DE102012110521B4 - Lebensmittelhacker - Google Patents

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Abstract

Lebensmittelhacker mit • einem Gehäuse (1), • einer, in dem Gehäuse (1) angeordneten Hackmesseranordnung (2), die in einer Führung des Gehäuses (1) längs einer Arbeitsrichtung (A) hin- und her beweglich gegen die Kraft einer Rückstellfeder derart halten und geführt ist, dass die Hackmesseranordnung (2) während der Bewegung längs der Arbeitsrichtung (A) zwangsgedreht ist, von der Rückfeder in einer oberen Ruheposition gehalten ist und zum Hacken des Lebensmittels aus der Ruheposition nach unten gegen eine Widerlagerfläche (3) bewegbar ist und mit einem • mit der Hackmesseranordnung (2) zusammenwirkenden, aus dem Gehäuse (1) ragenden und eine Handauflage (5) aufweisenden Stößel (4) zum Niederdrücken der Hackmesseranordnung (2), wobei das Gehäuse (1) einen oberen Aufnahmeraum (6) zur Aufnahme der Hackmesseranordnung (2) in der Ruheposition und einen unteren, von einer Seitenwandung begrenzten Arbeitsraum (7) zur Aufnahme des zu hackenden Lebensmittels aufweist und zumindest ein Abstreifelement (8) vorgesehen ist, das mit einer Abstreifkante (9) von der Drehbewegung der Hackmesseranordnung (2) angetrieben längs der Innenseite der Seitenwandung des Arbeitsraums (7) bewegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifkante (9) eine elastische Lippe (10) aufweist, die während der Drehbewegung des Abstreifelements (8) an der Innenseite der Seitenwandung anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lebensmittelhacker mit einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse angeordneten Hackmesseranordnung, die in einer Führung des Gehäuses längs einer Arbeitsrichtung hin- und her beweglich gegen die Kraft einer Rückstellfeder derart halten und geführt ist, dass die Hackmesseranordnung während der Bewegung längs der Arbeitsrichtung zwangsgedreht ist, und von der Rückfeder in einer oberen Ruheposition gehalten ist und zum Hacken des Lebensmittels aus der Ruheposition nach unten gegen eine Widerlagerfläche bewegbar ist und mit einem, mit der Hackmesseranordnung zusammenwirkenden, aus dem Gehäuse ragenden und eine Handauflage aufweisenden Stößel zum Niederdrücken der Hackmesseranordnung.
  • Bei dieser Ausführungsform des aus der EP 1 576 916 A2 bekannten Lebensmittelhackers weist das Gehäuse einen oberen Aufnahmeraum zur Aufnahme der Hackmesseranordnung in der Ruheposition und einen unteren, von einer Seitenwandung begrenzten Arbeitsraum zur Aufnahme des zu hackenden Lebensmittels auf und es ist zumindest ein Abstreifelement vorgesehen, das mit einer Abstreifkante, von der Drehbewegung der Hackmesseranordnung angetrieben, längs der Innenseite der Seitenwandung des Arbeitsraums bewegt ist.
  • Der bekannte Lebensmittelhacker hat zwar den Vorteil, dass er schon recht gut vermeiden kann, dass nicht gehackte oder nur unzureichend gehackte Teile des Lebensmittels an der Seitenwandung des Arbeitsraumes anhaften und somit nicht weiter verarbeitet werden, jedoch besteht die Gefahr, dass sich kleinere Stücke des Lebensmittels zwischen dem Abstreifelement und der inneren Seitenwandung des Arbeitsraumes verklemmen. Insbesondere nach einem längeren Gebrauch können darüber hinaus die Abstreifelemente auch verformt sein, was insbesondere durch die Einwirkung von heißem Spülwasser oder mechanischen Kräften nach Zerlegen des Lebensmittelhackers auftreten kann. In diesem Fall vergrößert sich der Spalt zwischen der Seitenwandung und dem Abstreifelement, so dass die Abstreiffunktion zunehmend nachlässt.
