DE102012103582A1 - Befestigungseinrichtung sowie Anordnung umfassend ein Gerät oder einen Körper und eine Hutschiene - Google Patents

Befestigungseinrichtung sowie Anordnung umfassend ein Gerät oder einen Körper und eine Hutschiene Download PDF

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Abstract

Es wird eine Befestigungseinrichtung (1) zum Befestigen eines Geräts (5) oder eines Körpers mit seiner Rückwand (7) an einer Hutschiene (40) aufgezeigt, umfassend eine erste obere (10) und eine erste untere (20) Halteeinrichtung, wobei die erste obere Halteeinrichtung (10) im befestigen Zustand einen Oberrand der Hutschiene (40) und die erste untere Halteeinrichtung (20) im befestigen Zustand einen Unterrand der Hutschiene (40) umgreift, wobei die erste obere Halteeinrichtung (10) derart federnd ausgebildet ist, dass das Gerät (5) oder der Körper durch Kippen in eine Einsetzkipprichtung (k) um eine parallel zur Hutschienenlängsrichtung verlaufende Kippachse (Z) in die Hutschiene (40) einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Anordnung gemäß Patentanspruch 11.
  • Tragschienen werden in der Elektrotechnik in einer Vielzahl unterschiedlicher Vorrichtungen verwendet, um Bauteile zu befestigen. Eine besondere Art der Tragschiene ist eine Hutschiene, die insbesondere in Schaltschränken und Schaltkästen verwendet wird. Eine Vielzahl von Befestigungseinrichtungen zur Befestigung von Bauteilen an einer solchen Hutschiene ist bekannt.
  • Nachteilig an bisher bekannten Befestigungseinrichtungen zum Befestigen von Geräten oder Körpern bzw. Bauteilen an Hutschienen ist, dass diese technisch sehr aufwändig sind. Insbesondere der Vorgang des Anbringens an der Hutschiene selbst ist kompliziert und aufwändig durchzuführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines Geräts oder Körpers mit seiner Rückwand an einer Hutschiene aufzuzeigen, die technisch einfach ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungseinrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines Geräts oder eines Körpers mit seiner Rückwand an einer Hutschiene gelöst, umfassend eine erste obere und eine erste untere Halteeinrichtung, wobei die erste obere Halteeinrichtung im befestigen Zustand einen Oberrand der Hutschiene und die erste untere Halteeinrichtung im befestigen Zustand einen Unterrand der Hutschiene umgreift, wobei die erste obere Halteeinrichtung derart federnd ausgebildet ist, dass das Gerät oder der Körper durch Kippen in eine Einsetzkipprichtung um eine parallel zur Hutschienenlängsrichtung verlaufende Kippachse in die Hutschiene einsetzbar ist. Vorteilhaft hieran ist, dass die Befestigungseinrichtung technisch einfach ausgebildet ist. Ein weiterer Vorteil hiervon ist, dass die Befestigungseinrichtung kostengünstig herstellbar ist. Zudem ist das Befestigen eines Geräts oder eines Körpers mit seiner Rückwand an einer Hutschiene mittels einer solchen Befestigungseinrichtung einfach durchführbar; insbesondere kann das Befestigen mit nur einer Hand durchgeführt werden. Darüber hinaus wird nur wenig Platz um die Hutschiene herum, insbesondere oberhalb des Oberrands und unterhalb des Unterrands der Hutschiene, benötigt, um ein Gerät oder einen Körper mittels einer solchen Befestigungseinrichtung an einer Hutschiene zu befestigen. Auch an der Hutschiene selbst wird nur wenig Platz zum Befestigen des Geräts bzw. des Körpers benötigt. Vorteilhaft ist auch, dass das Gerät bzw. der Körper technisch einfach wieder von der Hutschiene gelöst werden kann; insbesondere kann auch dies mit nur einer Hand durchgeführt werden.
