DE102012019237A1

DE102012019237A1 - Bearing for a handbrake lever

Info

Publication number: DE102012019237A1
Application number: DE102012019237.1A
Authority: DE
Inventors: Andreas Krauss; Steffen Burmester
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2012-09-29
Filing date: 2012-09-29
Publication date: 2014-04-03
Also published as: CN104661884B; WO2014048646A1; CN104661884A

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Lagerbock (1) für einen Handbremshebel einer Fahrzeug-Festellbremse, mit zumindest einem Befestigungsfuß (4, 5) oder einer Grundplatte mit einer eine Anschraubfläche (13) ausbildenden Unterseite, mittels derer der Lagerbock (1) auf einer Stützfläche (14) einer tragenden Struktur (12) aufsitzt. Zur Fixierung des Lagerbocks (1) an der tragenden Struktur (12) ist wenigstens ein Befestigungspunkt (10, 11) mit einer Durchgangsbohrung (15) vorgesehen, welche von einer Befestigungsschraube (16), die mit einer mit der tragenden Struktur (12) durch Schweißen gefügten Mutter (17) korrespondiert, oder von einem mit der tragenden Struktur (12) durch Schweißen fest verbundenen Gewindebolzen durchsetzt ist. Vorteilhaft ist im Bereich des wenigstens einen Befestigungspunktes (10, 11) in der Anschraubfläche (13) des zumindest einen Befestigungsfußes (4, 5) oder der Grundplatte eine Einwölbung (19) oder Ausnehmung vorgesehen, in die die Durchgangsbohrung (15) eingebracht ist.A bearing block (1) for a handbrake lever of a vehicle parking brake is proposed, with at least one fastening foot (4, 5) or a base plate with an underside that forms a screw-on surface (13) and by means of which the bearing block (1) is placed on a support surface (14). a supporting structure (12) is seated. To fix the bearing block (1) on the supporting structure (12), at least one fastening point (10, 11) with a through hole (15) is provided which is connected by a fastening screw (16) which is connected to the supporting structure (12) Welding joined nut (17) corresponds, or is penetrated by a threaded bolt firmly connected to the supporting structure (12) by welding. Advantageously, in the area of the at least one fastening point (10, 11) in the screw-on surface (13) of the at least one fastening foot (4, 5) or the base plate, an indentation (19) or recess is provided in which the through-hole (15) is made.

Description

Die Erfindung betrifft einen Lagerbock für einen Handbremshebel einer Fahrzeug-Festellbremse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung.The invention relates to a bearing block for a handbrake lever of a vehicle parking brake according to the preamble of claim 1 of the invention.

Seit langem sind handbetätigte Festellbremsen für Fahrzeuge bekannt, die ihrerseits einen an einem Lagerbock schwenkgelagerten Handbremshebel aufweisen, mit dem unter Vermittlung eines Kraftübertragungsmittels, wie beispielsweise eines Bremsseiles oder eines Gestänges, eine Betätigungskraft auf Bremselemente von Fahrzeugrädern übertragen werden kann. Der Lagerbock des Handbremshebels ist dabei innerhalb der Fahrgastzelle an einer tragenden Struktur, z. B. an einem Mitteltunnel oder am Boden der Fahrzeugkarosserie befestigt. Zur Festlegung des Lagerbocks am Mitteltunnel oder Fahrzeugboden verfügt der Lagerbock über Auflage- bzw. Befestigungsfüße mit Befestigungsbohrungen, die im Zusammenbau von Befestigungsschrauben oder Gewindebolzen durchsetzt sind ( DE 195 21 159 C2 , DE 100 51 446 C2 , DE 101 17 533 B4 ). Finden Befestigungsschrauben Anwendung, werden dieselben überwiegend fahrgastzellenseitig in besagte Befestigungsbohrungen eingeführt und mit sogenannten Schweißmuttern, also Muttern, die durch Schweißen stoffschlüssig mit dem Mitteltunnel oder dem Fahrzeugboden gefügt sind, verschraubt. Die Schweißmuttern sind dabei auf der der Fahrgastzelle abgewandten Seite des Mitteltunnels oder des Fahrzeugbodens koaxial zu einer zu derselben korrespondierenden Bohrung im Mitteltunnel oder Fahrzeugboden angebracht. Finden demgegenüber Gewindebolzen Anwendung, sind diese als Stehbolzen ausgebildet und mit dem Blech des Mitteltunnels oder Fahrzeugbodens durch Schweißen gefügt. Auf diese wird der Lagerbock aufgefädelt und dann mittels Muttern festgelegt. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass durch das Schweißen der Muttern oder Gewindebolzen und/oder die Verschraubung selbst sich im unmittelbaren Bereich der Befestigungspunkte Unebenheiten in der zu den Auflagefüßen korrespondierenden Stützfläche des Mitteltunnels oder des Fahrzeugbodens ausbilden und zu einem „Kippeln” des Lagerbocks führen können, worunter dann auch die Seitensteifigkeit bzw. Standfestigkeit des Lagerbocks leiden kann. Hier setzt die nachfolgend beschrieben Erfindung an.Hand-operated parking brakes have long been known for vehicles, which in turn have a handbrake lever pivotally mounted on a bearing block, with which an actuating force can be transmitted to brake elements of vehicle wheels by means of a power transmission means, such as a brake cable or a linkage. The bearing block of the hand brake lever is inside the passenger compartment on a supporting structure, for. B. attached to a center tunnel or at the bottom of the vehicle body. In order to fix the bearing block on the center tunnel or vehicle floor, the bearing block has bearing or fastening feet with fastening bores, which are interspersed in the assembly of fastening screws or threaded bolts ( DE 195 21 159 C2 . DE 100 51 446 C2 . DE 101 17 533 B4 ). Fastening screws application, the same are predominantly introduced on the passenger compartment side in said mounting holes and with so-called weld nuts, so nuts that are joined by welding material fit with the center tunnel or the vehicle floor, bolted. The weld nuts are mounted on the side facing away from the passenger compartment of the center tunnel or the vehicle floor coaxial with a corresponding hole in the center tunnel or vehicle floor. In contrast, find threaded bolt application, these are designed as studs and joined to the plate of the center tunnel or vehicle floor by welding. On this the bearing block is threaded and then fixed by nuts. In practice, it has been found that by welding the nuts or threaded bolts and / or the screw itself in the immediate area of the attachment points form unevenness in the supporting feet corresponding to the support feet of the center tunnel or the vehicle floor and lead to a "tipping" of the bearing block can, under which then the lateral stiffness or stability of the bearing block can suffer. This is where the invention described below begins.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Lagerbock zu schaffen, vermittels dessen besagtes „Kippeln” verhindert und demgemäß eine hohe Standfestigkeit des Lagerbocks gewährleistet ist.The object of the invention is to provide a generic bearing block, by means of which said "tilting" prevented and accordingly a high stability of the bearing block is guaranteed.