  • Aus der US 2004/0149843 A1 ist ein weiterer Lebensmittelhacker bekannt, der ein Abstreifelement aufweist. Dieses leidet jedoch unter den gleichen Nachteilen, wie der zuvor genannte Lebensmittelhacker. Gleiches gilt für den aus der US 7 100 854 B2 bekannten Lebensmittelhacker, der ebenfalls einen Abstreifer mit den genannten Nachteilen aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Lebensmittelhacker zu schaffen, bei dem die Funktion des Abstreifelements verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Abstreifkante eine elastische Lippe aufweist, die während der Drehbewegung des Abstreifelements an der Innenseite der Seitenwandung anliegt.
  • Der neue Lebensmittelhacker bietet nun eine verbesserte Abstreiffunktion, da nunmehr die Abstreifelemente als Abstreifkante die elastische Lippe aufweisen, die nach der Art eines üblichen Wischelementes, zum Beispiel eines Abziehers, an der Innenseite der Seitenwandung des Arbeitsraumes anliegen und längs dieser Seitenwandung radial zwangsbewegt werden.
  • Bei den üblichen Lebensmittelhackern dreht sich entweder während der Abwärtsbewegung oder auch während der Aufwärtsbewegung oder zwischen diesen beiden Bewegungen die Hackmesseranordnung um einen Winkel von einigen Grad. Dies ist allgemein bekannt und wird genutzt, um zu verhindern, dass die Messerklingen immer an der gleichen Stelle des Lebensmittels ansetzen und so die Stücke nicht wirkungsvoll zerkleinern.
  • Diese Drehbewegung wird nun, wie auch bei den gattungsgemäßen Lebensmittelhackern, dazu benutzt, solche Teile des Lebensmittels, die an der Seitenwandung anhaften, von dieser Seitenwandung zu lösen und wieder in den mittleren Bereich des Arbeitsraumes zu transportieren, damit sie dort zusammen mit den anderen Teilen des Lebensmittels zu einer einheitlichen, möglichst kleinen Größe verarbeitet werden können.
  • Bevorzugt sind die Abstreifelemente dabei so lang, dass sie sich bis kurz vor die Widerlagerfläche erstrecken. Da die Abstreifelemente gedreht werden, können sie zusätzlich zur oben genannten Lösefunktion für an der Seitenwandung anhaftende Partikel auch die Funktion eines Leitflügels übernehmen, der nach außen auswandernde Partikel wieder in das Innere des Arbeitsraumes zurückbefördert. Hierzu können die Abstreifelemente als Profil ausgebildet sein, das eine nach innen gerichtete konkave Wölbung aufweist. Damit die Abstreifelemente selbst davor bewahrt werden, das Lebensmittelpartikel an ihnen anhaften, sind sie bevorzugt relativ klein gehalten, so dass die sich hierfür anbietende Fläche ebenfalls klein ist. Ferner können hervorspringende Kanten in die Oberfläche eingearbeitet werden, die eine Flächenhaftung reduzieren oder vermeiden.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung ist die elastische Lippe an ein starres Abstreifelement angebracht oder alternativ Teil dieses Abstreifelementes. Zum Beispiel kann ein starres Abstreifelement aus einem Kunststoff gefertigt werden, der bei Raumtemperatur formstabil ist. Hier bieten sich zum Beispiel thermoplastische Kunststoffe, beispielsweise Polypropylen oder ein vergleichbarer Werkstoff, an. Die elastische Lippe wiederum ist bevorzugt aus einem bei Raumtemperatur elastischen Werkstoff gefertigt, dies kann entweder ein Elastomer oder ein thermoplastischer Elastomer (TPE) sein.
  • Sofern die elastische Lippe und der weitere Teil des Abstreifelements aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt sind, werden diese bevorzugt im Rahmen eines Mehrkomponenten-Spritzguss hergestellt. Hierzu wird zunächst das Grundelement des Abstreifelementes, nämlich der starre Trägerbereich in einem ersten Spritzgussschritt hergestellt. Nach (Teil-)Erstarren des eingespritzten Materials wird dann das elastische Material zur Herstellung der elastischen Lippe eingespritzt, wobei das entsprechende Volumen hierfür zum Beispiel durch Zurückziehen oder Entfernen eines eingelegten Formelementes freigegeben werden kann.