  • Die erste obere Halteeinrichtung kann, insbesondere unmittelbar, mit der Rückwand verbunden sein. Hierdurch wird eine besonders sichere Verbindung zwischen der Rückwand und der Hutschiene erreicht. Zudem ist die Befestigungseinrichtung technisch noch einfacher ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Befestigungseinrichtung ferner eine zweite obere Halteeinrichtung und eine zweite untere Halteeinrichtung, wobei die zweite obere Halteeinrichtung im Wesentlichen identisch zur ersten oberen Halteeinrichtung und die zweite untere Halteeinrichtung im Wesentlichen identisch zur ersten unteren Halteeinrichtung ausgebildet ist. Ein Vorteil hiervon ist, dass das Gerät bzw. der Körper in einer zweiten Ausrichtung bzw. Position an der Hutschiene befestigt werden kann. Somit stehen mehrere Möglichkeiten der Ausrichtung bzw. der Positionierung des Geräts/des Körpers zur Verfügung. Auf diese Weise kann der vorhandene Platz an bzw. um die Hutschiene herum besonders gut ausgenutzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die zweite obere Halteeinrichtung im Wesentlichen senkrecht zur ersten oberen Halteeinrichtung und die zweite untere Halteeinrichtung im Wesentlichen senkrecht zur ersten unteren Halteeinrichtung angeordnet. Vorteilhaft hieran ist, dass das Gerät bzw. der Körper in zwei Anordnungen bzw. Ausrichtungen/Positionen an der Hutschiene befestigt werden kann, die in einem Winkel von ca. 90° zueinander stehen. Auf diese Weise kann der vorhandene Raum an der Hutschiene bzw. um die Hutschiene herum noch besser genutzt werden. Zudem kann hierdurch die Ausrichtung bzw. die Anordnung des Geräts oder Körpers an vorhandene Bedingungen entsprechend angepasst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die erste und/oder die zweite obere Halteeinrichtung einen federartigen Rasthaken. Vorteilhaft hieran ist, dass das Befestigen noch einfacher durchgeführt werden kann. Durch einfaches Anordnen der ersten und/oder zweiten unteren Halteeinrichtung derart, dass diese den Unterrand der Hutschiene umgreift, Kippen des Geräts oder des Körpers in eine Einsetzkipprichtung und ein einfaches Andrücken der Befestigungseinrichtung an die Hutschiene rastet der federartige Rasthaken ein und umgreift den Oberrand der Hutschiene. Zudem ist die Befestigungseinrichtung technisch noch einfacher ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die erste obere Halteeinrichtung und/oder die erste untere Halteeinrichtung und/oder die zweite obere Halteeinrichtung und/oder die zweite untere Halteeinrichtung mit der Rückwand des Geräts oder des Körpers einstückig ausgebildet, insbesondere aus Kunststoff, vorzugsweise spritzgegossen. Ein Vorteil hiervon ist, dass die Befestigungseinrichtung noch kostengünstiger hergestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Befestigungseinrichtung bzw. die Halteeinrichtung(en) der Befestigungseinrichtung besonders stabil ausgebildet sind. Zudem ist die Befestigungseinrichtung technisch noch einfacher ausgebildet.
  • Die erste obere Halteeinrichtung kann eine Breite aufweisen, die geringer ist als der Abstand zwischen der zweiten oberen Halteeinrichtung und der zweiten unteren Halteeinrichtung, und/oder die zweite obere Halteeinrichtung kann eine Breite aufweisen, die geringer ist als der Abstand zwischen der ersten oberen Halteeinrichtung und der ersten unteren Halteeinrichtung. Hierdurch wird sichergestellt, dass die jeweilige obere Halteeinrichtung, die im befestigten Zustand jeweils nicht verwendet wird, im Innenmaß bzw. im Innern der Hutschiene aufgenommen werden kann. Somit kann das Gerät bzw. der Körper platzsparend an der Hutschiene befestigt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist entlang einer gedachten Verlängerung einer Vorderkante der ersten oberen Halteeinrichtung und entlang einer gedachten Verlängerung einer Vorderkante der zweiten oberen Halteeinrichtung die Rückwand jeweils einbautenfrei. Ein Vorteil hiervon ist, dass sichergestellt wird, dass keine Einbauten bzw. Bauelemente der jeweils anderen, im befestigten Zustand nicht verwendeten Halteeinrichtung das Anbringen des Geräts bzw. des Körpers stören. Ein Blockieren beim Anbringen des Geräts bzw. des Körpers bzw. ein Behindern des Anbringens durch die jeweils nicht verwendete obere Halteeinrichtung wird auf diese Weise sicher vermieden.
  • Die erste untere Halteeinrichtung und/oder die zweite untere Halteeinrichtung kann drei, insbesondere gleichmäßig zueinander beabstandete, hakenartige Vorsprünge umfassen. Hierdurch wird ein besonders sicheres und einfaches Umgreifen des Unterrands der Hutschiene erreicht.
  • Die zweite untere Halteeinrichtung kann einen Teil der ersten unteren Halteeinrichtung umfassen. Vorteilhaft hieran ist, dass die Befestigungseinrichtung kostengünstiger hergestellt werden kann. Zudem ist die Befestigungseinrichtung technisch einfacher ausgebildet. Darüber hinaus nimmt die Befestigungseinrichtung hierdurch noch weniger Raum ein.