Ausgehend von einem Lagerbock für einen Handbremshebel einer Fahrzeug-Feststellbremse, mit zumindest einem Befestigungsfuß oder einer Grundplatte mit einer eine Anschraubfläche ausbildenden Unterseite, mittels derer der Lagerbock im verbauten Zustand auf einer Stützfläche einer tragenden Struktur der Karosserie des Fahrzeugs aufsitzt, wobei der zumindest eine Befestigungsfuß oder die Grundplatte zur Fixierung des Lagerbocks an der tragenden Struktur wenigstens einen Befestigungspunkt mit einer Durchgangsbohrung aufweist, welche im Zusammenbau des Lagerbocks mit der tragenden Struktur von einer Befestigungsschraube, die mit einer mit der tragenden Struktur durch Schweißen gefügten Mutter korrespondiert, oder von einem mit der tragenden Struktur durch Schweißen fest verbundenen Gewindebolzen durchsetzt ist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass der zumindest eine Befestigungsfuß oder die Grundplatte im Bereich des wenigstens einen Befestigungspunktes in der Anschraubfläche eine Einwölbung oder Ausnehmung aufweist, in die die Durchgangsbohrung eingebracht ist.Starting from a bearing block for a handbrake lever of a vehicle parking brake, with at least one mounting foot or a base plate with a bottom surface forming a mounting surface, by means of which the bearing block in the installed state on a support surface of a supporting structure of the body of the vehicle is seated, said at least one mounting foot or the base plate for fixing the bearing block on the supporting structure has at least one attachment point with a through hole, which in the assembly of the bearing block with the supporting structure of a fastening screw, which corresponds to a nut joined to the supporting structure by welding, or one with the supporting structure is penetrated by welding firmly connected threaded bolt, the stated object is achieved in that the at least one mounting foot or the base plate in the region of at least one attachment point in the Anschraub surface has a concavity or recess, in which the through hole is introduced.

