DE102012110810B4 - Fahrzeugaufbau - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugaufbau mit einer Pendelbordwand (5) und einem Pendellager (11) sowie einer Justiereinrichtung (12) für das Pendellager (11), wobei das Pendellager (11) einen Lagerblock (13) mit einer vergrößerten Lageröffnung (16) und einem durchgesteckten und in der Lageröffnung (16) am Öffnungsrand (16') abgestützten Lagerbolzen (14) aufweist, wobei die Justiereinrichtung (12) zum Verstellen des Lagerbolzens (14) in der Lageröffnung (16) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Lagerbock (13) mehrere fluchtende Lageröffnungen (16) in Parallelanordnung und mit einem gegenseitigen Abstand (23) aufweist und die Justiereinrichtung (12) ein oder mehrere verstellbare Justierelemente (26) mit einer vom Lagerbolzen (14) durchsetzten Justieröffnung (30) aufweist, wobei
das Justierelement (26) parallel zum Lagerbock (13) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau, insbesondere einen Kippaufbau, sowie ein Fahrzeug mit den Merkmalen im Oberbegriff der Hauptansprüche.
  • Ein solcher Fahrzeugaufbau mit einer Pendelbordwand, einem Pendellager und einer Justiereinrichtung für das Pendellager ist aus der EP 1 719 660 A2 bekannt. Der Pendelbolzen steckt in einem Pendelarm der Heckklappe und ist an einem Trägerkörper befestigt, welcher seinerseits an einer Lagerplatte über Langlocher mit Drehnocken mehrachsig verstellbar angeordnet ist. Der Lagerbolzen ist an dem Trägerkörper über einen Bund abgestützt und dabei fliegend gelagert. Der Trägerkörper ist seinerseits an der Lagerplatte über einen Schraubbolzen mit Langloch gehalten.
  • US 6 485 079 B1 beschreibt ein Heckklappensystem mit einer Pendelbordwand und einem Pendellager sowie einer Justiereinrichtung für das Pendellager. Das Pendellager umfasst einen Lagerbock mit einer vergrößerten Lageröffnung, in der ein Lagerbolzen eingreift und am Öffnungsrand der Lageröffnung anliegt.
  • Weitere Fahrzeugaufbauten sind aus DE 86 03 758 U1 , FR 2 181 238 A5 , US 5 074 609 A , EP 0 466 231 A1 , DE 103 48 605 A1 .
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugaufbau mit einer anderen und verbesserten Justiereinrichtung für ein Pendellager sowie ein Fahrzeug mit einem dergestalteten Fahrzeugaufbau aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch sowie im nebengeordneten Anspruch 20.
  • Die beanspruchte Ausbildung des Pendellagers und der Justiereinrichtung hat den Vorteil einer hohen mechanischen Stabilität und Verformungsfestigkeit. Die Pendelbordwand kann besser gelagert, abgestützt und geführt werden.
  • Die Justiereinrichtung kann zum Einstellen des Pendellagers und der Stellung der Pendelbordwand am Behälteraufbau benutzt werden. Hierfür kann eine Bordwandverstellung in einer Richtung genügen, z. B. entlang oder schräg zum Aufbauboden bzw. horizontal.
  • Hierdurch kann die Pendelbordwand quer oder schräg zu ihrer Hauptebene an den Fahrzeugaufbau, insbesondere an dessen Seitenwände in Schließstellung angestellt oder angepresst werden. Dies ist insbesondere günstig, um Wanddichtungen zu spannen und einzustellen, die für einen dichten Abschluss der Pendelbordwand am Fahrzeugaufbau, insbesondere an einer Kippmulde, sorgen. Andererseits kann auch die korrekte Funktionslage gegenüber einer Verriegelung der Pendelbordwand in deren Schließstellung eingestellt werden.
