DE102012019470A1 - Staubbeutel mit einer Saugsöffnung mit einem Kragen und einer Verschlussvorrichtung - Google Patents

Staubbeutel mit einer Saugsöffnung mit einem Kragen und einer Verschlussvorrichtung Download PDF

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Abstract

Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Staubbeutel (1, 1') mit einer Saugöffnung (2) vorgestellt, die umgeben ist von mindestens einem Bereich (17) der Oberfläche des Staubbeutels, der dazu dient, die Bildung eines Filterkuchens zu vermeiden. In einem Ausführungsbeispiel ist in einem vorbestimmten Abstand (a) zum Rand 7 der Saugöffnung 2 ein aufgestellter Kragen (6) angeordnet, der mit der Oberfläche der Wandung (3) einen spitzen Winkel (α) einschließt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist in einem vorbestimmten Abstand (a') vom Rand (7) der Saugöffnung (2) mindestens eine schmale Naht (6') angeordnet, deren Linienführung frei wählbar, vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist. Die mindestens eine Naht (6') hält das Staubbeutelmaterial, das aus einer Mehrzahl von lockeren Schichten (3, 3', 3'') besteht, während des Saugvorgangs zusammen. Durch die oben beschriebenen Maßnahmen wird die Bildung eines sog. Filterkuchens im Bereich der Dichtklappe (8) an der Halteplatte (9) weitgehend vermieden und eine einwandfrei Funktion der Dichtklappe (8) gewährleistet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Staubbeutel mit einer Saugöffnung mit einem Kragen und einer Verschlussvorrichtung zum Abdichten der Saugöffnung, insbesondere mit der Umgebung der Saugöffnung in den Wandungen eines Staubsaugerbeutels mit automatischem Verschluss mittels einer Dichtklappe.
  • Derartige Staubsaugerbeutel mit einem automatischen Verschluss sind aus der Druckschrift EP 2 025 278 B1 im Stand der Technik bekannt. Diese Druckschrift offenbart einen Staubsaugerfilterbeutel mit einer Halteplatte, mit der der Stabsaugerbeutel am Staubsauger befestigt wird. Diese Halteplatte weist eine zentrale Öffnung auf, durch die in vorbestimmter Richtung des Inneren des Stabsaugerbeutels eine Luftströmung zusammen mit den angesaugten Partikeln, wie beispielsweise Staub oder kleine Fäden in das Innere des Staubsaugerbeutels eintritt. In Richtung hinter der Einlassöffnung ist um die Öffnung ein Bereich mit einer staubabweisenden Fläche angeordnet, die die Bildung eines sogenannten Filterkuchens vermeiden soll. Diese Fläche kann mit einer selbstklebenden Schicht beaufschlagt sein, mit der das Flächenmaterial an dem vliesartigen Material des Stabsaugerbeutels befestigt wird.
  • Als nachteilig an dieser Erfindung wird es empfunden, dass sich zwar an dieser im Innern des Stabsaugerbeutels angeordneten Fläche keine kleinen und fadenähnliche Partikel absetzen, aber infolge des Aufbringens einer Freifläche wird luftdurchlässige Fläche des Staubbeutels verkleinert, was sich auf die Saugleistung des Stabsaugers negativ auswirkt und darüber hinaus eine Klumpenbildung in Strömungsrichtung vor der Eintrittsöffnung nicht vollständig vermieden wird, so dass die Schließung der Dichtklappe nicht unbedingt gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Einarbeitung der Eintrittsöffnung durch Stanzung in den Staubbeutel infolge der feinen Fäden des Vliesmaterials und des Klebers Schwierigkeiten bereitet, wodurch selbstverständlich Kosten in der Fertigung entstehen, die nicht unerheblich sind. Außerdem entstehen unnötige Kosten für die Klebefolie selbst.
