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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Bereitstellung eines Wähltons und eines Klingeltons, und im Besonderen, ein System und ein Verfahren zur Bereitstellung eines Wähltons und eines Klingeltons, in dem eine virtuelle Nummer eines Empfänger-Endgerätes, welche in einem Signal für eine Anfrage für eine Rufverbindung enthalten ist, durch einen Server für die Bereitstellung von Meldetönen bestimmt wird, wenn ein Anrufer-Endgerät eine Anrufverbindung zu dem Empfänger-Endgerät anfragt, wobei ein Wählton oder ein Klingelton, welcher der virtuellen Nummer entspricht, bereitgestellt wird.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Ein konventioneller Freitondienst (z. B. SKT coloring, KTF ringtoyou, LGT feeling service) ist ein Dienst, der es einem Benutzer ermöglicht eine Webseite zu abonnieren, die Freitöne bereitstellt, um einen gewünschten Freiton (z. B. Musik, Klingelton, etc.) einzustellen und einem Anrufer die Musik oder den Klingelton für die Dauer der Anklopfzeit des Anrufers zur Verfügung stellt, welcher durch den Benutzer (Empfänger) eingestellt ist. Gegenwärtig wird dieser Dienst dahingehend ausgeweitet, dass er in gewöhnlichen Telefonen als auch in mobilen Kommunikations-Endgeräten zur Verfügung gestellt wird.
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In der Zwischenzeit wird ein virtueller Nummerndienst bereitgestellt, in dem anstatt einer realen Anschlussnummer eine virtuelle Telefonnummer zugewiesen wird, welche in einer bestimmten Zeitdauer zu verwenden ist. Durch die Verwendung des virtuellen Nummerndienstes kann es vermieden werden, dass eine aktuelle Telefonnummer oder Mobiltelefonnummer bekannt gemacht wird, während dennoch eine Wirkung des Erhaltens eines eingehenden Anrufs durch mehrere empfangende Telefonnummern erreicht wird.
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Diese Freitondienste und der virtuelle Nummerndienst stellen nur eine einfache Funktion zur Verfügung, so dass die Musik, welche durch den Empfänger eingestellt ist, dem Anrufer zur Verfügung gestellt wird oder die aktuelle Telefonnummer durch Verwendung der virtuellen Telefonnummer nicht bekannt gemacht wird.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Folglich wurde die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die vorbeschriebenen Aufgaben getätigt, und die vorliegende Erfindung ist die Einschränkungen der konventionellen Dienste zu überwinden und ein System zur Verfügung zu stellen, in dem eine Vielzahl von virtuellen Nummern für ein Endgerät eingestellt werden und ein Klingelton individuell mit den virtuellen Nummern abgestimmt wird, so dass ein Empfänger und ein Anrufer den Klingelton oder einen Wählton hören können, um zusätzliche Informationen (z. B. Name der Firma, Bestellweg) des Anrufers oder des Empfängers zu identifizieren.
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Bereitstellung eines Klingeltons an ein Empfänger-Endgerät, wenn ein Anrufer-Endgerät eine Anrufverbindung zu dem Empfänger-Endgerät anfragt, zur Verfügung gestellt. Das System kann, in einem System zur Bereitstellung eines Wähltons und eines Klingeltons an ein Empfänger-Endgerät, welches eine oder mehrere virtuelle Nummern besitzt, eine Einheit zur Einstellung eines Klingeltons, welche konfiguriert ist, um einen Klingelton, welcher zu jeder der einen oder mehreren virtuellen Nummern korrespondiert, einzustellen und einen Server für die Bereitstellung von Meldetönen, welcher eine Steuerung beinhaltet, welche so konfiguriert ist, dass ein Klingelton, der für eine korrespondierende virtuelle Nummer eingestellt ist, welche in einem Signal für eine Anfrage für eine Rufverbindung enthalten ist, die von einem Anrufer-Endgerät gesendet wird, gemäß der korrespondierenden virtuellen Nummer des Empfänger-Endgerät an das Empfänger-Endgeräts ausgegeben wird, beinhalten.
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Wenn ein Benutzer Werbung auf einer Vielzahl von Werbemedien platziert und eine virtuelle Nummer und einen Klingelton für jedes Werbemedium unterschiedlich einstellt, kann der Benutzer durch Hören des Klingeltons wahrnehmen von welchem Werbemedium ein Anruf herrührt und hierdurch einfach einen Werbeeffekt jedes Werbemediums erkennen. Ebenso, wenn ein Werber einen Wählton (z. B. Freiton) an einen Anrufer zur Verfügung stellt, kann eine Botschaft oder ein Logo-Song, welcher vom Werber gewünscht ist, eingestellt sein, um während einer Anruf-Anklopf-Zeit ausgegeben zu werden, um somit einen direkten Werbeeffekt zu erreichen.
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In einer beispielhaften Ausführungsform kann der Server für die Bereitstellung von Meldetönen weiterhin eine Einheit zur Generierung einer virtuellen Nummer, welche so konfiguriert ist, dass sie die eine oder mehreren virtuellen Nummern für das Empfänger-Endgerät erzeugt, beinhalten und ein Kostenspareffekt durch Erzeugung einer Vielzahl von virtuellen Nummern anstatt einer aktuellen Nummer für ein Empfänger-Endgerät erreicht werden.
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In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Server für die Bereitstellung von Meldetönen weiterhin eine Ortsinformations-Extraktions-Einheit, welche so konfiguriert ist, dass sie die Ortsinformation des Anrufer-Endgeräts extrahiert, und eine Einheit zur Einstellung eines Klingeltons, die so konfiguriert ist, dass ein Klingelton gemäß der Ortsinformation des Anrufer-Endgeräts, welche durch die Ortsinformations-Extraktions-Einheit extrahiert wurde, eingestellt wird, und der Kontroller so konfiguriert ist, dass der Klingelton gemäß der Ortsinformation zusätzlich zu dem Klingelton, der für die entsprechende virtuelle Nummer eingestellt ist, ausgegeben wird, beinhalten. Daher kann durch das zusätzliche Ausgeben des Klingeltons (z. B. eine Botschaft) gemäß der Ortsinformation ein Empfänger unmittelbar und einfach einen Ort des Anrufers durch den Klingelton erkennen.