  • Die beanspruchte Justiereinrichtung ist ergonomischer als beim Stand der Technik. Sie lässt sich auch leichter und einfacher bedienen. Außerdem ist nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich. Es genügt eine Hebe- oder Senkbewegung, wobei die Handkraft durch Hebelwirkung unterstützt werden kann. Die Hebekraft und Hebebewegung an der Justiereinrichtung kann umgelenkt und in eine Anpressbewegung der Pendelbordwand an den Behälteraufbau benutzt werden.
  • Das Pendellager und die Justiereinrichtung können am Fahrzeugaufbau direkt, z.B. an einer Seitenwand, oder an einer Schwenkeinrichtung für die Pendelbordwand angeordnet sein. Letzteres ist besonders für Muldenkipper von Vorteil, bei denen in Kippstellung die Schwenkeinrichtung die Pendelbordwand abhebt und dadurch die heckseitige Aufbau- oder Muldenöffnung für den Austritt der Ladung vergrößert.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
    • 1: eine perspektivische und ausschnittsweise Heckansicht einer Kippmulde mit Pendelbordwand, Pendellager und Justiereinrichtung,
    • 2: einen vergrößerten Ausschnitt des Pendellagers und der Justiereinrichtung von 1 in einer anderen perspektivischen Ansicht,
    • 3: eine andere perspektivische Ansicht der Anordnung von 2 an einer Schwenkeinrichtung,
    • 4 und 5: eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Anordnung von 3,
    • 6: einen Schnitt durch das Pendellager gemäß Schnittlinie VI-VI von 4,
    • 7: eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts VII von 4 mit einem Lagerbolzen und
    • 8: eine perspektivische Ansicht von Teilen der Justiereinrichtung mit Lagerbolzen und Justierelementen.
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau (2) mit einer beweglichen, insbesondere schwenkbaren Aufbauwand (5), die nachfolgend als Pendelbordwand bezeichnet wird. Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug (1) mit einem solchen Fahrzeugaufbau (2). Die Erfindung befasst sich ferner mit einem Justierverfahren für ein Pendellager (11) einer solchen Pendelbordwand (5).
  • In 1 ist ein Fahrzeugaufbau (2) ausschnittsweise und schematisch dargestellt. Der Fahrzeugaufbau (2) kann als Kippaufbau, insbesondere als Kippmulde, ausgebildet sein und ein Kipplager (4) aufweisen. Alternativ kann der Fahrzeugaufbau (2) in anderer Weise starr oder beweglich angeordnet und mit einem Fahrzeug (1) verbunden sein.
  • Das Fahrzeug (1) ist in 1 schematisch durch einen Bezugspfeil symbolisiert. Es ist in der gezeigten Ausführungsform z.B. als Kippfahrzeug, insbesondere als
  • Muldenkipper, ausgebildet. Es kann als Kraftfahrzeug oder als Anhänger, z.B. als Sattelauflieger oder als Deichselanhänger ausgebildet sein und weist ein Fahrgestell und einen Antrieb oder eine Zugvorrichtung sowie ggf. eine Kippeinrichtung (nicht dargestellt) auf.
  • Der Fahrzeugaufbau (2), insbesondere die Kippmulde, ist z.B. als Behälter für Ladegüter, insbesondere Schüttgüter, ausgebildet, der einen Aufbauboden (3) und mehrere Aufbauwände (5,6) sowie an mindestens einer Seite, z.B. am Heck, eine Aufbauöffnung (7) aufweist, die mit der Pendelbordwand (5) verschlossen werden kann. Mindestens eine Aufbauwand (5,6) ist beweglich und als Pendelbordwand ausgebildet, die z.B. hängend an einem hochliegenden Pendellager (11) schwenkbar gelagert ist. In der gezeigten Ausführungsform ist die Heckklappe der Kippmulde (2) als Pendelbordwand (5) ausgebildet.
  • Die Pendelbordwand (5) kann z.B. als geschlossene oder teilweise durchbrochene Klappe ausgebildet sein und weist einen Rahmen mit einem Innenblech oder einem anderen Wandelement und mit einem oder mehreren Lagerarmen (35) am oberen Rand auf, die jeweils ein Lagerelement (25) zur Verbindung mit einem oder mehreren Pendellagern (11) aufweisen. Das oder die Lagerelemente (25) können als Lageraugen oder wie im gezeigten Ausführungsbeispiel als Lagerhaken zum Einhängen und drehbaren Lagern der Pendelbordwand (5) ausgebildet sein.