  • Die Aufgabe wird auch durch eine Anordnung gemäß Patentanspruch 11 gelöst. Insbesondere wird die Aufgabe durch eine Anordnung umfassend ein Gerät oder einen Körper und eine Hutschiene gelöst, wobei das Gerät oder der Körper mittels einer Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche an der Hutschiene befestigt ist. Vorteilhaft hieran ist, dass das Gerät bzw. der Körper mittels einer technisch einfach ausgebildeten Befestigungseinrichtung an der Hutschiene befestigt ist. Ein weiterer Vorteil hiervon ist, dass die Befestigungseinrichtung kostengünstig herstellbar ist und somit die Anordnung insgesamt kostengünstig herstellbar ist. Zudem ist bei dieser Anordnung das Lösen der Befestigung des Geräts oder des Körpers mit seiner Rückwand von der Hutschiene einfach durchführbar; insbesondere kann das Lösen mit nur einer Hand durchgeführt werden. Darüber hinaus wird bei dieser Anordnung nur wenig Platz an der Hutschiene bzw. um die Hutschiene herum benötigt, um das Gerät oder den Körper mittels einer solchen Befestigungseinrichtung an der Hutschiene zu befestigen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 eine Aufsicht auf die Rückwand eines Geräts oder eines Körpers mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Rückwand aus 1;
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht der Rückwand aus 1 bzw. 2;
  • 4 eine weitere perspektivische Ansicht der Rückwand aus den 13;
  • 5 eine weitere perspektivische Ansicht der Rückwand aus den 14;
  • 6 eine Seitenansicht der Rückwand aus den 15;
  • 7 eine Seitenansicht der Rückwand aus den 16 mit einer Hutschiene; und
  • 8 eine weitere Seitenansicht der Rückwand aus den 16 mit einer weiteren Hutschiene, wobei die erste obere und die erste untere Halteeinrichtung verwendet werden.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine Aufsicht einer Rückwand 7 eines Geräts 5 oder Körpers mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung 1. 2 bis 5 zeigen perspektivische Ansichten dieser Rückwand 7 des Geräts 5 mit der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung 1. Die Befestigungseinrichtung 1 umfasst eine erste obere Halteeinrichtung 10, eine zweite obere Halteeinrichtung 15, eine erste untere Halteeinrichtung 20 und eine zweite untere Halteeinrichtung 25. Die erste Halteeinrichtung 10 ist gegenüberliegend der ersten unteren Halteeinrichtung 20 angeordnet. Die zweite Halteeinrichtung 10 ist gegenüberliegend der zweiten unteren Halteeinrichtung 20 angeordnet.
  • Die erste obere Halteeinrichtung 10 umfasst einen Rasthaken, der federnd bzw. federartig ausgebildet ist. Der Rasthaken 10 ist (als flexibles Bauelement) an der Rückwand 7 des Körpers 5 befestigt. Vorstellbar ist auch, dass der Rasthaken 10 an einem anderen Teil des Geräts 5 oder Körpers befestigt bzw. mit diesem verbunden ist. Die zweite obere Halteeinrichtung 15 ist im Wesentlichen identisch zur ersten oberen Halteeinrichtung 10 ausgebildet. Die zweite untere Halteeinrichtung 25 ist im Wesentlichen identisch zur ersten unteren Halteeinrichtung 20 ausgebildet.
  • Dies bedeutet, dass die zweite obere Halteeinrichtung 15 ebenfalls einen federartigen Rasthaken umfasst. Vorstellbar ist auch, dass die erste obere Halteeinrichtung 10 und/oder die zweite obere Halteeinrichtung 15 mehr als einen Rasthaken, beispielsweise zwei oder drei Rasthaken umfasst.
  • Federnd an der Rückwand 7 angeordnet bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Rasthaken 10, 15 durch geringe Kraftaufwendung seitlich, d.h. im Wesentlichen parallel zur Rückwand 7 bewegt werden kann und danach durch die Federkraft des Rasthakens 10, 15 selbst wieder in seine Ursprungsposition zurückbewegt wird.
  • Die erste untere Halteeinrichtung 20 umfasst drei hakenartige Vorsprünge 22. Die hakenartigen Vorsprünge 22 sind gleichmäßig zueinander beabstandet auf der Rückwand 7 angeordnet, so dass sie entlang einer Geraden angeordnet sind (in 1 von oben nach unten verlaufend). Vorstellbar ist auch, dass die erste untere Halteeinrichtung 20 einen, zwei oder mehr als drei hakenartige Vorsprünge umfasst. Vorstellbar ist auch, dass die erste untere Halteeinrichtung 20 andersartig ausgebildete Vorsprünge umfasst. Die hakenartigen Vorsprünge 22 der ersten unteren Halteeinrichtung 20 und die hakenartigen Vorsprünge 27 der zweiten unteren Halteeinrichtung 25 sind feststehend, d.h. nicht federnd, mit der Rückwand 7 des Geräts 5 verbunden.
  • Die hakenartigen Vorsprünge 22 weisen jeweils eine der ersten oberen Halteeinrichtung 10 zugewandte obere überstehende bzw. vorstehende Kante 23 auf, so dass zwischen dieser überstehenden Kante 23 und der Rückwand 7 ein Teil der Hutschiene 40, nämlich der Unterrand der Hutschiene 40, aufgenommen werden kann. Im befestigten Zustand umgreifen die hakenartigen Vorsprünge 22 bzw. die überstehenden/vorstehenden Kanten 23 den Unterrand der Hutschiene 40.
