DE102012011702A1 - Bandschleifvorrichtung - Google Patents

Bandschleifvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102012011702A1
DE102012011702A1 DE201210011702 DE102012011702A DE102012011702A1 DE 102012011702 A1 DE102012011702 A1 DE 102012011702A1 DE 201210011702 DE201210011702 DE 201210011702 DE 102012011702 A DE102012011702 A DE 102012011702A DE 102012011702 A1 DE102012011702 A1 DE 102012011702A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding device
deflection roller
belt
belt grinding
distal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201210011702
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Eisenblätter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PPR GmbH
Original Assignee
PPR GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PPR GmbH filed Critical PPR GmbH
Priority to DE201210011702 priority Critical patent/DE102012011702A1/de
Publication of DE102012011702A1 publication Critical patent/DE102012011702A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/18Accessories
    • B24B21/20Accessories for controlling or adjusting the tracking or the tension of the grinding belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandschleifvorrichtung zum Bearbeiten von Oberflächen, umfassend eine erste Umlenkrolle (14), die in einem Gehäuse (12) drehbar gelagert und mittels einer Antriebseinheit (16) in Drehung versetzbar ist, eine oder mehrere distale zweite Umlenkrollen (20), welche mittels einer Lagerungseinrichtung (18) drehbar gelagert sind und die Lagerungseinrichtung (18) mit dem Gehäuse (12) verbindbar ist, wobei ein Endlosschleifband (22) über die erste und die distale zweite Umlenkrolle (14, 20) führbar und mittels der ersten Umlenkrolle (14) antreibbar ist, wobei die Lagerungseinrichtung (18) eine oder mehrere Führungsabschnitte zum Führen des Endlosschleifbandes (22) zwischen der ersten und der distalen zweiten Umlenkrolle (14, 20) aufweist.

Description

  • Die vorlegende Erfindung betrifft eine Bandschleifvorrichtung zum Bearbeiten von Oberflächen, umfassend eine erste Umlenkrolle, die in einem Gehäuse drehbar gelagert und mittels einer Antriebseinheit in Drehung versetzbar ist, eine oder mehrere distale zweite Umlenkrollen, welche mittels einer Lagerungseinrichtung drehbar gelagert sind und die Lagerungseinrichtung mit dem Gehäuse verbindbar ist, wobei ein Endlosschleifband über die erste und die distale zweite Umlenkrolle führbar und mittels der ersten Umlenkrolle antreibbar ist. Derartige Bandschleifvorrichtungen, bei denen die distale zweite Umlenkrolle ein freies Ende bildet und einen gewissen Abstand vom Gehäuse aufweist, werden auch als Schleifschwerter bezeichnet und zum Bearbeiten von Oberflächen eingesetzt, die schwer zugänglich sind. Beispiele hierfür können Oberflächen von Gegenständen sein, die in einer Nische mit Ecken in geringem Abstand zu benachbarten Gegenständen angeordnet sind. Je nach Ausgestaltung der Bandschleifvorrichtung kann der Abstand der distalen zweiten Umlenkrolle vom Gehäuse unterschiedlich groß sein. Mit zunehmendem Abstand tritt jedoch das Problem auf, dass das Endlosschleifband zwischen den Umlenkrollen nicht mehr entlang der gemeinsamen Tangente der ersten und zweiten Umlenkrolle verläuft, sondern hiervon radial nach innen immer weiter abweicht und einen konkaven Verlauf nimmt. Diese Abweichung bzw. konkave Wölbung des Endlosschleifbandes hat den Effekt, dass zum einen planare zu bearbeitende Oberflächen nach der Bearbeitung nicht mehr die gewünschte Planarität aufweisen und zum anderen mit derartigen Bandschleifvorrichtungen aus nicht planaren Oberflächen keine planaren Oberflächen geschaffen werden können. In jedem Fall ist ein Nachbehandlungsschritt mit einem anderen Werkzeug notwendig, der mühsam und kostenintensiv ist.