  • Die Pendelbordwand (5) liegt in Schließstellung an der die Aufbauöffnung (7) umgebenden Wandung in geeigneter Weise, insbesondere dichtend, an. Am rückwärtigen Ende der Kippmulde (2) kann zu Stabilisierungszwecken ein umlaufender U-förmiger Rahmen (37) oder Muldenrahmen angeordnet sein, der auch eine in 1 schematisch angedeutete Verriegelung (36) für die Pendelbordwand (5) in deren Schließstellung aufweisen kann.
  • Der Fahrzeugaufbau (2) weist ein Pendellager (11) sowie eine Justiereinrichtung (12) für das Pendellager (11) auf, mit dem die Pendelbordwand (5) eingestellt werden kann. Sie kann hierdurch insbesondere in der in 1 gezeigten Schließstellung justiert werden, in der sie am vertikalen oder schrägen Rand der Aufbauöffnung (7) und der dortigen Aufbauwand (3,6) bzw. am Rahmen (37) anliegt. Am Rand der Pendelbordwand (5) können Dichtungen vorhanden sein.
  • Je nach Ausbildung der Pendelbordwand (5) und ihrer Lagerung können ein oder mehrere Pendellager (11) und Justiereinrichtungen (12) vorhanden sein. In der gezeigten Ausführung sind an den oberen Muldenrändern endseitig links und rechts von der Aufbauöffnung (7) zwei Pendellager (11) mit Justiereinrichtungen (12) angeordnet.
  • Das Pendellager (11) weist jeweils einen Lagerbock (13) mit einer Lageröffnung (16) auf, durch die ein Lagerbolzen (14) durchgesteckt ist, der in der Lageröffnung (16) abgestützt ist und der die Pendelbordwand (5) trägt. Die Abstützung erfolgt am Rand (16') der Lageröffnung (16), der von der umgebenden Wandung des Lagerbocks (13) gebildet wird. Mit der Justiereinrichtung (12) kann der Lagerbolzen (14) in der Lageröffnung (16) verstellt werden, wobei die Lageröffnung (16) entsprechend vergrößert ist.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist eine einachsige Verstellung vorgesehen, wobei die Lageröffnung (16) z.B. als Langloch (17) ausgebildet ist, dessen Achse (18) in Längsrichtung parallel oder schräg zur Hauptebene des Bodens (3) ausgerichtet ist. Die Öffnungsweite ist an den Bolzendurchmesser mit ausreichend Spiel angepasst und ermöglicht eine Bolzenverschiebung in Richtung der Achse (18). In normaler Betriebsstellung des Fahrzeugs (1) kann die Achse (18) horizontal ausgerichtet sein. Die Lageröffnung (16) bzw. das Langloch (17) weist z.B. gerade und parallele Lochränder auf, wobei der Lagerbolzen (14) am unteren Lochrand (16') aufliegt und hier abgestützt ist.
  • Der Lagerbolzen (14) kann am Lagerbock (13) an einer oder an mehreren Stellen bzw. einseitig oder mehrseitig abgestiitzt sein. Er weist ferner eine axiale Fixierung 20 (24) auf, die z.B. als Verschraubung ausgebildet ist. Der Lagerbolzen (14) kann hierzu als Schraubbolzen ausgefiihrt sein, der am einen Ende einen verbreiterten Kopf und am anderen Ende zur Bildung der Fixierung (24) eine aufgeschraubte Mutter aufweist.