Dies hat den Vorteil, dass sowohl etwaige aus besagtem Schweißprozess resultierende Unebenheiten in der Stützfläche, beispielsweise infolge sich ausbildender Schweißperlen, Schweißgrate etc., als auch aus der Verschraubung selbst resultierende Unebenheiten in der Stützfläche infolge insbesondere axialer Kraftaufbringung über die Befestigungsschraube oder den Gewindebolzen auf das Blech der tragenden Struktur der Karosserie sich nicht mehr nachteilig auf die Standfestigkeit des Lagerbocks auswirken können, da diese dann im Bereich besagter Einwölbung oder Ausnehmung angeordnet sind. Dabei ist für den letztgenannten Fall herauszustellen, dass infolge besagter axialer Kraftaufbringung das die Stützfläche ausbildende Blech der tragenden Struktur gegen den Lagerbock verspannt wird und sich dabei zwar geringförmig, jedoch im Hinblick auf die Standfestigkeit des Lagerbocks nachteilig verformen kann, welches demgegenüber jedoch den Vorteil hat, dass die Fügeverbindung ständig unter Vorspannung steht und ein selbstständiges respektive ungewolltes Lösen der Verschraubung behindert ist. Durch die die Unebenheit aufnehmende Einwölbung oder Ausnehmung ist nunmehr bei Gewährleistung besagter vorteilhafter Vorspannung ein „Kippeln” des Lagerbocks vermieden und demgemäß eine hohe Standfestigkeit des Lagerbocks bewirkt.This has the advantage that any resulting from said welding process unevenness in the support surface, for example due to forming weld beads, weld burrs, etc., as well as from the screw itself resulting unevenness in the support surface due to particular axial force application via the mounting screw or the threaded bolt on the Sheet metal of the supporting structure of the body can no longer adversely affect the stability of the bearing block, since these are then arranged in the region of said concavity or recess. It should be emphasized for the latter case, that as a result of said axial force application, the support surface forming sheet of the supporting structure is braced against the bearing block and while slightly small, but deformed disadvantageous in terms of stability of the bearing block, which, however, has the advantage in that the joint connection is constantly under prestress and an independent or unintentional release of the screw connection is hindered. By the unevenness receiving indentation or recess is now in ensuring said advantageous bias a "tipping" of the bearing block avoided and accordingly causes a high stability of the bearing block.

Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.The subclaims describe preferred developments or refinements of the invention.

Demnach ist weiter vorgesehen, dass die Einwölbung oder Ausnehmung derart ausreichend bemessen ist, dass etwaige sich durch den Schweißprozess und/oder die Verschraubung in der zur Anschraubfläche des Befestigungsfußes oder der Grundplatte korrespondierenden Anschraubfläche der tragenden Struktur der Karosserie des Fahrzeugs ergebende Unebenheiten im Bereich der Einwölbung oder Ausnehmung angeordnet sind. Die Ermittlung der Abmaße der Einwölbung oder Ausnehmung erfolgt dabei empirisch im Rahmen von Versuchen und/oder rechnerisch. Gemäß einer einfachen und leicht zu bewerkstelligenden Ausführungsform der Einwölbung oder Ausnehmung ist diese im Querschnitt gesehen konisch ausgebildet. Durch diese Maßnahme sind vorteilhaft Querschnittssprünge im Material, die sich gegebenenfalls auf die Festigkeit des Befestigungsfußes oder der Grundplatte auswirken können, vermieden. Zweckmäßigerweise schließt sich radial außen an die Einwölbung oder Ausnehmung der Anschraubfläche ein planer Anschraubflächenabschnitt des Befestigungsfußes oder der Grundplatte an, vermittels dessen dann der Lagerbock äußerst standfest, d. h. ohne ”Kippeln”, auf der Stützfläche der tragenden Struktur abgestützt ist. In Versuchen hat sich in Abhängigkeit insbesondere des verwendeten Werkstoffs und der Materialdicke des Lagerbocks und der tragenden Struktur für die Einwölbung oder Ausnehmung ein Durchmesser ”d” von etwa 24 mm bis etwa 40 mm und eine maximale Tiefe ”t” von etwa 0,1 mm bis etwa 0,8 mm als besonders vorteilhaft erwiesen. Der Lagerbock ist bevorzugt aus Metallguss gefertigt. Hier findet im Hinblick auf einen allgemein gewünschten Leichtbau insbesondere Leichtmetall Anwendung, wie z. B. eine Magnesium- oder Aluminiumlegierung. Ein gebauter Lagerbock aus Stahlblech oder ein Lagerbock aus einem Kunststoff bzw. faserverstärktem Kunststoff, beispielsweise hergestellt nach einem Kunststoff-Spritzgießverfahren, ist durch die Erfindung ebenfalls erfasst. Gerade Stahl hat den Vorteil, auch bei geringen Materialstärken über eine hohe Festigkeit bzw. über einen hohen Verformungswiderstand zu verfügen. Bezüglich der den Lagerbock tragenden Struktur der Karosserie des Fahrzeugs ist herauszustellen, dass diese bevorzugt durch eine Mittelkonsole oder einen Fahrzeugboden gebildet ist.Accordingly, it is further provided that the concavity or recess is sufficiently dimensioned such that any by the welding process and / or the screw in the mounting surface of the mounting foot or the base plate corresponding mounting surface of the supporting structure of the body of the vehicle resulting unevenness in the region of the concavity or recess are arranged. The determination of the dimensions of the concavity or recess takes place empirically in the context of tests and / or computationally. According to a simple and easy to be accomplished embodiment of the concavity or recess this is seen conically in cross section. By this measure are advantageously cross-section jumps in the material, which may possibly affect the strength of the mounting foot or the base plate avoided. Appropriately, radially adjoins the bulge or recess of the mounting surface to a flat Anschraubflächenabschnitt the mounting foot or the base plate, by means of which then the bearing block extremely stable, ie without "tilting", supported on the support surface of the supporting structure. In experiments, depending on in particular the material used and the material thickness of the bearing block and the supporting structure for the concavity or recess has a diameter "d" of about 24 mm to about 40 mm and a maximum depth "t" of about 0.1 mm to about 0.8 mm proved to be particularly advantageous. The bearing block is preferably made of cast metal. Here, with regard to a generally desired lightweight construction, in particular light metal application, such. As a magnesium or aluminum alloy. A built bearing block made of sheet steel or a bearing block made of a plastic or fiber-reinforced plastic, for example produced by a plastic injection molding process, is also covered by the invention. Straight steel has the advantage of having a high strength or a high deformation resistance even with low material thicknesses. With regard to the structure of the vehicle body which carries the bearing block, it should be pointed out that this is preferably formed by a center console or a vehicle floor.

Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:The invention is explained below with reference to the embodiment schematically illustrated in the drawings. Show it:

1 eine perspektivische Aufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten und auf einer tragenden Struktur eines Fahrzeugs aufsitzenden sowie in Befestigungspunkten mittels Befestigungsschrauben befestigten Lagerbock, 1 a perspective view of an inventively designed and mounted on a supporting structure of a vehicle and mounted in attachment points by means of mounting screws bearing block,

2 die Einzelheit ”Z” nach 1 in einer halbtransparenten Darstellung, 2 the detail "Z" after 1 in a semitransparent representation,

3 die Unteransicht des Lagerbocks nach 2 ohne Befestigungsschraube, 3 the bottom view of the bearing block after 2 without fixing screw,

4 eine Schnittansicht des Befestigungspunktes nach 2, und 4 a sectional view of the attachment point to 2 , and

5 die Einzelheit ”Y” nach 4. 5 the detail "Y" after 4 ,

1 zeigt zunächst einen Lagerbock 1 zur schwenkbaren Lagerung eines Handbremshebels einer Fahrzeug-Feststellbremse, deren Funktion in Grundzügen bereits durch den in der Beschreibungseinleitung gewürdigten Stand der Technik beschrieben ist. Der Lagerbock 1 ist vorliegend einstückig nach einem Gießverfahren und bevorzugt aus einer Magnesiumlegierung als Leichtbauwerkstoff hergestellt, welcher bei ausreichender Festigkeit vorteilhaft ein geringes Gewicht mit einer Schwingungs- und Geräuschdämpfung kombiniert. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diesen Gusswerkstoff, sondern erfasst auch andere geeignete gießbare Leichtmetalle, wie insbesondere Aluminium, oder Leichtmetalllegierungen daraus. Ebenso sind Kunststoffe oder faserverstärkte Kunststoffe mit entsprechender Festigkeit, die insbesondere durch Spritzgießen verarbeitbar sind, mit erfasst. Darüber hinaus sind auch gebaute Lagerböcke 1 aus beispielsweise Stahlblech durch die Erfindung mit erfasst (nicht zeichnerisch dargestellt). 1 shows first a bearing block 1 for the pivotable mounting of a handbrake lever of a vehicle parking brake, the function of which is already described in its basic features by the prior art appreciated in the introduction to the description. The bearing block 1 is present in one piece by a casting process and preferably made of a magnesium alloy as a lightweight material, which combined with sufficient strength advantageous low weight with a vibration and noise damping. However, the invention is not limited to this casting material, but also covers other suitable castable light metals, in particular aluminum, or light metal alloys thereof. Likewise, plastics or fiber-reinforced plastics with appropriate strength, which can be processed in particular by injection molding, also covered. In addition, there are also built bearing blocks 1 from, for example, steel sheet covered by the invention (not shown in the drawing).