  • Zwischen den hakenartigen Vorsprüngen 22 befinden sich keine weiteren Einbauten bzw. Bauelemente auf der Rückwand 7 des Geräts 5. Die erste untere Halteeinrichtung 20, d.h. die drei hakenartigen Vorsprünge 22 bzw. die Längsrichtung dieser Vorsprünge 22, sind/ist im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung der ersten oberen Halteeinrichtung 10 angeordnet. Die Längsrichtung entspricht jeweils der Richtung, in der das entsprechende Bauelement die größte Ausdehnung aufweist. In 1 verläuft die Längsrichtung der ersten oberen Halteeinrichtung 10 von unten nach oben; ebenso verläuft die Längsrichtung der ersten unteren Halteeinrichtung in 1 von unten nach oben. Die Längsrichtung der zweiten oberen Halteeinrichtung und der zweiten unteren Halteeinrichtung verläuft in 1 jeweils von links nach rechts.
  • Der Rasthaken 10 der ersten oberen Halteeinrichtung weist einen Vorsprung 11 auf, wobei zwischen diesem Vorsprung 11 und der Rückwand 7 der Oberrand der Hutschiene 40 aufgenommen wird. Auf diese Weise wird die Rückwand 7 des Geräts 5 bzw. das Gerät 5 selbst an einer Hutschiene 40 befestigt.
  • Die Befestigungseinrichtung 1 weist eine zweite untere Halteeinrichtung 25 auf. Die zweite untere Halteeinrichtung 25 ist im Wesentlichen identisch zur ersten unteren Halteeinrichtung 20 ausgebildet. Auch die zweite untere Halteeinrichtung 25 besteht aus drei hakenartigen Vorsprüngen 27. Hier ist es ebenfalls vorstellbar, dass die zweite untere Halteeinrichtung 25 nur einen, zwei oder mehr als drei hakenartige Vorsprünge umfasst. Vorstellbar ist des Weiteren auch, dass die zweite untere Halteeinrichtung 25 andersartig ausgebildete Vorsprünge umfasst. Die zweite untere Halteeinrichtung 25 ist im Wesentlichen parallel zu der zweiten oberen Halteeinrichtung 15 ausgebildet. D.h. die Längsrichtung der zweiten unteren Halteeinrichtung 25 verläuft parallel zur Längsrichtung der zweiten oberen Halteeinrichtung 15.
  • Die zweite untere Halteeinrichtung 25 ist im Wesentlichen senkrecht zur ersten unteren Halteeinrichtung 20 angeordnet. Dies bedeutet, dass die Längsrichtung der zweiten unteren Halteeinrichtung 25, d.h. die Richtung der größten Ausdehnung der zweiten unteren Halteeinrichtung 25, im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der ersten unteren Halteeinrichtung 20, d.h. senkrecht zur Richtung der größten Ausdehnung der ersten unteren Halteeinrichtung 20, verläuft. Die erste obere Halteeinrichtung 10 ist im Wesentlichen senkrecht zur zweiten oberen Halteeinrichtung 15 angeordnet.
  • Die Begriffe „obere Halteeinrichtung“ bzw. „untere Halteeinrichtung“ sind nicht einschränkend zu verstehen, sondern dienen nur zur eindeutigen Bezeichnung bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform. Selbstverständlich kann die obere Halteeinrichtung 10, 15 im befestigten Zustand an der Hutschiene auch einen (unteren) Rand der Hutschiene umgreifen, der sich bezogen auf den Boden bzw. den Grund unterhalb des oberen Rands der Hutschiene befindet, der entsprechend von der unteren Halteeinrichtung 20, 25 umgriffen wird.
  • Die zweite untere Halteeinrichtung 25 umfasst einen Teil der ersten unteren Halteeinrichtung 20. Einer der hakenartigen Vorsprünge 22 der ersten unteren Halteeinrichtung 20 weist zwei vorstehende Kanten 23, 28 auf, die senkrecht zueinander verlaufen. Eine erste Kante 23 der beiden Kanten 23, 28 dient als Teil der ersten unteren Halteeinrichtung 20 und die andere vorstehende Kante 28 dient als Teil der zweiten unteren Halteeinrichtung 25. In 1 ist dieser, den beiden unteren Halteeinrichtungen 20, 25 dienende Vorsprung aus diesen Gründen mit den Bezugszeichen 22 und 27 gekennzeichnet. Der hakenartige Vorsprung 22, 27, der Teil beider unterer Halteeinrichtungen 20, 25 ist, befindet sich in 1 links oben auf der Rückwand 7, d.h. an der Stelle, die von den beiden oberen Halteeinrichtungen 10, 15 am weitesten entfernt ist.
