DE102012005843A1 - Fahrzeugkarosserie mit wengistens einem Längsträger - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie (1) mit wenigstens einem Längsträger (4, 5), der in dem Frontbereich der Fahrzeugkarosserie (1) wenigstens annähernd parallel zu einer Längsachse der Fahrzeugkarosserie (1) angeordnet ist. Dabei ist wenigstens ein Längsträger (4, 5) durch eine Seilkonstruktion (6) derart an wenigstens einen Seitenbereich (7, 8) des Frontbereichs der Fahrzeugkarosserie (1) gekoppelt, dass eine Aufprallkraft, die parallel zu der Längsachse der Fahrzeugkarosserie (1) in Richtung des Heckbereichs der Fahrzeugkarosserie (1) auf den Seitenbereich (7, 8) einwirkt, eine Zugkraft auf den Längsträger (4, 5) bewirkt, die eine zu der Längsachse der Fahrzeugkarosserie (1) orthogonale Zugkraftkomponente aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie mit wenigstens einem Längsträger, der in dem Frontbereich der Fahrzeugkarosserie wenigstens annähernd parallel zu einer Längsachse der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
- Derartige Längsträger dienen insbesondere dazu, bei einer Frontalkollision eines Fahrzeugs mit einem anderen Objekt die Aufprallenergie teilweise zu absorbieren, indem ein Teil der Aufprallenergie zur Deformierung der Längsträger verbraucht wird. Dadurch werden die auf Fahrzeuginsassen wirkende Aufprallwucht sowie ein Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen verringert.
- Diese Schutzfunktion der Längsträger bleibt jedoch weitgehend wirkungslos, wenn bei einer Frontalkollision nur ein Teilbereich der Fahrzeugfront, in dem sich kein Längsträger befindet, mit einem Objekt kollidiert. insbesondere ist dies bei Frontalkollisionen mit Objekten in Seitenbereichen der Fahrzeugfront der Fall, da Längsträger in der Regel nicht in diesen Seitenbereichen angeordnet sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Fahrzeugkarosserie mit wenigstens einem Längsträger anzugeben, die einen verbesserten Fahrzeuginsassenschutz bei Frontalkollisionen ermöglicht.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Eine erfindungsgemäße Fahrzeugkarosserie weist wenigstens einen Längsträger auf, der in dem Frontbereich der Fahrzeugkarosserie wenigstens annähernd parallel zu einer Längsachse der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und durch eine Seilkonstruktion an wenigstens einen Seitenbereich des Frontbereichs der Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist. Dabei ist die Seilkonstruktion derart ausgebildet, dass eine Aufprallkraft, die parallel zu der Längsachse der Fahrzeugkarosserie in Richtung des Heckbereichs der Fahrzeugkarosserie auf den Seitenbereich einwirkt, eine Zugkraft auf den Längsträger bewirkt, die eine zu der Längsachse der Fahrzeugkarosserie orthogonale Zugkraftkomponente aufweist.
- Bei einer Frontalkollision eines Fahrzeugs, das eine erfindungsgemäße Fahrzeugkarosserie aufweist, wird eine Aufprallkraft, die auf einen Seitenbereich des Frontbereichs der Fahrzeugkarosserie einwirkt, durch die Seilkonstruktion teilweise auf einen Längsträger der Fahrzeugkarosserie umgelenkt, so dass auf diesen Längsträger eine Zugkraft mit einer zu der Längsachse der Fahrzeugkarosserie orthogonalen Zugkraftkomponente wirkt. Diese Zugkraftkomponente kann einerseits eine Verbiegung des Längsträgers bewirken und andererseits ein Drehmoment erzeugen, welches das Fahrzeug in eine Rotation um seine Hochachse versetzt. Dadurch kann ein Teil der Aufprallenergie in eine Verbiegung des Längsträgers absorbiert und/oder in Rotationsenergie umgewandelt werden.