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In noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Server für die Bereitstellung von Meldetönen weiterhin eine Einheit zur Einstellung eines Wähltons sein, welche so konfiguriert ist, dass sie einen Wählton, der jeder der einen oder mehreren virtuellen Nummern entspricht, einstellt und der Kontroller so konfiguriert ist, dass er an das Anrufer-Endgerät einen Wählton ausgibt, der für eine entsprechende virtuelle Nummer des Empfänger-Endgeräts, die in dem Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung enthalten ist, eingestellt ist. Durch den Wählton kann der Werber den Logo-Song oder eine Werbe-Botschaft ausgeben und hierdurch eine gezielte Werbung ermöglichen.
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In noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann ein Server für Dienstverbindung beinhaltet sein, der so konfiguriert ist, dass er bestimmt, ob die eine oder mehreren virtuellen Nummern des Empfänger-Endgeräts eine Nummer eines Teilnehmers ist, der einen Wählton- und Klingeltonbereitstellungsdienst abonniert hat. Der Server für Dienstverbindung unterscheidet zuerst Teilnehmer für den Dienst aus dem Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung und sendet dann das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung an den Server für die Bereitstellung von Meldetönen, wodurch die Last auf dem Server für die Bereitstellung von Meldetönen reduziert und eine effektive Arbeitsweise ermöglicht wird.
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In noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Server für die Bereitstellung von Meldetönen weiterhin eine Datenbank beinhalten, welche konfiguriert ist, um Information, welche eine Frequenz für das Empfangen einer Anfrage für eine Rufverbindung oder eine Zeit für den Empfang der Anfrage für eine Rufverbindung für jede der einen oder mehreren virtuellen Nummern enthält, zu speichern. Durch das Sammeln solcher Informationen kann eine Werbewirkung oder die Präferenz des Anrufers erkannt und als statistische Daten verwendet werden, hierdurch in der Lage seiend dem Empfänger (z. B. Werber) ein nutzbares Material zur Verfügung zu stellen.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Bereitstellung eines Klingeltons an ein Empfänger-Endgerät, wenn eine Anrufverbindung von einem Anrufer-Endgerät an das Empfänger-Endgerät angefordert ist, zur Verfügung gestellt. Das Verfahren kann das Einstellen eines Klingeltons, welcher jeder der einen oder mehreren virtuellen Nummern entspricht, und das Ausgeben eines Klingeltons, der für eine entsprechende virtuelle Nummer gemäß der entsprechenden virtuellen Nummer des Empfänger-Endgeräts eingestellt ist, welche in einem Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung, das von einem Anrufer-Endgerät gesendet wird, enthalten ist, an das Empfänger-Endgerät beinhalten.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlich ersichtlicher, in denen:
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1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Systems zur Bereitstellung eine Wähltons und eines Klingeltons gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert;
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2 illustriert ein Verfahren zur Abstimmung einer virtuellen Nummer und eines Klingelton gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 illustriert im Detail ein Element eines Servers für die Bereitstellung von Meldetönen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 illustriert ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zur Bereitstellung eines Wähltons und eines Klingeltons gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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5 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zur Bereitstellung eines Klingeltondienstes gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert, wobei der Klingelton durch einen Server für Dienstverbindung bereitgestellt wird.
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In den Zeichnungen verweisen gleiche Referenznummern auf gleiche Elemente.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. Die gleichen Referenznummern werden in den Zeichnungen durchgängig verwendet, um auf gleiche oder gleichartige Teile zu verweisen. Detaillierte Beschreibungen von gut bekannten Funktionen und Strukturen, welche hierin enthalten sind, können weggelassen sein, um zu vermeiden, dass der Gegenstand der vorliegenden Erfindung verdeckt wird.
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1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Systems zur Bereitstellung eines Klingeltons gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Bezugnehmend auf 1(a) beinhaltet ein System zur Bereitstellung eines Klingeltons gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Anrufer-Endgerät 10, ein Empfänger-Endgerät 40 und einen Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100, die mittels eines Kommunikationsnetzwerkes 20 verbunden sind. Bezugnehmend auf 1(b) wird zusätzlich zu dem Anrufer-Endgerät 10, dem Empfänger-Endgerät 40 und dem Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 ein Server für Dienstverbindung 200 zur Verfügung gestellt und jedes Element ist mittels des Kommunikationsnetzwerkes 20 verbunden.
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Im Allgemeinen kann das Kommunikationsnetzwerk 20 weitgehend in ein drahtgebundenes Netzwerk und ein mobiles Netzwerk unterschieden werden. Das drahtgebundene Netzwerk bedeutet ein Netzwerk wie ein öffentliches Telefonnetz (engl. Public Switched Telephone Network PSTN) oder ein ISDN-Netz (Integrated Services Digital Network ISDN), welches eine Drahtverbindung mit dem Endgerät eines Teilnehmers besitzt, um den Teilnehmer in die Lage zu versetzen, einen Anruf an einem spezifischen Ort durchzuführen. Das mobile Netzwerk bedeutet ein Mobilkommunikationsnetzwerk, das beispielsweise durch Advanced Mobile Phone Systems (AMPS), Time Division Multiple Access (TDMA) oder Code Division Multiple Access (CDMA) bedient wird und das eine drahtlose Verbindung mit dem Endgerät eines Teilnehmers besitzt, um den Teilnehmer in die Lage zu versetzen, einen Anruf an jedem Ort durchzuführen. Die vorliegende Erfindung kann für beides, sowohl für das drahtgebundene Netzwerk als auch für das mobile Netzwerk, verwendet werden und der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 ist an einem geeigneten Ort des drahtgebunden Netzwerks oder des mobilen Netzwerks angeordnet.
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In der Zwischenzeit ist ein anrufender Teilnehmer (nachfolgend als ”Anrufer” bezeichnet) eine Person, die unter Verwendung des Anrufer-Endgeräts 10 anruft und ein empfangender Teilnehmer (nachfolgend als ”Empfänger” bezeichnet) eine Person, die unter Verwendung des Empfänger-Endgeräts 40 einen Anruf empfängt. Der Anrufer und der Empfänger können innerhalb des gleichen Netzwerkes oder innerhalb unterschiedlicher Netzwerke lokalisiert sein. Die vorliegende Erfindung kann auf einen Fall angewendet werden, in dem der Anrufer das drahtgebundene Netzwerk und das mobile Netzwerk verwendet und auf einen Fall, in dem der Empfänger das drahtgebundene Netzwerk und das mobile Netzwerk verwendet.