  • Weiterhin ist der Wechsel eines Endlosschleifbandes aufwändig. Bei den eingangs genannten Schleifschwertern muss zumindest eine Umlenkrolle meist mit einem Werkzeug gelöst, das Endlosschleifband getauscht und anschließend die Umlenkrolle wieder an die ursprüngliche Position gebracht werden. Mitunter ist es schwierig, die notwendige Spannung auf das Endlosschleifband aufzubringen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bandschleifvorrichtung anzugeben, mit der den diskutierten Problemen entgegengewirkt wird. Insbesondere soll eine Bandschleifvorrichtung angegeben werden, die sich für die Behandlung von planaren Oberflächen oder zur Schaffung von planaren Oberflächen eignet und zudem einen einfachen Austausch des Endlosschleifbandes ermöglicht.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer eingangs genannten Bandschleifvorrichtung, bei welcher die Lagerungseinrichtung eine oder mehrere Führungsabschnitte zum Führen des Endlosschleifbandes zwischen der ersten und der zweiten Umlenkrolle aufweist. Die Führungsabschnitte sind so ausgestaltet, dass sie verhindern, dass sich das Endlosschleifband zwischen den beiden Umlenkrollen radial nach innen einschnüren kann oder die Einschnürung zumindest spürbar verringern. Die Führungsabschnitte können selbst als Umlenkrollen ausgestaltet sein, die in das Endlosschleifband an seiner Innenseite eingreifen und das Endlosschleifband führen. Infolgedessen wird die Einschnürung des Endlosschleifbandes und folglich die Abweichung vom idealen planaren Verlauf zwischen den beiden Umlenkrollen verringert. Mit der erfindungsgemäßen Bandschleifvorrichtung können planare Oberflächen behandelt werden, ohne dass ihre Planarität durch die Behandlung verloren geht. Ferner können nicht planare Oberflächen so behandelt werden, dass sie nach der Behandlung planar sind.
  • Idealerweise sind die Führungsabschnitte zwischen der ersten und der zweiten Umlenkrolle angeordnet. Hierdurch wird zum einen eine kompakte Ausgestaltung der Bandschleifvorrichtung ermöglicht, zum anderen sind die Führungsabschnitte genau dort angeordnet, wo die Abweichung vom planaren Verlauf auftritt. So kann das Endlosschleifband direkt ohne aufwendige Konstruktionen geführt und der Einschnürung entgegengewirkt werden. Die hierzu notwendigen zusätzlichen Material- und Herstellungskosten halten sich in engen Grenzen.
  • In einer Weiterbildung sind die Führungsabschnitte als Führungsbleche ausgeführt. Führungsbleche sind aus fertigungstechnischer Sicht günstig und können sich nahezu über den gesamten Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen erstrecken, so dass das Endlosschleifband nahezu vollständig geführt wird. Beim Bearbeiten von Oberflächen bringen die Führungsbleche eine Gegenkraft auf die Innenseite des Endlosschleifbandes auf, so dass es nicht nach innen ausweichen kann. Das Endlosschleifband verläuft somit zwischen den beiden Umlenkrollen nahezu planar.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Bandschleifvorrichtung der eingangs genannten Art oder nach einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele, bei welcher die distale zweite Umlenkrolle entlang einer Längsachse der Lagerungseinrichtung zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung verstellbar ist. Mit dieser Ausgestaltung ist es sehr einfach, das Endlosschleifband zu wechseln. Hierzu muss die distale zweite Umlenkrolle aus der ersten in Richtung der zweiten Endstellung verstellt werden, wodurch die Spannung auf dem Endlosschleifband nachlässt, so dass es von den beiden Umlenkrollen entfernt werden kann. Anschließend wird ein neues Endlosschleifband um die beiden Umlenkrollen gelegt und die distale zweite Umlenkrolle wieder in die erste Endstellung gestellt. Der konstruktive Aufwand ist gering, so dass die Fertigungskosten überschaubar bleiben.
  • In einer Fortbildung der erfindungsgemäßen Bandschleifvorrichtung weist die Lagerungseinrichtung einen ersten Teilbereich und einen zweiten Teilbereich auf, wobei der erste Teilbereich mit dem Gehäuse verbindbar ist und der zweite Teilbereich gegenüber dem ersten Teilbereich entlang der Längsachse der Lagerungseinrichtung zwischen der ersten und zweiten Endstellung verschiebbar ist und die zweite Umlenkrolle im zweiten Teilbereich gelagert ist. In dieser Ausführungsform muss die Lagerung der zweiten Umlenkrolle nicht verschiebbar sein, was den konstruktiven Aufwand verringert. Es genügt, wenn der erste Teilbereich gegenüber dem zweiten Teilbereich teleskopartig verschiebbar ist. Diese teleskopartige Verschiebbarkeit lässt sich fertigungstechnisch einfach realisieren.