  • Umgekehrt kann auch zunächst bei entsprechender Wahl der Anspritzstellen ein elastisches Rohmaterial eingespritzt werden, wobei dann im Laufe des Einspritzvorganges das Trägermaterial eingesprizt wird, so dass dessen Fließfront das elastische Material vor sich her treibt so dass es an der Stelle, die später die elastische Lippe bildet, gestaut wird und erstarrt.
  • Ist dagegen das Abstreifelement aus einem einzigen Werkstoff gefertigt, kann die unterschiedliche Funktion der einzelnen Bereiche (starr oder elastisch) über die jeweilige Wandstärke und/oder Formgebung realisiert werden.
  • Üblicherweise weist ein Lebensmittelhacker der hier beschriebenen Art mehrere Abstreifelemente auf. Bevorzugt werden zum Beispiel 3, 4 oder 6 Abstreifelemente vorgesehen, so dass nach Abnehmen der unteren Seitenwandung der übrige Teil des Lebensmittelhackers auf den unteren, zum Beispiel fußartig ausgebildeten Teilen der Abstreifelemente aufstehen kann. Die elastische Lippe kann gerade und vertikal ausgebildet sein, alternativ kann aber auch eine längs einer gekrümmten Schraubenlinie verlaufende Lippe vorgesehen sein.
  • Ferner können an den Abstreifelementen auch mehrere, hintereinander angeordnete Abstreiflippen vorgesehen sein. So kann zum Beispiel eine vordere Lippe einen vergleichsweise großen Abstand zur Seitenwandung aufweisen oder nur mit geringer Kraft an der Seitenwandung anliegen, während eine dahinter angeordnete elastische Lippe mit größerer Anstellkraft gegen die Innenwand der Seitenwandung drückt, so dass diese auch kleine, fest anhaftende Teile von der Seitenwandung abzunehmen vermag.
  • Wie bei den gattungsgemäßen Lebensmittelhackern ragt der Stößel, mit dem die Hackmesseranordnung nach unten gedrückt wird, mit einem Stiel aus dem oberen Teil des Gehäuses vertikal nach oben, wobei am Ende des Stiels die Handauflage angeordnet ist, mit der der Benutzer den Stößel manuell nach unten drücken kann. Um einen solchen Lebensmittelhacker einfacher lagern zu können, ist bevorzugt eine Verriegelung vorgesehen, die den Stiel bzw. den Stößel in einer niedergedrückten Lage festzuhalten vermag. Hierdurch wird vermieden, dass der Stößel unnötig weit aus dem Gehäuse heraus ragt und so zum Beispiel ein großes Schrankfach benötigt wird.
  • Bevorzugt ist die Verriegelung von einem Drehknopf gebildet, der sich nach innen in das Gehäuse erstreckt und zur Verriegelung des Stößels bei entsprechender Drehstellung eine Widerlagerkante des Stößel oder der Hackmesseranordnung so zu hintergreifen vermag, dass der Stößel nicht, von der Rückstellkraft der Feder getrieben, wieder nach oben schnellen kann. Hierzu kann zum Beispiel der Stiel eine quer verlaufende Nut aufweisen, in die sich ein innerer Teil des Drehknopfes bei dessen Drehung hinein dreht, so dass die Verriegelung erfolgt.
  • Weitere Aspekte des Lebensmittelhackers sind das Vorsehen eines in den Hacker integrierten Vorratsbehälters. Hierzu kann die Seitenwandung des Arbeitsbereiches, wie auch bei den bekannten Hackern, abnehmbar sein, wobei der untere Bereich dieser Seitenwandung über einen aufsetzbaren, deckelartigen Boden verschließbar ist. Der so gebildete Vorratstopf kann dann über einen zusätzlichen Deckel, die auf den oberen Rand der Seitenwandung aufsetzbar ist, vollständig geschlossen werden, so dass sich das gehackte Lebensmittel über diesen Behälter dann bevorraten lässt. So können zum Beispiel nach dem Hacken einer Zwiebel nicht benötigte Reste kaltgestellt werden.
