DE102012016446A1 - Transponderinlay, insbesondere für Transponderkarten. Identifikationsdokumente oder dergleichen - Google Patents

Transponderinlay, insbesondere für Transponderkarten. Identifikationsdokumente oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Transponderinlay, insbesondere für Transponderkarten, Identifikationsdokumente oder dergleichen, mit einem Transponder, umfassend mindestens einen Chip und mindestens eine leitend mit dem Chip verbundene Antenne, die in einem flachen Körper angeordnet sind, der aus einem Schichtaufbau besteht, der mindestens zwei Trägerschichten aus einem thermoplastischen Material aufweist, zwischen denen der Transponder angeordnet ist, wobei mindestens im Bereich des Chips (3) eine laminierte Glasfasergewebelage (7) als mindestens einseitig den Chip (3) abdeckendes Substrat eingelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transponderinlay, insbesondere für Transponderkarten, Identifikationsdokumente oder dergleichen.
  • Aus DE 10 2006 054 449 A1 ist eine Transpondereinheit, insbesondere für Transponderkarten, Identifikationsdokumente oder dergleichen bekannt, bei der die Antenne und der Chip auf einem Antennensubstrat angeordnet sind. Identifikationsdokumente und Wertkarten, wie z. B. Ausweise, Pässe, Bank- und Kreditkarten werden regelmäßig von Personen mitgeführt und neben ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung in Portmonees, Brieftaschen oder dergleichen dauerhaft aufbewahrt. Die Transpondereinheit wird bedingt durch fortwährende Körperbewegungen, insbesondere bei einem Mitführen in einer Gesäßtasche, hohen und wechselnden Zug-, Druck- oder Biegespannungen ausgesetzt. Derartige Beanspruchungen können zu Beschädigungen führen, da der Lagenaufbau der Karte üblicherweise aus vergleichsweise gut dehnbaren Kunststoffmaterialien besteht. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist vorgesehen, die Antenne aus einem Verbundleiter auszubilden, der eine erhöhte mechanische Bruchdehnung aufweist. Die Transpondereinheit wird dadurch biegbarer. Bei Formänderungen der Transpondereinheit aufgrund von Biegbarbeanspruchungen werden so Brüche der Antenne vermieden. Es kann allerdings die Antennenwirkung nachteilig beeinflusst werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Transponderinlay zu schaffen, dessen mechanische Beanspruchbarkeit verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch wird ein Transponderinlay geschaffen, das ein Glasfaserbewehrungselement für den Chip aufweist. Die Laminierung der Glasfasergewebebahn verbindet die Fasern schubfest miteinander, so dass die Bewehrung nicht schlaff ist, sondern eine stabile Form besitzt. Das Gewebe sorgt zudem für eine strenge Orientierung der Glasfasern. Die Zug- und Druckfestigkeit des Transponderinlays ist dadurch deutlich verbessert. Insbesondere ist für die Verwendung bei Pässen eine Stempelfähigkeit gegeben, da der eingelegte Transponder durch solche mechanischen Belastungen nicht zerstört wird.
  • Das erfindungsgemäße Glasfaserbewegungselement kann lokal im Bereich des Chips eingelegt sein oder sich annähernd über eine Trägerfläche erstrecken, um dem gesamten Transponderinlay verbesserte mechanische Eigenschaften zu verleihen. Ein Antennensubstrat kann entfallen, wenn gegenüberliegend angeordnete und durch Laminieren fest miteinander verbundene Glasfasergewebebahnen den Transponder taschenartig einschließen, insbesondere kapseln.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch einen Schichtaufbau eines ersten Ausführungsbeispiels eines Transponderinlays,
  • 2 zeigt schematisch einen Schichtaufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Transponderinlays.
  • Wie 1 und 2 zeigen, betrifft die Erfindung ein Transponderinlay 1, insbesondere für Transponderkarten, Identifikationsdokumente oder dergleichen. Das Transponderinlay 1 umfasst einen Transponder 2 mit mindestens einem Chip 3 und mindestens einer leitend mit dem Chip 3 verbundenen Antenne 4. Der Transponder 2 ist in einem flachen Körper angeordnet, der aus einem Schichtaufbau besteht, der mindestens zwei Trägerschichten 5, 6 aus einem thermoplastischen Material aufweist. Zwischen den zwei Trägerschichten 5, 6 ist der Transponder 2 angeordnet.
  • Mindestens im Bereich des Chips 3 ist eine laminierte Glasfasergewebelage 7 als mindestens einseitig den Chip 3 abdeckendes Substrat eingelegt zwischen den Trägerschichten 5, 6.
  • Die laminierte Glasfasergewebelage 7 ist durch Verschmelzen einer Polycarbonat-Folie 8 mit einer Glasfasergewebelage 7 gebildet. Wie 1 zeigt, ist vorzugsweise die laminierte Glasfasergewebelage 7 ober- und unterseitig des Chips 3 eingelegt.
