DE102012106012A1

DE102012106012A1 - Weichpolster für ein Fahrzeug und Herstellungsverfahren davon

Info

Publication number: DE102012106012A1
Application number: DE102012106012A
Authority: DE
Inventors: Byung Seok Kong
Original assignee: Hyundai Motor Co; Kia Motors Corp
Current assignee: Hyundai Motor Co; Kia Corp
Priority date: 2011-11-03
Filing date: 2012-07-05
Publication date: 2013-05-08
Also published as: CN103085730A; CN103085730B; KR101305881B1; US20130115417A1; KR20130048862A

Abstract

Ein Weichpolster für ein Fahrzeug kann aufweisen: eine Weichschaumschicht, welche unter eine Außenschicht gestapelt ist, einen atmungsaktiven Film, welcher unter der Weichschaumschicht verbunden ist, um die Dicke der Weichschaumschicht zu bewahren durch schützen der Weichschaumschicht vor Hitze und Druck während eines Formprozesses, und in dem Atmungs-Löcher in regelmäßigen Abständen geformt sein können, um Gas dort hindurch entweichen zu lassen, und ein Polsterharz, welches unter dem atmungsaktiven Film Einspritz-anhaftet.

Description

QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2011-0113744 , welche am 3. November 2011 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme für alle Zwecke hierin mit aufgenommen ist.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Weichpolster für Fahrzeuge sowie ein Herstellungsverfahren davon zum Minimieren von einer Schaumbeschädigung und Maximieren der Ausbeute beim Anwenden von niedrige-Dichte-Schäumen, wenn ein Weichschaum-und-Außenschicht-integriertes-Aufprallpolster durch Spritzgießen hergestellt wird.
Beschreibung verwandter Technik
1 ist eine Ansicht, welche ein Spritzgießen für ein Weichpolster gemäß der verwandten Technik darstellt, 2 ist eine Ansicht, welche ein Pressphänomen oder Eindrück-Phänomen von einem Weichschaum des Weichpolsters aus 1 veranschaulicht. 3 ist eine Querschnittsansicht, welche das Weichpolster aus 1 darstellt.
Wenn ein Weichschaum auf ein Polster, wie z. B. ein Crash-Polster oder Aufprallpolster von einem Fahrzeug oder Ähnliches, angewandt wird, um das Handhabungsgefühl zu verbessern, gibt es viele Fälle, in denen der Weichschaum so wärme- und druckempfindlich ist, dass sein Erscheinungsbild nicht gut ist, da er eingedrückt wird oder Falten bzw. Unebenheiten hat, welche während eines Formprozesses geformt werden.
Folglich werden Weichschäume oft übermäßig beschädigt, wenn niedrig-Dichte-Schäume anstatt von einem integrierten Schaum zum Spritzgießen verwendet werden, um das Handhabungsgefühl zu verbessern. Wie in 1 gezeigt, beim Herstellen eines Weichpolsters, wenn ein Polsterharz 24 aus einem Eingießkanal 22 an einer Form 20 geschossen bzw. eingespritzt wird, während an der anderen Form 10 eine Außenschicht 11 und ein Weichschaum 12 angeordnet sind, ist eine Dicke von dem Weichschaum oft uneinheitlich bzw. ungleichförmig, wie in 2 gezeigt ist, durch Zusammendrücken der beiden Formen 10, 20 in dem Prozess des Formens. Dieses Phänomen ist auch in 3 gezeigt, und folglich besteht Bedarf an einer Lösung des Problems, dass die Dicke von dem Weichschaum uneinheitlich ist.
Die in diesem Hintergrund-der-Erfindung-Abschnitt offenbarte Information dient lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht verstanden werden als eine Würdigung oder irgendeine Form von Vorschlag, dass diese Information den Stand der Technik bildet, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG
Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, ein Weichpolster für ein Fahrzeug sowie ein Herstellungsverfahren dafür bereitzustellen zum Minimieren einer Schaum-Beschädigung, Ausgleichen von dessen Dicke und Maximieren der Ausbeute (oder des Wiedergewinnungsgrads), wenn ein niedrig-dichte-Schaum angewandt wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Weichpolster für ein Fahrzeug (oder Fahrzeug-Weichpanel oder Fahrzeug-Armaturenbrett(-Panel/Polster) oder Fahrzeug-Innenraum-(Weich-)Panel) aufweisen: eine Weichschaumschicht, welche unter einer Außenschicht angeordnet ist (oder unter eine Außenschicht gestapelt ist), einen atmungsaktiven/luftdurchlässigen Film, welcher unter der Weichschaumschicht angeordnet ist (oder unter der Weichschaumschicht verbunden ist, insbesondere mit dieser), um eine Dicke von der Weichschaumschicht zu bewahren oder aufrecht zu erhalten bzw. um eine konstante/gleichmäßige Dicke zu gewährleisten durch Schützen der Weichschaumschicht vor Wärme/Hitze und Druck während eines Formprozesses, wobei in/an dem atmungsaktiven Film Luftdurchlass/Atmungs-Löcher mit regelmäßigen Abständen geformt sind, um Gas dort hindurch entweichen zu lassen bzw. abzugeben, und ein Polsterharz (oder Panelharz), welches unter dem atmungsaktiven Film Einspritzanhaftet (insb. an diesem).
Der atmungsaktive Film ist so eben oder gleichmäßig oder glatt geformt, um das Polsterharz passieren oder strömen zu lassen (z. B. dort entlang oder dort hindurch passieren/(vorbei)strömen zu lassen).
Der atmungsaktive Film ist hergestellt aus TPO (TPO = thermoplastisches Polyolefin), welches PP (PP = Polypropylen) enthält.
Das Polsterharz ist/wird spritzgegossen, indem es zusammengedrückt (oder mit Druck beaufschlagt) wird, nachdem es unter den atmungsaktiven Film geschossen/gespritzt wurde durch eine Mehrzahl von Form-Eingießkanälen oder Eingießöffnungen, welche an einer Form geformt sind.
Das Weichpolster für ein Fahrzeug ist ein Aufprallpolster (oder Aufprallpanel) für ein Fahrzeug.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Herstellungsverfahren eines Weichpolsters für ein Fahrzeug aufweisen: Laminieren der Reihe nach unter eine erste Form eine Außenschicht, eine Weichschaumschicht und einen atmungsaktiven Film, welcher die Dicke von der Weichschaumschicht bewahrt/aufrecht erhält durch Schützen der Weichschaumschicht vor Hitze und Druck während eines Formprozesses an einem Teil von einer zweiten Form, Einschießen bzw. Einspritzen eines Polsterharzes in Richtung zu dem atmungsaktiven Film durch einen Eingießkanal oder eine Eingießöffnung, welcher/welche an der zweiten Form bereitgestellt ist bzw. vorgesehen ist, und Zusammendrücken (oder mit Druck Beaufschlagen) des Polsterharzes nach dem Einschießen/Einspritzen durch eine oder beide von der ersten und der zweiten Form.
Der atmungsaktive Film ist so eben oder gleichmäßig oder glatt geformt, um das Polsterharz passieren oder strömen zu lassen (z. B. dort entlang oder dort hindurch passieren/(vorbei)strömen zu lassen).
Der atmungsaktive Film ist hergestellt aus TPO (TPO = thermoplastisches Polyolefin), welches PP (PP = Polypropylen) enthält.
Es sollte verständlich sein, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder ”Fahrzeug-” oder andere ähnliche Ausdrucke, wie sie hierin, verwendet werden, mit einschließen: Kraftfahrzeuge oder Motorfahrzeuge im Allgemeinen, wie z. B. Personenkraftfahrzeuge, umfassend Geländewägen (SUV), Busse, Lastkraftwägen, verschiedene gewerbliche Fahrzeuge bzw. Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, umfassend eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und Ähnliches, sowie Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybridelektrische-Fahrzeuge, Wasserstoff-angetriebene Fahrzeuge und andere alternative Kraftstoff-Fahrzeuge (z. B. Kraftstoffe, welche aus anderen Quellen als Petroleum bzw. Erdöl abgeleitet sind bzw. stammen). Hierbei soll ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug sein, das zwei oder mehrere Leistungsquellen hat, z. B. Fahrzeuge, welche sowohl Benzin-angetrieben als auch elektrisch-angetrieben sind.
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche ersichtlich sind aus oder im Detail dargestellt sind in der angehängten Zeichnung, welche hierin mit aufgenommen ist, sowie der folgenden detaillierten Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
1 ist eine Ansicht, welche ein herkömmliches Spritzgießen von einem Weichpolster veranschaulicht.