  • Der zusätzliche Deckel, der auf den oberen Rand aufsetzbar ist, kann entweder in den unteren Deckel integriert sein, so dass beide Teile ineinander gesetzt sind und bei Bedarf voneinander getrennt werden können. Hierzu kann einer der beiden Deckel eine Aufnahme aufweisen, in die der andere Deckel rastend eingesetzt werden kann.
  • Alternativ kann die Aufnahme auch derart ausgebildet sein, dass der zusätzliche Deckel zum Verschließen des oberen Randes der Seitenwandung, auch an einem anderen Bauteil des Lebensmittelhackers befestigt werden kann, hier bietet sich insbesondere die Handauflage im Bereich des Stößels an.
  • Ein weiterer vorteilhafter Aspekt des Lebensmittelhackers ist eine Dämpfung des Stößels, wenn die Klingen der Hackmesseranordnung die Widerlagerfläche bzw. das Lebensmittel erreicht. Hierzu kann entweder der Stößel federnd an der Handauflage gelagert oder teleskopstangenartig ausgebildet sein, wobei die Teleskopfunktion dann gegen eine Federkraft realisiert ist, so dass der Stiel des Stößels nur gegen Überwindung der Federkraft zusammen geschoben werden kann und im Falle der Entlastung selbsttätig wieder die ursprüngliche Länge einnimmt.
  • Alternativ kann die Federfunktion zur Dämpfung auch über eine kissenartige Auflage auf der Handauflage oder über eine kissenartige Ausbildung dieser Handauflage realisiert werden.
  • In allen Fällen wird durch die Dämpfung die Wirkung des Rückschlags gemindert, so dass einerseits der Lebensmittelhacker komfortabler zu bedienen ist und zum anderen eine Kraftbegrenzung bzw. eines Begrenzung realisiert ist, die verhindert, dass die Klingen der Hackmesseranordnung beschädigt werden oder die Widerlagerfläche beschädigen können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung eines erfindungsgemäßen Lebensmittelhackers,
  • 2 den unteren Teil des in 1 dargestellten Lebensmittelhackers,
  • 3 den oberen Teil des in 1 dargestellten Lebensmittelhackers in den verschiedenen Positionen zur Reinigung,
  • 4 ein Abstreifelement aus einem einheitlichen Material in einer vergrößerten Darstellung und
  • 5 ein alternatives Abstreifelement aus zwei verschiedenen Materialen.
  • In 1 ist in dreidimensionaler Darstellung ein erfindungsgemäßer Lebensmittelhacker wiedergegeben. Der Hacker weist ein Gehäuse 1 auf, das einen oberen Aufnahmeraum 6 für eine hier nicht sichtbare Hackmesseranordnung 2 und einen darunter liegenden Arbeitsraum 7 einschließt.
  • Über einen Stößel 4 kann die Hackmesseranordnung 2 aus dem Aufnahmeraum 6 nach unten in den Arbeitsraum 7 getrieben werden, bis sie unter Zerschneiden des in dem Arbeitsraum 7 angeordneten Lebensmittels auf die Wiederlagerfläche 3 (hier nicht sichtbar) trifft. In dargestellten Fall ist der untere Bereich zum Schutz vor Verletzungen über einen deckelartigen Boden geschlossen. Der hier dargestellte Lebensmittelhacker befindet sich also in der Lagerposition, in der er im Küchenschrank verstaut werden kann.
  • Damit der Stößel 4 niedergedrückt werden kann, ist im oberen Bereich einer Handauflage 5 vorgesehen. Der hier in der niedergedrückten Stellung dargestellte Stößel 4 ist über einen Drehknopf 12 arretiert, so dass er nicht wieder nach oben schnellen kann.