  • Die ober- und unterseitig des Chips 3 eingelegten laminierten Glasfasergewebelagen 7 können den Chip sandwichartig lokal kapseln. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Polycarbonat-Folie 8 eine Ausnehmung aufweist, in die die Glasfasergewebelage 7 eingesetzt und beim (Heiß)laminieren verschmolzen wird.
  • Wenn die laminierten Glasfasergewebelagen 7 ober- und unterseitig eingelegt sind, ist vorzugsweise die eine Glasfasergewebelage 7 gegenüber der jeweils anderen Glasfasergewebelage 7 um einen Winkel α gedreht eingelegt. Die Fadenstruktur der Glasfasergewebelage mit vorzugsweise jeweils zwei Fadensystemen bilden jeweils zwei Kraftachsen, die bei einer Winkelverstellung vier unterschiedlich ausgerichtete Kraftachsen ausbilden.
  • Die laminierte Glasfasergewebelage 7 ist vorzugsweise aus einem Glasfasergarn mit Glasfaserfilamenten von 4 bis 9 Micron gewebt. Die Anzahl Fäden pro cm für die vorzugsweise beiden Fadensysteme ist beispielsweise unterschiedlich, wodurch eine unterschiedliche Zugfestigkeit in Längs- und Querrichtung der Glasfasergewebelage 7 einstellbar ist.
  • Das thermoplastische Material für die Trägerschichten 5, 6 ist wählbar. Vorzugsweise ist Polycarbonat gewählt. Die Dicke der Schichten 5, 6, 7 kann gleich gewählt sein und liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 0,2 mm, hier besonders bevorzugt bei 0,12 mm.
  • In bekannter Weise kann das so gebildete Transponderinlay 1 durch abdeckende Decklagen (nicht dargestellt) zu einer Transponderkarte, einem Identifikationsdokument und dergleichen weitergebildet sein.
  • Wie in 2 dargestellt, erstreckt sich gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel die mindestens eine laminierte Glasfasergewebelage 7 längs der Trägerschichten 5, 6. Die laminierte Glasfasergewebelage 7 ist dann eine Schicht des Schichtenaufbaus. Sind gegenüberliegend angeordnete laminierte Glasfasergewebelagen 7 vorgesehen, wie dies 2 zeigt, sind diese vorzugsweise zu einer inneren Trägerschicht verschmolzen, in die der Transponder 2 taschen- oder hüllenförmig, gegebenenfalls zusammen mit der Antenne 4, einbettet ist nach Art einer Sandwichbauweise oder einer Faltbauweise.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006054449 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Transponderinlay, insbesondere für Transponderkarten, Identifikationsdokumente oder dergleichen, mit einem Transponder, umfassend mindestens einen Chip und mindestens eine leitend mit dem Chip verbundene Antenne, die in einem flachen Körper angeordnet sind, der aus einem Schichtaufbau besteht, der mindestens zwei Trägerschichten aus einem thermoplastischen Material aufweist, zwischen denen der Transponder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich des Chips (3) eine laminierte Glasfasergewebelage (7) als mindestens einseitig den Chip (3) abdeckendes Substrat eingelegt ist.
  2. Transponderinlay nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die laminierte Glasfasergewebelage (7) durch Verschmelzen einer Polycarbonat-Folie (8) mit einer Glasfasergewebelage (7) gebildet ist.
  3. Transponderinlay nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die laminierte Glasfasergewebelage (7) ober- und unterseitig des Chips (3) eingelegt ist.
  4. Transponderinaly nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ober- und unterseitig des Chips (3) eingelegten laminierten Glasfasergewebelagen (7) den Chip (3) sandwichartig kapseln.
  5. Transponderinlay nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Glasfasergewebelage (7) gegenüber der anderen Glasfasergewebelage (7) um einen Winkel α gedreht eingelegt ist.
  6. Transponderinlay nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die laminierte Glasfasergewebelage (7) aus einem Glasfasergarn mit Glasfaserfilamenten von 4 bis 9 Micron gewebt ist.
  7. Transponderinlay nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die laminierte Glasfasergewebelage (7) von zwei Fadensystemen gebildet ist, wobei die Anzahl Fäden pro cm für beide Fadensysteme unterschiedlich ist für eine unterschiedliche Zugfestigkeit in Längs- und Querrichtung der Glasfasergewebelage (7).
  8. Transponderinlay nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine laminierte Glasfasergewebelage (7) sich längs der Trägerschichten (5, 6) erstreckt.
  9. Transponderinlay nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegend angeordnete laminierte Glasfasergewebelagen (7) zu einer inneren Trägerschicht verschmolzen sind, in die der Transponder (2), gegebenenfalls zusammen mit der Antenne (4), taschenförmig eingebettet ist.
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