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Die Erfindung betrifft eine Buchbindemaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Derartige Buchbindemaschinen, z. B. Klebebinder, dienen der Herstellung von klebegebundenen Broschuren oder Buchblocks für Festeinbände, wobei die zu einem Buchblock zusammengetragenen Falzbogen und/oder Einzelblätter durch Auftragen eines Klebstoffs auf den zuvor bearbeiteten Blockrücken verbunden werden. Die möglichen Bindeverfahren und die Produktvarianten sind von der Maschinenausrüstung abhängig. Diese besteht im Wesentlichen aus den Funktionseinheiten Buchblocktransportsystem, Buchblockeinführstation, Rückenbearbeitung, Rückenbeleimen, Zwischentrocknung, Seitenbeleimen, Rückenverstärkung, Umschlag anlegen, Umschlag andrücken und trocknen.
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Die
DE 20 2005 007 012 U1 zeigt eine derartige Buchbindemaschine mit einem Buchblocktransportsystem. Das Buchblocktransportsystem besteht aus um Umlenkräder laufenden Fördermitteln und einer Vielzahl von in einem gleichen in gegenseitigen Abstand zueinander daran befestigten Klammern zum Einspannen von Blattstapeln.
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Nach dem Stand der Technik kommen als Fördermittel vorzugsweise Rollenketten mit einzeln beweglich ineinander greifenden Gliedern zum Einsatz. Die Ketten dienen dem Vortrieb der Klammern. Geführt werden die Klammen jedoch durch fest mit dem Maschinengestell der Buchbindemaschine verbundene Führungsbahnen. Dazu besitzt eine jede Klammer mehrere Laufrollen, welche auf der Lauffläche der Führungsbahn abrollen.
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Aus der
US 7,918,635 B2 ist ein Klebebinder bekannt, bei dem das Transportsystem eine Vielzahl von Klammern aufweist, die einzeln angetrieben auf einer Führungsbahn geführt werden. Hierzu sind die Klammern an Führungswagen befestigt, die Rollen aufweisen, welche auf der Führungsbahn laufen. Die bisher bekannten Führungsbahnen weisen gerade und kurvenförmige Teilstücke auf, die durch Montage oder Schweißen miteinander verbunden werden und danach eine geschlossene einheitliche Führungsbahn bilden.
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Die bekannten Führungswagen haben vier fest zueinander angeordnete Führungsrollen. Dies schränkt die Gestaltungsmöglichkeiten der Führungsbahnen ein. Es ist nur ein fester Radius möglich und zusätzlich haben die Führungsrollen beim Übergang vom geraden zum kurvenförmigen Teilstück Spiel zur Führungsbahn und werden somit nicht genau geführt.
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In einer weiteren bekannten Ausführungsform weisen die Führungswagen vier Führungsrollen auf, die jeweils paarweise gegenüberliegend auf jeweils einem Drehschemel angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Gestaltungsmöglichkeiten der Führungsbahn größer, so dass beispielsweise auch S-Kurven für die Führungsbahn verwendet werden können. Allerdings ist die Herstellung der Führungswagen technisch aufwendiger und teurer.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein alternatives Transportsystem zu schaffen, welches technisch einfach und kostengünstig herstellbar ist und eine gute Führung der Führungswagen gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Gemäß der Erfindung weist die Buchbindemaschine zur Erstellung von Druckprodukten, wie Bücher, Zeitschriften und Broschüren mehrere Bearbeitungsstationen auf. Hierzu gehören beispielsweise eine Buchblockeinführstation, eine Buchrückenbearbeitungsstation, eine Leimauftragsstation, ein Umschlaganleger und eine Andrückstation. Je nach herzustellendem Produkt sind auch noch weitere Bearbeitungsstationen möglich. Die Buchblocks werden mit einem Buchblocktransportsystem durch die einzelnen Bearbeitungsstationen transportiert. Das Buchblock-Transportsystem weist eine geschlossene Führungsbahn mit