- Dabei wird ein Längsträger durch die Seilkonstruktion auch dann in die Absorption der Aufprallenergie einbezogen, wenn die eigentliche Kollision nur in einem Seitenbereich der Fahrzeugfront erfolgt, in dem gar kein Längsträger angeordnet ist. Die Längsträger tragen also auch bei einer solchen Frontalkollision vorteilhaft zum Schutz der Fahrzeuginsassen bei.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Seilkonstruktion nur sehr wenig zusätzlichen Bauraum erfordert und das Gewicht der Fahrzeugkarosserie nur unwesentlich erhöht. Dies ist vorteilhaft gegenüber Fahrzeugkarosserien, die zu einem entsprechenden Schutz der Fahrzeuginsassen zusätzliche Struktur- oder Versteifungselemente aufweisen, die mehr Bauraum einnehmen und das Gewicht der Fahrzeugkarosserie deutlicher erhöhen. Die Erfindung erhöht somit bei nur geringem Bauraumbedarf und einer unwesentlichen Gewichtserhöhung die Schutzwirkung der Fahrzeugkarosserie erheblich gegenüber einer Fahrzeugkarosserie, die nur den wenigstens einen Längsträger, aber keine erfindungsgemäße Seilkonstruktion aufweist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigt:
-
1 schematisch in einer Draufsicht eine Frontalkollision zweier jeweils mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie ausgestatteten Fahrzeuge. -
1 zeigt eine Draufsicht auf eine Frontalkollision zweier jeweils mit der gleichen erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie1 ausgestatteten Fahrzeuge2 ,3 . - Die Fahrzeugkarosserie
1 weist zwei Längsträger4 ,5 auf, die in dem Frontbereich der Fahrzeugkarosserie1 jeweils parallel zu einer Längsachse der Fahrzeugkarosserie1 angeordnet sind. Dabei ist ein linker Längsträger4 in der linken Hälfte der Fahrzeugkarosserie1 angeordnet und ein rechter Längsträger5 ist in der rechten Hälfte der Fahrzeugkarosserie1 angeordnet, wobei sich hier und im Folgenden auf Komponenten eines Fahrzeuges2 ,3 bezogene Angaben ”rechts” oder ”links” auf eine Perspektive eines in Richtung der Fahrzeugfront dieses Fahrzeuges2 ,3 blickenden Fahrzeuginsassen dieses Fahrzeuges2 ,3 beziehen. - Die Längsträger
4 ,5 sind durch eine Seilkonstruktion6 an sich gegenüberliegende Seitenbereiche7 ,8 des Frontbereichs der Fahrzeugkarosserie1 gekoppelt. Dazu weist die Fahrzeugkarosserie1 in dem linken Seitenbereich7 eine linke Fangkralle9 und in dem rechten Seitenbereich8 eine rechte Fangkralle10 auf. Die Fangkrallen9 ,10 weisen jeweils eine im Wesentlichen plane und orthogonal zur Längsachse der Fahrzeugkarosserie1 angeordnete Auffangwand9.1 ,10.1 auf, von deren Rand mehrere zu dem Frontbereich der Fahrzeugkarosserie1 gerichtete Zinken9.2 ,10.2 abstehen. Die Auffangwände9.1 ,10.1 der beiden Fangkrallen9 ,10 sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die orthogonal zu der Längsachse der Fahrzeugkarosserie1 durch mittlere Bereiche der Längsträger4 ,5 verläuft. Vorzugsweise sind die Fangkrallen9 ,10 ferner etwa in Höhe der Längsträger4 ,5 angeordnet. - Die Seilkonstruktion
6 umfasst ein Seil6.1 , das mit einem Seilende an der linken Fangkralle9 und mit dem anderem Seilende an der rechten Fangkralle10 befestigt ist. Zwischen den Fangkrallen9 ,10 ist das Seil6.1 an die Frontenden der Längsträger4 ,5 gekoppelt, so dass es von der linken Fangkralle9 zu dem Frontende des linken Längsträgers4 , von dort zu dem Frontende des rechten Längsträgers5 und von dort zu der rechten Fangkralle10 verläuft. Dabei ist das Seil6.1 in allen seinen Abschnitten straff gespannt. Das Seil6.1 ist beispielsweise als ein Stahlseil ausgeführt. Zur Kopplung an die Frontenden der Längsträger4 ,5 ist das Seil6.1 beispielsweise dort jeweils befestigt oder durch eine Seilhalterung geführt. - Die Fahrzeuge
2 ,3 bewegen sich in der in1 dargestellten Kollisionssituation in entgegen gesetzten Richtungen aufeinander zu, so dass sie in einer zwischen zwei gestrichelten Linien angedeuteten Überdeckungszone11 an den rechten Seiten ihrer Frontbereiche miteinander kollidieren, wobei sich ihre rechten Fangkrallen10 innerhalb der Überdeckungszone11 und ihre Längsträger4 ,5 außerhalb der Überdeckungszone11 befinden. - Durch die Kollision der Fahrzeuge
2 ,3 wird der rechte Seitenbereich8 der Fahrzeugkarosserie1 jedes Fahrzeugs2 ,3 zu der dort angeordneten rechten Fangkralle10 hin zusammengedrückt, so dass auf die rechte Fangkralle10 eine Aufprallkraft in Richtung des Hecks des jeweiligen Fahrzeugs2 ,3 ausgeübt wird. Das an der jeweiligen rechten Fangkralle10 befestigte Seil6.1 leitet die Aufprallkraft teilweise auf die an das Seil6.1 gekoppelten Längsträger4 ,5 um und übt dabei eine Zugkraft auf die Längsträger4 ,5 aus, die eine zu der Längsachse der jeweiligen Fahrzeugkarosserie1 orthogonale Zugkraftkomponente aufweist. Diese Zugkraftkomponente bewirkt eine Verbiegung der Längsträger4 ,5 , durch die ein Teil der Aufprallenergie der Kollision absorbiert wird. Außerdem kann die Zugkraftkomponente ein Drehmoment erzeugen, das eine Rotation des jeweiligen Fahrzeuges2 ,3 um seine Hochachse bewirkt, durch die ein Teil der Aufprallenergie in Rotationsenergie umgewandelt wird. - Das oben anhand von
1 beschriebene Ausführungsbeispiel kann auf verschiedene, für den Fachmann offensichtliche Weisen ausgestaltet oder abgewandelt werden. Beispielsweise kann die Seilkonstruktion6 statt des einen Seils6.1 mehrere derartiger Seile6.1 umfassen und die Fahrzeugkarosserie1 kann entsprechend mehr als zwei Fangkrallen9 ,10 aufweisen, die an unterschiedlichen Orten angeordnet sind. Ferner kann die Seilkonstruktion6 alternativ oder zusätzlich zu dem oben beschriebenen Seil6.1 Seile aufweisen, die jeweils nur eine Fangkralle9 ,10 an einen oder beide Längsträger4 ,5 koppeln.
Claims (3)
- Fahrzeugkarosserie (
1 ) mit wenigstens einem Längsträger (4 ,5 ), der in dem Frontbereich der Fahrzeugkarosserie (1 ) wenigstens annähernd parallel zu einer Längsachse der Fahrzeugkarosserie (1 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Längsträger (4 ,5 ) durch eine Seilkonstruktion (6 ) derart an wenigstens einen Seitenbereich (7 ,8 ) des Frontbereichs der Fahrzeugkarosserie (1 ) gekoppelt ist, dass eine Aufprallkraft, die parallel zu der Längsachse der Fahrzeugkarosserie (1 ) in Richtung des Heckbereichs der Fahrzeugkarosserie (1 ) auf den Seitenbereich (7 ,8 ) einwirkt, eine Zugkraft auf den Längsträger (4 ,5 ) bewirkt, die eine zu der Längsachse der Fahrzeugkarosserie (1 ) orthogonale Zugkraftkomponente aufweist. - Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem über die Seilkonstruktion (6 ) an einen Längsträger (4 ,5 ) gekoppelten Seitenbereich (7 ,8 ) des Frontbereichs der Fahrzeugkarosserie (1 ) eine Fangkralle (9 ,10 ) angeordnet ist, an der die Seilkonstruktion (6 ) zur Übertragung der Aufprallkraft auf den Längsträger (4 ,5 ) befestigt ist. - Fahrzeugkarosserie (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilkonstruktion (6 ) zwei Längsträger (4 ,5 ) an zwei an verschiedenen Seiten der Fahrzeugkarosserie (1 ) gelegene Seitenbereiche (7 ,8 ) des Frontbereichs der Fahrzeugkarosserie (1 ) koppelt.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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