  • Der Lagerbock (13) ist am Fahrzeugaufbau (2) angeordnet und befindet sich vorzugsweise in einer hochliegenden Lage, insbesondere am oberen Aufbau- oder Muldenrand, wobei die Pendelbordwand (5) mit ihren abgewinkelten Lagerarmen (35) hängend gelagert ist. Der Lagerbock (13) kann z.B. direkt an einer Aufbauwand (6), insbesondere an einer Seitenwand, angeordnet sein. Er kann alternativ an einem anderen Teil des Fahrzeugaufbaus (2), insbesondere an einer Schwenkeinrichtung (8) für die Pendelbordwand (5) angeordnet sein.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel verdeutlicht eine solche Ausführung mit zwei Lagerböcken (13) an den Seitenwänden einer Kippmulde (2), wobei jeweils ein Lagerbock (13) am hinteren oberen Eckbereich einer Seitenwand angeordnet ist. Das Ausführungsbeispiel wird nachfolgend näher erläutert wird.
  • Der Lagerbock (13) hat einen oder mehrere Lagerflansche (21,22) in vorzugsweise stehender Anordnung, welche im mittleren Bereich jeweils die besagte Lageröffnung (16) bzw. das Langloch (17) aufweisen. In der gezeigten Ausführungsform sind zwei parallele Lagerflansche (21,22) mit gleichartigen Lageöffnungen (16) für eine Bolzenlagerung vorhanden, die zwischen sich einen Abstand oder Freiraum (23) bilden, in den der Lagerarm (35) eingreift und am Lagerbolzen (14) oder an einer auf dem Bolzenschaft bevorzugt drehfest oder alternativ drehbar angeordneten Lagerhülse (15) eingehängt ist. Die Lagerhülse (15) ist z.B. in der gezeigten Ausführungsform drehfest auf dem ebenfalls drehfest gehaltenen Bolzenschaft angeordnet und bildet mit ihrem Außenmantel eine Lagerflache für eine reibungsarme und klemmungsfreie Schwenklagerung der Pendelbordwand (5). Die Lagerhülse (15) liegt stirnseitig an den Lagerflanschen (21,22) an und stützt die bei Anzug des Schraubbolzens eingeleiteten Spann- und Klemmkräfte ab.
  • Die in 1 und 2 näher dargestellte Justiereinrichtung (12) weist ein oder mehrere verstellbare Justierelemente (26) mit jeweils einer Justieröffnung (30) auf, durch die der Lagerbolzen (14) hindurchragt. Das Justierelement (26) ist parallel zum Lagerbock (13), insbesondere parallel zu dem oder den Lagerflansch(en) (21,22) angeordnet, vorzugsweise in einer außenseitigen Lage. Das Justierelement (26) ist z.B. als Justierplatte (27) mit ebenen Wänden ausgebildet und liegt plan an der Flanschaußenwand an, wobei die Lage im Klemmschluss durch die axiale Fixierung (24) gesichert werden kann. Bei Lockerung der Fixierung (24) kann das Justierelement (26) bewegt, insbesondere gehoben und/oder gesenkt werden. Es ist hierzu verschieblich angeordnet und kann in der 5 gewünschten Justierstellung mit der Fixierung (24) wieder arretiert, insbesondere geklemmt, werden. Ein Heben ist z.B. mit Hebelkraft und mit einem an der Unterseite (29) des Justierelements (26) angesetzten Stemmeisen möglich.
  • 8 zeigt den Lagerbolzen (14) mit zwei Justierelementen (26), einer Lagerhülse (15) und der Fixierung (24), wobei die der Übersicht halber nicht dargestellten Lagerflansche (21,22) sich zwischen der Lagerhülse (15) und den Justierelementen (26) befinden. Alternativ kann gemäß 1 und 2 nur ein einzelnes Justierelement (26) vorhanden sein.