  • Vorzugsweise wird der zweite Teilbereich mittels eines Vorspannelements in die erste Endstellung vorgespannt. Die erste Endstellung ist so gewählt, dass das Endlosschleifband optimal vorgespannt ist. Der Benutzer muss sich keine Gedanken um die korrekte Vorspannung machen, da die vom Vorspannelement aufgebrachte Vorspannkraft an das verwendete Endlosschleifband angepasst ist. Dabei muss die distale zweite Umlenkrolle bzw. der zweite Teilbereich nicht notwendigerweise vollständig in die erste Endstellung gebracht werden. Werden Endlosschleifbänder verwendet, die mit einer geringeren Vorspannung betrieben werden, wird das Vorspannelement entsprechend angepasst. In diesem Fall wird die distale zweite Umlenkrolle in Richtung der ersten Endstellung geschoben, muss diese aber nicht erreichen und kann eine Zwischenstellung zwischen der ersten und der zweiten Endstellung einnehmen.
  • Darüber hinaus wird mittels des Vorspannelements der Wechsel des Endlosschleifbandes weiter vereinfacht. Der Benutzer muss die distale zweite Umlenkrolle bzw. den zweiten Teilbereich nur gegen die Wirkrichtung des Vorspannelements zur zweiten Endstellung hin verschieben, wodurch die Spannung auf dem Endlosschleifband verringert wird und es ausgetauscht werden kann. Nach Aufsetzen des neuen Endlosschleifbandes muss die distale zweite Umlenkrolle nur noch entlastet werden und wird mittels des Vorspannelements in Richtung der ersten Endstellung geschoben.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der zweite Teilbereich mittels eines Haltemechanismus in der zweiten Endstellung oder einer Zwischenstellung zwischen der ersten und der zweiten Endstellung haltbar ist. Der Haltemechanismus erleichtert den Austausch des Endlosschleifbandes weiter. Wird der zweite Teilbereich bzw. die distale zweite Umlenkrolle in der zweiten Endstellung bzw. in einer Zwischenstellung gehalten, braucht der Benutzer beim Wechseln des Endlosschleifbandes nicht gleichzeitig eine Kraft gegen die Wirkrichtung des Vorspannelements aufzubringen und kann das Endlosschleifband bequem von den Umlenkrollen lösen. Die Kraft gegen die Wirkrichtung des Vorspannelements wird vom Haltemechanismus aufgebracht, so dass der Benutzer sich voll auf den Austausch des Endlosschleifbandes konzentrieren kann, der einfacher und schneller vollzogen werden kann. Weiterhin ist es einfacher, das Endlosschleifband korrekt auf den Umlenkrollen zu positionieren, so dass Fehlbelastungen und Beschädigungen des Endlosschleifbandes verringert werden.
  • Darüber hinaus weist der Haltemechanismus vorzugsweise einen Rastbolzen auf, der in eine Ausnehmung des ersten oder zweiten Teilbereichs einbringbar ist. Der Rastbolzen ist nur dann in die Ausnehmung einbringbar, wenn der zweite Teilbereich aus der ersten Endstellung in Richtung der zweiten Endstellung oder ganz in die zweite Endstellung verschoben worden ist. Greift der Rastbolzen in die Ausnehmung ein, wirken der Rastbolzen und die Ausnehmung so zusammen, dass sie eine Haltekraft gegen die Wirkrichtung des Vorspannelements aufbringen und der zweite Teilbereich in einer Zwischenstellung oder der zweiten Endstellung gehalten wird. Hierzu lässt sich der Rastbolzen vorzugsweise senkrecht zur Wirkrichtung des Vorspannelements bewegen. Diese Ausgestaltung des Haltemechanismus ist konstruktiv einfach realisierbar, so dass die Fertigungskosten gering gehalten werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung wirkt der Rastbolzen mit einem Rückstellelement zusammen. Ist der Rastbolzen in die Ausnehmung eingebracht, liegt der Rastbolzen an der Seitenwand der Ausnehmung an. Die hierdurch erzeugte Reibung bzw. Haftung ist größer als die Rückstellkraft des Rückstellelements. Wird der zweite Teilbereich bzw. die distale zweite Umlenkrolle etwas gegen die Wirkrichtung des Vorspannelements verschoben, wird die Reibung aufgehoben und der Rastbolzen zurück in seine Ausgangsposition gebracht, in welcher er nicht in die Ausnehmung eingreift. Somit wird die Fixierung des zweiten Teilbereichs aufgehoben, der wieder durch die Vorspannkraft des Vorspannelements in Richtung der ersten Endstellung geschoben wird. Folglich wird das Endlosschleifband gespannt. In dieser Ausgestaltung kann der Haltemechanismus durch eine erneute Belastung der zweiten Umlenkrolle entriegelt werden, was den Wechsel des Endlosschleifbandes weiter erleichtert.