  • Weiterhin ist im Stand der Technik die EP 2 123 206 A1 bekannt geworden, die eine Halteplatte für einen Staubsaugerbeutel mit einer Grundplatte, an der eine Klappe zum Verschließen der Lufteintrittsöffnung angeordnet ist, offenbart, wobei die Lufteintrittsöffnung teilweise von einem senkrecht zur Grundplatte angeordneten Kragen umgeben ist. Die Verschlussklappe wird durch den Luftstrom des Staubsaugers geöffnet und bei Aussetzen des Luftstromes durch eine Blattfeder wieder geschlossen. Als Nachteil wird es gessehen, dass diese Erfindung zwar teilweise um die Einströmöffnung herum einen Kragen zum Auffangen und Abhalten von Staupartikeln angeordnet ist, der aber bereits nach kurzer Gebrauchszeit so stark mit Staub angehäuft ist, dass ein Übergreifen des sog. Staubkuchens in die Lufteintrittsöffnung unvermeidlich ist.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Staubbeuteleintrittsbereich bereitzustellen, der die Nachteile im Stand der Technik überwindet, sowie betriebssicher, einfach und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Staubbeutel mit einer Beutelöffnung zur Aufnahme von Partikeln im Innern des Staubbeutels, dessen Wandungen aus mindestens zwei Schichten aus einem lockeren Vliesmaterial zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vorbestimmten Abstand (a) von der Staubbeutelöffnung im Innern des Staubbeutels mindestens ein großflächiger Kragen angeordnet ist, der mit seinem Innenrand auf der Wandung des Staubbeutels befestigt ist, wobei der Kragen die gesamte Staubbeutelöffnung umgibt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, dass außen an der Wandung eine Halteplatte, in der eine Öffnung koaxial zur Staubbeutelöffnung angeordnet ist und in einem vorbestimmten Abstand (a) im Bereich der Ränder der Öffnungen ein Zentrierring auf der Halteplatte angeordnet ist, der die gesamte Öffnung umgibt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Höhe (h) des Zentrierringes so bemessen ist, dass die Ebene der Verschlussklappe bei einem Öffnungswinkel (α) von etwa 5° mit der oberen Kante des Zentrierringes abschließt, wobei der Öffnungswinkel (α) zwischen 0° und < 5° liegt.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass der Querschnitt des Zentrierringes im Wesentlichen viereckig, vorzugsweise rechteckig ist.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass in einem vorbestimmten Abstand (b) vom Rand der Staubbeutelöffnung auf der Halteplatte in unmittelbarer Nähe des Innendurchmessers des Kragens unterhalb des Kragens ein Stützring angeordnet ist, der dazu dient, dass sich der verhältnismäßig dünne Kragen beim Befestigen auf der Haltplatte erhebt.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Dichten der äußeren Schichten größer ist als die Dichte der dazwischen liegenden mindestens einen Schicht. Vorteilhaft ist es weiterhin, dass der Winkel (α) zwischen der großen Fläche des dünnen Kragens und der Ebene der Wandung des Vliesmaterials klein ist und zwischen 1° und 45°, vorzugsweise bei ca. 10°–30° liegt.
  • Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass der innere Durchmesser (d) des Kragens zwischen 45 und 70 mm, vorzugsweise zwischen 50 und 60 mm liegt.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die äußeren Begrenzungslinien des vergleichweise dünnen Kragens beliebig ausgeformt sind, z. B. sternförmig oder mehreckig oder oval oder strahlenförmig, vorzugsweise rund.
  • Von Vorteil ist es ferner, dass der Staubbeutel mit einer Öffnung zur Aufnahme von Partikeln im Innern des Staubbeutels, dessen Wandungen aus mindestens zwei Schichten aus einem lockeren Vliesmaterial zusammengesetzt ist, in einem vorbestimmten Abstand (a') vom Rand der Eintrittsöffnung mindestens eine schmale Naht angeordnet ist, die die einzelnen Schichten zusammenhält.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Öffnung in den Staubbeutel, dessen Wandungen aus mindestens zwei Schichten aus einem lockeren Vliesmaterial zusammengesetzt ist, an dem eine Halteplatte mit einer Verschlussklappe angeordnet wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Halteplatte an dem Staubbeutel zusammen mit dem erfindungsgemäßen Kragen und mindestens einer ersten Naht im unmittelbaren Bereich der zu erstellenden Öffnung in einem Arbeitsgang vorgenommen wird und mindestens eine zweite Naht in einem vorbestimmten Abstand (a') angeordnet wird, und nach erfolgter Herstellung der mindestens einen Naht im Randbereich der Eintrittsöffnung, eine Lochstanzung und/oder Trennschweißung zur Einarbeitung der Öffnung in die Wandung des Staubbeutels vorgenommen wird.
