DE102012023875A1 - Radlauf, insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Radlauf, insbesondere eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102012023875A1
DE102012023875A1 DE201210023875 DE102012023875A DE102012023875A1 DE 102012023875 A1 DE102012023875 A1 DE 102012023875A1 DE 201210023875 DE201210023875 DE 201210023875 DE 102012023875 A DE102012023875 A DE 102012023875A DE 102012023875 A1 DE102012023875 A1 DE 102012023875A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel arch
foam
lining
wheel housing
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210023875
Other languages
English (en)
Inventor
Kamal Idrisi
Sebastian Rothenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE201210023875 priority Critical patent/DE102012023875A1/de
Publication of DE102012023875A1 publication Critical patent/DE102012023875A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0861Insulating elements, e.g. for sound insulation for covering undersurfaces of vehicles, e.g. wheel houses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Radlauf (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Radlauf-Rohbauteil (2) sowie mit einer Radlauf-Verkleidung (3). Die Radlauf-Verkleidung (3) umfasst wenigstens abschnittsweise ein Verkleidungsmaterial aus einem Metallschaum oder einem Polymerschaum.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radlauf, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, sowie ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Radlauf.
  • In herkömmlichen Radläufen von Kraftfahrzeugen ist in der Regel ein akustisches Absorberelement verbaut, um reifen- bzw. fahrbahnbedingte Geräusche im Innenraum des Kraftfahrzeugs zu reduzieren.
  • Die DE 44 43 678 C2 beschreibt eine Vorrichtung zur Verminderung eines von einem fahrenden Kraftfahrzeug verursachten Reifen- oder/und Fahrbahngeräusches. Die Vorrichtung umfasst einen Verbund-Schichtaufbau, welcher wiederum eine Schicht oder ein Bauteil zur Schallabsorption und eine an sich bekannte Spritzwasserschutzauskleidung im Radkasten aufweist. Der in unmittelbarer Nähe der hauptsächlichen Abstrahlrichtung des Reifen- bzw. Fahrbahngeräuschs befindliche Bereich der Spritzwasserschutzauskleidung weist eine äußere Spritzschutz-Schicht auf, die schalldurchlässig ausgebildet ist und als hervorstehendes offenes Geflecht aus Kunststoff oder Metalldrähten die Schicht oder das Bauteil zum Zwecke der Schallabsorption abdeckt.
  • Die DE 100 60 540 A1 beschreibt eine Auskleidung für Radhäuser von Kraftfahrzeugen. Diese Auskleidung ist geräuschdämpfend ausgebildet und auf einer dem Abrollumfang des Rades beabstandet gegenüberliegenden Umfangskontur des Radhauses mit einem Fasermaterial versehen. Das Fasermaterial besteht aus einer Beflockung, die elektrostatisch auf der Umfangskontur des Radhauses aufgebracht ist.
  • Die DE 35 39 146 A1 offenbart eine Radhausauskleidung für ein Kraftfahrzeug mit einer der Kontur des Radhauses angepassten und an diesem befestigten Schale aus einem Kunststoffmaterial. Das die Schale bildende Kunststoffmaterial ist ein genadeltes Kunststofffaser-Vliesmaterial, welches durch Warmverformung der Kontur des Radhauses angepasst und durch Kleben, Klemmen, Schrauben oder dergleichen im Radhaus befestigt ist.
  • Die DE 10 2009 007 268 A1 beschreibt einen Radlauf eines Kraftfahrzeugs, bei welchem zwischen einem Radlauf-Rohbauteil und einer Radlauf-Verkleidung wenigstens ein Absorber-Element angeordnet ist, wobei zwischen dem Absorber-Element und dem Radlauf-Rohbauteil eine Durchlüftungsanordnung vorgesehen ist. Mittels der Durchlüftungsanordnung kann verhindert werden, dass sich Feuchtigkeit zwischen dem Absorber-Element und dem Radlauf-Rohbauteil anstaut und zu einer unerwünschten Korrosion im Bereich des Radlauf-Rohbauteils führt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine verbesserte Ausführungsform für einen Radlauf abzugeben, der sich insbesondere durch eine verbesserte Schallabsorption auszeichnet.