  • Die Justiereinrichtung (12) weist eine Führung (33) für ein oder mehrere Justierelemente (26) auf, die bei der besagten Verschiebebewegung wirksam ist. Die Führung (33) kann z.B. von ein oder zwei beidseits des Justierelements (26) angeordneten Führungsleisten (34) gebildet werden. Diese haben z.B. eine Schrägausrichtung, so dass das Justierelement (26) beim Heben oder Senken auch eine seitliche Versatzbewegung entlang der Langlochachse (17) ausführt.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist das Justierelement (26) bzw. die Justierplatte (27) mit ebenfalls schrägen Seitenwänden (28) ausgestattet, die parallel zueinander ausgerichtet sind und an den schrägen Führungsleisten (34) anliegen. Das Justierelement (26) kann dabei die gezeigte Rautenform oder Trapezform haben. Die durch die Führung (33) vorgegebene schräge Bewegungsrichtung beim Heben und Senken ist in 2 durch Pfeile angedeutet.
  • Die Justieröffnung (30) im Justierelement (26) ist ebenfalls als Langloch (31) ausgebildet und hat vorzugsweise gerade und parallele Lochränder (30') und eine Längs-Achse (32). Die Öffnungsweite ist ebenfalls an den Bolzendurchmesser angepasst.
  • Wie 2 verdeutlicht, sind dabei die Lageröffnung(en) (16) und die Justieröffnung(en) (30) bzw. deren Langlöcher (17,31) mit ihren Längsachsen (18,32) einander kreuzend angeordnet und ausgerichtet. Die Längsachse (32) der Justieröffnung (30) bzw. des Langlochs (31) kann dabei auch kreuzend mit den schrägen Seitenwänden (28) ausgerichtet sein. Die Achse (32) kann z.B. in einem 45°-Winkel zur Horizontalen bzw. zum Boden (3) und entsprechend auch in einem 45°-Winkel zur Lageröffnung (16) ausgerichtet sein. Der Winkel zwischen der Achse (32) und der benachbarten Seitenwand (28) kann dabei kleiner als 45° sein.
  • Durch diese Achsausrichtungen nimmt das Justierelement (26) beim Heben oder Senken den durchgesteckten und an den Öffnungsrändern (30') anliegenden Lagerbolzen (14) mit, der dabei durch die gekreuzte Öffnungsanordnung und durch Anlage am Rand (16') der Lageröffnung (16) entlang von deren Achse (18) verschoben wird und sich auch in der Justieröffnung (30) verlagert. Die Hebe- oder Senkbewegung des Justierelements (26) wird dadurch in eine Verschiebebewegung des Lagerbolzens (14) umgelenkt. Dementsprechend wird durch die Achs- und Bolzenverschiebung die Pendelbordwand (5) mitgenommen und an den z.B. schrägen heckseitigen Muldenrand angenähert oder entfernt. Die Mitnahmefunktion wird durch die schräge Ausrichtung der Führung (33) und der Seitenwande (28) unterstützt.
  • Die Mitnahme- und Umlenkungsfunktion kann auch auf verschiedene andere Weise erreicht werden. Z.B. kann bei den gezeigten Ausführungsformen mit schräger Justieröffnung (30) eine andere und z.B. vertikale 5 Ausrichtung der Führung (33) bzw. der Seitenwände (28) gewählt werden. Anderseits kann bei schräger Führung (33) die Ausrichtung der Justieröffnung (30) variieren und z.B. vertikal verlaufen.
  • Der Lagerbock (13) bzw. seine ein oder mehreren Lagerflanschen (21,22) sind an einer Aufnahme (19) angeordnet, die z.B. eine sockelartige und abgewinkelte Form haben kann. Die Aufnahme (19) kann ggf. eine Pendelwandabstützung (20) bilden. Sie hat hierfür z.B. die in 1, 2 und 7 gezeigte L-förmig abgewinkelte Form, wobei der untere Schenkel parallel oder schräg zum Boden (3) bzw. horizontal angeordnet sein kann. Die Achse (18) der Lageröffnung (16) kann parallel zu diesem Schenkel ausgerichtet sein. Die Unterseite (29) des oder der Justierelemente (26) ist mit Abstand über diesem Schenkel angeordnet und ist für ein Hebewerkzeug, z.B. ein Stemmeisen zugänglich, das zur Erzeugung einer Helwirkung am unteren Schenkel abgestützt werden kann.