Der Lagerbock 1 weist eine Grundstruktur 2 mit zwei in Fahrtrichtung 3 des Fahrzeugs hintereinander angeordneten Befestigungsfüßen 4, 5 auf. Die besagte Grundstruktur 2 ist vorliegend in Fahrtrichtung 3 gesehen brückenartig ausgebildet, wobei die beiden Befestigungsfüße 4, 5 beidenends des Lagerbocks 1 die Auflager bilden. Des weiteren verfügt der Lagerbock 1 über zwei orthogonal zur Grundstruktur 2 in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) gesehen nach oben abgestellte und in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) gesehen voneinander beabstandete Lagerwangen 6, 7, die ihrerseits Lageraugen 8, 9 zur schwenkbaren Lagerung des nicht zeichnerisch dargestellten Handbremshebels aufweisen. Die Befestigungsfüße 4, 5 bilden jeweils einen Befestigungspunkt 10, 11 aus, in welchen der Lagerbock 1 mit einer tragenden Struktur 12 der Karosserie des Fahrzeugs fest verbunden bzw. verbindbar ist. Die besagte tragende Struktur 12 ist vorliegend durch einen Mitteltunnel des Fahrzeugs gebildet. Alternativ kann dieselbe auch durch einen Fahrzeugboden oder jedwede andere geeignete, den Lagerbock 1 tragende Struktur der Karosserie des Fahrzeugs gebildet sein (nicht zeichnerisch dargestellt).The bearing block 1 has a basic structure 2 with two in the direction of travel 3 of the vehicle successively arranged mounting feet 4 . 5 on. The said basic structure 2 is present in the direction of travel 3 seen bridged, with the two mounting feet 4 . 5 both ends of the bearing block 1 form the supports. Furthermore, the bearing block 1 over two orthogonal to the basic structure 2 Seen in the vehicle vertical direction (Z-direction) upwardly parked and viewed in the vehicle transverse direction (Y-direction) spaced from each other bearing cheeks 6 . 7 , who in turn are bearing eyes 8th . 9 have for pivotally mounting the hand-brake lever not shown in the drawing. The mounting feet 4 . 5 each form an attachment point 10 . 11 in which the bearing block 1 with a load-bearing structure 12 the body of the vehicle is firmly connected or connectable. The said supporting structure 12 is presently formed by a center tunnel of the vehicle. Alternatively, it may also be through a vehicle floor or any other suitable, the bearing block 1 be formed supporting structure of the body of the vehicle (not shown in the drawing).

Die Befestigungsfüße 4, 5 haben jeweils eine eine Anschraubfläche 13 ausbildende Unterseite, mittels derer der Lagerbock 1 im verbauten Zustand auf einer Stützfläche 14 der tragenden Struktur 12, vorliegend auf dem Mitteltunnel, aufsitzt. In jedem Befestigungspunkt 10, 11 der Befestigungsfüße 4, 5 ist eine Durchgangbohrung 15 vorgesehen, welche im Zusammenbau des Lagerbocks 1 mit der tragenden Struktur 12 von einer Befestigungsschraube 16 durchsetzt ist. Die Befestigungsschraube 16 ist in eine Mutter 17 eingeschraubt, die als sogenannte Schweißmutter ausgebildet und demgemäß durch das Fügeverfahren Schweißen mit der tragenden Struktur 12 aus insbesondere Stahlblech fest verbunden ist. Hierbei ist die Mutter 17 respektive Schweißmutter auf der vom Lagerbock 1 abgewandten Seite und koaxial zu einer korrespondierenden Bohrung 18 in der tragenden Struktur 12 an derselben angebracht (insbes. 2 bis 5). Der Einfachheit halber ist die besondere Ausgestaltung der Befestigungspunkte 10, 11 des Lagerbocks 1 zeichnerisch lediglich anhand des in Fahrtrichtung 3 gesehen hinteren Befestigungspunktes 11 dargestellt.The mounting feet 4 . 5 each have a screw-on 13 forming underside, by means of which the bearing block 1 when installed on a support surface 14 the carrying structure 12 , in the present case on the middle tunnel, is seated. In every attachment point 10 . 11 the mounting feet 4 . 5 is a through hole 15 provided, which in the assembly of the bearing block 1 with the supporting structure 12 from a fixing screw 16 is interspersed. The fixing screw 16 is in a mother 17 screwed in, as So-called weld nut formed and accordingly by the joining process welding with the supporting structure 12 from particular steel sheet is firmly connected. Here is the mother 17 respectively welding nut on the bearing block 1 opposite side and coaxial with a corresponding hole 18 in the supporting structure 12 attached to the same (esp. 2 to 5 ). For the sake of simplicity, the particular embodiment of the attachment points 10 . 11 of the bearing block 1 Drawn only on the basis of the direction of travel 3 seen rear attachment point 11 shown.

Wie bereits vorstehend ausgeführt, hat sich in der Praxis herausgestellt, dass durch das Schweißen der Muttern 17 und/oder durch die Verschraubung selbst sich im unmittelbaren Bereich der Befestigungspunkte 10, 11 Unebenheiten in der zu den Befestigungsfüßen 4, 5 korrespondierenden Stützfläche 14 der tragenden Struktur 12 (insbesondere Mitteltunnel oder Fahrzeugboden) ausbilden und zu einem „Kippeln” des Lagerbocks 1 führen können, worunter dann auch die Seitensteifigkeit bzw. Standfestigkeit des Lagerbocks 1 leiden.As stated above, it has been found in practice that by welding the nuts 17 and / or by the screw itself in the immediate area of the attachment points 10 . 11 Bumps in the to the mounting feet 4 . 5 corresponding support surface 14 the carrying structure 12 (in particular center tunnel or vehicle floor) form and to a "tipping" of the bearing block 1 can lead, including then the lateral stiffness or stability of the bearing block 1 Suffer.