  • Dabei ist es vorteilhaft, dass das Vliesmaterial mindestens zwei Schichten aufweist, wobei die beiden äußeren Schichten eine größere Dichte aufweisen als die inneren, dazwischen liegenden Schichten.
  • Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass die Nähte eine linienförmige Ausdehnung aufweisen, wobei die Breite (B) der Linien zwischen 0,5 und 3 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 2 mm liegt.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass der Abstand (a) vom Rand der Öffnung zwischen 10 und 40 mm, vorzugsweise zwischen 12 und 20 mm liegt.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Linien der mindestens zwei Nähte kreisförmig oder sternförmig oder mehreckig oder oval oder strahlenförmig oder in einer Kombination aus den genannten Formen ausgebildet sind.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass das Rohmaterial für den Staubbeutel und die Halteplatte das gleiche ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die relativ schmalen Nähte durch Verschweißung und/oder Verklebung, und/oder Verschmelzung hergestellt werden, wobei die Verschweißung durch Ultraschallschweißung vorgenommen wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Lochstanzung in die Wandung des Staubbeutels durch eine Trennschweißung, z. B. Ultraschallschweißung ersetzt werden kann.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen, sowie der Beschreibung zu entnehmen.
  • Im nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1: eine schematische Seitenansicht des Staubbeutel (1), am dem eine Halteplatte (9) befestigt ist, wobei die Dichtklappe (8) in Luftströmung (A) im Winkel (β) geöffnet ist;
  • 2: eine schematische Vorderansicht eines Staubbeutels (1) mit einer Saugöffnung (2), die umgeben ist von einem erfindungsgemäßen Kragen (6);
  • 3: eine schematische Querschnittsdarstellung der unmittelbaren Umgebung der Saugöffnung (2) mit einem Kragen (6), der die Saugöffnung umgibt;
  • 4: eine schematische Draufsicht auf verschiedene mögliche Muster der Linienführung mindestens einer schmalen Naht (6') im Abstand (a) vom Rand (4) der Saugöffnung (2);
  • 5: eine schematische Querschnittsdarstellung des Bereichs um die relativ schmale Naht (6') in dem Staubbeutelmaterial;
  • Die 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des Staubbeutels 1, der im Bereich der Saugöffnung 2 eine Halteplatte 9 mit einer Dichtklappe 8 aufweist, die an dem Staubbeutel 1 befestigt ist. Der Staubbeutel 1 besteht aus einem mehrschichtigen lockeren Vliesmaterial, das an seinen Seiten 19 zusammengefügt ist, wobei das Zusammenfügen auf verschiedene Arte und Weise vorgenommen werden kann, beispielsweise durch Klebung, Schweißung oder Verpressung. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Staubbeutel 1 an geeigneter Stelle eine Saugöffnung 2 auf, die in ihrem Durchmesser variabel ist und sich nach dem Typ des Staubsaugers richtet, in dem der Staubbeutel 1 eingesetzt ist und nach der verwendeten Halteplatte 9. Dabei spielt die Form der Saugöffnung 2 keine Rolle. Die Dichtklappe 8 wird bei Einsetzen der Luftströmung (A) geöffnet. Bei Aussetzen des Luftstroms (A) wird die Dichtklappe 8 automatisch infolge der Federwirkung der Feder 14 geschlossen. Die Funktion der Automatik zur Abdichtung des Saugloches 2 mit einer Dichtklappe ist an anderer Stelle näher beschrieben. Hier ist die Halteplatte 9 an dem Staubsaugerbeutel 1 befestigt und stellt praktisch das Befestigungsmittel zwischen dem Staubsaugergerät und dem Staubsaugerbeutel 1 dar. Die Darstellung zeigt ferner eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der unmittelbare Bereich um das Saugloch 2 umgeben ist von einer Fläche 17, die mindestens eine schmale Naht 12 aufweist, die weiter unten näher beschrieben wird. Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Kragen 6 sichtbar, der die Sauöffnung 2 vollständig umgibt. Dieser Kragen 6 besteht im Idealfall aus dem gleichen Rohmaterial wie der Staubbeutel 1 und die Halteplatte 9. Dadurch ist eine kostengünstige Verschweißung, z. B. per Ultraschall möglich. Die in das Innere des Beutels ragende Verschlußklappe 8 wird durch diese Maßnahme in ihrer Bewegung beim Verschließen nicht behindert. Im Bereich des Sauggebläses wirkt der Luftstrom A besonders intensiv auf die dortige Beutelfläche. Der sich in diesem Bereich besonders stark aufbauende Filterkuchen würde die Saugverteilung im Beutel beeinträchtigen. Eine Einschränkung der Durchströmung verhindert den übermäßigen Filterkuchenaufbau und verbessert die Staubverteilung und die damit verbundene Luftdurchlässigkeit des gesamten Beutels. In einer anderen Ausführungsform des Staubbeutels 1 umgibt der in einem bestimmten spitzen Winkel α aufgestellte Kragen 6 die Saugöffnung 2 anstatt der Bereichsfläche 17 im vorangegangenen Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Halteplatte 9 einen Zentrierring 5 und ein Stützelement 18 auf, das als Stützring oder mehrere Erhebungen ausgebildet sein kann und konzentrisch um die Saugöffnung 2 angeordnet ist. Die Halteplatte 9 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Ultraschallschweißung an der Wandung 3 des Staubbeutels 1 befestigt.
  • Die 2 zeigt eine schematische Vorderansicht eines Staubbeutels 1 mit einer Saugöffnung 2 und einem ringförmigen Kragen 6 im Bereich der Saugöffnung 2 im Staubbeutel 1. Der Kragen 6 kann grundsätzlich verschiedene Umrissformen annehmen, z. B. oval, sternförmig, eckig, rund oder vorzugsweise mehreckig. Die verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kragens 6 sind mit den Bezugszeichen 12, 12', 12'' gekennzeichnet. Der innere Rand 7 des Kragens 6 ist in einem vorbestimmten Abstand (a) auf der Oberfläche der Staubeutelwandung 3 befestigt, z. B. durch eine Ultraschallschweißung oder Klebung. Der Abstand (a) bewegt sich im Bereich weniger mm vom Rand 4 der Saugöffnung 2 des Staubbeutels 1. Dabei spielt die Form der Saugöffnung 2 keine Rolle.
  • Die 3 zeigt die unmittelbare Umgebung der Saugöffnung 2 mit einem aufgestellten Kragen 6 in einer schematischen Schnittdarstellung, wobei der spitze Winkel α zwischen der Oberfläche der Wandung 3 und der Fläche 11 des Kragens 6 zwischen 1° und 45° liegt. Der innere Rand 7 des Kragens 6 ist mit einem geeigneten Befestigungsmittel, z. B. Ultraschallschweißung, an der Wandung 3 bzw. der Halteplatte 9 im Abstand (a) vom Rand 4 der Saugöffnung 2 im Saugbeutel 1 befestigt, was in einem Arbeitsgang während der Fertigung ausgeführt wird. in unmittelbarer Nähe im Abstand (b) von der Kante 7 des Kragens 6 ist unterhalb des Kragens 6 ein Stützring 18 angeordnet, der dafür Sorge trägt, dass beim Zusammenfügen des Kragens, der Wandung 3 des Staubbeutels 1 und der Halteplatte 9 der Kragen den vorbestimmten Winkel (α) einnimmt. Dabei wird infolge des Schweißvorgangs eine Verschmelzung zwischen der Wandung 3, dem Rand 7 und der Halteplatte 9 erzeugt. Die Stärke des flachen Materials des Kragens 6 ist verhältnismäßig dünn und liegt im Allgemeinen vorzugsweise zwischen 90 und 100 μm. Das Material kann z. B. aus einem Propylenstoff bestehen.