geraden, kreisbogenförmigen und kurvenförmigen Teilbereichen auf. Weiterhin weist das Transportsystem Klammern zum Einspannen der Buchblocks auf. Die Klammern weisen Führungswagen mit Führungsrollen auf, die auf der Führungsbahn abrollen. Die Klammern werden hierzu entweder gemeinsam oder einzeln über einen Antrieb angetrieben. Erfindungsgemäß weisen Führungswagen drei feststehende Führungsrollen auf, die in Form eines Dreiecks am Führungswagen befestigt sind. Zwei dieser Führungsrollen sind hierbei einer Master-Bahn der Führungsbahn zugeordnet, die aus geradlinigen, kreisbogenförmigen und kurvenbahnförmigen Teilstücken bestehen kann. Die dritte Führungsrolle ist einer Slave-Bahn der Führungsbahn zugeordnet, die ebenfalls aus geradlinigen, kreisbogenförmigen und kurvenbahnförmigen Teilstücken bestehen kann, deren Kontur sich aus mathematisch-geometrischen Gesetzen ergibt. Die Führungswagen sind mit mindestens einem Antrieb gekoppelt der außerhalb der Führungsbahn angeordnet ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass immer alle drei Führungsrollen spielfrei an der Führungsbahn anliegen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Außenbahn der Führungsbahn die Masterbahn. Es kann jedoch genauso vorteilhaft sein, die Innbahn der Führungsbahn als Master-Bahn zu wählen.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das mathematisch-geometrische Gesetz abhängig von der Stellung der drei Führungsrollen zueinander, sowie der Kontur der Master-Bahn.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform bildet die Führungsbahn ein Oval oder ein Dreieck oder ein Rechteck, insbesondere ein Quadrat mit geraden und kurvenförmigen Teilbereichen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
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1 einen Klebebinder in einer Übersichtsdarstellung,
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2 ein Buchblocktransportsystem gemäß Stand der Technik,
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3 ein erfindungsgemäßes Buchblocktransportsystem,
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4 ein erfindungsgemäßes Buchblocktransportsystem mit innerer Master-Bahn,
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5 ein alternatives erfindungsgemäßes Buchblocktransportsystem mit äußerer Master-Bahn,
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6 ein erfindungsgemäßes Buchblocktransportsystem mach 4 mit Darstellung der Mittelpunktsbahnen der Führungsrollen.
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1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Buchbindemaschine 1000 mit einem Teil des zugehörigen Buchblocktransportsystems 1050, welches durch eine in 2 dargestellte, angetriebene umlaufende Kette mit daran befestigten Klammern 1002 gebildet wird. Der Antrieb der umlaufenden Kette erfolgt über einen Antriebsmotor 13 beispielsweise von einem Servomotor. Buchblöcke 100 werden von einer Zusammentragmaschine 1010 kommend in Transportrichtung T der Buchbindemaschine 1000 zugeführt. Die Buchblöcke 100 werden von Klammern 1002 ergriffen und zu einer ersten Bearbeitungsstation, einer Rückenbearbeitungsstation 1020, transportiert. Die Rückenbearbeitungsstation 1020 kann mehrere nicht dargestellte Bearbeitungswerkzeuge besitzen. Der an seinem Rücken bearbeitete Buchblock 100 wird weiter zu einer Leimauftragsstation 1030 transportiert und mit Klebstoff versehen. In einer nachfolgenden Fälzelstation 1040 kann optional ein Fälzel aufgebracht werden. In einer Vorrichtung zum Anlegen und Fixieren des Umschlages 1080 werden von einer Umschlagzuführstation 1070 zugeführte Umschläge 101 an die Buchblöcke 100 angelegt und fixiert und in der Vorrichtung zum Anpressen eines Umschlags 1085 angepresst und miteinander verbunden. Anschließend werden die Buchblöcke 100 weiter durch eine Kühlstrecke 1060 zu einer Beschnittstation 1090 (nicht näher dargestellt) transportiert.