Um diesem nachteiligen Umstand zu begegnen, weist gemäß den 3 bis 5 ein jeder Befestigungsfuß 4, 5 im Bereich des Befestigungspunktes 10, 11 in seiner Anschraubfläche 13 eine Einwölbung 19 oder Ausnehmung auf, in die die Durchgangsbohrung 15 eingebracht ist. Die besagte Einwölbung 19 oder Ausnehmung ist entweder bereits bei der Herstellung des Lagerbocks 1 in die Anschraubfläche 13 eingebracht oder in dieselbe im Nachhinein eingearbeitet. Bevorzugt ist jedoch die Einwölbung 19 bereits durch die Gießform vorgegeben. Bei beispielsweise aus Stahlblech gebauten Lagerböcken 1 wird die Einwölbung 19 bevorzugt nach einem geeigneten Umformverfahren ausgebildet.To counter this disadvantageous circumstance, according to the 3 to 5 one each mounting foot 4 . 5 in the area of the attachment point 10 . 11 in its mounting surface 13 a vault 19 or recess in which the through hole 15 is introduced. The said vaulting 19 or recess is either already in the manufacture of the bearing block 1 in the mounting surface 13 introduced or incorporated into the same with hindsight. However, the indentation is preferred 19 already given by the mold. For example, built of sheet steel bearing blocks 1 becomes the vault 19 preferably formed according to a suitable forming process.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine jede Einwölbung 19 oder Ausnehmung im Querschnitt gesehen konisch ausgebildet, wodurch Querschnittssprünge im Material, die sich gegebenenfalls nachteilig auf die Festigkeit des Befestigungsfußes 4, 5 auswirken können, vorteilhaft vermieden sind. Die Einwölbung 19 oder Ausnehmung ist dabei derart ausreichend bemessen, dass etwaige sich durch den Schweißprozess und/oder die Verschraubung selbst in der zur Anschraubfläche 13 des Befestigungsfußes 4, 5 korrespondierenden Stützfläche 14 der tragenden Struktur 12 der Karosserie des Fahrzeugs ergebende Unebenheiten von der Einwölbung 19 oder Ausnehmung erfasst sind. D. h., sind besagte Unebenheiten zu verzeichnen, sind diese erfindungsgemäß innerhalb der Einwölbung 19 oder Ausnehmung angeordnet und können sich nicht nachteilig auf die Standfestigkeit des Lagerbocks 1 auswirken. Der Durchmesser „d” der Einwölbung 19 oder Ausnehmung sowie deren Tiefe „t” sind dabei bevorzugt in Abhängigkeit des verwendeten Werkstoffs und der Materialstärke des Lagerbocks 1 und der tragenden Struktur 12 empirisch oder rechnerisch ermittelt.According to a preferred embodiment, each is a concavity 19 or recess seen in cross-section conical, whereby cross-section jumps in the material, which may be detrimental to the strength of the mounting foot 4 . 5 can be beneficial, are avoided. The vaulting 19 or recess is dimensioned sufficiently so that any by the welding process and / or the screw itself in the to the mounting surface 13 of the mounting foot 4 . 5 corresponding support surface 14 the carrying structure 12 bumps resulting from the concavity of the vehicle body 19 or recess are detected. That is, said unevenness can be noted, these are according to the invention within the concavity 19 or recess arranged and can not be detrimental to the stability of the bearing block 1 impact. The diameter "d" of the concavity 19 or recess and their depth "t" are preferred depending on the material used and the material thickness of the bearing block 1 and the supporting structure 12 determined empirically or computationally.

Radial außen an besagte Einwölbung 19 oder Ausnehmung der Anschraubfläche 13 schließt sich ein planer Anschraubflächenabschnitt 20 des Befestigungsfußes 4, 5 an, vermittels dessen sich der Lagerbock 1 plan und demgemäß mit hoher Standfestigkeit auf der Stützfläche 14 der tragenden Struktur 12 abstützt (5).Radially outward on said concavity 19 or recess of the mounting surface 13 closes a plump Anschraubflächenabschnitt 20 of the mounting foot 4 . 5 , by means of which the bearing block 1 plan and accordingly with high stability on the support surface 14 the carrying structure 12 supports ( 5 ).