  • Durch die Anordnung und Ausrichtung von zwei oberen Halteeinrichtungen 10, 15 und zwei unteren Halteeinrichtungen 20, 25, wobei die erste obere Halteeinrichtung 10 senkrecht zur ersten unteren Halteeinrichtung 20 und die zweite obere Halteeinrichtung 15 senkrecht zur zweiten unteren Halteeinrichtung 25 ausgerichtet bzw. angeordnet ist, ist es möglich, das Gerät 5 in zwei zueinander senkrecht stehenden Ausrichtungen anzuordnen. Dies bedeutet, dass mittels der Befestigungseinrichtung 1 das Gerät in einer ersten Position und in einer zweiten, zur ersten Position um 90° gedrehten Position an der Hutschiene 40 anordenbar ist. Die Drehachse diesbezüglich steht senkrecht zur Rückwand 7 und verläuft (in 1) durch den Mittelpunkt der Rückwand 7. Hierdurch kann die Ausrichtung des Geräts 5 an die gegebenen Anforderungen angepasst werden, beispielsweise an den vorhandenen/zur Verfügung stehenden Raum um die Hutschiene 40 herum bzw. an der Hutschiene 40.
  • Die vorstehenden Kanten 23, 28 der hakenartigen Vorsprünge 22, 27 der unteren Halteeinrichtungen 20, 25 verlaufen jeweils parallel zu den Vorsprüngen 11, 16 der entsprechenden Rasthaken 10, 15 bzw. der entsprechenden oberen Halteeinrichtungen 10, 15.
  • Die erste obere Halteeinrichtung 10 und/oder die erste untere Halteeinrichtung 20 und/oder die zweite obere Halteeinrichtung 15 und/oder die zweite untere Halteeinrichtung 25 ist/sind vorzugsweise einstückig mit der Rückwand 7 des Geräts 5 ausgebildet. Vorzugsweise bestehen die Halteeinrichtungen 10, 15, 20, 25 aus einem Kunststoff, wobei dieser insbesondere spritzgegossen ausgebildet ist. Vorstellbar sind jedoch auch andere Materialien, z.B. Metall oder Metalllegierungen. Des Weiteren ist auch vorstellbar, dass die Elemente der Halteeinrichtungen 10, 15, 20, 25, insbesondere die beiden oberen Halteeinrichtungen 10, 15 an der Rückwand angeschraubt, angeklebt etc. sind.
  • Im befestigten Zustand befindet sich eine erste Kontaktfläche 12 der ersten oberen Halteeinrichtung 10 in direktem Kontakt mit der Hutschiene 40. Diese erste Kontaktfläche 12 verläuft senkrecht zur Rückwand 7. Entlang einer gedachten Verlängerung dieser ersten Kontaktfläche 12, die sich entlang der Rückwand 7 erstreckt, befinden sich keine weiteren Bauelemente bzw. Einbauten der zweiten oberen Halteeinrichtung 15. Dadurch wird sichergestellt, dass, wenn die erste obere Halteeinrichtung 10 zusammen mit der ersten unteren Halteeinrichtung 20 zum Befestigen an der Hutschiene 40 verwendet wird, keine Bauteile bzw. Elemente der zweiten unteren Halteeinrichtung 25 oder der zweiten oberen Halteeinrichtung 15 das Anbringen an der Hutschiene 40 blockieren bzw. behindern. Gleiches gilt umgekehrt. Das heißt, dass entlang einer gedachten, im Wesentlichen entlang der Rückwand 7 verlaufenden Verlängerung der zweiten Kontaktfläche 17 der zweiten oberen Halteeinrichtung 15, die sich im angebrachten Zustand in unmittelbarem Kontakt mit der Hutschiene 40 befindet, keine Bauelemente bzw. Einbauten der ersten Halteeinrichtung 10 angeordnet sind. Hierdurch wird sichergestellt, dass, wenn die zweite obere Halteeinrichtung 15 und die zweite untere Halteeinrichtung 25 zum Befestigen an der Hutschiene 40 verwendet wird, keine Bauelemente bzw. Elemente der ersten oberen Halteeinrichtung 10 oder der ersten unteren Halteeinrichtung 20 die Hutschiene blockieren bzw. das Anbringen erschweren oder gar verhindern.
  • Allgemeine ausgedrückt: Die Rasthaken 10, 15 weisen jeweils eine Vorderkante 14, 19 auf. Die Vorderkante 10, 15 ist jeweils die vorstehende Kante, die der entsprechenden unteren Halteeinrichtung 20, 25 zugewandt ist. Entlang einer gedachten Verlängerung dieser Vorderkante 14 der ersten oberen Halteeinrichtung 10 (parallel zur Rückwand 7) und entlang einer gedachten Verlängerung der Vorderkante 19 der zweiten oberen Halteeinrichtung 15 (parallel zur Rückwand 7) ist die Rückwand 7 jeweils einbautenfrei. Auch ein Bereich der Rückwand 7 um diese gedachte Verlängerung der jeweiligen Vorderkante 14, 19 ist einbautenfrei. Hierdurch wird sichergestellt, dass, wenn die zweite obere Halteeinrichtung 15 und die zweite untere Halteeinrichtung 25 zum Befestigen an der Hutschiene 40 verwendet werden, keine Bauelemente bzw. Elemente der ersten oberen Halteeinrichtung 10 oder der ersten unteren Halteeinrichtung 20 die Hutschiene blockieren bzw. das Anbringen erschweren oder gar verhindern.
