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Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit mindestens einem auf einem Träger aufgebrachten OLED-Leuchtelement.
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Aus der
DE 10 2007 018 985 A1 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge bekannt, bei der ein transparentes OLED-Leuchtelement flächig auf einer ein Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung abdeckenden Abschlussscheibe aufgebracht ist. Hierdurch kann platzsparend eine weitere Signallichtfunktion erzeugt werden.
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Aus der
DE 202 07 799 U1 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge bekannt, bei der zur platzsparenden Erzeugung einer Lichtfunktion ein OLED-Leuchtelement auf einem Träger aufgebracht ist. Der Träger sowie das als Folie ausgebildete OLED-Leuchtelement erstrecken sich flächig in einer gemeinsamen Ebene oder entlang einer bogenförmigen Fläche. Die bekannte Beleuchtungsvorrichtung weist eine relativ geringe Bauhöhe auf, wobei eine Hauptabstrahlrichtung der Beleuchtungsvorrichtung mit einer Flächennormalen zusammenfällt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge derart weiterzubilden, dass mit OLED-Leuchtelementen auf einfache Weise ein dreidimensionaler Körper gebildet werden kann mit unterschiedlich orientierten OLED-Leuchtelementen, um einen vergrößerten Lichtverteilungsbereich bereit zu stellen und einen dreidimensionalen leuchtenden Körper zu erhalten.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Anzahl von in unterschiedlichen Ebenen erstreckenden Trägersegmenten aufweist, auf denen jeweils ein OLED-Leuchtelement aufgebracht ist.
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Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch Aneinanderreihung von Trägersegmenten bzw. OLED-Leuchtelementen unterschiedlicher Orientierung Licht in unterschiedliche Richtungen abstrahlbar ist. Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung hat somit mehrere Hauptabstrahlrichtungen, die jeweils in unterschiedliche Richtungen von einem flächigen OLED-Leuchtelement ausgehen. Es lässt sich somit ein dreidimensionaler Leuchtkörper (volumiger Leuchtkörper) bilden, der aus einer Mehrzahl von flächigen Lichtquellen besteht, die in unterschiedlichen Hauptabstrahlrichtungen Licht abstrahlen.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein dreidimensionaler Leuchtkörper gebildet, der teilweise geschlossen oder vollkommen geschlossen ausgebildet ist. Vorteilhaft lassen sich hierdurch unterschiedliche an Anwendungsfälle angepasste Leuchtkonfigurationen herstellen und dafür gleiche, kleine OLED-Leuchtelemente verwenden. Kostengünstig können mehrere Grundformen und Größen von OLED-Leuchtelementen definiert werden, mit denen unterschiedliche dreidimensionale Leuchtkörper gebildet werden können, indem lediglich eine neue Trägerstruktur erforderlich ist.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Trägersegmente und/oder die OLED-Leuchtelemente teilzylinderförmig oder zylinderförmig angeordnet zur Bildung eines zylinderförmigen Leuchtkörpers. Vorteilhaft kann hierdurch eine Glühwendel einer Glühlampe nachgebildet werden, die gegebenenfalls im Zusammenwirken mit einem Reflektor eine vorgegebene Lichtverteilung erzeugt.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann eine Stirnseite des zylinderförmigen Leuchtkörpers mit einem weiteren OLED-Leuchtelement versehen sein, so dass eine Lichtabstrahlung nicht nur in radialer Richtung, sondern auch in axialer Richtung erfolgen kann. Auf diese Weise kann der Lichtstrom weiter erhöht werden.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind Trägerelemente und/oder OLED-Leuchtelemente so angeordnet, dass ein prismenförmiger oder pyramidenförmiger oder pyramidenstumpfförmiger oder vielflächiger, facettenartiger Leuchtkörper gebildet ist. Vorteilhaft kann auf diese Weise die Beleuchtungsvorrichtung in einem gepfeilten Gehäuse integriert sein, um platzsparend eine oder unterschiedliche Lichtfunktionen zu erzeugen.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Trägersegmente des Trägers rahmenförmig oder vollflächig ausgebildet sein. Die Trägersegmente können beispielsweise als gitterförmiger Rahmen ausgebildet sein, in den die OLED-Leuchtelemente eingesetzt sind. Der Träger kann aus einem undurchsichtigen opaken Material bestehen, aber auch aus einem transparenten Kunststoff gefertigt sein. Ausgeführt als transparenter Träger kann dieser zusätzlich als Lichtleiter genutzt werden, indem an einer oder mehreren Stellen Licht von einer LED-Lichtquelle eingekoppelt und der gitterförmige Träger beleuchtet wird.