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Bezugnehmend auf 1(a) und 1(b) sind das Anrufer-Endgerät 10 und das Empfänger-Endgerät 40 ein Endgerät, dass Sprache oder Daten untereinander senden und empfangen kann, und können zum Beispiel ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Smartpad, ein Telefon, einen Tablet-Personal-Computer, einen Personal-Computer oder ein Personal Digital Assistent Gerät, beinhalten kann. In 1 ist das Anrufer-Endgerät 10 ein Endgerät für Mobilkommunikation, welches das mobile Netzwerk verwendet und das Empfänger-Endgerät 40 ist ein verdrahtetes Endgerät, welches das drahtgebundene Netzwerk verwendet; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt und das Anrufer-Endgerät 10 und das Empfänger-Endgerät 40 können für beide, für das Endgerät für Mobilkommunikation und das verdrahtete Endgerät, verwendet werden.
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Wie in 1(a) gezeigt, können das Anrufer-Endgerät 10 und das Empfänger-Endgerät 40, welche durch das Kommunikationsnetzwerk verbunden sind, mit dem Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100, mit einem voreingestellten Klingelton oder Wählton von dem Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100, versehen werden.
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Der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 übt eine Funktion, um den Klingelton für eine Vielzahl von virtuellen Nummern auf dem Empfänger-Endgerät 40 individuell einzustellen, aus. Zu diesem Zweck kann der Empfänger (oder Dienstteilnehmer) die Vielzahl von virtuellen Nummern im Bezug auf eine allgemeine Telefonnummer, welche seinem oder ihrem eigenen Empfänger-Endgerät 40 zugewiesen ist, erzeugen. Die Vielzahl der virtuellen Nummern kann durch eine Einheit zur Generierung von virtuellen Nummern des Servers für die Bereitstellung von Meldetönen 100 gemäß der Anfrage des Empfänger erzeugt werden oder die Vielzahl der virtuellen Nummern kann einer Telefonnummer des Empfänger-Endgeräts 40 gemäß der Anfrage des Empfängers zugewiesen werden, oder die zugewiesene virtuelle Nummer kann geändert oder zurückgezogen werden.
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In der Zwischenzeit kann der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 den Klingelton für jede der virtuellen Nummern gemäß der Wahl oder Anfrage des Empfängers einstellen. In einer beispielhaften Ausführungsform können unterschiedliche Ruftöne für jede aus der Vielzahl der virtuellen Nummern eingestellt werden. Zum Beispiel können unterschiedliche virtuelle Nummern durch entsprechende Werbemedien beworben werden und für jede der virtuellen Nummer können unterschiedliche Ruftöne eingestellt werden, so dass ein Werber (oder der Empfänger) nur durch das Hören des Klingeltons bestimmen kann, durch welches Werbemedium der Anruf erfolgt. Der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 stimmt die virtuelle Nummer und den in dem Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 oder in einer separaten Datenbank (nicht gezeigt) zu speichernden Klingelton ab. Das Abstimmen der virtuellen Nummer und des Klingeltons wird in größerem Detail unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
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Nachfolgend wird eine Beschreibung eines Falles, in dem der Anrufer eine Sprachverbindung zu einer spezifischen virtuellen Nummer anfordert, gemacht. Wenn der Anrufer das Sender-Endgerät 40 anruft, wird ein Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung an den Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 bereitgestellt. Hier enthält das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung Information einer virtuellen Nummer, welche in den virtuellen Nummern des Empfänger-Endgerätes 40 enthalten ist. In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann auch Information über einen Ort, von dem das Anrufer-Endgerät 10 das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung sendet, enthalten sein.
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Der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 kann das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung empfangen und virtuelle Nummern Information, welche in dem Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung enthalten ist, extrahieren und gemäß der extrahierten virtuellen Nummer den Klingelton ausgeben, der für eine entsprechende virtuelle Nummer eingestellt ist. Der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 sucht (oder identifiziert) eine übereinstimmende Beziehung zwischen der virtuellen Nummer und dem Klingelton, die zuvor gespeichert wurde, und, falls der Klingelton, der mit der empfangenen virtuellen Nummer ist, übereinstimmt existiert, wird der Klingelton ausgegeben. In einer beispielhaften Ausführungsform kann, wenn der Klingelton nicht getrennt für die virtuelle Nummer eingestellt ist, ein Standardklingelton gesendet werden.
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Daher kann der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 mannigfaltige virtuelle Nummern für ein Empfänger-Endgerät 40 erzeugen und den Klingelton für jede der virtuellen Nummern einstellen, wodurch eine Wirkung erzeugt wird, die dem Empfänger erlaubt, aus dem Klingelton zusätzliche Informationen zu erhalten, zum Beispiel, einen Weg eines Herkommens eines Anrufs oder Information über einen Ort des Anrufers.
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In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform, wie in 1(b) gezeigt, kann das empfangende System für die Bereitstellung von Meldetönen 100 zusätzlich den Server für Dienstverbindung 200 beinhalten. Der Server für Dienstverbindung 200 kann nur Signale, welche zu einem Klingeltonbereitstellungdienst aus Signalen zu Anfragen für eine Rufverbindung, welche von dem Anrufer-Endgerät 10 gesendet wurden, unterscheiden und die unterschiedenen Signale an den Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 senden, um die Last auf dem Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 zu reduzieren.
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Indessen, obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, kann ein getrenntes Klingelton-Einstellungs-Endgerät beinhaltet sein, zum Beispiel für Benutzerregistrierung und Einstellung/Änderung/Beendigung des Klingeltons. Zum Beispiel kann das getrennte Endgerät in verschiedensten Formen implementiert sein, wie zum Beispiel dem Mobiltelefon, dem Smartphone, dem Telefon, dem Tablet-Personal-Computer, dem Personal-Computer, oder dem Personal Digital Assistant Gerät. Mit anderen Worten die Benutzerregistrierung, das Einstellen/Ändern/Beendigen des Klingeltons kann durch das Empfänger-Endgerät 40, das sich mit dem Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 direkt verbindet, oder durch das getrennte Klingelton-Einstellungs-Endgerät, das sich mit den Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 verbindet, durchgeführt werden.
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2 illustriert ein Verfahren des Abstimmens einer virtuellen Nummer und eines Klingeltons gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2(a) zeigt ein Beispiel für einen Klingelton, der der virtuellen Nummer zugewiesen ist, und 2(b) zeigt ein Beispiel, in dem eine Botschaft gemäß einer Ortsinformation des Anrufer-Endgeräts zusammen mit dem Klingelton, der der virtuellen Nummer zugewiesen ist, ausgegeben wird.
