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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer Steuereinheit, die Informationen zu einem oder mehreren Betriebszuständen des Flurförderzeugs bereit stellt und in einem fahrzeugfesten Display anzeigt.
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Aus
DE 20 2006 020 026 U1 ist ein Flurförderzeug mit einer optischen Warneinrichtung bekannt geworden. Die optische Warneinrichtung dient zum Schutz von im Umfeld des Flurförderzeuges befindlichen Personen, wobei zur besseren Wahrnehmung des Fahrzeugs in Fahrtrichtung weisende Lichteffekte auf die Fahrbahn projiziert werden. Die Lichteffekte können aus bewegten Bildern und/oder wechselnden Farben bestehen. Anders als bei einer Rundumleuchte oder einer Blitzleuchte auf dem Flurförderzeug sollen diese auf die Fahrbahn projizierten Lichteffekte die Arbeitsumgebung weniger stören.
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Aus
DE 102 40 227 A1 sind selbstfahrende Flurförderzeuge als programmierte Maschinen oder spurgeführte Transportsysteme bekannt geworden, die mittels einer optischen Beleuchtungseinheit den momentan und zukünftig beanspruchten Arbeitsbereich mindestens teilweise auf eine Fläche in der Umgebung der Arbeitsmaschine projizieren. Die Projektion ermöglicht, dass Menschen in der Umgebung der Arbeitsmaschine deren Bewegung besser einschätzen können.
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Aus
JP 2000-344005 A ist ein Flurförderzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung bekannt, die abhängig von Geschwindigkeit, Fahrtrichtung und Lenkeinschlag den Fahrweg des Fahrzeuges ausleuchtet.
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Bei Flurförderzeugen werden üblicherweise Informationen, die die Betriebszustände des Fahrzeugs und sonstige Informationen, wie beispielsweise Uhrzeit, Geschwindigkeit und andere für die Arbeit und den Betrieb des Flurförderzeugs wichtige Zustände und Daten sowie Warnsymbole in einem Display an dem Armaturenbrett bereitgestellt. Das Display besteht dabei entweder aus einem großflächigen Display, das in sinnfällige Einheiten unterteilt ist oder aus mehreren einzelnen Anzeigen. Die Position der Anzeigen im Fahrzeug macht es erforderlich, dass der Fahrer den Blick von seinem Fahrweg weg auf die Anzeigen richtet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug bereitzustellen, bei dem einer Bedienperson während des Betriebes die wichtigen Informationen bereit gestellt werden, ohne seine Aufmerksamkeit von dem Fahrweg und der Umgebung des Flurförderzeuges abzulenken.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Flurförderzeug mit den Merkmalen aus Anspruch 1 sowie durch die Verwendung einer Projektionseinrichtung mit den Merkmalen aus Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
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Das erfindungsgemäße Flurförderzeug weist eine Steuereinheit auf, die Informationen zu einem oder mehreren Betriebszuständen des Flurförderzeugs bereit stellt und in einem fahrzeugfesten Display anzeigt. Erfindungsgemäß ist eine Projektionseinrichtung an dem Flurförderzeug vorgesehen, die mit der Steuereinheit verbunden ist und Informationen zu einem oder mehreren Betriebszuständen von der Steuereinheit empfangt und diese zusätzlich zu der Darstellung in dem fahrzeugfesten Display auf eine Projektionsfläche projiziert. Bei der erfindungsgemäßen Projektionseinrichtung handelt es sich weder um eine Warnbeleuchtung, noch um eine Ausleuchtung der Umgebung des Flurförderzeugs, sondern es werden Informationen zu dem Flurförderzeug und seinen Betriebszuständen zusätzlich zu der Anzeige in dem fahrzeugfesten Display auf die Projektionsfläche projiziert. Hierbei werden nicht notwendig sämtliche Informationen von dem Display projiziert, sondern bevorzugt nur die für den Betreib und die Führung des Fahrzeuges wichtigsten Informationen. Der hierdurch erzielte Vorteil besteht darin, dass die Bedienperson des Flurförderzeugs beispielweise zur Kontrolle seiner Geschwindigkeit oder des Batteriestandes nicht seinen Blick von der Umgebung oder dem Fahrweg weg auf das fahrzeugfeste Display richten muss. Vielmehr kann er wichtige Informationen von der Projektionsfläche aufnehmen, solange er den Blick auf die Umgebung und den Fahrweg des von ihn geführten oder gesteuerten Flurförderzeugs richtet.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Projektionsfläche nicht Bestandteil des Fahrflurförderzeugs, sondern die Projektionsfläche befindet sich außerhalb von diesem, beispielsweise auf dem Fußboden der Halle oder einer Wand in der Halle. Dies bedeutet, dass die Projektionseinrichtung derart an dem Fahrzeug angeordnet und ausgerichtet ist, dass eine Projektion erzeugt wird, die auf einer sich außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Projektionsfläche eine scharfe Darstellung ergibt.