  • Der abgewinkelte Lagerarm (35) kann auf diesem unteren Schenkel aufliegen. Er kann andererseits auch noch an einer schräg abwärts gerichteten anderen Fläche der Pendelwandabstützung (20) anliegen und wird durch diese beiden Anlagestellen in einer abgeschwenkten Lage abgestützt und gehalten. Diese Lage entspricht der Schließstellung. Über die ein oder mehreren Pendellager (11) kann ansonsten die Pendelbordwand (5) in eine Öffnungsstellung nach oben schwenken.
  • Die Schwenkeinrichtung (8) kann für die Pendelbewegungen unterstützend wirken. In der gezeigten Ausführungsform sind die Aufnahme (19) und der Lagerbock (13) am rückwärtigen Ende eines z.B. gestell- oder gehäuseartigen Schwenkelements (9) der Schwenkeinrichtung (8) angeordnet, wobei der endseitige schräge Gehäuserand die besagte zweite Anlagestelle der Pendelwandabstützung (20) bildet. Das Schwenkelement (9) ist um ein in Fahrtrichtung vorn liegendes Schwenklager (10) schwenkbar am oberen Rand der seitlichen Aufbauwand (6) gelagert. Im Inneren des Schwenkgehäuses (9) kann ein steuerbarer Zylinder oder ein anderes Hubelement verborgen angeordnet sein, das sich an der Seitenwand (6) abstützt sowie bei Bedarf das Schwenkelement (9) nach oben schwenkt und dabei über die Pendelwandabstützung (20) die Pendelbordwand (5) mitnimmt. Eine solche Anordnung kann z.B. entsprechend der DE 103 48 605 A1 ausgebildet sein. Beim Kippen des Fahrzeugaufbaus (2) kann dadurch die Pendelbordwand (5) angehoben und die Auslassöffnung (7) für das auslaufende Ladegut, insbesondere ein Schüttgut, weiter geöffnet werden. Dies ist insbesondere bei großen Stückgütern, z.B. Steinen, Felsbrocken oder dgl. vorteilhaft.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Der Fahrzeugaufbau (2) kann in anderer Weise ausgebildet sein. Er kann mehrere Pendelbordwände (5) aufweisen. Das Pendellager (11) und die Justiereinrichtung (12) können sich am unteren Rand einer Pendelbordwand (5) und eines Fahrzeugaufbaus (2) befinden. Ferner kann eine Verstellung in mehreren Achsen bei entsprechend abgewandelter Formgebung der Lageröffnung (16) realisiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug, Kippfahrzeug, Muldenkipper
    2
    Fahrzeugaufbau, Kippaufbau, Kippmulde
    3
    Aufbauboden
    4
    Kipplager
    5
    Aufbauwand, Pendelbordwand, Heckwand
    6
    Aufbauwand, Seitenwand
    7
    Aufbauöffnung, Muldenöffnung
    8
    Schwenkeinrichtung
    9
    Schwenkelement, Schwenkgehäuse
    10
    Schwenklager
    11
    Pendellager
    12
    Justiereinrichtung
    13
    Lagerbock
    14
    Lagerbolzen, Schraubbolzen
    15
    Lagerhülse
    16
    Lageröffnung
    16*
    Rand, Öffnungsrand
    17
    Langloch
    18
    Achse, Langsachse
    19
    Aufnahme für Lagerbock, Aufnahmesockel
    20
    Pendelwandabstützung
    21
    Lagerflansch
    22
    Lagerflansch
    23
    Freiraum, Abstand
    24
    Fixierung, Verschraubung
    25
    Lagerelement, Lagerhaken
    26
    Justierelement
    27
    Justierplatte
    28
    Seitenwand
    29
    Unterseite
    30
    Justieröffnung
    30'
    Rand, Öffnungsrand
    31
    Langloch
    32
    Achse, Langsachse
    33
    Führung
    34
    Führungsleiste
    35
    Lagerarm
    36
    Verriegelung
    37
    Rahmen, Muldenrahmen

Claims (22)

  1. Fahrzeugaufbau mit einer Pendelbordwand (5) und einem Pendellager (11) sowie einer Justiereinrichtung (12) für das Pendellager (11), wobei das Pendellager (11) einen Lagerblock (13) mit einer vergrößerten Lageröffnung (16) und einem durchgesteckten und in der Lageröffnung (16) am Öffnungsrand (16') abgestützten Lagerbolzen (14) aufweist, wobei die Justiereinrichtung (12) zum Verstellen des Lagerbolzens (14) in der Lageröffnung (16) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (13) mehrere fluchtende Lageröffnungen (16) in Parallelanordnung und mit einem gegenseitigen Abstand (23) aufweist und die Justiereinrichtung (12) ein oder mehrere verstellbare Justierelemente (26) mit einer vom Lagerbolzen (14) durchsetzten Justieröffnung (30) aufweist, wobei das Justierelement (26) parallel zum Lagerbock (13) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (14) am Lagerbock (13) einseitig oder mehrseitig abgestützt ist und eine axiale Fixierung (24) aufweist.