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2(a) zeigt ein Beispiel, in dem eine Vielzahl von virtuellen Nummern an ein Empfänger-Endgerät 40 zugewiesen sind und unterschiedliche Ruftöne für jede der virtuellen Nummern eingestellt sind. Der Klingelton kann so eingestellt werden, dass das Klingelzeichen 1 für eine virtuelle Nummer, die mit 050-111- beginnt, läutet, Klingelzeichen 2 für eine virtuelle Nummer, die mit 050-222- oder 050-225- beginnt, läutet, und Klingelzeichen 3 für eine virtuelle Nummer, die mit 050-333- beginnt, läutet. Der Klingelton kann eine spezifische Musik (z. B. Logo-Song), ein Klingelzeichenklang oder eine Botschaft (z. B., ”ankommender Anruf durch TV Werbung”) beinhalten.
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2(b) zeigt einen Fall, in dem eine Botschaft, welche eine Ortsinformation anzeigt, zusätzlich ausgegeben wird, wenn unterschiedliche ankommende Meldetöne für jede der virtuellen Nummern, wie in 2(a) gezeigt, eingestellt sind. In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung, das von dem Anrufer-Endgerät 10 gesendet wird, eine Ortsinformation des Anrufer-Endgeräts 10 beinhalten. Wenn der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung empfängt, das die Ortsinformation enthält, kann der Kontroller 160 die Ortsinformation extrahieren und einen Klingelton, welcher der Ortsinformation entspricht (z. B. die Botschaft, die in 2(b) gezeigt ist) zusätzlich zu dem voreingestellten Klingelton ausgeben.
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Zum Beispiel, wenn das Anrufer-Endgerät 10 in ”Seocho-town” lokalisiert ist und das Anrufer-Endgerät 10 050-222-XXXX wählt, kann das Empfänger-Endgerät 40 so implementiert sein, um eine Botschaft ”Seocho-town” ertönen zu lassen und das Klingelzeichen 2 läutet danach. Durch diesen Dienst kann der Empfänger den ungefähren Ort des Anrufers vor Annahme des Anrufs wahrnehmen und er kann weitere Informationen des Anrufers (zum Beispiel, ob der Anruf durch irgendein Werbemedium erfolgt) aus dem Klingelzeichen 2 erkennen. Es ist in dieser beispielhaften Ausführungsform beschrieben, dass die Botschaft, welche die Ortsinformation anzeigt, gesendet wird; jedoch, in einer alternativen Ausführungsform, kann auch ein Klingelzeichenklang oder Musik, welche die Ortsinformation anzeigt, ausgegeben werden. In noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann ein Geschlecht oder Alter des Anrufers innerhalb einer Bandbreite, in der Sammeln und Verwenden von persönlicher Information zulässig ist, als der Klingelton ausgegeben werden. In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann die Ortsinformation in dem Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung nur enthalten sein, wenn der Benutzer das Sammeln der Ortsinformation aus Sicherheitsgründen zulässt.
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In einer beispielhaften Ausführungsform kann der Benutzer eine virtuelle Nummer gemäß einer Speisekarte einstellen. Zum Beispiel, der Benutzer, der eine Nacht Imbiss-Stube betreibt, kann getrennt eine Telefonnummer (virtuelle Nummer 050-111-XXXX), um eine Bestellung der Speise A zu erhalten, und eine Telefonnummer (virtuelle Nummer 050-222-XXXX), um eine Bestellung der Speise B zu erhalten, und eine Telefonnummer C (virtuelle Nummer 050-333-XXXX), um eine Bestellung der Speise C zu erhalten, erzeugen, so dass, wenn ein Telefon klingelt, der Benutzer identifizieren kann, welche Speise der Anrufer beabsichtigt zu bestellen.
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Zusätzlich, um eine entsprechende Werbewirkung von verschiedenen Medien identifizieren zu können, kann der Benutzer eine virtuelle Nummer, die in einem Werbeflyer aufgeführt ist, eine virtuelle Nummer, die auf einer Onlineportalseite (z. B. www.***.com) aufgeführt ist, oder eine virtuelle Nummer, die in einer Smartphone Anwendung (z. B. eine Anwendung, die Information eines Auslieferungsgeschäftes bereitstellt und zu dem Auslieferungsgeschäft verbindet, etc.) aufgeführt ist, getrennt erzeugen.
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Weiterhin, durch Kombinieren der obigen zwei Beispiele, kann eine Telefonnummer (virtuelle Nummer 050-111-10XX), die in einem Werbeflyer aufgeführt ist, um eine Bestellung für Speise A zu erhalten, eine Telefonnummer (virtuelle Nummer 050-111-11XX), die auf einer Onlineportalseite aufgeführt ist, um eine Bestellung für Speise A zu erhalten, eine Telefonnummer (virtuelle Nummer 050-111-12XX), die in der Smartphone Anwendung aufgeführt ist, um eine Bestellung für Speise A zu erhalten, eine Telefonnummer (virtuelle Nummer 050-222-10XX), die in dem Werbeflyer aufgeführt ist, um eine Bestellung für Speise B zu erhalten, eine Telefonnummer (virtuelle Nummer 050-222-11XX), die auf der Onlineportalseite aufgeführt ist, um eine Bestellung für Speise B zu erhalten, eine Telefonnummer (virtuelle Nummer 050-222-12XX), die in der Smartphone Anwendung aufgeführt ist, um eine Bestellung für Speise B zu erhalten, eine Telefonnummer (virtuelle Nummer 050-333-10XX), die in dem Werbeflyer aufgeführt ist, um eine Bestellung für Speise C zu erhalten, eine Telefonnummer (virtuelle Nummer 050-333-11XX), die auf der Onlineportalseite aufgeführt ist, um eine Bestellung für Speise C zu erhalten, eine Telefonnummer (virtuelle Nummer 050-333-12XX), die in der Smartphone Anwendung aufgeführt ist, um eine Bestellung für Speise C zu erhalten, getrennt erzeugt werden, entsprechend, und unterschiedliche Ruftöne können für jede virtuelle Nummer erzeugt werden, um durch den Benutzer erkannt zu werden.