  • Die 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem um die Saugöffnung 2 in einem vorbestimmten Abstand (a') eine relativ schmale Naht 6' angeordnet ist, deren Linienführung jede beliebige Form annehmen und ausgewählt werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Linienführung der Naht 6' kreisförmig und konzentrisch um die Saugöffnung 2 angeordneten, wobei konzentrisch nicht zwingend notwendig ist für die Erfindung. Die Lage der Naht 6' richtet sich u. a. auch nach der äußeren Form der Halteplatte 9. Der Abstand (a') liegt in der Regel zwischen 5 und 30 mm, vorzugsweise zwischen 10 und 20 mm bei kreisförmiger Linienführung der Naht 6'. Die Linienführung kann aber prinzipiell, jede beliebig ausgewählte Form annehmen, z. B. oval, mehreckig, sternförmig, schlangenförmig oder eine Kombination aus den genannten Linienführungen, die alle innerhalb eines vorgegebenen Abstands (a') vom Rand 4 im Bereich der Saugöffnung 2 angeordnet sind. Wichtig ist, dass die Naht 6' relativ schmal ist und die einzelnen Schichten des Beutelmaterials in gewissen Grenzen zusammenhält und sie sich nicht aufblähen lassen, wenn eine Saugströmung (A) auf die Außenflächen des Staubbeutels 1 einwirkt.
  • Die 5 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung des Bereichs um die relativ schmale Naht 6' im Staubbeutelmaterial, aus dem der Staubbeutel 1 hergestellt ist. Dieses Staubbeutelmaterial ist in der Regel ein Vliesmaterial, das aus einer Mehrzahl, teilweise sehr lockeren Schichten 3, 3', 3'' zusammengesetzt ist, wobei die beiden äußeren Schichten 3 eine größere Dichte aufweisen können als die zwischen diesen Schichten liegenden weitern Schichten 3', 3''. Durch den Luft-Saugstrom teilen sich die Lagen, so dass zwischen den einzelnen Schichten und auf der Oberfläche Schmutz gesammelt wird. Für die Gesamtfunktion des Beutels ist das Aufblähen der Schichten 3, 3', 3'' vorteilhaft. Schmutzfasern, die sich allerdings im Bereich der Halteplatte 7, insbesondere im Randbereich des Saugloches 2 anhäufen, können jedoch das Schließen der Verschlußklappe 8 behindern, was beim Herausnehmen des Stabbeutels aus dem Gehäuse des Stabsaugers besonders wichtig ist. Daher ist es vorteilhaft, das Aufblähen im Bereich der Halteplatte 9 zwar nicht zu vermeiden, aber in vorbestimmten Grenzen zu halten, was z. B. durch die Anzahl und Form der Nähte 6' im Bereich des Sauglochs 2 bewirkt wird. Die einzelnen Nähte 6' können auf verschiedene Art und Weise hergestellt werden, z. B. durch Schweißung, Verschmelzung durch Einwirkung von Wärme oder Verpressung oder durch Verkleben der einzelnen Schichten, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Dabei haben die Nähte in etwa die Querschnittsform, wie sie in 5 gezeigt wird. Am Boden 15 der Naht 6' sind die einzelnen, infolge der unterschiedlichen Wirkungen der angewendeten Nahterzeugungsmittel, Schichten 3, 3', 3'' zusammengefügt. Die Breite (B) der Naht ist frei wählbar und beträgt im hier zu betrachtenden Anwendungsfall zwischen 0,5 und 3 mm, vorzugweise zwischen 1–2 mm. Da die Ränder 16 der Naht 6' in der Praxis nie scharf umrissen sind, ist die Breite (B) als der Teil der Naht definiert, der den Boden 15 der Naht bildet, wobei die Form und Ausdehnung der Ränder 16 der Naht abhängig sind vom jeweiligen verwendeten Material.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2025278 B1 [0002]
    • EP 2123206 A1 [0004]

Claims (19)

  1. Staubbeutel (1) mit einer Beutelöffnung (2) zur Aufnahme von Partikeln im Innern des Staubbeutels (1), dessen Wandungen (3) aus mindestens zwei Schichten (3, 3') aus einem lockeren Vliesmaterial zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vorbestimmten Abstand (a) von der Beutelöffnung (2) mindestens ein großflächiger Kragen (6) angeordnet ist, der mit seinem Innenrand (7) auf der Wandung (3) des Staubbeutels (1) befestigt ist, wobei der Kragen (6) die gesamte Beutelöffnung (2) umgibt.