  • 2 zeigt ebenfalls in dreidimensionaler Darstellung den unteren Bereich des in 1 dargestellten Lebensmittelhackers. Hier ist der Arbeitsraum 7 dargestellt, der im Wesentlichen aus einer zylindrischen, transparenten Seitenwandung besteht. Im unteren Bereich ist diese Wandung natürlich offen, da hier der Hacker auf das zu hackende Lebensmittel aufgesetzt wird. Zum Schutz vor Verletzungen kann bei nicht benutztem Lebensmittelhacker der in 1 dargestellte untere, deckelartige Boden aufgesetzt werden.
  • Innerhalb der zylindrischen Seitenwandung des Arbeitsraums 7 ist das Bauteil dargestellt, dass die Abstreifelemente 8 trägt und hier als ebenfalls zylindrischer Träger 11 ausgebildet ist. Die Abstreifelemente 8 erstrecken sich nach unten in Richtung des Bodens bzw. der Widerlagerfläche 3 und weisen an ihren rechten Rändern Abstreifkanten 9 auf, an deren äußeren Rand wiederum jeweils eine elastische Lippe 10 angeordnet ist, die die Lebensmittelteile von der inneren Seitenwandung des Arbeitsraums 7 abträgt und wieder der weiteren Verarbeitung zuführt.
  • Von dem Träger 11 nach oben erstrecken sich hier drei Dorne, über die der Träger 11 drehfest mit dem Teil des Gehäuses 1 verbunden ist, der sich während der Hubbewegung zusammen mit der Hackmesseranordnung 2 dreht. Alternativ kann der Träger 11 auch über die Hackmesseranordnung 2 gedreht werden. Der Träger 11 weist nämlich an seiner hier nicht erkennbaren Unterseite, von der sich im äußeren Randbereich die Abstreifelemente 8 nach unten erstrecken, eine kreisförmige Bodenplatte auf, die wiederum Durchlassspalte für die Klingen der Hackmesseranordnung 2 besitzt. Da sich die Klingen der Hackmesseranordnung 2 funktionsgemäß drehen, könnten diese über den Eingriff mit den Durchlassspalten auch den Träger 11 und damit die Abstreifelemente 8 drehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung umfasst Dichtlippen, die die oben genannten Durchlassspalte des Trägers 11 ebenfalls abdichten. Insbesondere dann, wenn der Träger 11 im Spritzgussverfahren unter Anwendung der Mehrkomponenten-Technik hergestellt wird, kann dies leicht und einfach realisiert werden. Werden nämlich die elastischen Lippen 10 aus einem elastischen Werkstoff im Rahmen der 2K-Technik angespritzt, kann im gleichen Verfahrensschritt auch die Dichtung der Durchlassspalte hergestellt werden.
  • In 3 ist das Gehäuse 1 des Lebensmittelhackers nach der Erfindung in vier verschiedenen Stadien des Auseinanderbaus zu Reinigungszwecken dargestellt. Die linke Darstellung zeigt den Lebensmittelhacker ohne die zylindrische Seitenwandung, die den Arbeitsraum 7 bildet.
  • Zu Reinigungszwecken kann das zweiteilig ausgebildete Gehäuse 1, wie in der dritten Darstellung (von links gesehen) dargestellt, seitlich nach oben geklappt werden. Hierzu sind die beiden Gehäusehälften um eine zur Arbeitsrichtung und zur Papierebene rechtwinklige Achse schwenkbar miteinander verbunden und schließen den Stiel des Stößels 4 im Bereich dieser schwenkbaren Verbindung zwischen sich ein. An den beiden oberen Enden der Gehäusehälften können seitlich nach außen hervor kragende Flügel vorgesehen sein, so dass der Benutzer, dessen Handteller auf der Handauflage 5 beruht, mit zwei Fingern jeweils einen Flügel greifen und hochziehen kann. Mit der anderen Hand kann er dann, wie in der rechten Figur dargestellt, den Träger 11 von der Hackmesseranordnung 2 abziehen und die gesamte Mechanik im auseinanderklappten Zustand unter fließendem Wasser reinigen.