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Daher kann die vorliegende Erfindung eine Wirkung erreichen, dass ein individueller Geschäftsbeitrag durch jedes Werbemedium richtig geschätzt werden kann, nachdem Werbung durch eine Vielzahl unterschiedlicher Webemedien getätigt wurde. Zusätzlich kann der Zweck des Anrufs eines Anrufers unmittelbar in dem Moment identifiziert werden, in dem das Telefon klingelt, so dass das Antworten an den Kunden einfacher und die Kundenzufriedenheit gleichzeitig verbessert wird. Weiterhin kann durch Abstimmen einer Vielzahl von virtuellen Nummern zu einer Telefonnummer ein Kostenspareffekt erreicht werden.
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3 illustriert im Detail ein Element des Servers für die Bereitstellung von Meldetönen 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 3 ist der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Anrufer-Endgerät 10 und dem Empfänger-Endgerät 40 durch das Kommunikationsnetzwerk 20 verbunden und der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 kann eine Empfangseinheit für Anfragen für eine Rufverbindung 120, eine Einheit zur Bestimmung eines Dienstteilnehmers 110, ein Ortsinformations-Extraktions-Einheit 130, einen Kontroller 160, eine Einheit zur Ausgabe eines Klingeltons 140, eine Datenbank (DB) 150, eine Einheit zur Einstellung eines Klingeltons 180, eine Einheit zur Generierung von virtuellen Nummern 170 und eine Einheit zur Einstellung eines Wähltons 190 beinhalten.
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In der vorliegenden Offenbarung sind die obigen Elemente 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180 und 190 so dargestellt, als waren sie in den Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 integriert; jedoch, wie in 1b gezeigt, kann die Einheit zur Bestimmung eines Dienstteilnehmers 110 auch so implementiert sein, dass sie mittels eines anderen Servers für Dienstverbindung 200 bestimmt, ob der Anrufer oder der Empfänger der Dienstteilnehmer ist und die Ortsinformations-Extraktions-Einheit 130 kann als ein getrenntes Element implementiert sein, dass Ortsinformation, die durch Verwendung eines anderen System extrahiert wurde, empfängt.
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In einer beispielhaften Ausführungsform, welche in 3 gezeigt ist, wird eine Beschreibung eines Falls gegeben, in dem der Klingelton an das Empfänger-Endgerät 40 gesendet als auch der Wählton an das Anrufer-Endgerät 10 gesendet wird.
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Das Anrufer-Endgerät 10 kann das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung für einen Sprachanruf oder Datenkommunikation mit dem Empfänger-Endgerät 40 senden. Der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 der vorliegenden Erfindung kann das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung empfangen und das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung an den Kontroller 160, die Einheit zur Bestimmung eines Dienstteilnehmers 110 oder die Ortsinformations-Extraktions-Einheit 130 senden.
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Die Einheit zur Bestimmung eines Dienstteilnehmers 110 kann basierend auf einer Telefonnummer des Empfängers oder Information des Anrufers, welche in dem Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung enthalten ist, bestimmen, ob der Anrufer oder der Empfänger ein Teilnehmer eines Klingeltondienstes ist. In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung an den Kontroller 160 nur dann gesendet werden, wenn bestimmt ist, dass der Anrufer oder der Empfänger ein Dienstteilnehmer ist. In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform, wenn bestimmt ist, dass der Anrufer oder der Empfänger nicht der Dienstteilnehmer ist, kann eine solche Information an den Kontroller 160 gesendet werden, um einen Standardklingelton auszugeben.
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Die Ortsinformations-Extraktions-Einheit 130 führt ein Konzept eines ortsbezogenen Dienstes ein, um eine Funktion des Extrahierens der Ortsinformation des Anrufer-Endgeräts 10, welche in dem Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung enthalten ist, durchzuführen. Die Ortsinformations-Extraktions-Einheit 130 kann die Ortsinformation des Anrufers extrahieren und an den Kontroller 160 senden. Der ortsbezogene Dienst bezieht sich auf einen drahtlosen Inhaltsdienst, der spezifische Informationen gemäß der aktualisierten Position des Benutzers bereitstellt. Dieser Dienst kann dazu verwendet werden, vielfältige Informationen, wie z. B. Produktinformation als auch Verkehrsinformation oder Ortsverfolgungsinformation, basierend auf einer Ortsinformation des Kunden bereitzustellen.
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Zum Beispiel, wenn ein Gebiet, in dem das Anrufer-Endgerät sich gegenwärtig befindet, das Gebiet L ist, kann der Kontroller 160 einen Klingelton 'Klingelzeichen 1' entsprechend einer virtuellen Nummer des Anrufer-Endgeräts 10, welche in dem Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung enthalten ist, extrahieren und 'Botschaft 1', das heißt einen Klingelton entsprechend der Ortsinformation und der Botschaft 1 ein Anruf zum Platzieren einer Bestellung aus dem Gebiet L', das ist der Klingelton entsprechend der Ortsinformation zu dem Klingelzeichen 1, in dem Empfänger-Endgerät hinzufügen, der sodann extern zu senden ist.
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Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Botschaft ausgegeben, welche die Ortsinformation angibt, bevor das Telefon klingelt, der Empfänger kann so unmittelbar den Ort des Anrufers identifizieren, so dass das Antworten an den Kunden leichter während zugleich die Kundenzufriedenheit verbessert wird.
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Wie in 1 gezeigt, kann der Kontroller 160 das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung direkt von der Empfangseinheit für Anfragen für eine Rufverbindung 120 empfangen, um die virtuelle Telefoninformation und die Ortsinformation zu extrahieren; jedoch, wie in 3 gezeigt, kann das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung zusammen mit einem Ergebnis einer Teilnehmerbestimmung von der Einheit zur Bestimmung eines Dienstteilnehmers 110 empfangen werden oder zusammen mit der Ortsinformation empfangen werden, die von der Ortsinformations-Extraktions-Einheit 130 extrahiert wird. Der Kontroller 160 bestimmt den Klingelton gemäß der virtuellen Nummer des Empfänger-Endgeräts 40, die in dem empfangenen Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung enthalten ist, extrahiert den Klingelton in Verbindung mit der Datenbank 150 und gibt den extrahierten Klingelton an das Empfänger-Endgerät 40 durch die Einheit zur Ausgabe eines Klingeltons 140 aus.
