DE102012101013A1 - Pflanzenschutzspritze - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Pflanzenschutzspritze zum Ausbringen von Flüssigkeiten, insbesondere für landwirtschaftliche und/oder gartenbauliche Zwecke, mit einer an einem Fahrzeug angeordneten Spritzenbalkenanordnung mit zumindest einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Flüssigkeitszufuhrleitung, die in Abständen mit Spritzdüsen versehen ist, die jeweils einzeln und/oder gemeinsam über Steuerleitungen mittels von einer einen Speicher aufweisenden Bordcomputer an steuerbaren Betätigungselementen ansteuerbaren Ventile an- und abschaltbar sind. Um eine Düsenschaltung entsprechend kulturspezifischer Beetformen in einfacher Weise realisieren zu können, ist vorgesehen, dass in dem Speicher eines Bordcomputers zur Ansteuerung der den Spritzdüsen zugeordneten Betätigungselemente zumindest zwei Konfigurationen zur Erzeugung von zumindest zwei Spritzmustern abgespeichert und/oder abspeicherbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pflanzenschutzspritze gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Pflanzenschutzspritze ist in der DE 10 2006 038 688 A1 beschrieben. Bei dieser Pflanzenschutzspritze sind sie die Betätigungselemente der einzelnen Ventile, die den verschiedenen Spritzdüsen zugeordnet sind, über eine CAN-Busleitung anzusteuern. Hierdurch lassen sich die Düsen einzeln oder gruppenweise zu- oder abschalten.
  • Durch die EP 0 373 034 B1 ist eine weitere Pflanzenschutzspritze bekannt. Bei dieser Pflanzenschutzspritze kann die Durchflussmenge einer jeden Düse oder Gruppe von Düsen individuell und zu jedem Zeitpunkt der durchfahrenden Strecke in Abhängigkeit der entsprechend programmierten Zonen einer programmierten Geometrie des Bodens so reguliert werden, dass die auf den Boden aufgebrachte Flüssigkeit die Konfiguration der programmierten Geometrie auf dem Boden annimmt. Hierdurch soll es beispielsweise möglich sein, die Düsen entsprechend einer schräg verlaufenden Anfangs- oder Endkontur eines Feldes zu- oder abzuschalten. Auch ist es möglich, entsprechend einer bildlichen Darstellung die Flüssigkeit auf den Boden aufzubringen.
  • Nachteilig bei allen bekannten Systemen ist jedoch, dass keine Ausbringung der Flüssigkeit entsprechend der einer kulturspezifischen Beetform in automatisierter Weise möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Düsenschaltung entsprechend kulturspezifischer Beetformen in einfacher Weise realisieren zu können.
  • Diese Aufgabe der Erfindung gemäß dadurch gelöst, dass in dem Speicher eines Bordcomputers zur Ansteuerung der den Spritzdüsen zugeordneten Betätigungselemente zumindest zwei Konfigurationen zur Erzeugung von zumindest zwei Spritzmustern abgespeichert und/oder abspeicherbar sind.
  • Infolge dieser Maßnahmen können die Betätigungselemente der Spritzdüsen entsprechend der kulturspezifischen Beetformen in einfacher Weise nach dem Aufrufen der entsprechenden abgespeicherten Konfiguration angesteuert und/oder geschaltet werden. Somit können verschiedene Konfigurationen der Flüssigkeitsausbringung über die Spritzdüsen in dem Speicher des Bordrechners hinterlegt und bei Bedarf aufgerufen werden. So können verschiedene Konföderation für verschiedene Kulturarten in einfacher Weise realisiert werden.
  • Diese verschiedenen Konfigurationen lassen sich in einfacher Weise dadurch realisieren, dass zur Erzeugung der verschiedenen Spritzmuster mit unterschiedlich großen Teilbreitenabschnitte zum Ausbringen der Flüssigkeit eine unterschiedliche Anzahl von Spritzdüsen in entsprechender Weise zu- und/oder abschaltbar sind.