In Versuchen hat sich für den Lagerbock 1 in Abhängigkeit des verwendeten Werkstoffs und der Materialstärke des Lagerbocks 1 und der tragenden Struktur 12 eine Einwölbung 19 oder Ausnehmung mit einem Durchmesser „d” von etwa 24 mm bis etwa 40 mm und einer maximalen Tiefe „t” von etwa 0,1 mm bis etwa 0,8 mm als vorteilhaft erwiesen. Konkret wurde für eine tragende Struktur 12 aus Stahlblech und einen Lagerbock 1 aus einer Magnesiumlegierung eine Einwölbung 19 oder Ausnehmung gewählt bzw. ermittelt, die eine Durchmesser „d” von etwa 24 mm und eine Tiefe „t” von etwa 0,3 mm aufweist. In die Einwölbung 19 oder Ausnehmung ist dabei eine Durchgangsbohrung 15 eingebracht, die einer Befestigungsschraube 16 in Form einer M8-Schraube gemäß DIN 13-1 gerecht wird.In trials, has stood for the bearing block 1 depending on the material used and the material thickness of the bearing block 1 and the supporting structure 12 a vault 19 or recess having a diameter "d" of about 24 mm to about 40 mm and a maximum depth "t" of about 0.1 mm to about 0.8 mm proved to be advantageous. Specifically became a supporting structure 12 made of sheet steel and a bearing block 1 from a magnesium alloy, a vaulting 19 or recess having a diameter "d" of about 24 mm and a depth "t" of about 0.3 mm. In the vault 19 or recess is a through hole 15 introduced, which is a fixing screw 16 in the form of an M8 screw according to DIN 13-1 does justice.

Das vorstehende Ausführungsbeispiel stellt zur Festlegung des Lagerbocks 1 an der tragenden Struktur 12 im Besonderen auf Befestigungsschrauben 16 ab. Durch die Erfindung mit erfasst ist auch ein Fügeverbund, der statt Befestigungsschrauben 16 Gewindebolzen vorsieht, die als Stehbolzen ausgebildet und mit dem Blech der tragenden Struktur 12, beispielsweise dem Mitteltunnel durch Schweißen gefügt sind. Auf diese wird der Lagerbock 1 aufgefädelt und dann mittels Muttern festgelegt (nicht zeichnerisch dargestellt). Überdies beschränkt sich die Erfindung nicht auf den vorstehend beschriebenen Lagerbock 1 mit brückenartiger Grundstruktur 2 und Befestigungspunkte 10, 11 aufweisenden Befestigungsfüßen 4, 5, sondern erfasst auch eine Grundstruktur 2, die durch eine plane Grundplatte mit Befestigungspunkten 10, 11 gebildet ist.The above embodiment provides for the determination of the bearing block 1 at the supporting structure 12 in particular on mounting screws 16 from. Also covered by the invention is a joint assembly, instead of fastening screws 16 Threaded bolt provides that formed as a stud and with the metal sheet of the supporting structure 12 , For example, the center tunnel are joined by welding. This is the bearing block 1 Threaded and then set by nuts (not shown in the drawing). Moreover, the invention is not limited to the bearing block described above 1 with bridge-like basic structure 2 and attachment points 10 . 11 having mounting feet 4 . 5 but also captures a basic structure 2 passing through a flat base plate with attachment points 10 . 11 is formed.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Lagerbockbearing block
22: Grundstrukturbasic structure
33: Fahrtrichtungdirection of travel
44: BefestigungsfußMounting foot
55: BefestigungsfußMounting foot
66: Lagerwangebearing cheek
77: Lagerwangebearing cheek
88th: Lageraugebearing eye
99: Lageraugebearing eye
1010: Befestigungspunktattachment point
11 11: Befestigungspunktattachment point
1212: tragende Strukturcarrying structure
1313: Anschraubflächebolting
1414: Stützflächesupport surface
1515: DurchgangsbohrungThrough Hole
1616: Befestigungsschraubefixing screw
1717: Muttermother
1818: Bohrungdrilling
1919: Einwölbungconcavity
2020: AnschraubflächenabschnittAnschraubflächenabschnitt
„d”"D": Durchmesser der Einwölbung 19 Diameter of the concavity 19
„t”"T": Tiefe der Einwölbung 19 Depth of vaulting 19

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 19521159 C2 [0002] DE 19521159 C2 [0002]
DE 10051446 C2 [0002] DE 10051446 C2 [0002]
DE 10117533 B4 [0002] DE 10117533 B4 [0002]

Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature

DIN 13-1 [0021] DIN 13-1 [0021]