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Die Datenbank 150 kann eine Benutzer-Datenbank 151 zur Speicherung von Teilnehmerinformation, eine virtuelle-Nummern-Datenbank 152 zur Speicherung einer virtuellen Nummer, die jedem Empfänger zugewiesen ist, eine Klingelton-Datenbank 153 zur Speicherung verschiedenster Klingeltöne und eine Datenbank für Verwendungsinformation 154 enthalten. Der Kontroller 160 oder andere Elemente 170, 180, 190 können mit den notwendigen Daten aus der Datenbank 150 versorgt werden. Im speziellen können Benutzerinformation für, zum Beispiel Geschäftsbedingungen, Mitgliedschaftsabonnement für den Klingeltondienst, editieren von Mitgliedschaftsinformation, Änderung eines Passworts, oder Beendigung einer Registrierung in der Benutzer-Datenbank 151 gespeichert werden, die erzeugten virtuellen Nummern können in der virtuellen-Nummern-Datenbank 152 gespeichert werden, und der Klingelton entsprechend zu der virtuellen Nummer kann in der Klingelton-Datenbank 153 gespeichert werden.
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Die Einheit 170 zur Generierung von virtuellen Nummern, wie bereits unter Verweis auf 1 beschrieben, hat die Aufgabe eine oder mehrere virtuelle Nummern in Bezug auf die Telefonnummer des Empfänger-Endgeräts 40 zu erzeugen. Die erzeugte virtuelle Nummer kann in der virtuellen Nummern-Datenbank 152 der Datenbank 150 gespeichert und mit der Benutzer-Datenbank 151 und der Klingelton-Datenbank 153 verknüpft werden.
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Die Einheit zur Einstellung eines Klingeltons 180 kann den Klingelton für jede der virtuellen Nummern einstellen, die durch die Einheit zur Generierung von virtuellen Nummern 170 gemäß der Anfrage des Benutzers erzeugt wurden. Hierbei bedeutet der Klingelton einen Klang, der auf dem Empfänger-Endgerät 40 klingelt, wenn der Sprachanruf empfangen wird. Die Einheit zur Einstellung eines Klingeltons 180 stimmt die virtuelle Nummer mit dem Klingelton ab und, wenn die Ortsinformation zusätzlich verwendet wird, kann die Einheit zur Einstellung eines Klingeltons 180 zuvor so eingestellt werden, dass der Klingelton mit der Ortsinformation, welche von der Ortsinformations-Extraktions-Einheit 130 empfangen würde, kombiniert werden, um ausgegeben zu werden. Zusätzlich kann der Benutzer, der die Verwendung des Servers 100 für die Bereitstellung von Meldetönen gemäß der vorliegende Erfindung stoppen will, die Beendigung der virtuellen Nummer, welche seinem oder ihrem eigenen Empfänger-Endgerät zugewiesen ist, verlangen. Das Einstellen und Rücknehmen der virtuellen Nummer kann durch ein Application Programming Interface (API) Verfahren oder ein Socket Verfahren, in dem ein verschlüsseltes Datum, das zur Sicherheit durch einen spezifischen Port gesendet und empfangen wird, ausgeführt werden.
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Die Einheit 190 zur Einstellung eines Wähltons wird verwendet, um unterschiedliche Wähltöne, die an das Anrufer-Endgerät 10 ausgegeben werden sollen, für jede virtuelle Nummer einzustellen und kann den Wählton, der während einer Anruf-Anklopf-Zeit in dem Anrufer-Endgerät 10 ausgegeben wird, gemäß der Anfrage des Benutzers oder Wahl einstellen. Hierbei bezieht sich der Wählton auf einen Freiton, den der Anrufer während der Anruf-Anklopf-Zeit hört, und es kann ein Klingelton sein, der vom Empfänger eingestellt ist, Musik, oder ein Logo-Song oder eine Werbe-Botschaft für eine Werbewirkung (z. B., ”20% Rabatt auf Pizza Hut Mittagsmenü). Im Falle des Ausgebens solch einer Werbe-Botschaft oder Logo-Songs, ist es vorteilhaft dass die Werbung an den Anrufer ausgegeben wird während der Anrufer voranig dem Anruf Aufmerksamkeit schenkt, wodurch die Werbewirkung maximiert wird, und Zielmarketing durch Berücksichtigen eines Industrietyps des Empfängers möglich wird.
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Zusätzlich zu der Konfiguration, welche in 3 gezeigt ist, kann eine Einheit für die Benutzer-Informations-Verwaltung (nicht gezeigt), die unter Kontrolle durch den Kontroller 160 die Benutzerinformation für zum Beispiel, die Geschäftsbedingungen, Mitgliedschaftsabonnement für den Klingeltondienst, editieren von Mitgliedschaftsinformation, Änderung eines Passworts, oder Beendigung einer Registrierung in der Benutzer-Datenbank 151 speichert und verwaltet, beinhaltet sein. Hierbei kann die Benutzerinformation zum Beispiel eine ID und ein Passwort des Benutzers, einen Namen des Benutzers, eine Sozialversicherungsnummer, eine Heimadresse, eine Telefonnummer des Empfänger-Endgeräts, eine Email-Adresse enthalten.
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Auch kann eine Einheit für Benutzer-Authentifizierung (nicht gezeigt) zum Empfangen der ID und des Passworts des Benutzers für die Verwendung des Klingeltondienstes durch drahtgebundenes oder drahtloses Internet, um die Benutzer Authentifizierung zu verifizieren, eine Einheit für Verwendungsinformation-Verwaltung (nicht gezeigt), die zum Beispiel eine Frequenz von empfangenen Anrufverbindungen für jede virtuelle Nummer oder Zeit des Empfanges der Anfrage für eine Rufverbindung in der Datenbank 154 für Verwendungsinformation speichert, wenn eine Vielzahl von virtuellen Nummern für eine Empfänger Telefonnummer eingestellt ist, oder eine Einheit zur Rechnungsabarbeitung (nicht gezeigt) zum Abarbeiten einer Rechnung von jedem Empfänger für die Verwendung des Klingeltondienstes, welcher durch den Empfänger eingestellt ist, enthalten sein.
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Folglich können durch die Verwendung des Servers 100 für die Bereitstellung von Meldetönen zahlreiche Ruftöne und/oder Wähltone individuell für eine oder mehrere virtuelle Nummern eingestellt werden, wodurch eine Informationsbereitstellungsfunktion und eine Werbewirkung maximiert wird.
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Zusätzlich kann in einem herkömmlichen Freitondienst der Freiton (Wählton) nur von dem Anrufer gehört werden und der Empfänger kann den Freiton nicht hören, so dass der Werber (der Empfänger) nicht identifizieren kann durch welchen Weg der Anrufer eingeführt worden ist, wenn ein lokales System für Werbungs-Verifikation benutzt wird. Weiterhin, in der herkömmlichen Technik, wenn ein Wählton von einer Empfängerseite verwendet wird, wird die virtuelle Nummer nicht verwendet, so dass eine Vielzahl von allgemeinen Telefonnummern benötigt werden, wodurch ein größerer Verbrauch an Ressourcen der Telefonnummern verursacht wird.