  • In 4 ist eine mögliche Ausgestaltung der elastischen Lippe 10 dargestellt. Diese elastische Lippe 10 ist aus dem gleichen Material gefertigt, wie die Abstreifkante 9 des Abstreifelements 8. 5 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung, allerdings ist hier in der zwei Komponenten-Technik die elastische Lippe 10 aus einem weicheren zweiten Material gefertigt, so dass sie sich leichter an die Innenseite der zylindrischen Seitenwandung des Arbeitsraums 7 anzuschmiegen vermag.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Hackmesseranordnung
    3
    Widerlagerfläche
    4
    Stößel
    5
    Handauflage
    6
    Aufnahmeraum
    7
    Arbeitsraum
    8
    Abstreifelement
    9
    Abstreifkante
    10
    Elastische Lippe
    11
    Träger
    12
    Drehkopf
    A
    Arbeitsrichtung

Claims (18)

  1. Lebensmittelhacker mit • einem Gehäuse (1), • einer, in dem Gehäuse (1) angeordneten Hackmesseranordnung (2), die in einer Führung des Gehäuses (1) längs einer Arbeitsrichtung (A) hin- und her beweglich gegen die Kraft einer Rückstellfeder derart halten und geführt ist, dass die Hackmesseranordnung (2) während der Bewegung längs der Arbeitsrichtung (A) zwangsgedreht ist, von der Rückfeder in einer oberen Ruheposition gehalten ist und zum Hacken des Lebensmittels aus der Ruheposition nach unten gegen eine Widerlagerfläche (3) bewegbar ist und mit einem • mit der Hackmesseranordnung (2) zusammenwirkenden, aus dem Gehäuse (1) ragenden und eine Handauflage (5) aufweisenden Stößel (4) zum Niederdrücken der Hackmesseranordnung (2), wobei das Gehäuse (1) einen oberen Aufnahmeraum (6) zur Aufnahme der Hackmesseranordnung (2) in der Ruheposition und einen unteren, von einer Seitenwandung begrenzten Arbeitsraum (7) zur Aufnahme des zu hackenden Lebensmittels aufweist und zumindest ein Abstreifelement (8) vorgesehen ist, das mit einer Abstreifkante (9) von der Drehbewegung der Hackmesseranordnung (2) angetrieben längs der Innenseite der Seitenwandung des Arbeitsraums (7) bewegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifkante (9) eine elastische Lippe (10) aufweist, die während der Drehbewegung des Abstreifelements (8) an der Innenseite der Seitenwandung anliegt.
  2. Lebensmittelhacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifelement (8) einen nach unten in den Arbeitsraum (7) ragenden, starren Bereich und einen sich von dem starren Trägerbereich seitlich an die Seitenwandung erstreckenden und die elastische Lippe (10) bildenden elastischen Schabbereich aufweist.
  3. Lebensmittelhacker nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifelement (8) im Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren (2K-Technik) hergestellt ist, wobei der Trägerbereich aus einem bei Raumtemperatur starren, duro- oder thermoplastischen Material und der Schabbereich aus einem bei Raumtemperatur elastischen Elastomer oder thermoplastischen Elastomer (TPE) hergestellt ist.
  4. Lebensmittelhacker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder mehr Abstreifelemente (8) vorgesehen sind, die an einem gemeinsamen Träger (11) angeordnet sind, der von der Hackmesseranordnung (2) durchsetzt ist und in zur Arbeitsrichtung (A) radialer Richtung über die Drehbewegung der Hackmesseranordnung (2) drehbeweglich angetrieben ist.
  5. Lebensmittelhacker nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) einen im Verlauf der Messerklinge der Hackmesseranordnung (2) angepassten Spalt aufweist, durch den die Hackmesseranordnung (2) den Träger (11) durchsetzt, wobei an dem Spalt elastische Abstreiflippen vorgesehen sind, die an der Messerklinge elastisch anliegen und die Lebensmittelreste von der Messerklinge abzustreifen vermögen.