  • In einer bevorzugten Weiterentwicklung ist die Ausnehmung in einem Leitelement angeordnet, welches mit einem Anschlag verbunden ist, gegen den das Vorspannelement anschlägt. Das Leitelement dient dazu, die Bewegung des zweiten Teilbereichs so weiterzuleiten, dass der Haltemechanismus konstruktiv günstig angeordnet werden kann. Für den Fall, dass als Vorspannelement eine Feder verwendet wird, kann das Leitelement auch als Führungsdorn dienen, auf den die Feder aufgesteckt wird. Insofern dient das Leitelement einer vereinfachten Konstruktion. Weiterhin unterstützt das Leitelement die Führung zwischen dem ersten und dem zweiten Teilbereich.
  • In einer Weiterbildung weist die distale zweite Umlenkrolle eine zentrale Verjüngung auf, in welcher ein Lagerungsabschnitt der Lagerungseinrichtung angeordnet ist. In dieser Weiterbildung ist der Lagerungsabschnitt zentral angeordnet, so dass die Umlenkrolle breiter ausgestaltet werden kann als die Lagerungseinrichtung. Folglich ist es möglich, dass das Endlosschleifband die Lagerungseinrichtung vollständig überdeckt und seitlich bündig mit der Lagerungseinrichtung bzw. den Führungsabschnitten abschließt oder über diese hinausragt. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, dass schwer zugängliche Oberflächen in Ecken und Nischen besser bearbeitet werden können, da keine Bauteile der Lagerungseinrichtung stören.
  • In einer Fortbildung der erfindungsgemäßen Bandschleifvorrichtung sind zwei oder mehrere distale zweite Umlenkrollen vorgesehen, zwischen denen ein oder mehrere Lagerungsabschnitte der Lagerungseinrichtung angeordnet sind. Auch hierdurch wird erreicht, dass die Lagerungsabschnitte medial zur Längsachse hin angeordnet werden können und die beiden bezogen auf die Drehachse äußeren distalen zweiten Umlenkrollen die seitlich äußersten Bauteile darstellen. Wiederum kann das Endlosschleifband die Lagerungseinrichtung vollständig überdeckten und seitlich bündig mit der Lagerungseinrichtung bzw. den Führungsabschnitten abschließen oder über diese hinausragen. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, dass schwer zugängliche Oberflächen in Ecken und Nischen besser bearbeitet werden können, da keine Bauteile der Lagerungseinrichtung stören.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse einen Absaugstutzen auf, an welchen ein Absaugschlauch anschließbar ist. Hierdurch kann der beim Bearbeiten der Oberfläche entstehende Schleifstaub abgesaugt und einem Sammelcontainer zugeführt werden, so dass er nicht unkontrolliert in die Luft gelangt. Hierdurch wird die Arbeitssicherheit des Benutzers verbessert, da der gesundheitsgefährdende Schleifstaub nicht in die Lunge gelangen kann. Ferner ist der Reinigungsaufwand nach Abschluss der Oberflächenbehandlung geringer, da sich weniger Staub in der Umgebung der behandelten Oberflächen absetzt.
  • Idealerweise weist die Bandschleifvorrichtung zwei oder mehrere Standfüße auf. Die Standfüße ermöglichen die Ablage der Bandschleifvorrichtung auf einer Werkbank, so dass die Relativbewegungen zwischen dem Werkstück und der Bandschleifvorrichtung nicht nur durch die Bewegung der Bandschleifvorrichtung, sondern auch durch die Bewegung des Werkstücks erzeugt werden können. Diese Arbeitsweise eignet sich insbesondere bei der Bearbeitung von kleinen Werkstücken.
  • Darüber hinaus werden einer oder mehrere der Standfüße von einem Haltebügel zum Halten der Bandschleifvorrichtung gebildet. Ein Haltebügel ist für die Bewegung der Bandschleifvorrichtung vorteilhaft, da hierdurch der Benutzer auf ergonomisch günstige Weise die Bearbeitung durchführen kann. Werden die Standfüße vom Haltebügel gebildet, wird der konstruktive Aufwand verringert.