  2. Staubbeutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außen an der Wandung (3) eine Halteplatte (9), in der eine Öffnung (2') koaxial zur Beutelöffnung (2) zur Aufnahme von Partikeln im Innern des Staubbeutels (1) angeordnet ist und in einem vorbestimmten Abstand im Bereich der Ränder (4, 4') der Öffnungen (2, 2') ein Zentrierring (5) auf der Halteplatte angeordnet ist, der die gesamte Öffnung (2') umgibt.
  3. Staubbeutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Höhe (h) des Zentrierringes (5) so bemessen ist, dass die Ebene der Verschlussklappe (8) bei einem Öffnungswinkel (α) von etwa 5° mit der oberen Kante (10) des Zentrierringes (5) abschließt, wobei der Öffnungswinkel (α) zwischen 0° und < 5° liegt.
  4. Staubbeutel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Zentrierringes (5) im Wesentlichen viereckig und senkrecht zur Halteplattenebene angeordnet ist.
  5. Staubbeutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vorbestimmten Abstand (b) vom Rand (4) der Staubbeutelöffnung (2) auf der Halteplatte (9) in unmittelbarer Nähe des Innendurchmessers des Kragens (6) unterhalb des Kragens ein Stützelement (18) angeordnet ist.
  6. Staubbeutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichten der äußeren Schichten (3, 3'') größer ist als die Dichte der dazwischen liegenden mindestens einen Schicht (3'').
  7. Staubbeutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen der großen Fläche (11) des dünnen Kragens (6) und der Ebene der Wandung (3) des Vliesmaterials klein ist und zwischen 1° und 45°, vorzugsweise bei ca. 10°–30° liegt.
  8. Staubbeutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Durchmesser (d) des Kragens (6) zwischen 45 und 70 mm, vorzugsweise zwischen 50 und 60 mm liegt.
  9. Staubbeutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Begrenzungslinien (12, 12', 12'') des dünnen Kragens (6) beliebig ausgeformt sind, z. B. rund, sternförmig oder mehreckig oder oval oder strahlenförmig, vorzugsweise viereckig.
  10. Staubbeutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohmaterial für den Staubbeutel (1), den Kragen (6) und die Halteplatte (7) beliebig wählbar ist, vorzugsweise ein Material, z. B. Polypropylen, das einer Ultraschallschweißung zugänglich ist und idealerweise das gleiche ist.
  11. Staubbeutel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in einem vorbestimmten Abstand (a') vom Rand (4) der Beutelöffnung (2) mindestens eine schmale Naht (6') angeordnet ist.
  12. Staubbeutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte (6') eine linienförmige Ausdehnung aufweisen, wobei die Breite (B) der Linien (6') zwischen 0,5 und 3 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 2 mm liegt.
  13. Staubbeutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a') vom Rand (4) der Öffnung (2) zwischen 10 und 40 mm, vorzugsweise zwischen 12 und 20 mm liegt.
  14. Staubbeutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linien der mindestens zwei Nähte (6') kreisförmig oder sternförmig oder mehreckig oder oval oder strahlenförmig ausgebildet sind.
  15. Verfahren zur Herstellung einer Öffnung (2) in einem Staubbeutel (1), dessen Wandungen (3) aus mindestens zwei Schichten (3, 3', 3'') aus einem lockeren Vliesmaterial zusammengesetzt ist, an dem eine Halteplatte (9) mit einer Verschlussklappe (8) angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass – mindestens eine erste Naht (6') im unmittelbaren Bereich der zu erstellenden Öffnung (2) angeordnet wird; – mindestens eine zweite Naht (6') in einem vorbestimmten Abstand (a) angeordnet wird; und – nach erfolgter Herstellung der mindestens einen Naht (6), eine Lochstanzung der Öffnung (2) in die Wandung (3) des Staubbeutels (1) erfolgt.
  16. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (6) in einem Fertigungsgang zusammen mit der Halteplatte (9) an dem Stabbeutel (1) befestigt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte (6') durch Verschweißung und/oder Verklebung, und/oder Verschmelzung hergestellt werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschweißung durch Ultraschallschweißung vorgenommen wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstanzung in die Wandung des Staubbeutels (1, 1') durch eine Trennschweißung, z. B. Ultraschallschweißung ersetzt wird.
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