  6. Lebensmittelhacker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zwei Gehäuseteile aufweist, die um eine zur Arbeitsrichtung (A) senkrechte Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei sich die Gehäuseteile von der Schwenkachse nach unten erstrecken und im zusammengeklappten Zustand den oberen Aufnahmeraum (6) begrenzen und zum Reinigung aufklappbar sind und wobei an den Gehäuseteilen seitlich herspringende Flügel vorgesehen sind, die derart dimensioniert und positioniert sind, dass ein Benutzer bei mit der Handfläche heruntergedrücktem Stößel (4) die Flügel mit seinen Fingern zu greifen und zum Aufklappen des Gehäuses (1) hochzuziehen vermag.
  7. Lebensmittelhacker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Lippe (10) gekrümmt ist.
  8. Lebensmittelhacker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (4) mit einem Stiel nach oben aus dem Gehäuse (1) herausragt und eine mit dem Stiel verbundene Druckplatte sowie eine sich von der Druckplatte nach unten erstreckende, ringförmige Seitenwand aufweist.
  9. Lebensmittelhacker nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel elastisch ausgebildet ist, insbesondere eine in Richtung der Arbeitsrichtung (A) wirkende Feder aufweist oder aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  10. Lebensmittelhacker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (4) eine obere Handauflage (5) in Form eines weichen Druckkissens aufweist, die aus einem bei Raumtemperatur elastischen Elastomer oder thermoplastischen Elastomer (TPE) hergestellt ist.
  11. Lebensmittelhacker nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckkissen abnehmbar mit der Druckplatte verbunden ist.
  12. Lebensmittelhacker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hackmesseranordnung (2) in einer niedergedrückten Lagerungsstellung über eine Verriegelung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung von einem Drehkopf (12) gebildet ist, der in einer Schließstellung eine mit dem Stößel (4) oder der Hackmesseranordnung (2) verbundene Rückhaltekante zu hintergreifen vermag und durch Drehung außer Eingriff mit der Rückhaltekante bringbar ist.
  13. Lebensmittelhacker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hackmesseranordnung (2) einen Messerträger und wenigstens ein, sich von diesem Messerträger nach unten erstreckendes geradliniges oder insbesondere mäanderförmig gebogenes Hackmesser aufweist.
  14. Lebensmittelhacker nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hackmesser in Arbeitsrichtung (A) stoßgedämpft mit dem Messerträger verbunden ist.
  15. Lebensmittelhacker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung des Arbeitsraums (7) abnehmbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und drei Abstreifelemente (8) vorgesehen sind, die an ihren unteren Enden Fußbereiche aufweisen, über die der Lebensmittelhacker bei abgenommener Seitenwandung auf einem Untergrund aufstellbar ist.
  16. Lebensmittelhacker nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein unterer Deckel vorgesehen ist, der auf den unteren Rand der Seitenwandung rastend aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Deckel einen abnehmbaren Zusatzdeckel aufweist, der nach Abnahme der Seitenwandung auf den oberen Rand der Seitenwandung elastisch aufsetzbar ist.
  17. Lebensmittelhacker nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei ein unterer Deckel vorgesehen ist, der auf den unteren Rand der Seitenwandung rastend aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf den oberen Rand der Seitenwandung elastisch aufsetzbarer Zusatzdeckel vorgesehen ist, der eine Rastaufnahme aufweist, über die er bei Nichtgebrauch mit einem anderen Bauteil des Lebensmittelhackers, insbesondere mit dem Stößel (4), verbindbar ist.
  18. Lebensmittelhacker nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der Seitenwandung einen von dem unteren Rand der Seitenwandung unterschiedlichen Durchmesser aufweist und der Zusatzdeckel in einer von unten zugänglichen Aufnahme in der Unterseite des unteren Deckels gehalten ist.
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