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Als OLED können opake oder transparente OLED-Leuchtelemente verwendet werden.
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Werden transparente OLED-Leuchtelemente verwendet, so kann hinter den OLED-Leuchtelementen eine weitere Lichtfunktion, z.B. eine LED-Lichtfunktion, vorgesehen sein, die Licht durch die transparenten OLED-Leuchtelemente hindurch abstrahlt.
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Dem dreidimensionale OLED-Leuchtkörper, gebildet aus dem Träger und den OLED-Leuchtelementen, kann ein umgebender Reflektor zugeordnet sein, um seitlich abgestrahltes Licht in die Hauptlichtabstrahlrichtung zu lenken.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine perspektivische Vorderansicht einer Beleuchtungsvorrichtung mit einem zylinderförmigen Leuchtkörper und einem Reflektor,
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2 eine vergrößerte Darstellung des zylinderförmigen Leuchtkörpers gemäß 1,
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3 eine Vorderansicht des zylinderförmigen Leuchtkörpers gemäß 2,
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4 eine perspektivische Darstellung des zylinderförmigen Leuchtkörpers gemäß 2 mit einem zusätzlich stirnseitig angeordneten OLED-Leuchtelement,
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5 eine perspektivische Darstellung der Beleuchtungsvorrichtung mit einem teilzylinderförmigen Leuchtenkörper und einem demselben zugeordneten Reflektor,
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6 eine vergrößerte Darstellung des teilzylinderförmigen Leuchtenkörpers gemäß 5,
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7 eine perspektivische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung mit einem pyramidenförmigen Leuchtkörper,
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8 eine perspektivische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung mit einem prismenförmigen Leuchtkörper und
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9 eine perspektivische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung mit stufig angeordneten OLED-Leuchtelementen.
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Eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge weist ein Gehäuse auf, in dem mehrere Leuchtelemente zur Erzeugung unterschiedlicher Lichtfunktionen, wie beispielsweise Abblendlicht, Fernlicht, Positionslicht, Tagfahrlicht, Bremslicht, Blinklicht, Schlusslicht angeordnet sind. Die Beleuchtungsvorrichtung kann in einem Heck- oder Bugbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet sein.
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Nach der Erfindung ist in dem Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 ein zylinderförmiger Leuchtkörper 1 und ein demselben zugeordneter Reflektor 2 zur Erzeugung einer vorgegebenen Lichtverteilung vorgesehen. Der zylinderförmige Leuchtkörper 1 besteht aus einer Mehrzahl von streifenförmigen OLED-Leuchtelementen 3, die jeweils auf streifenförmigen Trägersegmenten 4’ eines zylinderförmigen Trägers 4 aufgebracht sind. Benachbarte Trägersegmente 4’ sind in einem spitzen Winkel α von 60° in Umfangsrichtung zueinander angeordnet, siehe 3. An einer Außenseite der Trägersegmente 4’ sind jeweils die OLED-Leuchtelemente 3 flächig aufgebracht und strahlen Licht in einer Hauptabstrahlrichtung H1 flächig ab, wobei die Hauptabstrahlrichtung H1 mit einer Flächennormalen der jeweiligen Trägersegmente 4’ zusammenfällt. Der Träger 4 ist rotationssymmetrisch zu einer Achse A angeordnet. Die streifenförmigen OLED-Leuchtelemente 3 bzw. die streifenförmigen Trägersegmente 4’ erstrecken sich in axialer Richtung.
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Der zylinderförmige Leuchtkörper 1 bildet einen volumigen Leuchtkörper, der Licht in unterschiedliche Richtungen, hier in radialer Richtung nach außen abstrahlt. Der zylinderförmige Leuchtkörper 1 ist derart klein dimensioniert, dass eine Glühwendel einer Glühlampe nachgebildet wird. Wie aus 1 zu ersehen ist, erstreckt sich die Achse A des zylinderförmigen Leuchtkörpers 1 in Lichtaustrittsrichtung 5 der Beleuchtungsvorrichtung.
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Die OLED-Leuchtelemente 3 sind als ein Folienelement mit organische Leuchtdioden ausgebildet, die auf einem rahmenförmigen, beispielsweise gitterförmigen oder vollflächigen Trägersegment 4’ aufgebracht sein können.
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Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung gemäß 4 kann der zylinderförmige Leuchtkörper 1 zusätzlich an einer Stirnseite ein weiteres OLED-Leuchtelement 3’ aufweisen, so dass zusätzlich Licht in axialer Richtung A abgestrahlt werden kann.
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Gleiche Bauteile bzw. Bauteilfunktionen der Ausführungsbeispiele sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß den 5 und 6 kann ein teilzylinderförmiger Leuchtkörper 11 mit OLED-Leuchtelementen 3 vorgesehen sein, die lediglich einen Umfangswinkel von 180° umgeben. In Verbindung mit einem Reflektor 12 kann eine Achse A des teilzylinderförmigen Leuchtkörpers 11 senkrecht zu einer Lichtaustrittsrichtung 5 der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet sein.
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Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann der zylinderförmige Leuchtkörper 1 oder teilzylinderförmige Leuchtkörper 11 an eine oder beiden Stirnseiten mit zusätzlichen OLED-Leuchtelementen 3’ versehen sein.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 7 ist ein pyramidenförmiger Leuchtkörper 21 vorgesehen, der vier dreieckförmig bzw. trapezförmigen ausgebildete OLED-Leuchtelemente 23 aufweist, die auf entsprechend konturierten Trägersegmenten 24’ aufgebracht sind. Der pyramidenförmige Leuchtkörper 21 ist somit kuppenförmig ausgebildet und ermöglicht bei transparenter Ausbildung der OLED-Leuchtelemente 23 die Positionierung weiterer Leuchtkörper in Lichtaustrittsrichtung hinter dem pyramidenförmigen Leuchtkörper 21. Dieser zusätzliche Leuchtkörper kann beispielsweise durch eine LED-Leuchte gebildet sein zur Erzeugung einer Bremslicht- oder Blinklicht- oder Rückfahrlicht- oder Nebelschlusslichtfunktion, während der pyramidenförmige Leuchtkörper 21 zur Bildung einer Schlusslichtfunktion dient.
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Alternativ kann der zusätzliche Leuchtkörper auch zusammen mit dem pyramidenförmigen Leuchtkörper 21 angesteuert werden zur Erzeugung einer gleichen Lichtfunktion.
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Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung gemäß 8 kann ein prismenförmiger Leuchtkörper 31 vorgesehen sein, der eine Mehrzahl von quadratischen OLED-Leuchtelementen 32 aufweist. Die OLED-Leuchtelemente 32 bzw. die gegebenenfalls zugeordneten Trägersegmente sind rechtwinklig zu benachbarten OLED-Leuchtelementen 32 angeordnet. Vorzugsweise weist lediglich eine in Lichtaustrittsrichtung 5 hinten angeordnete Seite des prismenförmigen Leuchtkörper 31 kein quadratisches OLED-Leuchtelement 32 auf.
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Die Dimensionierung des volumigen Leuchtkörpers 1, 11, 21, 31 kann an die Form bzw. Größe des Gehäuses angepasst ausgebildet sein. Der Träger 4 der Beleuchtungsvorrichtung kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Die OLED-Leuchtelemente 3, 23, 32 können durch Rastung oder Klebung zwischen zwei Trägersegmenten des Leuchtkörpers gehalten sein.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 9 können zur Erzeugung einer Positionslicht- und Tagfahrlichtfunktion eines Scheinwerfers streifenförmige OLED-Leuchtelemente 43 stufig nebeneinander angeordnet sein. Die OLED-Leuchtelemente 43 sind vorzugsweise an einer gemeinsamen plattenförmigen Halteeinrichtung 44 befestigt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Leuchtkörper
- 2
- Reflektor
- 3, 3’
- OLED-Leuchtelement
- 4, 4’
- Träger, Trägersegment
- 5
- Lichtaustrittsrichtung
- 11
- teilzylinderförmiger Leuchtkörper
- 12
- Reflektor
- 21
- pyramidenförmiger Leuchtkörper
- 23
- OLED-Leuchtelement
- 24’
- Trägersegmente
- 31
- prismenförmiger Leuchtkörper
- 32
- OLED-Leuchtelement
- 43
- OLED-Leuchtelement
- 44
- Halteeinrichtung
- H1
- Hauptabstrahlrichtung
- A
- Achse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007018985 A1 [0002]
- DE 20207799 U1 [0003]