2 ist eine Ansicht, welche ein Pressphänomen von Weichschäumen des Weichpolsters aus 1 veranschaulicht.
3 ist eine Querschnittsansicht, welche das Weichpolster aus 1 zeigt.
4 ist eine Ansicht, welche ein Weichpolster gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
5 ist eine Querschnittsansicht, welche das Weichpolster aus 4 zeigt.
6 ist eine Ansicht, welche eine hintere Fläche von einem atmungsaktiven Film von dem Weichpolster aus 4 zeigt.
Es sollte verständlich sein, dass die angehängte Zeichnung nicht notwendigerweise maßstabsgetreu ist, sondern eine etwas vereinfachte Widergabe von verschiedenen Merkmalen darstellt, welche illustrativ sind für die grundlegenden Prinzipien der Erfindung. Die spezifischen Designmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart ist, umfassend z. B. spezifische Dimension, Orientierungen/Ausrichtungen, Anordnungen und Formen, werden zum Teil durch die im Besonderen beabsichtigte Anwendung und Verwendungsumgebung bestimmt.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Im Folgenden wird im Detail Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in der angehängten Zeichnung dargestellt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, sollte es verständlich sein, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu dienen soll, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen einzuschränken. Vielmehr soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche im Geist und Umfang der Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche definiert ist, umfasst sein können.
Im Folgenden wird im Detail Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in der angehängten Zeichnung dargestellt und unten beschrieben sind.
4 ist eine Ansicht, welche das Weichpolster gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt, 5 ist eine Querschnittsansicht, welche das Weichpolster aus 4 zeigt, und 6 ist eine Ansicht, welche die hintere Fläche von einem atmungsaktiven Film des Weichpolsters aus 4 zeigt.
Das Weichpolster gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist auf eine Außenhautschicht 120, eine Weichschaumschicht 140 an/auf einem unteren Teil von der Außenschicht 120, einen atmungsaktiven Film 160, welcher verbunden ist an/mit einem unteren Teil von der Weichschaumschicht 140, um die Dicke der Weichschaumschicht 140 zu bewahren durch Schützen derselben vor Hitze und Druck während eines Formprozesses, und der Gasdurchlass/Atmungs-Löcher 162 hat, welche mit regelmäßigen Abständen geformt sind, um eine Abgabe von Gas zu ermöglichen, und ein Polsterharz 240, welches durch Einspritzen an/auf einem unteren Teil von dem atmungsaktiven Film 160 verbunden/angeordnet ist.
Das heißt, die Außenschicht 120, die Weichschaumschicht 140 und der atmungsaktive Film 160 sind/werden der Reihe nach auf einer Form 100 gestapelt/angeordnet, das Weichpolster wird/ist spritzgegossen durch Zusammendrücken der Formen nachdem das Polsterharz 240 (z. B. Kunstharz) auf den atmungsaktiven Film 160 geschossen/gespritzt wurde. Zu dieser Zeit schirmt der atmungsaktive Film 160 die Wärme und den Druck ab, während des Einschießens/Einspritzens von dem Polsterharz/Panelharz, wenn der atmungsaktive Film 160 aufgebracht ist, und dadurch wird das Problem einer nicht gleichmäßigen Fläche von dem Weichschaum 140 gelöst.
Ferner ist der atmungsaktive Film 160 mit Atmungs-Löchern 162 versehen, wie in der 4 und der 6 gezeigt, und folglich wird das Gas, welches erzeugt wird, wenn das Basismaterial geschmolzen wird, durch den Weichschaum 140 geleitet und darin absorbiert, wodurch die irreguläre bzw. unregelmäßige Fläche oder die Erzeugung von Falten bzw. Unebenheiten an einer Polster-Außen-Form vermieden werden.
Ferner wird der atmungsaktive Film 160 nicht leicht in Folge von Hitze und Druck deformiert bzw. verformt, da er aus TPO (thermoplastisches Polyolefin) hergestellt ist, welches hoch-Schmelz-Festigkeit-PP („High Melt Strength Polypropylene” = hoch-Schmelz-Festigkeit-PP/Polypropylen) enthält.