  3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelbordwand (5) ein Lagerelement (25) zur drehbaren Lagerung auf dem Lagerbolzen (14) aufweist.
  4. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (13) am Fahrzeugaufbau (2) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (13) an einer Seitenwand oder an einer Schwenkeinrichtung (8) für die Pendelbordwand (5)angeordnet ist.
  6. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (13) an einer sockelartigen Aufnahme (19) angeordnet ist, die eine Pendelwandabstützung (20) bildet.
  7. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageröffnung (16) als Langloch (17) ausgebildet ist und gerade, parallele Lochränder (16') aufweist.
  8. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (18) der Lageröffnung (16) parallel oder schräg zu einem Boden (3) des Fahrzeugaufbaus (2) ausgerichtet ist.
  9. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Justierelement (26) beweglich angeordnet und mit der Fixierung (24) arretierbar ist.
  10. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiereinrichtung (12) eine Führung (33) für ein plattenförmiges (27) Justierelement (26) aufweist.
  11. Fahrzeugaufbau nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Justieröffnung (30) als Langloch (31) ausgebildet ist und gerade, parallele Lochränder (30') aufweist.
  12. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageröffnung(en) (16) und die Justieröffnung(en) (30) einander kreuzend angeordnet und ausgerichtet sind.
  13. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (32) der Justieröffnung (30) schräg zu einem Boden (3) des Fahrzeugaufbaus (2) ausgerichtet ist.
  14. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (33) schräg zu einem Boden (3) des Fahrzeugaufbaus (2) ausgerichtet ist, wobei das Justierelement (26) schräge Seitenwände (28) aufweist, die mit der schrägen Führung (33) zusammenwirken.
  15. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (32) der Justieröffnung (30) und die schräge Führung (33) einander kreuzend ausgerichtet sind.
  16. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Justierelement (26) an seiner Unterseite (29) mit Abstand über einer Aufnahme (19) des Lagerbocks (13) angeordnet ist.
  17. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Lagerbolzen (14) eine Lagerhülse (15) drehfest oder drehbar im Freiraum (23) zwischen Lagerflanschen (21, 22) angeordnet und das Lagerelement (25) mit der Lagerhülse (15) verbunden ist.
  18. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugaufbau (2) mehrere Pendellager (11) mit einer Justiereinrichtung (12) aufweist.
  19. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelbordwand (5) als Heckwand einer Kippmulde (2) ausgebildet und angeordnet ist und der Fahrzeugaufbau (2) ein Kipplager (4) aufweist.
  20. Fahrzeug mit einem Fahrgestell und einem Fahrzeugaufbau (2) der eine Pendelbordwand (5) und ein Pendellager (11) sowie eine Justiereinrichtung (12) für das Pendellager (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugaufbau (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19 ausgebildet ist.
  21. Fahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) als Muldenkipper ausgebildet ist.
  22. Fahrzeug nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) als Kraftfahrzeug oder als Anhänger ausgebildet ist.
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