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2 zeigt das Buchblocktransportsystem 1050 einer in 1 dargestellten Buchbindemaschine 1000. Das Buchblocktransportsystem 1050 besteht aus mehreren Buchblockklammern 1002 die jeweils an Führungswagen 2 befestigt sind. Die Führungswagen 2 weisen eine Grundplatte 6 auf an der Führungsrollen 1 angebracht sind, die auf einer Führungsbahn 4 abrollen (3). Die Buchblockklammern 1002 (von denen in 2 der Übersichtlichkeit halber nur drei gezeigt sind) sind in einem gleichen gegenseitigen Abstand zueinander über eine Koppel 12 an einer Antriebskette 5 befestigt. Die Antriebskette 5 ist über Kettenräder 3 geführt, von denen einer mit einem Antriebsmotor 13 angetrieben ist. Aufgrund der Verbindung der Klammern 1002 mit der Antriebskette 5 werden die Klammern 1002, und damit die in den Klammern eingeklemmten Buchblocks 100 entlang der Führungsbahn 4 in Transportrichtung T von einer Bearbeitungsstation zur nächsten (1020, 1030, 1040, 1070, 1080, 1085, 1090) transportiert.
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3 zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Buchblocktransportsystems. Da es im Wesentlichen auf die Führung der Führungswagen 2 ankommt, wurde in dieser 3 auf die Darstellung der Buchblockklammern 1002, sowie des Antriebssystems (3, 5, 13) verzichtet. Die Führungsbahn 4 besteht aus geradlinigen Teilstücken 7, kurvenförmigen Teilstücken 8 und kreisbogenförmigen Teilstücken 9. Die Führungswagen 2 weisen eine Grundplatte 6 auf an der die Führungsrollen 1, 1a fest angeordnet sind. Die drei Führungsrollen 1, 1a sind im Dreieck derart an der Grundplatte 6 angeordnet, dass zwei Rollen 1 entweder auf der Außenbahn oder Innenbahn der Führungsbahn 4 laufen und die einzelne, gegenüberliegende Führungsrolle 1a auf der jeweils entsprechenden anderen Bahn. Die Bahn auf der die zwei Rollen 1 laufen ist die Master-Bahn 10. Durch die Festlegung der Zwangsbedingung, dass die Rollen 1 und die Rolle 1a immer Kontakt zur Bahn haben, ergibt sich somit für die Slave-Bahn 11 auf der die Rolle 1a läuft ein ganz bestimmter, geometrisch-mathematischen Gesetzen folgender, Verlauf für die Slave-Bahn 11. Dieser mathematische Verlauf der Slave-Bahn 11 ist abhängig vom Abstand der Innenbahn zur Außenbahn, der Stellung der drei Führungsrollen 1, 1a zueinander und dem Radius der Master-Bahn 10. Der Verlauf der Master-Bahn 10, sowie der Verlauf der berechneten Slave-Bahn 11 kam in ein NC-Programm zur mechanischen Bearbeitung umgesetzt werden. Die komplette Führungsbahn 4 kann dann in einer Aufspannung gefertigt werden, so dass eine einteilige Führungsbahn 4 mit sehr engen Toleranzen in allen Bahnbereichen entsteht. Hieraus ergibt sich vorteilhafter Weise ein einfacher und kostengünstiger Aufbau von Führungsbahn 4 und Führungswagen 2. Des Weiteren ergibt sich ein nahezu spielfreier Lauf der Führungswagen 2 auf der gesamten Führungsbahn 4. Weiterhin ergeben sich gute Kraft- und Momentaufnahmen durch die im Dreieck angeordneten Führungsrollen 1, 1a.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß 4 zeigt beispielhaft eine Führungsbahn 4, bei der die Master-Bahn 10 die Innenbahn ist, und die berechnete Slave-Bahn 11 die Außenbahn der Führungsbahn 4 bildet.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der Führungsbahn 4, bei der die Master-Bahn 10 die Außenbahn ist, und die berechnete Slave-Bahn 11 die Innenbahn der Führungsbahn 4 bildet.
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In 6 ist anhand der Ausführung gemäß 4 der Verlauf von Master-Bahn und der berechneten Slave-Bahn dargestellt. Die mathematische Ermittlung der Slave-Bahn ergibt sich aus den nachfolgenden Schritten:
- 1. Punkt P1n(x1n;y1n) liegt auf einer die Master-Bahn beschreibenden Funktion (Gerade, Kreis, Kreisbogen, Polynom ...) f(X; YMaster-Bahn). Am Punkt P1 befindet sich der Ausgangspunkt mit einer Schrittweite von Delta sn.