  • Eine Anpassung an die unterschiedlichen Kultur spezifischen Beetformen lassen sich dadurch realisieren, dass die jeweils erforderlichen Spritzmuster für die zu behandelnde Pflanzenkultur durch entsprechend der im Speicher hinterlegten Konfigurationen durch Zu- und/oder Abschaltung der einzelnen Spritzdüsen erzeugbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung der Flüssigkeitsausbringung auf einem lückenlos mit Getreide bestellten Ackerfeld,
  • 2 eine schematische Darstellung der Flüssigkeitsausbringung auf einen mit Weihnachtsbäumen bepflanzten Feld,
  • 3 eine schematische Darstellung der Flüssigkeitsausbringung auf einer mit Gemüsepflanzen bepflanzten Gemüseanbaufläche und
  • 4 eine schematische Darstellung der Flüssigkeitsausbringung auf einem in Streifen angelegten Beeten mit Tomaten bepflanzten Beeten der Gemüseanbaufläche.
  • Mittels einer landwirtschaftlichen Pflanzenschutzspritze können Flüssigkeiten auf landwirtschaftlichen Getreideflächen 1 lückenlos ausgebracht werden, wie in 1 in schematischer Weise dargestellt ist. Derartige Pflanzenschutzspritzen weisen eine Spritzbalkenanordnung 2, wie sie in 1 schematisch dargestellt ist, auf. Der Spritzbalkenanordnung 2 ist zumindest eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Flüssigkeitszufuhrleitung zugeordnet. Die Flüssigkeitszufuhrleitung weist in Abständen zueinander angeordnete Spritzdüsen 3 auf, die einzeln gruppenweise und/oder gemeinsam über Steuerleitungen mittels von einem einen Speicher aufweisenden Bordcomputer ansteuerbaren Betätigungselementen betätigbaren Ventilen an- und abschaltbar sind.
  • Die einzelnen Spritzdüsen 3 und/oder deren von Betätigungselementen betätigbaren Ventilen, mit denen die auszubringende Spritzflüssigkeit in Spritzfächern 4, wie in 1 schematisch dargestellt ist, können in Teilbreiten 5, wie in 1 angedeutet, zusammengeschaltet sein.
  • Diese zu einzelnen Teilbreiten 5 zusammengefasste Schaltungsmöglichkeit der der Spritzbalkenanordnung 2 zugeordneten Spritzdüsen 3 sind als eine Konfiguration zur Erzeugung eines Spritzmusters in dem Speicher des Bordcomputers zur Ansteuerung der den Spritzdüsen 3 zugeordneten Betätigungselemente abgespeichert.
  • In dem Speicher des Bordcomputers ist eine weitere Konfiguration zur Erzeugung eines Spritzmusters in dem Speicher des Bordcomputers zur Ansteuerung den Spritzdüsen 3 zugeordneten Betätigungselementen entsprechend 2 abgespeichert. Diese Konfiguration ist zum Ausbringen von Flüssigkeiten in einer Weihnachtsbaumkultur 6 mit einer Spritzbalkenanordnung 2 einer Pflanzenschutzspritze vorgesehen. In einer derartigen Weihnachtsbaumkultur sind in Abständen zwischen den einzelnen Flächen 6, auf denen Weihnachtsbäume angepflanzt sind, Fahrspuren 7 freigehalten. Im Bereich der Fahrspuren 7 werden die Spritzdüsen 3‘, wie in 2 schematisch dargestellt ist, abgeschaltet, so dass in den Fahrspuren 7 von den dort an der Spritzbalkenanordnung 2 angeordneten Spritzdüsen 3‘ keine Flüssigkeit ausgebracht, wie durch die nicht schattiert hinterlegten Spritzfelder 4‘ schematisch dargestellt ist, wird.
  • In dem Speicher des Bordcomputers ist eine weitere Konfiguration zur Erzeugung eines Spritzmusters in dem Speicher des Bordcomputers zur Ansteuerung den Spritzdüsen zugeordneten Betätigungselementen entsprechend 3 abgespeichert. Diese Konfiguration ist zum Ausbringen von Flüssigkeiten in einer Gemüsekultur 8 mit einer Spritzbalkenanordnung 2 einer Pflanzenschutzspritze vorgesehen. In einer derartigen Gemüsekultur 8 sind die einzelnen Gemüsepflanzen in streifenartig angelegten Pflanzbeeten 9 gepflanzt, wie in 3 schematisch dargestellt ist. Zwischen den einzelnen Pflanzbeeten 9 sind schmale Pflegegänge 10 sowie breitere Fahrspuren 11 von Gemüsepflanzen freigehalten. Im Bereich der Pflegegänge 10 sowie der Fahrspuren 11 werden die Spritzdüsen 3‘, wie in 3 schematisch dargestellt ist, abgeschaltet, so dass in den Fahrspuren von den dort an der Spritzbalkenanordnung 2 angeordneten Spritzdüsen 3‘ keine Flüssigkeit, wie durch die nicht schattiert hinterlegten Spritzfelder 4‘ schematisch dargestellt ist, ausgebracht wird.