  • Hierdurch wird sichergestellt, dass die Rückwand 7 bzw. das Gerät 5 in zwei zueinander um ca. 90° versetzten Positionen bzw. Anordnungen an der Hutschiene befestigt werden kann. Es ergibt sich somit eine hohe Variabilität der Anordnung. Die Drehung um ca. 90° findet um eine Achse statt, die senkrecht zur Rückwand 7 verläuft und die (in 1) durch die Mitte der Rückwand 7 verläuft. Das Gerät 5 kann einmal derart an einer Hutschiene 40 befestigt bzw. angeordnet werden, dass die (Längsrichtung der) Hutschiene 40 in 1 von links nach rechts verläuft. In dieser Position/Anordnung werden die zweite obere 15 und die zweite untere Halteeinrichtung 25 zum Befestigen verwendet. Zudem kann das Gerät 5 auch derart an einer Hutschiene 40 befestigt bzw. angeordnet werden, dass die (Längsrichtung der) Hutschiene 40 in 1 von oben nach unten verläuft. In dieser Position/Anordnung werden die erste obere 10 und die erste untere Halteeinrichtung 20 zum Befestigen verwendet.
  • Die federartigen Rasthaken 10, 15 umfassen jeweils eine unmittelbar an den jeweiligen Vorsprung 11, 16 anschließende in Richtung der Rückwand 7 offene und in Richtung der Rückwand 7 gebogene Oberfläche 13, 18. Auf der dem überstehenden Vorsprung 11, 16 jeweils gegenüberliegenden Seite der gebogenen Oberfläche 13, 18 ist der federartige Rasthaken 10, 15 jeweils mit der Rückwand 7 verbunden. Hierdurch wird beim Erzeugen einer Kraft auf die gebogene Oberfläche 13, 18 des Rasthakens 10, 15 der Rasthaken 10, 15 zur Seite bewegt, nämlich weg von der jeweils unteren Halteeinrichtung 20, 25. Der Rasthaken 10, 15 bewegt sich, sobald keine Kraft mehr auf diesen ausgeübt wird, wieder in seine Ursprungsposition zurück, die in den 18 gezeigt ist.
  • Die zweite obere Halteeinrichtung 15 weist eine Breite b auf, die geringer ist als der (geringste) Abstand zwischen der ersten oberen Halteeinrichtung 10 und der ersten unteren Halteeinrichtung 20. Gleiches gilt in Bezug auf die erste obere Halteeinrichtung 10. Dies bedeutet, dass die erste obere Halteeinrichtung 10 eine Länge b aufweist, die geringer ist als der Abstand zwischen der zweiten oberen Halteeinrichtung 15 und der zweiten unteren Halteeinrichtung 25. Hierdurch ist sichergestellt, dass bei der Verwendung der ersten oberen Halteeinrichtung 10 und der ersten unteren Halteeinrichtung 20 zur Befestigung des Geräts 5 an der Hutschiene 40 die zweite obere Halteeinrichtung 15 im Innenmaß bzw. Innern der Hutschiene 40 aufgenommen werden kann. Gleiches gilt umgekehrt, d.h. wenn die zweite obere Halteeinrichtung 15 und die zweite untere Halteeinrichtung 25 zum Befestigen des Geräts 5 an der Hutschiene 40 verwendet werden, wird die erste obere Halteeinrichtung 10 im Innenmaß/Innern der Hutschiene 40 aufgenommen.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht der Rückwand 7 und der Ausführungsform der Befestigungseinrichtung 1 aus den 15. In 6 ist die Kippachse Z eingezeichnet. Die Kippachse Z befindet sich auf der Rückwand 7 bzw. an der Rückwand 7 und an der Seite des hakenartigen Vorsprungs 27, die der zweiten Halteeinrichtung 15 zugewandt ist. Die Kippachse Z verläuft entlang der Rückwand 7. Zum Befestigen des Geräts wird die Befestigungseinrichtung 1 derart an der Hutschiene 40 angesetzt, dass der untere Rand der Hutschiene 40 unter der vorspringenden Kante 28 der hakenartigen Vorsprünge 27 aufgenommen wird. Daraufhin wird das Gerät 5 bzw. die Rückwand 7 mitsamt dem Gerät 5 um die Kippachse Z in Richtung der Kipprichtung k gedreht; dies ist in 6 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung. Durch Kippen bzw. Verschwenken in diese Kipprichtung k kommt der federartige Rasthaken 15 bzw. der bogenförmige Teil/bogenförmigen Oberfläche 18 des Rasthakens 15 in unmittelbaren Kontakt mit der Hutschiene 40. Aufgrund der Bogenform der Oberfläche 18 des Rasthakens 15 wird der Rasthaken 15 in Richtung weg von den hakenartigen Vorsprüngen 27 gedrückt (in 6 im Wesentlichen in Richtung nach unten). Die Hutschiene 40 kann daraufhin bei weiterem Kippen des Körpers 5 bzw. der Rückwand 7 in unmittelbarem Kontakt mit der zweiten Kontaktfläche 17 gelangen. Sobald die Hutschiene 40 den Vorsprung 16 des Rasthakens 15 bzw. die Vorderkante 19 des Rasthakens 15 passiert hat, bewegt sich der Rasthaken 15 zurück in die in den Figuren gezeigte Ursprungsposition. Der Rasthaken 15 umgreift nun den oberen Rand der Hutschiene 40. Damit ist die Rückwand 7 des Körpers 5 an der Hutschiene 40 befestigt. Der befestigte Zustand ist in 7 gezeigt.