  • Dieses Problem wird gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Radlauf mit einer Radlauf-Verkleidung zu versehen, die wenigstens abschnittsweise ein Verkleidungsmaterial aus einem Metallschaum oder Polymerschaum umfasst. Durch die Verwendung eines Verkleidungsmaterials aus einem Metallschaum oder Polymerschaum werden die akustischen Absorptionseigenschaften des Radlaufs erheblich verbessert. Die Verwendung eines Polymerschaums oder Metallschaums bewirkt eine erhöhte Steifigkeit der Radlauf-Verkleidung, wodurch deren erste Eigenfrequenz steifigkeitsbedingt auf einen Wert von mehr als 1 kHz erhöht werden kann. Da fahrbahn- oder/und reifenbedingte Schwingungen, die auf den Radlauf wirken, üblicherweise eine Frequenz von weniger als 500 Hz aufweisen, wird durch eine Erhöhung der Eigenfrequenz die Einkopplung derartiger Schwingungen in den Radlauf weitgehend oder sogar vollständig vermieden, so dass die Radlauf-Verkleidung des erfindungsgemäßen Radlaufs als akustischer Breitband-Schallabsorber wirken kann. Mittels des erfindungsgemäßen Radlaufs kann also eine stark verbesserte Luftschalldämpfung im Radlauf erzielt werden, da der erfindungsgemäße Radlauf-Verkleidung als Helmholtz-Resonator wirkt, der besonders gute akustische Absorptionseigenschaften aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann auf einer Innenseite der Radlauf-Verkleidung, welche in einem am Kraftfahrzeug montierten Zustand einem Rad des Kraftfahrzeugs zugewandt ist, eine perforierte Beschichtung aus einem Kunststoff oder einem Metall oder einem Vlies angebracht sein. Eine derart perforierte Beschichtung bewirkt besonders gute akustische Eigenschaften der Radlauf-Verkleidung hinsichtlich der verstärkten Absorption von auf den Radlauf wirkenden Schall führt.
  • In einer technisch besonders einfach und somit kostengünstig herstellbaren Ausführungsform kann der Metallschaum bzw. Polymerschaum der Radlauf-Verkleidung als offenporiger oder geschlossenporiger Schaum ausgebildet sein.
  • Zur Reduzierung der Herstellungskosten der Radlauf-Verkleidung kann das Metall des Metallschaums vorzugsweise Aluminium, Stahl, Zink, Zinn oder Magnesium umfassen.
  • Um das Gesamtgewicht des erfindungsgemäßen Radlaufs möglichst gering zu halten und somit die Herstellung des Radlaufs in Leichtbauweise zu unterstützen, kann das Radlauf-Rohbauteil wenigstens teilweise aus einem Metall oder einem faserverstärkten Kunststoff, insbesondere einem Kohlefaser-Verbundwerkstoff, oder einem Vlies hergestellt sein. Da ein derart ausgebildetes Radlauf-Rohbauteil ein besonders geringes Eigengewicht aufweist, kann auf diese Weise auch eine besonders hohe Eigenfrequenz des Radlaufs erreicht werden, was wiederum, wie bereits erläutert, besonders gute Schall-Absorptionseigenschaften des Radlaufs zur Folge hat.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und mit wenigstens einem Radlauf mit ein oder mehreren der vorhergehend genannten Merkmale.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßer Radlauf grobschematisch dargestellt und mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Radlauf 1 weist ein Radlauf-Rohbauteil 2 auf. Der Radlauf 1 umfasst des Weiteren eine Radlauf-Verkleidung 3. Die Radlauf-Verkleidung 3 kann mittels eines Absorber-Elements 4 am Radlauf-Rohbauteil 2 befestigt sein. Das Absorber-Element 4 kann für Absorption von Reifen- oder/und Fahrbahngeräuschen ausgebildet sein, die auf die Radlauf-Verkleidung 3 wirken. Mittels des Absorber-Elements 4 wird verhindert, dass derartige Geräusche in Form von Vibrationen bzw. Schwingungen von der Radlauf-Verkleidung 3 in das Radlauf-Rohbauteil 2 eingekoppelt werden. Mittels des Absorber-Elements 4 können also Vibrationen bzw. Schwingungen stark gedämpft werden.
  • Um die akustischen Eigenschaften des Radlaufs 1 hinsichtlich der Absorption von Schall, der insbesondere durch Reifen- oder Fahrbahngeräusche erzeugt wird, weiter zu verbessern, umfasst die Radlauf-Verkleidung 3 wenigstens abschnittsweise ein Verkleidungsmaterial aus einem Metallschaum oder einem Polymerschaum.