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Um die obenstehenden Probleme zu lösen, wird in dem Klingelton-Bereitstellungs-System gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Klingelton gemäß der virtuellen Nummer des Empfängers gespeichert und der Klingelton entsprechend der virtuellen Nummer des Empfängers, zu dem der Anrufer ein Gespräch wünscht, an das Empfänger-Endgerät gesendet, so dass ein spezifischer Klingelton auf dem Empfänger-Endgerät erklingt anstatt eines allgemeinen Telefonklingelns, wodurch der Empfänger in die Lage versetz wird, in Echtzeit zu identifizieren über welchen Weg ein eintreffender Anruf eintrifft.
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4 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zur Bereitstellung eines Wähltons und eines Klingeltons gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Wie bereits unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben, werden in der beispielhaften Ausführungsform der 4 eine oder mehrere virtuellen Nummern für das Empfänger-Endgerät 40 eingestellt und der Klingelton wird für jede der virtuelle Nummern eingestellt.
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Zuerst, wenn das Anrufer-Endgerät 10 das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung für den Sprachanruf oder Datenkommunikation sendet, empfängt der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung (S410). Hier beinhaltet das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung die virtuelle Nummer des Empfänger-Endgeräts und kann zusätzlich Information (z. B. Ortsinformation) des Anrufers beinhalten.
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Weiter, optional, wird bestimmt, ob der Empfänger oder der Anrufer durch das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung (S420) der Dienstteilnehmer ist. Die Bestimmung kann durch den Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 oder den Server für Diensteverbindung 200 durchgeführt werden. Zusätzlich, wenn der Anrufer oder der Empfänger basierend auf einem Bestimmungsergebnis nicht der Dienstteilnehmer ist, kann der Standardmeldeton direkt gesendet werden.
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Weiter, optional, kann das Klingeltonbereitstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einen Schritt des Extrahierens der Ortsinformation (S430) enthalten. Der Schritt des Extrahierens der Ortsinformation zeigt das Extrahieren der Ortsinformation des Anrufers, welche in dem Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung enthalten ist, und die Ortsinformation des Anrufers kann in dem Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung enthalten sein, das von dem Anrufer-Endgerät 10 gesendet wurde.
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Bei Empfang des Signals einer Anfrage für eine Rufverbindung kann der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 die virtuelle Nummer des Empfänger-Endgeräts 40 extrahieren und suchen, um zu identifizieren, ob der Klingelton entsprechend der virtuellen Nummer existiert (S440). Wenn kein Klingelton entsprechend der empfangenen virtuellen Nummer existiert, wird der Standardmeldeton gesendet (S460) und, wenn der entsprechende Klingelton existiert, wird der entsprechende Klingelton gesendet (S450).
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Hier, wenn die Ortsinformation extrahiert ist, wird in S430 bestimmt, ob der Klingelton entsprechend zu der Ortsinformation existiert (S470). Falls die Ortsinformation extrahiert ist und der Klingelton entsprechend zu der Ortsinformation existiert, kann der Klingelton entsprechend zu der Ortsinformation zu dem Klingelton entsprechend der virtuellen Nummer, welche in S450 extrahiert wurde, hinzugefügt werden (S480). Daher kann der Klingelton kombiniert mit dem Klingelton entsprechend zu der Ortsinformation ausgegeben werden oder, falls die Ortsinformation nicht extrahiert wurde oder der Klingelton zu der Ortsinformation nicht existiert, kann der Klingelton entsprechend der virtuellen Nummer ausgegeben werden (S490).
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5 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zur Bereitstellung eines Klingeltondienstes gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert, wobei der Klingelton durch den Server für Dienstverbindung 200 zur Verfügung gestellt wird. Wie bereits unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wird angenommen, dass der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 eine oder mehrere virtuelle Nummern an das Empfänger-Endgerät zuvor zuweist und den Klingelton für jede der virtuellen Nummern einstellt und speichert.
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Zuerst wird ein vorbestimmtes Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung von dem Anrufer-Endgerät 10 an den Server für Dienstverbindung 200 gesendet. Somit enthält das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung, das von dem Anrufer-Endgerät 10 gesendet wird, eine Telefoninformation des Empfänger-Endgeräts 40 des Empfängers, den der Anrufer anrufen möchte. Hier kann die Telefonnummer des Empfänger-Endgeräts 40 die virtuelle Nummer sein, die durch den Empfänger eingestellt ist. Es sollte angemerkt werden, dass eine entspringende Vermittlungsstelle zwischen dem Server für Dienstverbindung 200 und dem Anrufer-Endgerät 10 gesetzt sein kann.
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Weiter führt die Einheit zur Bestimmung eines Dienstteilnehmers des Server für Dienstverbindung 200 eine Funktion aus, um zu bestimmen, ob die Telefonnummer des Empfänger-Endgeräts 40, die in dem Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung enthalten ist, eine Telefonnummer ist, die dem Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 der vorliegenden Erfindung abonniert ist.
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Falls bestimmt wird, dass die Telefonnummer des Empfänger-Endgeräts 40 die Telefonnummer ist, die zu dem Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 der vorliegenden Erfindung abonniert ist, wird das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung an den Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 gesendet.
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Andererseits, auch wenn so nicht in den Darstellungen gezeigt, falls bestimmt wird, dass die Telefonnummer des Empfänger-Endgeräts 40 nicht die Telefonnummer ist, die zu dem Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 der vorliegenden Erfindung abonniert ist, kann das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung direkt zu einer empfangenden Vermittlungsstelle gesendet werden, um an das Empfänger-Endgerät 40 gesendet zu werden.
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Hier kann der Server für Dienstverbindung 200 eine getrennte Datenbank beinhalten oder Daten verwenden, die in der Datenbank 150 des Servers für die Bereitstellung von Meldetönen 100 gespeichert sind, so dass die Einheit zur Bestimmung eines Dienstteilnehmers bestimmen kann, ob die Telefonnummer des Empfänger-Endgeräts 40 die Telefonnummer ist, welche zu dem Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 abonniert ist.