  • Die erfindungsgemäße Bandschleifvorrichtung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die anhängenden Figuren anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Detail beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine prinzipielle Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bandschleifvorrichtung,
  • 2 eine prinzipielle Seitenansicht des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
  • 3 eine prinzipielle Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bandschleifvorrichtung, und
  • 4 eine prinzipielle Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bandschleifvorrichtung.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bandschleifvorrichtung 10 1 umfasst ein Gehäuse 12, in welchem eine erste Umlenkrolle 14 drehbar gelagert und mittels einer Antriebseinheit 16 (vgl. 2) in Drehung versetzbar ist. Am Gehäuse 12 ist eine Lagerungseinrichtung 18 befestigt, an der eine distale zweite Umlenkrolle 20 drehbar gelagert ist. Ein Endlosschleifband 22, welches in 2 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, kann auf die erste und die distale zweite Umlenkrolle 14, 20 aufgezogen und durch Aktivieren der Antriebseinheit 16 bewegt werden. Die Lagerungseinrichtung 18 umfasst einen Führungsabschnitt, der im dargestellten Beispiel als ein Führungsblech 26 ausgeführt und zwischen den beiden Umlenkrollen 14, 20 innerhalb des Endlosschleifbandes 22 angeordnet ist. Das Führungsblech 26 ist mithilfe von Stegen 28 an der Lagerungseinrichtung 18 und nicht dargestellten Befestigungsmitteln befestigt. Das oder die Führungsbleche 26 verhindern, dass sich das Endlosschleifband 22 bei Belastung zwischen den beiden Umlenkrollen 14, 20 nach innen einschnüren kann. Folglich verläuft das Endlosschleifband 22 entlang einer durch die Führungsbleche 26 definierten Ebene, so dass planare Oberflächen bearbeitet werden können.
  • Die Lagerungseinrichtung 18 umfasst einen ersten Teilbereich 30 und einen zweiten Teilbereich 32. Der erste Teilbereich 30 ist fest mit dem Gehäuse 12 verbunden, während der zweite Teilbereich 32 entlang einer Längsachse A der Lagerungseinrichtung 18 gegenüber dem ersten Teilbereich 30 verstellbar ist. Hierzu weist der zweite Teilbereich 32 Führungsarme 34 mit Langlöchern 36 auf, in denen Führungsstifte 38 verlaufen, die mit dem ersten Teilbereich 30 fest verbunden sind. Die größere Erstreckung der Langlöcher 36 verläuft in Richtung einer Längsachse A der Lagerungseinrichtung 18, so dass der erste Teilbereich 30 mit den Führungsarmen 34 innerhalb der Langlöcher 36 relativ zum ersten Teilbereich 30 entlang der Längsachse A zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung verschiebbar sind, die von den Langlöchern 36 vorgegeben werden. Zwischen den Führungsarmen 34 erstreckt sich eine Achse 40, auf der die distale zweite Umlenkrolle 20 gelagert ist, wie besonders gut aus 2 ersichtlich ist. Aus 2 ist ebenfalls ersichtlich, dass die Führungsarme 34 sich zum freien Ende der Lagerungseinrichtung 18 erweitern, um einen ausreichenden Abstand zur Aufnahme der distalen zweiten Umlenkrolle 20 zwischen den beiden Führungsarmen 34 bereitzustellen.
  • Weiterhin ist ein als Spannfeder 46 ausgestaltetes Vorspannelement vorgesehen, welches den zweiten Teilbereich 32 gegenüber dem ersten Teilbereich 30 in eine erste Endstellung vorspannt. Insbesondere aus 2 ist erkennbar, dass ein Anschlag 44 zwischen den beiden Führungsarmen 34 angeordnet ist, gegen den die Spannfeder 46 mit ihrem ersten Ende anschlägt. Das andere Ende der Spannfeder 46 schlägt gegen den ersten Teilbereich 30 an. Weiterhin ist aus 2 erkennbar, dass die Spannfeder 46 auf ein Leitelement 48 aufgesteckt ist, welches den ersten Teilbereich 30 durchläuft und in diesem entlang der Längsachse A verschiebbar ist. Das Leitelement 48 ist am einen Ende mit dem Anschlag 44 verbunden und weist im Bereich des gegenüberliegenden Endes eine Ausnehmung 50 auf, die mit einem Haltemechanismus 52 zusammenwirkt. Der Haltemechanismus 52 umfasst einen Rastbolzen 54, der entlang einer Richtung senkrecht zur Längsachse A verschiebbar ist. Der Rastbolzen 54 wirkt mit einem Rückstellelement 56 zusammen, welches den Rastbolzen 54 in die Ausgangsstellung zwingt.