  • Durch erneutes Wegdrücken des federartigen Rasthakens 15 von den hakenartigen Vorsprüngen 27 wird die Hutschiene 40 freigegeben, wodurch durch Kippen entgegengesetzt zur Kipprichtung k um die Kippachse Z die Rückwand 7 des Geräts 5 und somit das Gerät 5 selbst wieder von der Hutschiene 40 gelöst wird.
  • In 7 ist die Rückwand 7 des Geräts 5 im befestigten Zustand an der Hutschiene 40 gezeigt, die ein Innenmaß i aufweist. Deutlich ist in 7 zu erkennen, dass die erste obere Halteeinrichtung 10 im Innenmaß i der Hutschiene 40 bzw. im Innern der Hutschiene 40 aufgenommen ist. Deutlich ist in 7 auch zu erkennen, dass die zweite Kontaktfläche 17 der zweiten oberen Halteeinrichtung 15 bzw. eine Verlängerung hiervon gegenüber den in 7 nicht verwendeten hakenartigen Vorsprüngen 22 der ersten unteren Halteeinrichtung 20 vorsteht in Bezug auf die Hutschiene 40. Allgemein ausgedrückt: Entlang einer gedachten Verlängerung der Vorderkante 19 der zweiten oberen Halteeinrichtung/des Rasthakens 15 (entlang der Rückwand 7) ist die Rückwand 7 einbautenfrei. Der hakenartige Vorsprung 22 der ersten unteren Halteeinrichtung 20, der in 7 zu sehen ist, ist gegenüber der Vorderkante 19 bzw. der gedachten Verlängerung der Vorderkante 19 zurückversetzt, d.h. der hakenartige Vorsprung 22, der in 7 zu sehen ist, weist einen größeren Abstand zu dem hakenartigen Vorsprung 27 der zweiten unteren Halteeinrichtung 25 auf, der in 7 zu sehen ist, als die zweite obere Halteeinrichtung 15 bzw. die Vorderkante 19 der zweiten oberen Halteeinrichtung 15. Somit behindern Elemente der ersten unteren Halteeinrichtung 20 und der ersten oberen Halteeinrichtung 10 das Anbringen bzw. Befestigen mittels der zweiten oberen Halteeinrichtung 15 und der zweiten unteren Halteeinrichtung 25 nicht.
  • 8 zeigt eine weitere Seitenansicht der Rückwand 7 des Geräts 5 und der Befestigungseinrichtung 1, wobei die erste obere Halteeinrichtung 10 und die erste untere Halteeinrichtung 20 zur Befestigung verwendet werden. In 8 ist die Kippachse Z an der Stelle, an der die der oberen Halteeinrichtung 10 zugewandten Seite der ersten unteren Halteeinrichtung 20 die Rückwand 7 berührt. Die Kippachse verläuft entlang der Rückwand 7. Die Kipprichtung k verläuft in 8 in Uhrzeigerrichtung. Die Hutschiene 40 in 8 weist eine größere Höhe auf als die Hutschiene 40 in 7. Die Kippachse Z in 8 verläuft senkrecht bzw. im Wesentlichen senkrecht zur Kippachse Z in 6 bzw. in 7. Die beiden in den 7 und 8 gezeigten Anordnungen sind jeweils um 90° zueinander gedreht.