  • Mittels einer derartigen Schaumbauweise kann die Steifigkeit der Radlauf-Verkleidung 3 stark verbessert werden, was zu einer Erhöhung der Eigenfrequenz der Radlauf-Verkleidung 3 führt. Mittels der erfindungsgemäßen Schaumbauweise kann die Eigenfrequenz der Radlauf-Verkleidung 3 auf einen Wert von über 1 kHz erhöht werden. Da die von Reifen des Kraftfahrzeugs bzw. von der vom Kraftfahrzeug befahrenen Fahrbahn erzeugten Geräusche in der Art von Vibrationen o. ä. üblicherweise eine Frequenz von maximal 500 Hz aufweisen, kann eine resonante Ankopplung der Radlauf-Verkleidung 3 aufgrund der deutlich höheren Eigenfrequenz weitgehend oder sogar vollständig vermieden werden. Dies führt zu einer sehr guten akustischen Dämpfung der reifen- bzw. fahrbahnbedingten Geräusche.
  • Um die akustischen Absorptionseigenschaften des Radlaufs 1 weiter zu verbessern, kann auf einer Rad zugewandten Seite 5 des Radlaufs 1 auf der Radlauf-Verkleidung 3 eine perforierte Beschichtung 6 aus einem Kunststoff, einem Metall, oder einem Vlies angebracht sein. Die perforierte Beschichtung 6 sorgt dafür, dass die Radlauf-Verkleidung 3 die akustischen Eigenschaften eines sog. Helmholtz-Resonators aufweist, der besonders stark ausgeprägte akustische Schall-Absorptionseigenschaften aufweist. Mittels der perforierten Beschichtung kann zudem die Steifigkeit der Radlauf-Verkleidung 3 weiter erhöht werden, was wiederum zu einer zusätzlichen Erhöhung der Eigenfrequenz der Radlauf-Verkleidung 3 führen kann.
  • Das Metall des Metallschaums kann Aluminium, Stahl, Zink, Zinn oder Magnesium umfassen. Das Radlauf-Rohbauteil 2 kann wenigstens teilweise aus einem Metall oder, alternativ dazu, einem faserverstärktem Kunststoff, insbesondere einem Kohlefaser-Verbundwerkstoff, hergestellt sein. In einer weiteren Variante kann das Radlauf-Rohbauteil 2 auch aus einem Vlies hergestellt sein.
  • Der Metallschaum bzw. Polymerschaum der Radlauf-Verkleidung 3 kann als offenporiger oder, alternativ dazu, geschlossenporiger Schaum ausgebildet sein. Insbesondere mittels einer offenporigen Ausbildung des Metallschaums kann eine besonders breitbandige Schallabsorption im Radlauf 1 erzielt werden. Demgegenüber kann mit einem geschlossenporigen Metallschaum eine besonders hohe Steifigkeit der Radlauf-Verkleidung 3 erzielt werden.
  • Der Radlauf 1 kann in einem eine Karosserie aufweisenden Kraftfahrzeug verwendet werden. Mittels einer derartigen Verwendung des erfindungsgemäßen Radlaufs 1 kann die Übertragung von unerwünschten Geräuschen, die beispielsweise von den Reifen des Kraftfahrzeugs oder von der vom Kraftfahrzeug befahrenen Fahrbahn erzeugt werden können, besonders gut absorbiert werden, was sich positiv auf den Fahrkomfort der Insassen im Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs auswirken kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4443678 C2 [0003]
    • DE 10060540 A1 [0004]
    • DE 3539146 A1 [0005]
    • DE 102009007268 A1 [0006]

Claims (7)

  1. Radlauf (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, – mit einem Radlauf-Rohbauteil (2), – mit einer Radlauf-Verkleidung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Radlauf-Verkleidung (3) wenigstens abschnittsweise ein Verkleidungsmaterial aus einem Metallschaum oder einem Polymerschaum umfasst.
  2. Radlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Innenseite (5) der Radlauf-Verkleidung (3), welche in einem am Kraftfahrzeug montierten Zustand einem Rad des Kraftfahrzeugs zugewandt ist, eine perforierte Beschichtung (6) aus einem Kunststoff, einem Metall oder einem Vlies angebracht ist.
  3. Radlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschaum bzw. Polymerschaum der Radlauf-Verkleidung als offenporiger oder geschlossenporiger Schaum ausgebildet ist.
  4. Radlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall des Metallschaums Aluminium, Stahl, Zink, Zinn oder Magnesium umfasst.
  5. Radlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Radlauf-Rohbauteil (2) wenigstens teilweise aus einem Metall oder einem faserverstärkten Kunststoff, insbesondere einem Kohlefaser-Verbundwerkstoff, oder einem Vlies hergestellt ist.
  6. Radlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radlauf-Verkleidung (3) kann mittels eines Absorber-Elements (4) am Radlauf-Rohbauteil (2) befestigt sein
  7. Kraftfahrzeug, – mit einer Karosserie, – mit wenigstens einem Radlauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Radlauf-Rohbauteil an der Karosserie befestigt ist.