  • Zum Wechseln des Endlosschleifbandes 22 wird die distale zweite Umlenkrolle 20 belastet, beispielsweise dadurch, dass sie gegen einen nicht dargestellten Gegenstand, etwa gegen eine Wand, gedrückt wird. Diese Belastung bewirkt, dass sich der zweite Teilbereich 32 gegen die Vorspannkraft der Spannfeder 46 in Richtung des Gehäuses 12 verschiebt. Dieser Bewegung folgt auch das Leitelement 48, so dass die Ausnehmung 50 in eine Position gebracht werden kann, in welcher der Rastbolzen 54 in die Ausnehmung 50 eingreifen kann. Diese Stellung ist in den 1 und 2 dargestellt. Um den Rastbolzen 54 in die Ausnehmung 50 einbringen zu können, muss der Benutzer den Rastbolzen 54 drücken, um die Rückstellkraft des Rückstellelements 56 zu überwinden. Ist der Rastbolzen 54 in die Ausnehmung 50 eingebracht, kann die distale zweite Umlenkrolle 20 entlastet werden. Die Spannfeder 46 will nun den zweiten Teilbereich 32 wieder in Richtung der ersten Endstellung zurückschieben, was aber durch den Rastbolzen 54 verhindert wird. Der Rastbolzen 54 wird gegen die Seitenwand der Ausnehmung 50 gedrückt, wodurch eine Haftung erzeugt wird, die verhindert, dass der Rastbolzen 54 vom Rückstellelement 56 wieder in die Ausgangsposition gestellt wird. Da der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Umlenkrolle 20 in dieser Stellung verringert ist, kann das Endlosschleifband 22 von den Umlenkrollen 14, 20 entnommen und gegen ein neues Endlosschleifband 22 ausgetauscht werden. Ist der Austausch erfolgt, muss die distale zweite Umlenkrolle 20 nochmals kurz belastet werden, um die Haftung zwischen dem Rastbolzen 54 und der Seitenwand der Ausnehmung 50 aufzuheben. Infolgedessen wird der Rastbolzen 54 vom Rückstellelement 56 aus der Ausnehmung 50 in die Ausgangsposition gestellt. Wird die distale zweite Umlenkrolle 20 wieder entlastet, verschiebt die Spannfeder 46 den zweiten Teilbereich 32 zurück in Richtung der ersten Endstellung, wodurch das Endlosschleifband 22 gespannt wird und zum Bearbeiten einer Oberfläche verwendet werden kann.
  • Im Bereich der Stirnflächen können die Umlenkrollen 14, 20 nicht dargestellte Erhöhungen aufweisen, die zur seitlichen Führung des Endlosschleifbandes 22 dienen.
  • Weiterhin ist am Gehäuse 12 ein Absaugstutzen 58 vorgesehen, an den ein nicht dargestellter Absaugschlauch angeschlossen werden kann. Hierdurch ist es möglich, einen Unterdruck im Bereich der ersten Umlenkrolle 14 zu erzeugen, so dass dort vom Endlosschleifband 22 abfallender Schleifstaub abgesaugt und einem ebenfalls nicht dargestellten Sammelcontainer zugeführt werden kann. Hierzu weist das Gehäuse 12 eine Öffnung 59 im Bereich der ersten Umlenkrolle 14 auf, um den Durchgang des Schleifstaubs zu ermöglichen. Das Gehäuse 12 ist bezogen auf die in 2 gewählte Darstellung nach unten im Bereich der ersten Umlenkrolle 14 offen, um den Zugang zur ersten Umlenkrolle 14 zum Wechseln des Endlosschleifbandes 22 zu gewährleisten. Durch den Unterdruck im Bereich der ersten Umlenkrolle 14 entsteht eine Luftströmung zum Sammelcontainer hin, die den Schleifstaub mitreist.