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Ebenso bevorzugt ist die Projektionsfläche an einem Bauteil des Flurförderzeugs vorgesehen, so beispielsweise an einer Frontscheibe oder einem Teil des Hubgerüsts. Die Projektionsfläche kann ebenfalls durch die geladene Ware oder Last gebildet werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist als Projektionseinrichtung ein Laserprojektor vorgesehen. Laserprojektoren sind heute bereits leistungsstark genug, um auch bei Tageslicht oder heller künstlicher Beleuchtung ausreichend deutlich zu projizieren. Auch sind Laserprojektoren robust genug ausgebildet, um durch die Erschütterung an einem Flurförderzeug nicht beschädigt zu werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung besitzt der Laserprojektor eine Optik, die den Laserstrahl aufweitet und auf eine Matrix lenkt. Die Matrix kann durch Anlegen von Steuerspannungen in einzelnen Bereichen transparent oder intransparent geschaltet werden, so dass die gewünschte Darstellung der Information durch die Matrix auf die Projektionsfläche projiziert wird. Eine solche Matrix kann beispielsweise ein LC-Display sein, das von dem aufgeweiteten und auf eine gewünschte Divergenz eingestellten Laserstrahl durchleuchtet wird.
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In einer alternativen Ausgestaltung kann der Laserprojektor über zwei elektrisch ansteuerbare Umlenkeinrichtungen verfügen, über die der Laserstrahl in zwei unabhängige Richtungen abgelenkt werden kann, so dass eine gewünschte Darstellung der Information durch die Bewegung des Laserstrahls auf die Projektionsfläche projiziert werden kann. Solche Umlenkeinrichtungen können beispielsweise galvanisch gesteuerte Spiegel sein, die mit einer für das menschliche Auge nicht wahrnehmbaren Geschwindigkeit angesteuert werden. Auf diese Weise entsteht auf der Projektionsfläche ein kontinuierlicher Linienverlauf des Lasers, mit dem die gewünschte Information dargestellt werden kann.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Projektionseinrichtung derart an dem Flurförderzeug angeordnet, dass sie in einem vorbestimmten Abstand zu dem Flurförderzeug auf den Untergrund als Projektionsfläche projiziert. Bei dieser Ausgestaltung wird der selbstverständlich vorhandene Untergrund, auf dem das Flurförderzeug sich befindet, als Projektionsfläche genutzt. Bevorzugt liegt die Projektionsfläche im Fahrweg des Fahrzeuges, da hier das größte Augenmerk der Bedienperson liegt und somit die dargestellte Information problemlos aufgenommen werden kann.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Projektionseinrichtung innerhalb der Fahrzeugkontur montiert und projiziert durch eine Öffnung in der Fahrzeugverkleidung. Die Anordnung der Projektionseinrichtung innerhalb des Fahrzeugs bietet den Vorteil, dass diese bei der Verwendung des Flurförderzeugs nicht beschädigt werden kann. Die Öffnung in der Verkleidung kann so angebracht werden, dass auch durch diese hindurch die Projektionseinrichtung nicht beschädigt wird.
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Es hat sich herausgestellt, dass eine Projektionseinrichtung, die die Informationen mehrfarbig auf die Fläche projizieren kann, die Wahrnehmung der Informationen deutlich erleichtert. Insbesondere bei der üblichen Umgebung von Flurförderzeugen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Informationen zu regulären Betriebszuständen in einer ersten Farbe, beispielsweise grün, und Informationen zu kritischen Betriebszuständen in einer von der ersten Farbe verschiedenen zweiten Farbe, wie beispielsweise rot, zu projizieren. Dies erlaubt es der Bedienperson, kritische Informationen, die eventuell eine sofortige Reaktion erfordern, sofort mit besonderer Aufmerksamkeit wahrzunehmen.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ebenfalls durch die Verwendung einer Projektionseinrichtung an einem Flurförderzeug gemäß Anspruch 12 gelöst. Bei der erfinderischen Verwendung werden Information zu einem oder mehreren Betriebszuständen von einer Steuereinheit an die Projektionseinrichtung weitergeleitet und auf eine Projektionsfläche auf einem Bauteil oder außerhalb des Fahrzeugs projiziert. Zugleich werden die Informationen zu einem oder mehreren Betriebszuständen von der Steuereinheit an ein fahrzeugfestes Display weitergeleitet, so dass die Informationen sowohl auf der Projektionsfläche als auch in dem fahrzeugfesten Display für den Fahrer erkennbar sind.
