmehr sind die Behälter 8 hier lediglich im Schnitt als topfförmige Behältnisse dargestellt. Sie weisen jeweils eine Öffnung 9 auf, durch die die Lebensmittel in den Behälter 8 eingebracht werden können.
  • An der Unterseite des Trägers 7 bzw. an dessen Außenseite befindet sich eine elastische Matte 10 bzw. eine elastische Beschichtung. Die elastische Matte 10 bzw. die elastische Beschichtung besteht aus einem Material, welches elastischer ist als der Träger 7. Alternativ oder zusätzlich zu der elastischen Matte 10 können die Behälter 8 auch mit einem elastischen Rand ihrer Öffnung 9 ausgestattet sein. In diesem Fall ist der elastische Rand aus einem elastischeren Material als der bzw. die Behälter 8. Das elastische Material der elastischen Matte 10 bzw. des Behälterrands kann beispielsweise Silikon sein. Alternativ können auch andere elastische Kunststoffe oder Naturprodukte verwendet werden, die bei der Verarbeitung von Lebensmitteln geeignet sind.
  • Das Material der Behälter 8 unterliegt lediglich der Einschränkung, dass es nicht zu stark unter dem Unterdruck verformt werden soll. Die Verformbarkeit wird aber auch durch die Wandstärke des Behälters beeinflusst. Beispielsweise sind als Materialien geeignet: Glas, Kunststoff, Metall etc. Glas und durchsichtiger Kunststoff haben den zusätzlichen Vorteil, dass das im Behälter gelagerte Lebensmittel von außen gut einsehbar ist. Optisch dichte Materialien haben hingegen den Vorteil, dass das gelagerte Lebensmittel nicht durch Lichteinfall beschädigt wird (Zerfall von Vitamin C).
  • In dem Beispiel von 1 ist die elastische Matte 10 mit Erhebungen 11 versehen, die von der Unterseite der Matte 10 nach unten ragen. In der Mitte jeder Erhebung 11 befindet sich ein Absaugelement 12. Im einfachsten Fall stellt ein Röhrchen ein solches Absaugelement 12 dar. Jedes Absaugelement 12 ist über eine jeweilige Saugleitung 13 mit dem Unterdruckbehälter 2 verbunden. Damit kann an jedem Absaugelement 12 an der Unterseite des Trägers 7 bzw. der elastischen Matte 10 Luft in den Unterdruckbehälter 2 gesogen werden.
  • Die Erhebungen 11 haben den Vorteil, dass die Bedienung des Haushaltsgeräts bzw. des Unterdruckhaltesystems ohne Sichtkontakt ermöglicht wird. Vielmehr lassen sich die gesuchten Absaugstellen wegen der Erhebungen 11 leicht ertasten bzw. bei Bewegung der Behälter 8 erfühlen. Alternativ kann die Matte 10 auch beispielsweise mit nach unten heraustretenden elastischen Halbkugeln versehen sein, an deren unteren Enden jeweils ein Absaugelement angeordnet ist. Damit sei angedeutet, dass die Oberfläche des Trägers 7 bzw. der elastischen Matte 10 nicht eben sein muss, sondern verschiedene Oberflächenstrukturen aufweisen kann.
  • Die Lebensmittelbehälter 8 halten von unten an der elastischen Matte 10 durch den Druckunterschied zwischen dem Atmosphärendruck p0 und dem Unterdruck im Behälter 8. Dieser Differenzdruck presst den jeweiligen Behälter 8 mit seinem Rand in die elastische Matte 10. Die elastische Matte 10 schließt damit den Behälter 8 luftdicht nach außen ab. Dies setzt voraus, dass die elastische Matte 10 bzw. die elastische Beschichtung und der Träger 7 auf die Öffnung 9 des Behälters geometrisch abgestimmt ist. Beispielsweise ist durch den Rand der Öffnung eine Ebene definiert und die elastische Matte 10 ist ebenfalls eben. Durch diese Geometrie lässt sich ein luftdichter Abschluss erzeugen. Ein solcher luftdichter Abschluss lässt sich aber auch durch kugelige Gestalt der Matte 10 bzw. eines Bereichs davon erreichen. In jedem Fall ist also die Geometrie der Mattenoberfläche mit derjenigen des Behälters 8 abzustimmen.