  • Weiterhin umfasst die Bandschleifvorrichtung 10 1 einen in 1 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Haltebügel 60, mit dem die Bandschleifvorrichtung 10 1 vom Benutzer ergriffen werden kann. Im dargestellten Beispiel bildet der Haltebügel 60 gleichzeitig einen oder mehrere Standfüße 62, auf denen die Bandschleifvorrichtung 10 1 abgestellt werden kann. Ein dritter, nicht dargestellter Standfuß 62 kann am Gehäuse 12 angebracht werden, so dass eine Dreipunktlagerung der Bandschleifvorrichtung 10 ermöglicht wird.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bandschleifvorrichtung 10 2 dargestellt, welches sich in der Gestaltung der Führungsarme 34 vom ersten Ausführungsbeispiel 10 1 unterscheidet. Während im ersten Ausführungsbeispiel 10 1 zwei Führungsarme 34 vorgesehen sind, die sich nach außen erweitern und die distale zweite Umlenkrolle 20 teilweise umgreifen, weist das zweite Ausführungsbeispiel 10 2 einen U-förmigen Führungsarm 34 auf, der mit einem Ausleger 64 verbunden ist, auf dem ein Lagerungsabschnitt 66 für die distale zweite Umlenkrolle 20 angeordnet ist. Der Lagerungsabschnitt 66 umgreift eine zentrale Verjüngung 68 oder Einbuchtung der distalen zweiten Umlenkrolle 20, so dass entlang der Drehachse T der distalen zweiten Umlenkrolle 20 nach außen keine Bauteile der Lagerungseinrichtung 18 mehr angeordnet sind. Im zweiten Ausführungsbeispiel 10 2 kann das Endlosschleifband 22 im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel 10 1 breiter als die Lagerungseinrichtung 18 ausgeführt sein, wobei das Endlosschleifband auch in diesem Fall an seinen seitlichen Kanten von den beiden Umlenkrollen 14, 20 geführt wird.
  • Das in 4 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel der Bandschleifvorrichtung 10 3 unterscheidet sich ebenfalls in der Gestaltung der Führungsarme 34 vom ersten Ausführungsbeispiel: Das dritte Ausführungsbeispiel 10 3 weist ebenfalls den U-förmigen Führungsarm 34 auf, der mit dem Ausleger 64 verbunden ist, auf dem der Lagerungsabschnitt 66 angeordnet ist, der von einer Welle 70 durchquert wird, auf der zwei distale zweite Umlenkrollen 20 gelagert sind. Auch im dritten Ausführungsbeispiel 10 3 kann das Endlosschleifband 22 im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel 10 1 breiter als die Lagerungseinrichtung 18 ausgeführt sein, wobei das Endlosschleifband auch in diesem Ausführungsbeispiel an seinen seitlichen Kanten von den beiden Umlenkrollen 14, 20 geführt wird. Selbstverständlich ist es möglich, auch drei oder mehrere distale zweite Umlenkrollen 20 auf der Welle 70 zu lagern.

Claims (15)

  1. Bandschleifvorrichtung zum Bearbeiten von Oberflächen, umfassend – eine erste Umlenkrolle (14), die in einem Gehäuse (12) drehbar gelagert und mittels einer Antriebseinheit (16) in Drehung versetzbar ist, – eine oder mehrere distale zweite Umlenkrollen (20), welche mittels einer Lagerungseinrichtung (18) drehbar gelagert sind und die Lagerungseinrichtung (18) mit dem Gehäuse (12) verbindbar ist, wobei ein Endlosschleifband (22) über die erste und die distale zweite Umlenkrolle (14, 20) führbar und mittels der ersten Umlenkrolle (14) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungseinrichtung (18) eine oder mehrere Führungsabschnitte zum Führen des Endlosschleifbandes (22) zwischen der ersten und der distalen zweiten Umlenkrolle (14, 20) aufweist.
  2. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte zwischen der ersten und der zweiten Umlenkrolle (14, 20) angeordnet sind.
  3. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte als Führungsbleche (26) ausgeführt sind.
  4. Bandschleifvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die distale zweite Umlenkrolle (20) entlang einer Längsachse (A) der Lagerungseinrichtung (18) zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung verstellbar ist.
  5. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungseinrichtung (18) einen ersten Teilbereich (30) und einen zweiten Teilbereich (32) aufweist, wobei der erste Teilbereich (30) mit dem Gehäuse (12) verbindbar ist und der zweite Teilbereich (32) gegenüber dem ersten Teilbereich (30) entlang der Längsachse (A) der Lagerungseinrichtung (18) zwischen der ersten und zweiten Endstellung verschiebbar ist und die distale zweite Umlenkrolle (20) im zweiten Teilbereich (32) gelagert ist.
  6. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilbereich (32) mittels eines Vorspannelements in die erste Endstellung vorgespannt wird.
  7. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilbereich (32) mittels eines Haltemechanismus (52) in der zweiten Endstellung oder einer Zwischenstellung zwischen der ersten und der zweiten Endstellung haltbar ist.