  • In dem Speicher des Bordcomputers ist eine weitere Konfiguration zur Erzeugung eines Spritzmusters in dem Speicher des Bordcomputers zur Ansteuerung den Spritzdüsen zugeordneten Betätigungselementen entsprechend 4 abgespeichert. Diese Konfiguration ist zum Ausbringen von Flüssigkeiten in einer Tomatenkultur 12 mit einer Spritzbalkenanordnung 2 einer Pflanzenschutzspritze vorgesehen. In einer derartigen Tomatenkultur 12 sind sie die einzelnen Gemüsepflanzen in streifenartig angelegten Pflanzbeeten 13 bepflanzt, ihn 4 schematisch dargestellt ist. Zwischen den einzelnen Pflanzbeeten 13 sind Pflegegänge 14 und/oder Fahrspuren von Tomatenpflanzen freigehalten. Im Bereich der Pflegegänge 13 sowie der Fahrspuren werden die Spritzdüsen 3‘, wie in 3 schematisch dargestellt ist, abgeschaltet, so dass in den Fahrspuren 14 von den dort an der Spritzbalkenanordnung 2 angeordneten Spritzdüsen 3‘ keine Flüssigkeit, wie durch die nicht schattiert hinterlegten Spritzfelder 4‘ schematisch dargestellt ist, ausgebracht wird.
  • Es ist leicht einzusehen, das je nach Einsatz der Pflanzenschutzspritze mit der Spritzbalkenanordnung 2 die entsprechende Konfiguration zur Erzeugung des geeigneten Spritzmusters aus dem Speicher des Bordcomputers zu Ansteuerung den Spritzdüsen 3, 3‘ zugeordneten Betätigungselemente aufrufbar ist, so dass die einzelnen Spritzdüsen 3, 3‘ entsprechendes geforderten Spritzmusters zu- oder abgeschaltet werden.
  • Wie vor erkennbar, sind zur Erzeugung der verschiedenen Spritzmusters mit unterschiedlich großen Teilbreitenabschnitten 5, 5‘ zum Ausbringen der Flüssigkeit eine unterschiedliche Anzahl von Spritzdüsen 3, 3‘ in entsprechender Weise zu Ergänzung zu- und/oder abschaltbar. Somit sind die jeweils erforderlichen Spritzmusters für die zu behandelnde Pflanzenkultur durch entsprechende im Speicher des Bordcomputers hinterlegten Konfigurationen durch zu- und/oder Abschaltung der einzelnen Spritzdüsen 3, 3‘ erzeugbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006038688 A1 [0002]
    • EP 0373034 B1 [0003]

Claims (3)

  1. Pflanzenschutzspritze zum Ausbringen von Flüssigkeiten, insbesondere für landwirtschaftliche und/oder gartenbauliche Zwecke, mit einer an einem Fahrzeug angeordneten Spritzenbalkenanordnung mit zumindest einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Flüssigkeitszufuhrleitung, die in Abständen mit Spritzdüsen versehen ist, die jeweils einzeln und/oder gemeinsam über Steuerleitungen mittels von einer einen Speicher aufweisenden Bordcomputer an steuerbaren Betätigungselementen ansteuerbaren Ventile an- und abschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speicher eines Bordcomputers zur Ansteuerung der den Spritzdüsen (3, 3‘) zugeordneten Betätigungselemente zumindest zwei Konfigurationen zur Erzeugung von zumindest zwei Spritzmustern abgespeichert und/oder abspeicherbar sind.
  2. Pflanzenschutzspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der verschiedenen Spritzmuster mit unterschiedlich großen Teilbreitenabschnitte (5, 5‘) zum Ausbringen der Flüssigkeit eine unterschiedliche Anzahl von Spritzdüsen (3, 3‘) in entsprechender Weise zu- und/oder abschaltbar sind.
  3. Pflanzenschutzspritze nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils erforderlichen Spritzmuster für die zu behandelnde Pflanzenkultur (1, 6, 8, 12) durch entsprechend der im Speicher hinterlegten Konfigurationen durch Zu- und/oder Abschaltung der einzelnen Spritzdüsen (3, 3‘) erzeugbar ist.
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