- 2. Punkt P2n(x2n;y2n) liegt auch auf der die Master-Bahn beschreibenden Funktion f(X; YMaster-Bahn) im Abstand von l2. D. h. der Schnittpunkt einer die Kreisbahn beschreibenden Funktion um den Punkt P1 mit dem Radius l2 (l2 2 = x1n 2 + y1n 2) mit f(X; YMaster-Bahn) liefert eine sinnvolle Lösung für P2n(x2n;y2n).
- 3. Durch die Punkte P1n(x1n;y1n) und P2n(x2n;y2n) geht eine Gerade gn mit dem Anstieg mn = (y2n – y1n)/x2n – x1n). Der arctan(mn) entspricht dem Winkel zwischen gn und der y-Achse des Bezugskoordinatensystems.
- 4. Die Abstände der Führungsrollen oder der Punkte P1nP3n = l3 und P1nP2n = l1 und P2nP3n = l2 sind konstruktiv festgelegt und damit bekannt. Damit lasst sich der Winkel (φ) zwischen P1nP2n(gn) und P1nP3n über cos(φ) = (l3 2 + l2 2 – l1 2)/2·l3·l1 bestimmen. Die Koordinaten des Punktes P3n(x3n;y3n) lassen sich dann wie folgt ermitteln: x3n = l3·cos(φ + arctan(mn)) und y3n = l3·sin(φ + arctan(mn))
- 5. Durch Verschieben des Punktes P1 mit der Schrittweite Delta s erhält man Punktreihen P11; P12 .... P1n, welche sich auf der Funktion f(X; YMaster-Bahn) befinden und P31; P32 .... P3n, welche die Funktion f(X;YSlave-Bahn) bilden.
- 6. Die eigentliche Führungsbahn ist eine Äquidistante der beiden Funktionen, welche von der Wahl der Durchmesser der Führungsrollen abhängt.
- 7. CNC-Postprozessoren interpolieren die Punktereihen mit Geraden und Radien derart, dass sich die so erzeugte Fräsbahn im Rahmen der vorgegebenen Toleranzfelder bewegt. Je kleiner diese Toleranzfelder gehalten werden können, umso weniger Spiel hat der Führungswagen mit drei feststehenden Führungsrollen auf der beschriebenen Führungsbahn.
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Prinzipiell gibt es auch weitere mathematische Methoden den Verlauf der Slave-Bahn zu ermitteln.
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In den Ausführungsbeispielen gemäß den 2 bis 5 wurden beliebige Führungsbahnen 4 dargestellt. Mit dieser Erfindung lassen sich aber auch spezielle geometrische Führungsbahnen aus geraden und kurvenförmigen Teilbereichen fertigen, die dann im Wesentlichen ein Oval, oder ein Dreieck, oder ein Rechteck, insbesondere Quadrat bilden.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1a
- Führungsrollen
- 2
- Führungswagen
- 3
- Kettenrad
- 4
- Führungsbahn
- 5
- Antriebskette
- 6
- Grundplatte
- 7
- geradliniges Teilstück
- 8
- kurvenförmige Teilstücke
- 9
- kreisbogenförmiges Teilstück
- 10
- Master-Bahn
- 11
- Slave-Bahn
- 12
- Koppel
- 13
- Antriebsmotor
- 14
- Mittelpunktsbahn der auf der Master-Bahn laufenden Führungsrollen
- 15
- Mittelpunktsbahn der die Slave-Bahn grenzenden dritten Rolle
- 100
- Buchblock
- 101
- Umschlag
- 1000
- Buchbindemaschine
- 1002
- Buchblockklammer
- 1010
- Position Zusammentragmaschine
- 1020
- Position Rückenbearbeitungsstation
- 1030
- Position Leimauftragsstation
- 1040
- Position Fälzelstation
- 1050
- Buchblocktransportsystem
- 1060
- Position Kühlstrecke
- 1070
- Position Umschlagzuführstation
- 1080
- Position Umschlaganlegestation
- 1085
- Position Umschlaganpressstation
- 1090
- Position Beschnittstation
- T
- Transportrichtung
- P1, P2, P3
- Mittelpunkte der Führungsrollen
- P1n, P2n,
- Punkte auf der Master-Bahn
- P3n
- berechneter Koordinationspunkt auf der Slave-Bahn
- gn
- Gerade
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202005007012 U1 [0003]
- US 7918635 B2 [0005]