  • Auch in 8 ist deutlich zu erkennen, dass die erste Kontaktfläche 12 der ersten oberen Halteeinrichtung 10 näher an der ersten unteren Halteeinrichtung 20 angeordnet ist als die hakenartigen Vorsprünge 27 der zweiten unteren Halteeinrichtung 25. Ebenso ist gut in 8 zu erkennen, dass der hakenartige Vorsprung 27 gegenüber der ersten oberen Halteeinrichtung 10 zurückversetzt ist, d.h. einen größeren Abstand zur ersten unteren Halteeinrichtung 20 aufweist als die erste obere Halteeinrichtung 10 bzw. die Vorderkante 14 der ersten oberen Halteeinrichtung 10. Hierdurch behindern diese, d.h. die Bauteile bzw. Einbauten der zweiten unteren Halteeinrichtung 25, nicht die Verwendung der ersten oberen Halteeinrichtung 10 zum Befestigen der Rückwand 7 des Geräts 5 an der Hutschiene 40.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungseinrichtung
    5
    Gerät
    7
    Rückwand
    10
    erste obere Halteeinrichtung (Rasthaken)
    11
    Vorsprung des Rasthakens (erste obere Halteeinrichtung)
    12
    erste Kontaktfläche
    13
    gebogene Oberfläche (erste obere Halteeinrichtung)
    14
    Vorderkante der ersten oberen Halteeinrichtung
    15
    zweite obere Halteeinrichtung (Rasthaken)
    16
    Vorsprung des Rasthakens (zweite obere Halteeinrichtung)
    17
    zweite Kontaktfläche
    18
    gebogene Oberfläche (zweite obere Halteeinrichtung)
    19
    Vorderkante der zweiten oberen Halteeinrichtung
    20
    erste untere Halteeinrichtung
    22
    hakenartiger Vorsprung (erste untere Halteeinrichtung)
    23
    vorstehende Kanten der hakenartigen Vorsprünge (erste untere Halteeinrichtung)
    25
    zweite untere Halteeinrichtung
    27
    hakenartiger Vorsprung (zweite untere Halteeinrichtung)
    28
    vorstehende Kanten der hakenartigen Vorsprünge (zweite untere Halteeinrichtung)
    40
    Hutschiene
    i
    Innenmaß Hutschiene
    b
    Breite der Rasthaken
    Z
    Kippachse
    k
    Kipprichtung

Claims (11)

  1. Befestigungseinrichtung (1) zum Befestigen eines Geräts (5) oder eines Körpers mit seiner Rückwand (7) an einer Hutschiene (40), umfassend eine erste obere (10) und eine erste untere (20) Halteeinrichtung, wobei die erste obere Halteeinrichtung (10) im befestigen Zustand einen Oberrand der Hutschiene (40) und die erste untere Halteeinrichtung (20) im befestigen Zustand einen Unterrand der Hutschiene (40) umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass die erste obere Halteeinrichtung (10) derart federnd ausgebildet ist, dass das Gerät (5) oder der Körper durch Kippen in eine Einsetzkipprichtung (k) um eine parallel zur Hutschienenlängsrichtung verlaufende Kippachse (Z) in die Hutschiene (40) einsetzbar ist.
  2. Befestigungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste obere Halteeinrichtung (10), insbesondere unmittelbar, mit der Rückwand (7) verbunden ist.
  3. Befestigungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (1) ferner eine zweite obere Halteeinrichtung (15) und eine zweite untere Halteeinrichtung (25) umfasst, wobei die zweite obere Halteeinrichtung (15) im Wesentlichen identisch zur ersten oberen Halteeinrichtung (10) und die zweite untere Halteeinrichtung (25) im Wesentlichen identisch zur ersten unteren Halteeinrichtung (20) ausgebildet ist.
  4. Befestigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite obere Halteeinrichtung (15) im Wesentlichen senkrecht zur ersten oberen Halteeinrichtung (10) und die zweite untere Halteeinrichtung (25) im Wesentlichen senkrecht zur ersten unteren Halteeinrichtung (20) angeordnet ist.
  5. Befestigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (10) und/oder die zweite (20) obere Halteeinrichtung einen federartigen Rasthaken umfasst.
  6. Befestigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste obere Halteeinrichtung (10) und/oder die erste untere Halteeinrichtung (20) und/oder die zweite obere Halteeinrichtung (15) und/oder die zweite untere Halteeinrichtung (25) mit der Rückwand (7) des Geräts (5) oder des Körpers einstückig ausgebildet, insbesondere aus Kunststoff, vorzugsweise spritzgegossen, sind.
  7. Befestigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste obere Halteeinrichtung (10) eine Breite (b) aufweist, die geringer ist als der Abstand zwischen der zweiten oberen Halteeinrichtung (15) und der zweiten unteren Halteeinrichtung (25), und/oder die zweite obere Halteeinrichtung (15) eine Breite (b) aufweist, die geringer ist als der Abstand zwischen der ersten oberen Halteeinrichtung (10) und der ersten unteren Halteeinrichtung (20).
  8. Befestigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer gedachten Verlängerung einer Vorderkante (14) der ersten oberen Halteeinrichtung (10) und entlang einer gedachten Verlängerung einer Vorderkante (19) der zweiten oberen Halteeinrichtung (15) die Rückwand (7) jeweils einbautenfrei ist.
  9. Befestigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste untere Halteeinrichtung (20) und/oder die zweite untere Halteeinrichtung (25) drei, insbesondere gleichmäßig zueinander beabstandete, hakenartige Vorsprünge umfasst.
  10. Befestigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite untere Halteeinrichtung (25) einen Teil der ersten unteren Halteeinrichtung (20) umfasst.
  11. Anordnung umfassend ein Gerät (5) oder einen Körper und eine Hutschiene (40), wobei das Gerät (5) oder der Körper mittels einer Befestigungseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche an der Hutschiene (40) befestigt ist.
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