Claims

Lagerbock (1) für einen Handbremshebel einer Fahrzeug-Feststellbremse, mit einer eine Anschraubfläche (13) ausbildenden Unterseite, mittels derer der Lagerbock (1) im verbauten Zustand auf einer Stützfläche (14) einer tragenden Struktur (12) der Karosserie des Fahrzeugs aufsitzt, wobei der zumindest eine Befestigungsfuß (4, 5) oder die Grundplatte zur Fixierung des Lagerbocks (1) an der tragenden Struktur (12) wenigstens einen Befestigungspunkt (10, 11) mit einer Durchgangsbohrung (15) aufweist, welche im Zusammenbau des Lagerbocks (1) mit der tragenden Struktur (12) von einer Befestigungsschraube (16), die mit einer mit der tragenden Struktur (12) durch Schweißen gefügten Mutter (17) korrespondiert, oder von einem mit der tragenden Struktur (12) durch Schweißen fest verbundenen Gewindebolzen durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Befestigungsfuß (4, 5) oder die Grundplatte im Bereich des wenigstens einen Befestigungspunktes (10, 11) in der Anschraubfläche (13) eine Einwölbung (19) oder Ausnehmung aufweist, in die die Durchgangsbohrung (15) eingebracht ist.Bearing block ( 1 ) for a handbrake lever of a vehicle parking brake, with a mounting surface ( 13 ) forming underside, by means of which the bearing block ( 1 ) in the installed state on a support surface ( 14 ) of a supporting structure ( 12 ) of the body of the vehicle is seated, wherein the at least one mounting foot ( 4 . 5 ) or the base plate for fixing the bearing block ( 1 ) on the supporting structure ( 12 ) at least one attachment point ( 10 . 11 ) with a through hole ( 15 ), which in the assembly of the bearing block ( 1 ) with the supporting structure ( 12 ) of a fixing screw ( 16 ), which has one with the supporting structure ( 12 ) nut joined by welding ( 17 ), or from one with the supporting structure ( 12 ) is penetrated by welding firmly connected threaded bolt, characterized in that the at least one mounting foot ( 4 . 5 ) or the base plate in the region of the at least one attachment point ( 10 . 11 ) in the mounting surface ( 13 ) a vaulting ( 19 ) or recess into which the through hole ( 15 ) is introduced.

Lagerbock (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwölbung (19) oder Ausnehmung derart ausreichend bemessen ist, dass etwaige sich durch den Schweißprozess und/oder die Verschraubung in der zur Anschraubfläche (13) des Befestigungsfußes (4, 5) oder der Grundplatte korrespondierenden Stützfläche (14) der tragenden Struktur (12) der Karosserie des Fahrzeugs ergebende Unebenheiten im Bereich der Einwölbung (19) oder Ausnehmung angeordnet sind.Bearing block ( 1 ) according to claim 1, characterized in that the concavity ( 19 ) or recess is sufficiently dimensioned such that any by the welding process and / or the screwing in the to the mounting surface ( 13 ) of the mounting foot ( 4 . 5 ) or the base plate corresponding support surface ( 14 ) of the supporting structure ( 12 ) of the body of the vehicle resulting unevenness in the area of the concavity ( 19 ) or recess are arranged.

Lagerbock (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwölbung (19) oder Ausnehmung im Querschnitt gesehen konisch ausgebildet ist.Bearing block ( 1 ) according to claim 1 or 2, characterized in that the concavity ( 19 ) or recess seen in cross section is conical.

Lagerbock (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich radial außen an die Einwölbung (19) oder Ausnehmung der Anschraubfläche (13) ein planer Anschraubflächenabschnitt (20) des Befestigungsfußes (4, 5) oder der Grundplatte anschließt.Bearing block ( 1 ) according to one of claims 1 to 3, characterized in that radially outward of the concavity ( 19 ) or recess of the mounting surface ( 13 ) a flat bolting surface section ( 20 ) of the mounting foot ( 4 . 5 ) or the base plate connects.

Lagerbock (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwölbung (19) oder Ausnehmung einen Durchmesser „d” von etwa 24 mm bis etwa 40 mm und eine maximale Tiefe „t” von etwa 0,1 mm bis etwa 0,8 mm aufweist.Bearing block ( 1 ) according to one of claims 1 to 4, characterized in that the concavity ( 19 ) or recess has a diameter "d" of about 24 mm to about 40 mm and a maximum depth "t" of about 0.1 mm to about 0.8 mm.

Lagerbock (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (1) durch ein Gussteil aus Metall oder Kunststoff gebildet oder als gebauter Lagerbock (1) aus Metallblech ausgebildet ist.Bearing block ( 1 ) according to one of claims 1 to 5, characterized in that the bearing block ( 1 ) formed by a casting of metal or plastic or as a built bearing block ( 1 ) is formed of sheet metal.

Lagerbock (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die tragende Struktur (12) der Karosserie des Fahrzeugs durch eine Mittelkonsole oder einen Fahrzeugboden gebildet ist.Bearing block ( 1 ) according to one of claims 1 to 6, characterized in that the supporting structure ( 12 ) of the vehicle body is formed by a center console or a vehicle floor.