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Bevorzugt wird als Projektionseinrichtung ein Laserprojektor verwendet.
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Zweckmäßigerweise wird die Projektionseinrichtung innerhalb der Fahrzeugkontur montiert und durch eine in der Fahrzeugverkleidung vorgesehene Öffnung hindurch auf die Projektionsfläche projiziert.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben.
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Es zeigen:
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1 in einer perspektivischen Ansicht ein Schleppfahrzeug für einen Routenzug mit der Projektionsfläche vor dem Fahrzeug,
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2 das Schleppfahrzeug aus 1 mit einer Projektion in Fahrtrichtung nach vorne und nach hinten für das Flurförderzeug und
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3 ein in dem Armaturenbrett des Fahrzeuges vorgesehenes Display.
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1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Schleppfahrzeug 10 für einen Routenzug. Die Anhängerkupplung im hinteren Teil des Fahrzeugs 10 ist verdeckt. Das Fahrzeug besitzt einen Standplatz 12 mit einer Rückenlehne 14 für eine Bedienperson. Gelenkt wird das Fahrzeug über ein Lenkrad 16, das über einem Armaturenbrett (nicht dargestellt) vorsteht. In dem Armaturenbrett befindet sich eine LCD-Anzeige, wie sie beispielsweise in 3 dargestellt ist. Die LCD-Anzeige zeigt einige wichtige Informationen zu den Betriebszuständen des Fahrzeugs an. Die Anzeige 18 zeigt die Uhrzeit 20, den Ladezustand der Batterie 22 sowie die Hubhöhe 24 und die aufgenommen Last 26 an. Bei dem dargestellten Schleppfahrzeug aus 1 entfallt selbstverständlich die Anzeige der Hubhöhe 24 und die Anzeige der aufgenommenen Last 26, da das zu transportierende Gut über Anhänger an das Schleppfahrzeug angehängt und nicht gehoben wird. Im Rahmen dieser Anmeldung wird auch die Uhrzeit als ein Betriebszustand des Flurförderzeugs verstanden. Die Uhrzeit ist beispielsweise für die termingerechte Abwicklung von Aufträgen wichtig und erlaubt es dem Fahrer, die bis zu einer geplanten Ankunftszeit eines Schleppzeuges an einer Haltestelle verbleibende Zeit abzuschätzen. Auch kann eine vorgegebene Zeit angezeigt werden, zu der das Fahrzeug an einer bestimmten Stelle sein muss, wie beispielsweise einem Bahnhof zur Warenaufnahme. Der Begriff Bahnhof bezeichnet hier eine Beladestation, die von mehreren Routenzügen angefahren wird, um Waren abzusetzen und/oder aufzunehmen. Zusätzlich oder alternativ zu der aktuellen Uhrzeit kann auch eine geplante Ankunfts- oder Abfahrzeit projiziert werden. In diesem Sinne ist die Uhrzeit auch ein Betriebszustand des Flurförderzeuges.
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Je nach verwendetem Fahrzeugtyp des Flurförderzeugs existieren eine Reihe von anzuzeigenden Betriebszuständen, die von besonderem Interesse sind. Für jegliche Art von Flurförderzeugen sind mögliche Betriebszustände, die projiziert werden können:
Batterieladezustand, Batterie-Restkapazität, Uhrzeit, Fahrgeschwindigkeit, Fahrprogramm, Aktivierung des Antiblockiersystems (ABS), Aktivierung des elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP), Feststellbremse aktiv, kritischer Fahrzustand, Feueralarm im Betrieb, Fahrziel, Blinker und/oder Warnblinker aktiv, Fehler der Fahrzeugsteuerung und Wartung notwendig.