DE201210023875 2012-12-06 2012-12-06 Radlauf, insbesondere eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102012023875A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210023875 DE102012023875A1 (de) 2012-12-06 2012-12-06 Radlauf, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210023875 DE102012023875A1 (de) 2012-12-06 2012-12-06 Radlauf, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012023875A1 true DE102012023875A1 (de) 2013-08-01

Family

ID=48783607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210023875 Withdrawn DE102012023875A1 (de) 2012-12-06 2012-12-06 Radlauf, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012023875A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013218205A1 (de) * 2013-09-11 2015-03-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum zusätzlichen Verstärken eines faserverstärkten Strukturbauteils
US10131383B2 (en) 2016-08-19 2018-11-20 Ford Global Technologies, Llc Reinforced textile wheel arch liners
DE102022131500A1 (de) 2022-11-29 2024-05-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Unterbodenverkleidung für einen Kraftwagen, Radhaus für einen Kraftwagen sowie Kraftwagen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539146A1 (de) 1985-11-05 1987-05-14 Ford Werke Ag Radhausauskleidung fuer kraftfahrzeuge
DE4443678C2 (de) 1994-12-08 1998-08-27 Continental Ag Vorrichtung zur Verminderung des Reifen/Fahrbahngeräusches
DE10060540A1 (de) 2000-12-06 2002-06-20 Daimler Chrysler Ag Auskleidung für Radhäuser von Kraftfahrzeugen
DE102009007268A1 (de) 2009-02-03 2009-10-22 Daimler Ag Radlauf eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539146A1 (de) 1985-11-05 1987-05-14 Ford Werke Ag Radhausauskleidung fuer kraftfahrzeuge
DE4443678C2 (de) 1994-12-08 1998-08-27 Continental Ag Vorrichtung zur Verminderung des Reifen/Fahrbahngeräusches
DE10060540A1 (de) 2000-12-06 2002-06-20 Daimler Chrysler Ag Auskleidung für Radhäuser von Kraftfahrzeugen
DE102009007268A1 (de) 2009-02-03 2009-10-22 Daimler Ag Radlauf eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013218205A1 (de) * 2013-09-11 2015-03-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum zusätzlichen Verstärken eines faserverstärkten Strukturbauteils
US10131383B2 (en) 2016-08-19 2018-11-20 Ford Global Technologies, Llc Reinforced textile wheel arch liners
DE102022131500A1 (de) 2022-11-29 2024-05-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Unterbodenverkleidung für einen Kraftwagen, Radhaus für einen Kraftwagen sowie Kraftwagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1077835B1 (de) Akustisch wirksames fahrzeugbauteil
CH681973A5 (de)
DE102012023875A1 (de) Radlauf, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE102020005838A1 (de) Verstärkter Fahrzeugseitenschweller zwischen einem Träger und einem Boden eines Fahrzeuges
DE102012001025A1 (de) Strebe zur Außenhautverstärkung für eine Blech-Außenhaut eines Kraftfahrzeuges
DE102018128163A1 (de) Radhaus für ein Kraftfahrzeug
WO2006114196A1 (de) Vorrichtung zur schallabsorption und -reduktion im fahrzeuginnenraum
DE102016109354A1 (de) Dynamischer Dämpfer für eine Antriebswelle für ein Fahrzeug
DE2456916A1 (de) Verkleidungselement
DE102007045927B4 (de) Schallübertragungsvorrichtung
DE102013010939A1 (de) Radlaufverkleidung
DE102014109887A1 (de) Fahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur
DE602004012504T2 (de) Unterbauabweiser mit Lärmschutzeigenschaften
DE102010039619B4 (de) Verkleidungsbauteil
EP2026986B1 (de) Anordnung an einem fahrzeugrad zur absorption von schall
DE102014110389A1 (de) Abdeckungsanordnung für einen Motorraum eines Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs
DE102013000929A1 (de) Stoffverdeck für einen offenen Personenkraftwagen
DE102018008021A1 (de) Lastverteilelement für eine Fahrzeugkarosserie
DE102009037056A1 (de) Luftfilter
DE102010049598A1 (de) Auskleidung für ein Radhaus einer Fahrzeugkarosserie
DE102010052599A1 (de) Schallabsorptionsanordnung für einen Radlauf eines Kraftwagens
EP3638545B1 (de) Textilgebilde für ein verkleidungselement eines kraftfahrzeugs und verfahren zu dessen herstellung
EP3279008A1 (de) Schallgedämpftes schienenfahrzeugrad
DE102009036048A1 (de) Befestigungsanordnung
DE102006011257A1 (de) Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee