DE102012007701A1 - Durchblaszellenradschleuse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betriff eine Durchblaszellenradschleuse mit einem Zellenrad (1), das drehbar in einem Zellenradgehäuse (2) gelagert ist und an seinem Umfang Dosierkammern (3) aufweist, die bezüglich des Zellenrads (1) durch Dosierkammerböden (4) und radial verlaufende Zellenstege (5) sowie durch die zylinderförmige Wandung (6) des Zellenradgehäuses (2) begrenzt werden, wobei an der Oberseite des Zellenradgehäuses (2) ein Guteinlauf (7) angeordnet ist, der der Beschickung der Dosierkammern (3) mit einem Gut (8) dient, und wobei am Zellenradgehäuse (2) im unteren Bereich seiner Stirnseiten (9, 10) eine Einlaßöffnung (11) und eine dieser gegenüberliegende Auslaßöffnung (12) derart angeordnet sind, daß aus den Dosierkammern (3) mittels eines Luftstroms (13) das Gut (8) ausgetragen werden kann. Bei einer solchen Durchblaszellenradschleuse wird eine ungestörte Zufuhr von Gut (8) jeder Beschaffenheit ermöglicht und eine homogene Durchmischung von aufgelockertem Gut (8) und Luft sowie eine Optimierung der Entleerung der Dosierkammern (3) dadurch erzielt, daß im Anschluß an die Dosierkammerböden (4) Luftkammern (14) derart angeordnet sind, daß sie ebenfalls von dem Luftstrom (13) durchströmt werden, wobei sich die Luftkammern (14) von der Einlaßöffnung (11) zur Auslaßöffnung (12) verjüngen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Durchblaszellenradschleuse mit einem Zellenrad, das drehbar in einem Zellenradgehäuse gelagert ist und an seinem Umfang Dosierkammern aufweist, die bezüglich des Zellenrads durch Dosierkammerböden und radial verlaufende Zellenstege sowie durch die zylinderförmige Wandung des Zellenradgehäuses begrenzt werden, wobei an der Oberseite des Zellenradgehäuses ein Guteinlauf angeordnet ist, der der Beschickung der Dosierkammern mit einem Gut dient, und wobei am Zellenradgehäuse im unteren Bereich seiner Stirnseiten eine Einlaßöffnung und eine dieser gegenüberliegende Auslaßöffnung derart angeordnet sind, daß aus den Dosierkammern mittels eines Luftstroms das Gut ausgetragen werden kann.
  • Zellenradschleusen dienen dem volumetrischen Dosieren von kleinstückigen, körnigen, staubförmigen oder fasrigen Stoffen, die von einem Behälter oder einer Förderanlage der Zellenradschleuse zugeführt werden. Solche Stoffe können beispielsweise Lebensmittel, wie Mehl, Brennstoffe oder andere Materialien sein. Insbesondere bei Brennstoffen werden diese oft einem Luftstrom zugeführt, wozu Durchblaszellenradschleusen dienen. Dieser Luftstrom wird dann einem Ofen zugeführt, wobei die richtige Mischung aus Brenngut und Luft erzielt werden sollte.
  • Oftmals dienen solche Zellenradschleusen auch dazu, das Material noch weiter zu zerkleinern, wobei das eingebrachte Gut beim Einlauf in die Zellenradschleuse von den Kanten des Zellenrads zerhackt oder geschnitten wird. Als Brennmaterial dienendes Gut wird oftmals auf diese Weise weiter zerkleinert, beispielsweise bei geschreddertem Material aus Produktionsresten oder Altmaterial.
  • Aus der DE 10 2004 001 965 A1 ist eine Durchblaszellenradschleuse der eingangs genannten Art bekannt, bei der vor der Einlaßöffnung in die Dosierkammer eine Injektordüse angeordnet ist, mit der das Gut durch die Auslaßöffnung aus der Dosierkammer geblasen wird. Durch den starken, mit hoher Einblasgeschwindigkeit in die Dosierkammer gerichteten Luftstrom der Injektordüse kommt es bei dem Gut zu Materialverdichtungen in den Dosierkammern und damit zu einer schlechten Durchmischung von Luft und Gut, was zu einer unvollständigen Austragung des Guts aus den Dosierkammern führen kann. Die schlechte Durchmischung kann bei Brennstoffen, die einem Ofen zugeführt werden, auch zur unvollständigen Verbrennung führen. Außerdem kommt es durch diesen starken, in die Dosierkammer gerichteten Luftstrahl sowohl zu Unterdruckbereichen als auch zu Überdruckbereichen, letztere insbesondere am Dosierkammerende. In Folge dieser Überdruckbereiche tritt durch die Spalte der Dosierkammern Leckluft aus, die auch als sogenannte Schöpfluft zum Zuführschacht für das Gut gelangen kann und die Gutzuführung, insbesondere bei Staubanteilen des Guts oder einem staubförmigen Gut, durch Entstehen einer pulsierenden Beschickung beeinträchtigen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Durchblaszellenradschleuse der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß eine ungestörte Zufuhr von Gut jeder Beschaffenheit möglich ist und daß eine homogene Durchmischung von aufgelockertem Gut und Luft sowie eine Optimierung der Entleerung der Dosierkammern erzielbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Anschluß an die Dosierkammerböden Luftkammern derart angeordnet sind, daß sie ebenfalls von dem Luftstrom durchströmt werden, wobei sich die Luftkammern von der Einlaßöffnung zur Auslaßöffnung verjüngen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß nicht nur durch die Dosierkammern durchgeblasen wird, sondern diese auch leergesaugt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die sich von der Einlaßöffnung zur Auslaßöffnung verjüngenden Luftkammern einen Venturi-Effekt dahingehend erzeugen, daß an der Auslaßöffnung der Luftkammern ein Unterdruck entsteht, der die angrenzende Dosierkammer oder die angrenzenden Dosierkammern leer saugt. Insoweit nimmt die erfindungsgemäße Durchblaszellenradschleuse eine Art Zwitterstellung ein, da sie nicht nur eine Durchblaszellenradschleuse, sondern auch eine „Leersaugzellenradschleuse” ist. Durch den mittels des Venturi-Effekts erzeugten Unterdruck am Ende der Zellenradschleuse kann sich dort (im Gegensatz zur Durchblaszellenradschleuse der DE 10 2004 001 965 A1 ) kein nennenswerter Überdruck aufbauen, der zu den oben genannten Nachteilen führt.
  • Die wesentliche Funktion der Erfindung besteht somit darin, daß die Dosierkammern mit einem Unterdruck beaufschlagt werden, der bei einer entsprechenden Ausgestaltung der Luftkammern, die sich rechnerisch oder experimentell ermitteln läßt, einen so großen Unterdruck durch den Venturi-Effekt erzeugt, daß es bei der Entleerung der Dosierkammern zu keinen Überdruckbereichen kommt, welche zu den genannten Nachteilen führen. Das Verhältnis des Unterdrucks zur Durchblasluft läßt sich einstellen, zum Beispiel durch eine entsprechende Größe des Eingangs für die Durchblasluft in die Dosierkammern. Durch den Unterdruck wird vermieden, daß durch die Spalte zwischen Zellenrad und Zellenradgehäuse eine Leckluft austreten kann. Damit ist auch ein Entstehen von Schöpfluft ausgeschlossen, die die Zufuhr von Gut durch den Guteinlauf behindern könnte. Andererseits bewirkt der Unterdruck auch eine Auflockerung des Guts in den Dosierkammern, so daß eine homogene Durchmischung von aufgelockertem Gut und Luft auch bei Gütern erzielt werden kann, die diesbezüglich eine problematische Beschaffenheit aufweisen. Dies ist insbesondere bei Brennstoffen für eine optimale Verbrennung wichtig. Durch den Unterdruck kann auch die Entleerung der Dosierkammern optimiert werden, insbesondere ist es möglich, eine vollständige Entleerung zu garantieren.
  • Weiterbildungen der Erfindung beinhalten Optimierungen des erfindungsgemäßen Effekts, zweckmäßige Ausgestaltungen und sonstige Weiterbildungsmöglichkeiten, die durch den erfindungsgemäßen Effekt ermöglicht oder durch diesen erst optimal eingesetzt werden können.
  • Eine Optimierung der Erfindung sieht vor, daß sich die Luftkammern zu ihrer Auslaßöffnung derart verjüngen, daß dort ein so starker Unterdruck erzeugt werden kann, daß dieser derart in die Dosierkammern hineinwirkt, daß dort trotz des an der Lufteinlaßseite einströmenden Luftstroms bis in den Eingangsbereiche der Dosierkammern ein Unterdruck gegenüber der Umgebung herrscht. Durch diese rechnerisch oder experimentell als konkrete Konstruktionsmaße umsetzbare Bemessungsregel wird der Venturi-Effekt dahingehend optimiert, daß sich der Unterdruck bis in den Eingangsbereich der Dosierkammern fortpflanzt, so daß der in die Dosierkammern eingeblasene Luftstrom zwar zur Ausräumung des Guts beiträgt, jedoch keine Überdruckbereiche mehr erzeugt, die dann zwangsläufig eine Leckluft durch die Spalte hervorrufen müßten.
  • Dabei kann – aber muß nicht – jeder Dosierkammer eine Luftkammer zugeordnet sein. Es ist auch möglich, mehrere Dosierkammern einer Luftkammer zuzuordnen, was den Vorteil hat, daß das Gut in kleineren Portionen portioniert wird. Auch das umgekehrte wäre möglich, sofern es auf kleine Portionierungen nicht ankommt.
  • Um eine gleichmäßige Strömung zu erzielen, sollte vorgesehen sein, daß der Querschnitt der Luftkammer oder Luftkammern und der einen oder mehreren ihr zugeordneten Dosierkammern gleich dem Querschnitt von Einlaßöffnung und Auslaßöffnung sind.
  • Vorzugsweise erfolgt die Ausgestaltung derart, daß sich die Dosierkammern in ihrem Verlauf in dem Maß erweitern, in dem sich die Luftkammern verjüngen. Auf diese Weise kann die Relation zwischen der Durchblasluft durch die Dosierkammern und der Größe des in diese hineinwirkenden Unterdrucks eingestellt werden. Dies führt auch zu einem einfachen Aufbau, da man dies dadurch erreicht, daß die Dosierkammerböden schräg verlaufen, wobei sie an der Einlaßöffnung weiter von der Achse der Zellenradschleuse entfernt sind als an der Auslaßöffnung. Wenn dabei die anderen Begrenzungen der Luftkammern gerade sind, ergibt sich daraus die Verjüngung. Auf diese Weise werden die Luftkammern vom Einlaß zum Auslaß stetig verengt, wodurch die Geschwindigkeit der Luft sich stetig beschleunigt und dadurch der Venturi-Effekt an der Auslaßseite der Luftkammern entsteht. In den Dosierkammern erweitert sich der Querschnitt entsprechend, was normalerweise zu einer Verringerung der Geschwindigkeit der Luftströmung, die das Gut befördert, führen würde. Da jedoch an der Ausgangsseite der Dosierkammern durch den Venturi-Effekt der Luftkammern ein Unterdruck entsteht, wirkt sich dieser zusätzlich saugend auf die Dosierkammern aus, so daß die Geschwindigkeit der Luft, bzw. des Luft-Gut-Gemisches in den Dosierkammern im wesentlichen konstant bleibt und dadurch einen konstanten Austrag der Luft mit einem aufgelockerten Gutbestandteil bewirkt.
  • Dadurch daß in den Dosierkammern im wesentlichen ein Unterdruck herrscht oder sogar ein vollständiger Unterdruck herrscht, ist es möglich, daß die Abdichtung der Dosierkammern gegenüber dem Zellenradgehäuse durch schmale Spalte eines harten Materials der Zellenstege gegenüber dem Zellenradgehäuse erfolgen kann, ohne daß durch die Spalte Luft austreten kann. Damit ist es nicht erforderlich zur Vermeidung von Leckluft Dichtlippen aus einem weichen gummiartigen Material vorzusehen, die einem starken Verschleiß ausgesetzt wären und deshalb immer wieder erneuert werden müßten. Dadurch wird es auch ohne den Nachteil des Entstehens von Leckluft möglich, daß die Zellenstege als Schneidklingen dienen können, wobei sie dazu an ihrer Außenseite aus entsprechend hartem Material bestehen. Dabei kann das Material des Zellenrads oder der Zellenstege im gesamten aus hartem Material sein, an den Außenkanten der Zellenstege gehärtet werden, oder es kann dort ein hartes Material aufgebracht sein.
  • Um auf diese Weise die Möglichkeit zu schaffen, daß das eingebrachte Gut nochmals zerkleinert wird, ist es dann zweckmäßig, daß der Guteinlauf rund oder oval ausgebildet ist, die Kante am unteren Ende des Guteinlaufs als Gegenschneide dient und dazu entsprechend ausgebildet ist. Durch die runde oder ovale Ausbildung wird erreicht, daß das Gut zwischen Schneiden und Gegenschneide langsam abgeschert wird und nicht wie bei einer geraden Schneide und einer geraden Gegenscheide eine Stanzung erfolgt, welche starke Belastungen und Erschütterungen zur Folge haben würde. Vorzugsweise wird ein Hartmaterial als Material der Schneidklingen auf die Zellenstege aufgeschweißt. Auch bei der Gegenschneide kann ein Hartmaterial als Material der Gegenschneide auf die Kante am unteren Ende des Guteinlaufs aufgeschweißt werden. Ein für diesen Zweck sehr geeignetes Hartmaterial sind beispielsweise Chrom-Niob-Stähle.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Prinzips,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem einer Luftkammer zwei Dosierkammern zugeordnet sind und
  • 3 eine Ansicht von oben, um den Guteinlauf mit den Schneidklingen sichtbar zu machen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Durchblaszellenradschleuse zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Prinzips. Ein Zellenrad 1 ist in einem Zellenradgehäuse 2 gelagert und weist an seinem äußeren Umfang Dosierkammern 3 auf, die nach innen durch Dosierkammerböden 4 begrenzt sind. Nach außen gerichtet sind Zellenstege 5 angeordnet, welche sich von den Dosierkammerböden 4 nach außen erstrecken. Dort werden die Dosierkammern 3 durch die zylinderförmige Wandung 6 des Zellenradgehäuses 2 begrenzt, wobei sehr geringe Spalte für eine relative Dichtigkeit sorgen. Auch gegenüber den Stirnseiten 9, 10 des Zellenradgehäuses 2 sind solche Spalte zur Begrenzung der Dosierkammern 3 und ebenso der erfindungsgemäßen Luftkammern 14 vorgesehen. Die Luftkammern 14 verjüngen sich dabei in Richtung ihrer Auslaßöffnung 15.
  • An den Stirnseiten 9 und 10 des Zellenradgehäuses 2 sind im unteren Bereich des Zellenradgehäuses 2 eine Einlaßöffnung 11 und eine Auslaßöffnung 12 angeordnet, die einen Luftstrom 13 in die Dosierkammern 3 und Luftkammern 14 leiten, die bei der Drehung des Zellenrads 1 in ihren Bereich kommen. Dabei gabelt sich der Luftstrom 13 in einen Luftstrom 13', der durch die Luftkammern 14 geführt wird und in einen Luftstrom 13'', der durch die Dosierkammern 3 geführt wird, auf. Durch eine entsprechende Bemessung der Lufteinblasseite 16 der Dosierkammern 3 und der Lufteinblasseite der Überdruckkammern 14 können die Luftströme 13' und 13'' so eingestellt werden, daß die Durchblasluft 13'' durch die Dosierkammern 3 und der an ihrem Ende anstehende und in sie hineinwirkende Unterdruck in einem solchen Verhältnis stehen, daß es zu keinen oder keinen nennenswerten Überdruckbereichen in den Dosierkammern 3 kommt. Da sich die Luftkammern 14 von ihrer Einlaßöffnung zu ihrer Auslaßöffnung 15 verjüngen, beschleunigt sich dort der Luftstrom 13' und führt an der Auslaßöffnung 15 zu dem Unterdruck, welcher als Venturi-Effekt bekannt ist, und der in die Dosierkammern 3 hineinwirkt.
  • Der zweite Zweig des Luftstroms 13'' wird an der Lufteinblasseite 16 in die Dosierkammer 3 geblasen, in welcher ein Gut 8 liegt, das durch einen Guteinlauf 7 (2 und 3) eingefüllt wurde. Unter der Einwirkung dieses Luftstroms 13'' und des durch die Luftkammer 14 erzeugten Unterdrucks, der sich von der Auslaßöffnung 12 in die Dosierkammer 3 fortsetzt und einen Saugeffekt zur Folge hat, wird das Gut 8 ausgeräumt und durch die Auslaßöffnung 12 abgeführt. Das Zellenrad 1 und das Zellenradgehäuse 2 erstrecken sich von der Achse 22 des Zellenrades 1 entsprechend nach oben, wobei dort der Guteinlauf 7, wie in 3 und 4 dargestellt, angeordnet ist.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem jeweils eine Luftkammer 14 zwei Dosierkammern 3 zugeordnet sind. Das Zellenrad 1 ist hier dadurch sichtbar, daß die Stirnseite 10 von dem Zellenradgehäuse 2 entfernt wurde und dadurch das Zellenrad 1 mit der dahinterliegenden Stirnseite 9 des Zellenradgehäuses 2 sichtbar ist, wobei das Zelleradgehäuse 2 nach außen durch die zylinderförmige Wandung 6 begrenzt wird. Dabei gibt es schmale Spalte zwischen den Zellenstegen 5 und dieser zylinderförmigen Wandung 6 beziehungsweise den Stirnseiten 9, 10. An der Oberseite des Zellenradgehäuses 2 ist ein Guteinlauf 7 angeordnet, durch den die Dosierkammern 3 mit Gut 8 beschickt werden. In einem unteren Bereich ist die Einlaßöffnung 11 vorgesehen, die den Luftstrom 13 in die Dosierkammern 3 und die Luftkammern 14 leitet. Die mit der Einlaßöffnung 11 korrespondierende Auslaßöffnung 12, durch die der Luftstrom 13'', 13 das Gut 8 fördert, ist durch die entfernte Stirnseite 10, in der sich die Auslaßöffnung 12 befindet, nicht zu sehen.
  • Zweckmäßigerweise ist der Querschnitt der Einlaßöffnung 11 so gewählt, daß dieser Querschnitt dem Querschnitt einer Luftkammer 14 und der beiden dieser zugeordneten Dosierkammern 3 sowie der Auslaßöffnung 12 entspricht. Daß der Querschnitt der Einlaßöffnung 11 sich zeichnerisch nicht mit dem Querschnitt der zwei Dosierkammern 3 und der einen zugeordneten Luftkammer 14 deckt, rührt daher, daß der Querschnitt dieser Kammern 3, 14 durch die Dosierkammerböden 4 und den Zellensteg 5 zwischen den beiden Dosierkammern 3 verringert ist und sich die freien Durchgangsquerschnitte entsprechen sollen, damit – abgesehen von dem Venturi-Effekt – eine gleichbleibende Geschwindigkeit des Luftstroms 13 gewährleistet ist.
  • Nach einer Weiterbildung sind die Enden der Zellenstege 5 als Schneidklingen 20 ausgebildet, die mit dem unteren Begrenzungsrand des Guteinlaufs 7, an dem dieser in die zylinderförmige Wandung 6 einmündet, als Gegenschneide 21 zusammenwirkt. Bei einer Drehrichtung entsprechend dem Pfeil 23 befindet sich die Gegenschneide 21 an der eingezeichneten rechten Seite des Guteinlaufs 7, da dort die Schneidwirkung auf das Gut 8 erzielt wird.
  • 3 zeigt eine Ansicht einer Durchblaszellenradschleuse von oben, so daß der runde Guteinlauf 7 sichtbar wird und man dadurch sieht, wie die Schneidklingen 20 der Zellenstege 5 mit dem Guteinlauf 7, der bei der Drehrichtung entsprechend dem Pfeil 23 an seinem unteren rechten Rand die Gegenschneide 21 bildet, zusammenwirken. Durch die runde oder ovale Ausgestaltung des Guteinlaufs 7 treffen die Schneidklingen 20 und die Gegenschneide 21 nicht in ihrer ganzen Länge aufeinander, sondern bewirken ein Durchschneiden eines Stücks des Gutes 8 ähnlich einer Schere, bei der die Schneidklingen an einem Kreuzungspunkt aufeinandertreffen, der bei der Durchführung des Schnitts an den Schneiden entlangwandert. Bei dem runden oder ovalen Guteinlauf 7 entstehen zwei solcher Kreuzungspunkte der Schneiden 20, 21, die von außen nach innen wandern.
  • Weiterhin dargestellt ist ein einlaßseitiges Luftrohr 18, das zur Einlaßöffnung 11 führt, und mit einem Gebläse verbunden ist. Auf der anderen Seite ist mit der Auslaßöffnung 12 ein auslaßseitiges Rohr 19 für das Gut-Luft-Gemisch verbunden, welches dieses weiterführt, beispielsweise in einen Verbrennungsofen. Die Durchblaszellenradschleuse wird mittels eines Antriebsmotors 24 angetrieben.
  • Dies Ausführungsbeispiele sind selbstverständlich nur beispielhaft, andere Zuordnungen von Dosierkammern 3 und Luftkammern 14 sind möglich, auch eine andere konkrete Ausgestaltung derselben. Wesentlich ist lediglich, daß sich die Luftkammern 14 zu ihrer Auslaßöffnung 15 verjüngen, dort einen Unterdruck erzeugen, der sich endseitig in die Dosierkammern 3 ausbreitet, um dort durch einen Saugeffekt das Gut 8 in Zusammenwirkung mit dem in die Dosierkammern 3 eingeleiteten Luftstrom 13'' auszuräumen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zellenrad
    2
    Zellenradgehäuse
    3
    Dosierkammern
    4
    Dosierkammerböden
    5
    Zellenstege
    6
    zylinderförmige Wandung des Zellenradgehäuses
    7
    Guteinlauf
    8
    Gut
    9, 10
    Stirnseiten des Zellenradgehäuses
    11
    Einlaßöffnung (Dosierkammer und Luftkammer)
    12
    Auslaßöffnung (Dosierkammer und Luftkammer)
    13
    Pfeil: Luftstrom
    13'
    Luftstrom durch Luftkammer
    13''
    Luftstrom durch Dosierkammer
    14
    Luftkammern
    15
    Auslaßöffnung einer Luftkammer
    16
    Lufteinblasseite einer Dosierkammer
    17
    Kern des Zellenrads
    18
    Einlaßseitiges Luftrohr
    19
    Auslaßseitiges Rohr für Luft-Gut-Gemisch
    20
    Schneidklingen
    21
    Gegenscheide
    22
    Achse des Zellenrades
    23
    Pfeil: Drehrichtung
    24
    Antriebsmotor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004001965 A1 [0004, 0007]

Claims (11)

  1. Durchblaszellenradschleuse mit einem Zellenrad (1), das drehbar in einem Zellenradgehäuse (2) gelagert ist und an seinem Umfang Dosierkammern (3) aufweist, die bezüglich des Zellenrads (1) durch Dosierkammerböden (4) und radial verlaufende Zellenstege (5) sowie durch die zylinderförmige Wandung (6) des Zellenradgehäuses (2) begrenzt werden, wobei an der Oberseite des Zellenradgehäuses (2) ein Guteinlauf (7) angeordnet ist, der der Beschickung der Dosierkammern (3) mit einem Gut (8) dient, und wobei am Zellenradgehäuse (2) im unteren Bereich seiner Stirnseiten (9, 10) eine Einlaßöffnung (11) und eine dieser gegenüberliegende Auslaßöffnung (12) derart angeordnet sind, daß aus den Dosierkammern (3) mittels eines Luftstroms (13) das Gut (8) ausgetragen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Dosierkammerböden (4) Luftkammer (14) derart angeordnet sind, daß sie ebenfalls von dem Luftstrom (13) durchströmt werden, wobei sich die Luftkammern (14) von der Einlaßöffnung (11) zur Auslaßöffnung (12) verjüngen.
  2. Durchblaszellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftkammern (14) zu ihrer Auslaßöffnung (15) derart verjüngen, daß dort ein so starker Unterdruck erzeugt werden kann, daß dieser derart in die Dosierkammern (4) hineinwirkt, daß dort trotz des an der Lufteinblasseite (16) einströmenden Luftstroms (13) ein Unterdruck gegenüber der Umgebung bis in die Eingangsbereiche der Dosierkammern (4) herrscht.
  3. Durchblaszellenradschleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luftkammer (14) ein oder mehrere Dosierkammern (3) zugeordnet sind.
  4. Durchblaszellenradschleuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Luftkammer (14) oder Luftkammern (14) und der einen oder mehreren ihr zugeordneten Dosierkammern (3) gleich dem Querschnitt von Einlaßöffnung (11) und Auslaßöffnung (12) sind.
  5. Durchblaszellenradschleuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dosierkammern (3) in ihrem Verlauf in dem Maß erweitern, in dem sich die Luftkammern (14) verjüngen.
  6. Durchblaszellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Dosierkammern (3) gegenüber dem Zellenradgehäuse (2) durch schmale Spalte eines harten Materials der Zellenstege (5) gegenüber dem Zellenradgehäuse (2) erfolgt.
  7. Durchblaszellenradschleuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenstege (5) zumindest an ihrer Außenseite aus so hartem Material sind, daß sie als Schneidklingen (20) dienen können.
  8. Durchblaszellenradschleuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Guteinlauf (7) rund oder oval ausgebildet ist und die Kante am unteren Ende des Guteinlaufs als Gegenschneide (21) ausgebildet ist.
  9. Durchblaszellenradschleuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hartmaterial als Material der Schneidklingen (20) aufgeschweißt ist.
  10. Durchblaszellenradschleuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hartmaterial als Material der Gegenscheide (21) aufgeschweißt ist.
  11. Durchblaszellenradschleuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartmaterial ein Chrom-Niob-Stahl ist.
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