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Bei Schleppfahrzeugen kann zusätzlich oder alternativ noch die Anhängerlast, die nächste Haltestelle bzw. der nächste Bahnhof, die Uhrzeit für den nächsten Halt und die Information, ob der Kriechgang aktiviert ist, angezeigt werden. Bei Schubmaststaplern bietet sich die symbolische Darstellung der Radstellung als wichtiger Betriebszustand an. Bei verbrennungsmotorischen Staplern kann die Kühlmitteltemperatur, der Öldruck, die Öltemperatur und ein Warnsymbol Motor angezeigt werden. Bei Staplern, Hochhubfahrzeugen sowie Kommissionieren bietet sich die Anzeige der Hubhöhe, die Anzeige der Masse der aufgenommenen Last und eine Liste der zu kommissionierenden bzw. aufzunehmenden Artikel an. Bei Fahrzeugen mit einem Sitzgerät kann zusätzlich angezeigt werden, ob der Sitzschalter aktiv ist. Grundsätzlich lassen sich die vorstehenden Betriebszustände auch beliebig miteinander kombinieren und bei einem Wechsel des Betriebsmodus an dem Flurförderzeug können auch die zu projizierenden Betriebszustände ebenfalls gewechselt werden.
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Bei dem in 1 dargestellten Fahrzeug wird auf den Untergrund projiziert. Als alternative Projektionsfläche ist es auch möglich, beispielsweise bei Gegengewichtsstaplern, Schubmaststaplern und Schleppern mit Kabine auf eine Frontscheibe zu projizieren. Bei Kommissionierern bietet es sich auch an, als Projektionsfläche die Ware oder deren Verpackung zu verwenden. Bei Schleppfahrzeugen kann die Projektionsfläche auch auf den Anhänger gerichtet sein, so dass sie für den Führer des Schleppfahrzeugs gut erkennbar ist. Grundsätzlich können neben dem Fußboden der Halle als Projektionsfläche auch auf seitliche Wandflächen oder Pfeiler in einer Halle als Projektionsfläche verwendet werden.
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Bei dem in 1 dargestellten Fahrzeug 10 wird auf eine Projektionsfläche 26 vor dem Fahrzeug die aktuelle Uhrzeit und die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs projiziert. Die Projektionsfläche 26 kann beispielsweise 1 m bis 3 m vor dem Fahrzeug liegen und ist für den im Fahrzeug stehenden Fahrer gut sichtbar. Die Einstellung des Abstandes der Projektionsfläche kann bei Schleppfahrzeugen, bei denen das Lenkrad 16 in der Höhe verstellbar ist, abhängig von der Lenkradstellung erfolgen. Eine kleine Bedienperson wird eine niedrige Position des Lenkrads bevorzugen und einen größeren Abstand der Projektionsfläche 26 zu dem Fahrzeug 10 als eine große Bedienperson, die eine hohe Lenkradstellung bevorzugt.
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Das in 2 dargestellte Fahrzeug 28 besitzt eine Projektionsfläche 30 vor dem Fahrzeug und zugleich eine Projektionsfläche 32 hinter dem Fahrzeug. Hierbei sind zwei separat ausgebildete Projektionseinrichtungen in Front und Heck des Fahrzeugs 28 vorgesehen.
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Die im Frontbereich des Fahrzeugs angeordnete Projektionseinrichtung (nicht dargestellt) wird durch die Fronthaube 34 bedeckt. Die Fronthaube 34 besitzt eine Öffnung 36, die teilweise mit einer Abdeckung 38 versehen ist. Die Projektionseinrichtung ist unter der Fronthaube 34 fahrzeugfest montiert und projiziert durch die Öffnung 36 hindurch auf den Fahrweg vor dem Fahrzeug. Bei der Ausbildung der Projektionseinrichtung können Laserprojektoren eingesetzt werden, die bei einer Laserleistung von 5 mW bis 10 mW beispielsweise mit 532 nm grünes Licht erzeugen. Die Projektion von grünem Licht auf den Untergrund ist auch bei Tageslicht gut zu erkennen. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann auch eine neue Technologie von Quantum-Dot-Laserprojektoren eingesetzt werden. Diese Laserprojektoren bauen klein und sind robust genug, um in Flurförderzeugen eingesetzt zu werden. Eine weitere, für die Projektionseinrichtung mögliche Technik besteht unter der Verwendung eines LC-Displays, bei dem ein von der Laserquelle erzeugter, leicht divergenter Laserstrahl zunächst aufgeweitet und anschließend mit einer vorbestimmten Divergenz auf das LC-Display gelenkt wird. Das LC-Display wird von dem Laserstrahl durchleuchtet und kann entsprechend angesteuert werden, um die gewünschte Information darzustellen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006020026 U1 [0002]
- DE 10240227 A1 [0003]
- JP 2000-344005 A [0004]