  • Der Unterdruck in jedem Behälter lässt sich durch einen jeweiligen Sensor 14 steuern. Ein solcher Sensor 14 ist typischerweise in unmittelbarere Nähe einer Erhebung 11 bzw. eines Absaugelements 12 angeordnet. Der Sensor 14 detektiert das Vorhandensein eines Behälters 8 und schaltet mit einem entsprechenden Sensorsignal ein Ventil 15, das in der bzw. jeder Ansaugleitung 13 angeordnet ist. Wird der Behälter entfernt, so schließt sich das Ventil 15. Analog öffnet sich das jeweilige Ventil 15, wenn an dem zugehörigen Absaugelement 12 der dortige Behälter 8 vom jeweiligen Sensor 14 registriert wird.
  • Der Sensor 14 kann nach verschiedenen Sensorprinzipien arbeiten. So kann beispielsweise ein Infrarot-Sensor oder ein Ultraschallsensor vorgesehen sein, um einen Behälter zu detektieren. Alternativ kann der Sensor auch als Taster ausgebildet sein und damit auf einem mechanischen Prinzip beruhen. Damit lässt sich die Anwesenheit eines Behälters mechanisch erfassen. Darüber hinaus kann der Sensor auch ein Druckmesser sein, mit dem eine Druckveränderung wahrnehmbar ist. Sinkt nämlich der Druck an der Ansaugstelle bzw. dem Absaugelement 12, so ist davon auszugehen, dass sich an der Ansaugstelle ein Behälter 8 befindet. Andernfalls würde der Druck nicht deutlich abnehmen.
  • Anhand der 2 und 3 wird nun näher erläutert, wie ein Lebensmittelbehälter 8 von dem Unterdruckhaltesystem entnommen werden kann. In 2 befindet sich der Behälter 8 im Ansaugzustand, d.h. der Unterdruck in seinem Inneren drückt ihn entgegen der Schwerkraft g an die elastische Matte 10. Der Träger 7 besteht hier aus einer Trägerplatte 16, die einen quaderförmigen Ausschnitt besitzt. In den quaderförmigen Ausschnitt ist ein elastischer Abschnitt 17 eingefügt, der oberflächenbündig mit der starren Trägerplatte 16 abschließt. Eine Kante 18 definiert die Grenze zwischen der starren Trägerplatte 16 und dem elastischen Abschnitt 17 an der Oberfläche des Trägers 7. Entlang der Kante 18 verläuft eine Wand senkrecht zu der Unterseite des Trägers 7, die zum Teil durch die Trägerplatte 16 und zum Teil durch den elastischen Abschnitt 17 gebildet wird. Auf der einen Seite der Kante 18 befindet sich also ein härteres Material (harte Trägerplatte 16) und auf der anderen Seite das elastische Material des Abschnitts 17. Dieses elastische Material kann beispielsweise Schaumstoff sein. Die Trägerplatte 16 besteht vorzugsweise aus einer Holz- oder Kunststoffplatte.
  • Da sich die Kante 18 in unmittelbarer Umgebung der Erhebung 11 und damit des Absaugelements 12 (in den 2 und 3 nicht eingezeichnet) befindet, befindet sich im ordnungsgemäßen Lagerzustand (Ansaugzustand) des Behälters 8 ein Teil davon unmittelbar unter dem harten Material der Trägerplatte 16 und ein Teil unterhalb des elastischen Abschnitts 17.
  • Aufgrund der Elastizität des Materials des Abschnitts 17 lässt sich der Behälter 8 zum Entnehmen gemäß 3 nach rechts kippen, wie durch den Pfeil 19 angedeutet ist. Dadurch wird der Behälter 8 leicht in das elastische Material des Abschnitts 17 gedrückt. Der Behälter kippt so über die Kante 18 der härteren Trägerplatte 16. Dadurch bildet sich ein Lufteinlass 20, der die Haltekraft soweit reduziert, dass das Gefäß 8 mühelos abgenommen werden kann.
  • Das oben beschriebene Unterdruck-Haltesystem bietet somit die Möglichkeit, Unterdruck sowohl zur Verbesserung der Haltbarkeit der Lebensmittel als auch zur Befestigung eines Gefäßes zu nutzen. Insbesondere wird damit auch die Möglichkeit eröffnet, nicht-proprietäre Gefäße zu nutzen. Darüber hinaus sind durch die oben beschriebenen Steuer- und Regelmechanismen auch keine manuellen Schaltungen des Geräts vonseiten des Nutzers erforderlich.
  • Da die Lebensmittelgefäße hängend gelagert werden können, sind Stellflächen frei, die als Arbeitsfläche oder anderweitig genutzt werden können. Darüber hinaus können die Gefäße leicht angebracht und abgenommen werden. Es ergibt sich nämlich bei dem geschilderten System eine intuitive Bedienung beim Anbringen und Abnehmen von Gefäßen.
  • Da das System im Wesentlichen unabhängig von der Gestalt der Gefäße ist, können beispielsweise auch Einmachgläser, offene Konserven oder Trinkgläser als Gefäße verwendet werden. Des Weiteren kann das System nahezu beliebig skaliert werden, um eine entsprechend gewünschte Menge an Gefäßen aufnehmen zu können.
  • Mit dem System lassen sich die Lebensmittel sehr übersichtlich lagern und auch gut erreichen. Darüber hinaus haben erste Versuche gezeigt, dass die Haltbarkeit von frischen Lebensmitteln deutlich verbessert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pneumatikpumpe
    2
    Unterdruckbehälter
    3
    Leitung
    4
    Druckregelventil
    5
    Leitung
    6
    Haltevorrichtung
    7
    Träger
    8
    Behälter
    9
    Öffnung
    10
    Matte
    11
    Erhebungen
    12
    Absaugelement
    13
    Saugleitung
    14
    Sensor
    15
    Ventil
    16
    Trägerplatte
    17
    Abschnitt
    18
    Kante
    19
    Pfeil
    20
    Lufteinlass
    g
    Schwerkraft
    p0
    Atmosphärendruck

Claims (10)

  1. Haushaltsgerät zum Lagern eines Lebensmittels mit – einem Behälter (8) zur Aufnahme des Lebensmittels, der eine Öffnung (9) aufweist, und – einer Unterdruckeinrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks in dem Behälter (8), gekennzeichnet durch – eine Haltevorrichtung (6) zum Halten des Behälters (8) gegen die Schwerkraft, wobei – die Haltevorrichtung eine Oberfläche aufweist, – die Öffnung (9) des Behälters und die Oberfläche der Haltevorrichtung so aneinander angepasst sind, dass der Behälter in einem an die Oberfläche angepressten Zustand luftdicht verschlossen ist, und – an der Oberfläche ein mit der Unterdruckeinrichtung verbundenes Absaugelement (12) angeordnet ist, durch das von der Unterdruckeinrichtung Luft aus dem Behälter (8) in seinem an die Oberfläche angepressten Zustand absaugbar ist.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtung (6) einen Teil, insbesondere die Unterseite, eines Oberschranks umfasst.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtung Teil eines Kühlschranks ist.
  4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, wobei die Haltevorrichtung eine Innenwand und ein Innenboden des Kühlschranks ist.
  5. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung dazu ausgebildet ist, gleichzeitig mehrere Behälter (8) zu halten.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, wobei die Haltevorrichtung mehrere Absaugelemente (12) der genannten Art aufweist, und jedem der Absaugelemente (12) ein separates Ventil (15) der Unterdruckeinrichtung zugeordnet ist.
  7. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dem Absaugelement (12) ein Sensor (14) zugeordnet ist, mit dem der Behälter (8) zum Zweck der Steuerung der Unterdruckeinrichtung detektierbar ist.
  8. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Oberfläche der Haltevorrichtung (6) diejenige einer elastischen Materialschicht ist.
  9. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (6) einen starren Träger (16) aufweist, und in dem Träger an dem Absaugelement (12) eine Kante (18) angeordnet ist, und auf der einen Seite der Kante (18) der Träger (16) ein elastischeres Material besitzt als auf der anderen Seite.
  10. Verfahren zum Lagern eines Lebensmittels durch – Aufnehmen des Lebensmittels in einen Behälter (8), der eine Öffnung (9) aufweist, und – Erzeugen eines Unterdrucks in dem Behälter (8), gekennzeichnet durch – Bereitstellen einer Haltevorrichtung (6) zum Halten des Behälters gegen die Schwerkraft, wobei die Haltevorrichtung eine Oberfläche aufweist, und die Öffnung des Behälters (8) und die Oberfläche der Haltevorrichtung (6) so aneinander angepasst sind, dass der Behälter in einem an die Oberfläche angepressten Zustand luftdicht verschlossen ist, – Anpressen des Behälters (8) an die Oberfläche und – Absaugen von Luft aus dem Behälter (8) in seinem an die Oberfläche angepressten Zustand.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113271829A (zh) * 2019-01-11 2021-08-17 双立人亨克斯股份公司 用于食品的保鲜负压容器

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