Ferner wird ein atmungsaktiver Film 160 verwendet, dessen Oberfläche so eben oder gleichmäßig geformt ist, um das Polsterharz 240 durchtreten/durchströmen zu lassen und nicht auf der Fläche anzusammeln/anzuhäufen, so dass kein weiterer Druck auf den Weichschaum 140 aufgebraucht wird.
Ferner wird ein Polsterharz 240 spritzgegossen, indem es zusammengedrückt wird nachdem es auf den unteren Teil von dem atmungsaktiven Film durch eine Mehrzahl von Form-Eingießkanälen 220 eingeschossen/eingespritzt wurde, und ferner ist das Weichpolster für ein Fahrzeug geeignet für ein Crash-Polster oder Aufprallpolster für ein Fahrzeug.
Ein Herstellungsverfahren des Weichpolsters weist auf: Schichten bzw. schichtweises Aufeinanderlegen von der Außenschicht 120, der Weichschaumschicht 140 und des atmungsaktiven Films 160, um die Dicke von der Weichschaumschicht 140 zu bewahren bzw. aufrechtzuerhalten durch Schützen der Weichschaumschicht 140 vor Hitze und Druck in dem Prozess des Formens an einer Form 100, Einschießen/Einspritzen des Polsterharzes 240 in Richtung zu dem atmungsaktiven Film 160 durch den Einguss/Einlasskanal 220, welcher an der anderen Form vorgesehen ist, und Zusammendrucken des Polsterharzes 240 nach dem Einschießen.
Hierbei kann der atmungsaktive Film 160 hergestellt sein aus TPO (thermoplastisches Polyolefin), welches hoch-Schmelz-Festigkeit-PP (Polypropylen) enthält, und die Fläche von dem atmungsaktiven Film 160 kann eben oder glatt oder gleichmäßig geformt sein.
Gemäß dem oben beschriebenen Weichpolster für Fahrzeuge und dem Herstellungsverfahren davon können eine Wärme/Hitze und ein Druck, welche auf den Weichschaum aufgebracht werden, wenn der Weichschaum integral geformt wird, minimiert werden, durch Anwenden bzw. Aufbringen eines TPO-Materials auf einen unteren Teil von dem Weichschaum.
Ferner wird verhindert, dass das Gas, welches während des Schmelzens von dem Basismaterial in dem integralen Formprozess produziert wird, absorbiert wird, und das Gas wird durch die Atmungslöcher von dem atmungsaktiven Film an dem Weichschaum angehäuft bzw. gesammelt.
Ferner, durch Verwenden einer nicht geprägten bzw. nicht erhabenen Fläche auf die Film-Oberfläche, können Falten oder Unebenheiten vermieden werden, welche erzeugt werden können durch eine Querkraft bzw. Scherkraft zwischen dem Harz und dem Film, wenn das Harz strömt zum Formen des Basismaterials während des integrierten Formprozesses.
Gemäß dem Fahrzeug-Weichpolster, welches die obige Struktur hat, und dem Herstellungsverfahren davon, können auf den Weichschaum übertragene Wärme und Druck minimiert werden durch Aufbringen des Films aus PTO-Material unter den Weichschaum in dem Prozess des integrierten Formens.
In dem Prozess des integrierten Formens kann der Weichschaum eine Anhäufung von Gas vermeiden, welches beim Schmelzen von Rohmaterial absorbiert wird, durch die Atmungslöcher von dem Film.
In einer weiteren Ausführungsform, durch Anwenden einer nicht-erhabenen Fläche auf die Film-Fläche, kann der Weichschaum Unebenheiten bzw. Falten vermeiden, welche erzeugt werden durch eine Scherkraft oder Querkraft zwischen dem Harz und dem Film während des Strömens von dem Harz zum Materialformen in dem Prozess des integrierten Formens.
Zur leichteren Beschreibung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Ausdrücke ”oben” und ”unten” verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf deren Position, wie sie in den Figuren gezeigt ist, zu beschreiben.
Die vorhergehende Beschreibung von spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde präsentiert zum Zwecke der Illustration und Beschreibung. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die offenbarten genauen Formen beschränken, und selbstverständlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um hierdurch Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hieran angehängten Ansprüchen und ihre Äquivalente definiert wird.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

KR 10-2011-0113744 [0001]

Claims

Ein Weichpolster für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Weichschaumschicht (140), welche unter eine Außenschicht (120) gestapelt ist; einen atmungsaktiven Film (160), welcher unter der Weichschaumschicht mit dieser verbunden ist, um die Dicke von der Weichschaumschicht zu bewahren durch Schützen der Weichschaumschicht vor Hitze und Druck während eines Formprozesses, wobei Atmungs-Löcher (162) in regelmäßigen Abständen an dem atmungsaktiven Film geformt sind, um Gas dort hindurch zu lassen; und ein Polsterharz (240), welches unter dem atmungsaktiven Film Einspritz-anhaftet.
Das Weichpolster für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei der atmungsaktive Film so eben geformt ist, um das Polsterharz passieren zu lassen.
Das Weichpolster für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der atmungsaktive Film (160) aus TPO (thermoplastisches Polyolefin) hergestellt ist, welches PP (Polypropylen) enthält.
Das Weichpolster für ein Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Polsterharz spritzgegossen ist, indem es zusammengedrückt wird, nachdem es durch eine Mehrzahl von Form-Einlaufkanälen (220) hindurch, welche an einer Form (200) geformt sind, unter den atmungsaktiven Film (160) geschossen wurde.
Das Weichpolster für ein Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Weichpolster für ein Fahrzeug ein Aufprallpolster für ein Fahrzeug ist.
Ein Herstellungsverfahren eines Weichpolsters für ein Fahrzeug, aufweisend: Schichten der Reihe nach unter eine erste Form (100) eine Außenschicht (120), eine Weichschaumschicht (140) und einen atmungsaktiven Film (160), welcher die Dicke der Weichschaumschicht bewahrt durch Schützen der Weichschaumschicht vor Hitze und Druck während eines Formprozesses an einem Teil von einer zweiten Form (200); Schießen eines Polsterharzes in Richtung zu dem atmungsaktiven Film (160) durch einen Einlaufkanal (220) hindurch, welcher an der zweiten Form (200) vorgesehen ist; Zusammendrücken des Polsterharzes durch eine oder beide von der ersten Form und der zweiten Form nach dem Einschießen.
Das Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 6, wobei der atmungsaktive Film so eben geformt ist, um das Polsterharz passieren zu lassen.
Das Herstellungsverfahren des Weichpolsters für das Fahrzeug gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der atmungsaktive Film aus TPO (thermoplastisches Polyolefin) hergestellt ist, welches PP (Polypropylen) enthält.