  8. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltemechanismus (52) einen Rastbolzen (54) aufweist, der in eine Ausnehmung (50) des ersten oder zweiten Teilbereichs (30, 32) einbringbar ist.
  9. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbolzen (54) mit einem Rückstellelement (56) zusammenwirkt.
  10. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (50) in einem Leitelement (48) angeordnet ist, welches mit einem Anschlag (44) verbunden ist, gegen den das Vorspannelement anschlägt.
  11. Bandschleifvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die distale zweite Umlenkrolle (20) eine zentrale Verjüngung (68) aufweist, in welcher ein Lagerungsabschnitt (66) der Lagerungseinrichtung (18) angeordnet ist.
  12. Bandschleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere distale zweite Umlenkrollen (20) vorgesehen sind, zwischen denen ein oder mehrere Lagerungsabschnitte (66) der Lagerungseinrichtung (18) angeordnet sind.
  13. Bandschleifvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) einen Absaugstutzen (58) aufweist, an welchen ein Absaugschlauch anschließbar ist.
  14. Bandschleifvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandschleifvorrichtung (10) zwei oder mehrere Standfüße (62) aufweist.
  15. Bandschleifvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere der Standfüße (62) von einem Haltebügel (62) zum Halten der Bandschleifvorrichtung (10) gebildet werden.
DE201210011702 2012-06-12 2012-06-12 Bandschleifvorrichtung Pending DE102012011702A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210011702 DE102012011702A1 (de) 2012-06-12 2012-06-12 Bandschleifvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210011702 DE102012011702A1 (de) 2012-06-12 2012-06-12 Bandschleifvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012011702A1 true DE102012011702A1 (de) 2013-12-12

Family

ID=49625775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210011702 Pending DE102012011702A1 (de) 2012-06-12 2012-06-12 Bandschleifvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012011702A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108044460A (zh) * 2017-12-29 2018-05-18 嘉兴君屹工程有限公司 一种焊后磨平装置及智能焊后磨平***

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108044460A (zh) * 2017-12-29 2018-05-18 嘉兴君屹工程有限公司 一种焊后磨平装置及智能焊后磨平***
CN108044460B (zh) * 2017-12-29 2024-05-14 上海君屹工业自动化股份有限公司 一种焊后磨平装置及智能焊后磨平***

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0836544B1 (de) Elektrische handschleifmaschine
EP2673115B1 (de) Rohrbandschleifeinheit
EP1053829A1 (de) Absaughaube für handgeführten Trennschleifer
DE102010044613A1 (de) Schleifgerät
WO2002007930A1 (de) Handgeführtes schleifbandwerkzeug für die bearbeitung von runden gegenständen
DE102008009113B4 (de) Handschleifmaschine mit längenverstellbarer Staubsammelvorrichtung
DE102012219638B4 (de) Rohrbandschleifeinheit
EP1760024B1 (de) Tragbare Schlauch- oder Kabeltrommel
DE102012011702A1 (de) Bandschleifvorrichtung
DE102017208949A1 (de) Verfahren zum Reinigen einer Schaufelfußaufnahmenut
WO2013171147A1 (de) Vorrichtung zum fixieren eines mittels einer bearbeitungsmaschine zu bearbeitenden werkstücks
DE102008059585A1 (de) Absaugvorrichtung für Schleifgeräte
DE102013221566B4 (de) Zweiteilige Schutzhaube für Trennschleifer
DE102016103105A1 (de) Finishvorrichtung
DE102015107720B3 (de) Schienengeführtes Schneidwerkzeug
DE202014100072U1 (de) Bandschleifmaschine
DE102010047110B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Stahlkanten an Wintersportgeräten wie beispielsweise Ski und Snowboard
DE102013107489A1 (de) Schmutzwasserauffangeinheit
DE102010039152A1 (de) Gerät zur Oberflächenbehandlung, insbesondere Schleifgerät, Poliergerät od. dgl.
WO2016156080A1 (de) Schleifmaschine sowie verfahren zum bearbeiten einer anstreifkante einer laufschaufel
EP3771511A1 (de) Handbetätigte schneidemaschine und werkzeug für eine handbetätigte schneidemaschine
DE202005009030U1 (de) Handschleifmaschine mit einem Schleifteller
DE102012212058A1 (de) Schnellspannvorrichtung
DE102012102169A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung eines kreiszylindrischen Werkstücks
EP3269503A1 (de) Absaughaube mit radialer werkzeugeinschuböffnung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: MAIWALD GMBH, DE