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Weiter extrahiert der Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100, der das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung empfängt, den Klingelton entsprechend zu dem Empfänger-Endgerät, welcher in dem Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung von der Klingeltondatenbank 153 enthalten ist. Hier, wenn das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung von dem Anrufer-Endgerät 10 gesendet wird, extrahiert die Einheit für die Extraktion vom Meldeton 130 die Ortsinformation des Anrufer-Endgeräts 10, welche in dem Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung enthalten ist, und extrahiert den Klingelton abgestimmt auf einen gegenwärtigen Ort des Anrufer-Endgeräts 10 aus der Klingeltondatenbank 153.
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Weiter wird das Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung von dem Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 an den Server für Dienstverbindung 200 gesendet. Dann sendet der Server für Dienstverbindung 200 das empfangene Signal einer Anfrage für eine Rufverbindung und den Klingelton an das Empfänger-Endgerät 40. Es sollte angemerkt werden, dass die empfangende Vermittlungsstelle zwischen den Server für Dienstverbindung 200 und das Empfänger-Endgerät 40 gesetzt sein kann. Dann klingelt anstatt eines üblichen Klingeltons der empfangene Klingelton auf dem Empfänger-Endgerät 40.
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Zum Beispiel, wenn das Anrufer-Endgerät 10 eine virtuelle Nummer 050-111-XXXX anruft, kann ein Klingelton ”ein Anruf an die virtuelle Nummer 050-111-XXXX, welche im Werbeflyer für Verkäufe der Speise A gelistet ist, kommt” extern als ein Telefonklingelzeichen an das Empfänger-Endgerät 40 gesendet werden. Alternativ, wenn das Anrufer-Endgerät 10 eine virtuelle Nummer 050-222-XXXX anruft, kann ein Klingelton ”ein Anruf an die virtuelle Nummer 050-222-XXXX, welche auf der Internet Portalseite für Verkäufe der Speise B gelistet ist, kommt” extern übertragen werden.
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Weiter, wenn das Empfänger-Endgerät 40 den Anruf beantwortet, wird ein Signal für eine Anrufverbindungsantwort von dem Empfänger-Endgerät 40 an den Server für Dienstverbindung 200 gesendet und der Anruf zwischen dem Anrufer-Endgerät 10 und dem Empfänger-Endgerät 40 wird verbunden.
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Schließlich, wenn der Anruf endet, kann die Einheit zur Nutzungsinformationsverwaltung (nicht gezeigt) die Verwendung des Klingeltondienstes, welcher durch den Empfänger eingestellt ist, für jeden Empfänger verwalten. Weiterhin, wenn eine Vielzahl von virtuellen Nummern für eine Telefonnummer des Empfängers eingestellt ist, kann die Frequenz des Empfangens des Signals einer Anfrage für eine Rufverbindung für jede virtuelle Telefonnummer oder die Zeit des Empfangs des Signals einer Anfrage für eine Rufverbindung in der Datenbank für Verwendungsinformation 154 gespeichert werden.
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Somit kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Wirkung in Bezug auf ein präzises Schätzen eines Geschäftsbeitrages durch jedes Werbemedium nach Durchführung von Werbung über viele unterschiedliche Werbemedien erreicht werden. Zusätzlich kann ein Zweck eines Anrufes von einem Anrufer in einem Moment, in dem ein Telefon klingelt, unmittelbar identifiziert werden, so dass das Antworten an den Kunden einfacher wird, während zugleich die Kundenzufriedenheit verbessert wird. Weiter kann durch Abstimmen einer Vielzahl von virtuellen Nummern auf eine Telefonnummer ein Kostenspareffekt erreicht werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch individuelles Einstellen des Klingeltons für eine Vielzahl von virtuellen Nummern, welche auf dem Empfänger-Endgerät eingestellt sind, die Verwendung des Klingeltons verbessert werden.
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Die zuvor gegebenen spezifischen Beispiele wurden beschrieben, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu verbessern und somit sind Elemente, deren Verbindungen und Beziehungen und deren Funktionen, wie hier gezeigt, lediglich illustrativ. Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme zu den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wurde, kann jede beispielhafte Ausführungsform in zahlreichen Formen modifiziert werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel kann die Bestimmung des Dienstteilnehmers durch den getrennten Server für Dienstverbindung 200 durchgeführt werden oder durch die Einheit für Teilnehmerbestimmung, welche in dem Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 enthalten ist, durchgeführt werden. Ebenso kann die Einheit zur Generierung von der virtuellen Nummer so implementiert sein, dass sie in dem Server für die Bereitstellung von Meldetönen 100 enthalten ist, oder dass sie mit einem herkömmlichen virtuellen Nummerndienst verbunden ist.
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Bezugszeichenliste
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Fig. 1(a)
- 20
- Kommunikationsnetzwerk
- 100
- Server für die Bereitstellung von Meldetönen
(b) - 20
- Kommunikationsnetzwerk
- 100
- Server für die Bereitstellung von Meldetönen
- 200
- Server für Dienstverbindung
Fig. 3 - 110
- Einheit zur Bestimmung eines Dienstteilnehmers
- 120
- Einheit zum Empfang von Anfragen für eine Rufverbindung
- 130
- Ortsinformations-Extraktions-Einheit
- 140
- Einheit zur Ausgabe eines Klingeltons
- 151
- Benutzerdatenbank
- 152
- virtuelle Nummerndatenbank
- 153
- Klingeltondatenbank
- 154
- Datenbank für Verwendungsinformation
- 160
- Kontroller
- 170
- Einheit zur Generierung von virtuellen Nummern
- 180
- Einheit zur Einstellung eines Klingeltons
- 190
- Einheit zur Einstellung eines Wähltons
Fig. 4 - S410
- Empfangen einer Anfrage für eine Rufverbindung
- S420
- Bestimmen eines Dienstteilnehmers
- S430
- Ortsinformation extrahieren
- S440
- existiert ein Klingelton entsprechend zu einer virtuellen Nummer?
- S450
- Senden eines entsprechenden Klingeltons
- S460
- Senden eines Standardklingeltons
- S470
- existiert ein Klingelton entsprechend zu der Ortsinformation?
- S480
- füge den Klingelton entsprechend der Ortsinformation dem bentsprechenden Klingelton zu
- S490
- Ausgeben des erzeugten Klingeltons
Fig. 5 - 10
- Anrufer-Endgerät
- 200
- Server für Dienstverbindung
- 100
- Server für die Bereitstellung von Meldetönen
- 40
- Empfänger-Endgerät