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Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einer Steuerung, einem Sensor, der einen Garbereich überwachen kann, und einer Projektionsvorrichtung, mit der ein Bild projiziert werden kann. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Garen eines Produkts mittels eines solchen Gargeräts.
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Für die Gastronomie sind Gargeräte bekannt, die automatisiert viele unterschiedliche Kochprogramme ausführen können. Das Ziel ist dabei grundsätzlich, den Bediener von Bedienschritten zu entlasten, damit dieser möglichst viel Zeit für andere Tätigkeiten hat. Bei den Gargeräten kann es sich um Kombigeräte handeln, bei denen der Garbereich durch einen Garraum gebildet ist, der von einer Tür verschlossen ist. Im Garraum kann eine Garraumatmosphäre erzeugt werden, die Heißluft, Dampf oder Kombinationen aus Heißluft und Dampf enthält. Es sind auch Gargeräte bekannt, die einen wannen- oder tiegelartigen Garbehälter aufweisen, bei denen der Garbereich durch (mindestens) eine Kontakt-Garfläche gebildet ist, auf der beispielsweise Fleisch oder Spiegeleier gebraten werden können. Die Kontakt-Garfläche kann auch als Heizfläche verwendet werden, um im Garbehälter Suppen zu kochen.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten Gargeräte so weiterzubilden, dass die Bedienung erleichtert wird. Außerdem soll ein Verfahren zum Garen mittels eines solchen Gargeräts geschaffen werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Gargerät der eingangs genannten Art ein Zeitgeber vorgesehen, der mit der Steuerung so gekoppelt ist, dass er gestartet wird, wenn über den Sensor eine Benutzerinteraktion erkannt wird. Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist vorgesehen, dass die Steuerung Benutzerinteraktionen auswertet und dann, wenn sie eine vordefinierte Interaktion erkennt, den Zeitgeber aktiviert. Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, den Bediener davon zu entlasten, nach dem Einbringen des Garguts in beispielsweise den Garraum oder nach dem Auflegen von Gargut auf die Kontakt-Garfläche den Zeitgeber („Timer) starten zu müssen. Es wurde festgestellt, dass der Zeitgeber bei geeigneter Ausgestaltung des Gargeräts auch automatisiert gestartet werden kann. Dabei kann nicht nur die Garzeit als solche gestartet werden, sondern es kann unterschieden werden zwischen verschiedenen Abschnitten eines Garprozesses, beispielsweise dem Anbraten und einer anschließenden Haltephase. Für beide Phasen kann der Zeitgeber automatisiert gestartet werden, da die Benutzerinteraktionen, die der entsprechenden Phase vorhergehen, eindeutig erkannt werden können. Das von der Projektionsvorrichtung bereitgestellte Bild erleichtert dabei die intuitive Bedienung des Gargeräts noch weiter. Das Bild kann beispielsweise auf den Boden vor dem Gargerät projiziert werden, sodass der Bediener durch Antippen einer projizierten Bedienfläche mit seinem Fuß bestimmte Aktionen auslösen kann.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sensor ein Infrarot-Sensor oder eine CCD-Kamera ist. Dies ermöglicht es, mit geringem Aufwand Gesten des Bedieners oder zu garende Produkte zu erkennen.
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Wenn das Gargerät einen Sensor enthält, in welchem mehrere Einschubebenen definiert sind, erkennt der Sensor vorzugsweise, in welcher Einschubebene ein Produkt eingebracht wurde. Dies ermöglicht es, den Zeitgeber automatisch für die richtige Einschubebene zu aktivieren.
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Wenn das Gargerät einen Gartiegel enthält, dessen Boden als Garfläche ausgestaltet ist, erkennt der Sensor vorzugsweise, auf welchem Abschnitt der Garfläche ein Produkt abgelegt wurde. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Produkten mit rollierender Beschickung gegart werden. Die Steuerung kann dann jeweils anzeigen, welches der Produkte aktuell fertig gegart ist.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bild auf mindestens einen Abschnitt des Gargeräts projiziert werden kann. Dies ermöglicht es, virtuelle Bedienflächen auf beispielsweise einer glatten Wand des Gargeräts darzustellen, die ähnlich wie ein berührungssensitiver Bildschirm bedient werden können. Der Vorteil gegenüber einem berührungssensitiven Bildschirm liegt aber darin, dass eine virtuelle Bedienfläche nicht zerstört werden kann und außerdem extrem gut gereinigt werden kann.
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Wenn die Projektionsvorrichtung ein Bild auf eine Gehäusefläche des Gargeräts projiziert, ist vorzugsweise dieser Bedienfläche, die dann zur virtuellen Bedienfläche wird, ein Blendschutz zugeordnet, insbesondere eine Umrandung. Auf diese Weise wird der Kontrast auf der virtuellen Bedienfläche erhöht.) Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bild auf die Außenseite einer Tür des Gargeräts projiziert wird, Dies hat zum einen den Vorteil, dass die virtuelle Bedienfläche für einen Bediener sehr gut erreichbar ist. Zum anderen ist vorteilhaft, dass auf diese Weise eine Zuordnung zwischen einer auf der virtuellen Bedienfläche dargestellten Bedienoption und einer Einschubebene im Gargerät hergestellt werden kann. So kann beispielsweise, nachdem ein neues Produkt in eine Einschubebene eingeschoben wurde, für die entsprechende Einschubebene auf der Außenseite der Tür abgefragt werden, welcher Bräunungsgrad gewünscht wird.
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Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Bild auf den Boden des Gartiegels projiziert wird. Auf diese Weise können zum einen unterschiedliche Anbratzonen visualisiert werden, sodass ein Bediener zielgerichtet anzubratende Produkte in heißere Zonen legt und bereits angebratene Produkte in Bereichen mit einer geringeren Temperatur für eine Haltephase.
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Die Steuerung kann mittels des Sensors erkennen, dass in einem Abschnitt einer Garfläche ein zu garendes Produkt abgelegt wurde. Auf diese Weise kann eine erste Garphase gestartet werden.
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Die Steuerung kann auch erkennen, dass das Produkt gewendet wurde, woraufhin eine weitere Garphase für das Produkt gestartet wird.
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Die Steuerung kann ebenso automatisiert erkennen, dass das Produkt in einen anderen Abschnitt der Garfläche verbracht wurde, woraufhin eine weitere Garphase für das Produkt gestartet wird. Bei dieser weiteren Garphase kann es sich beispielsweise um eine Haltephase handeln.
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Um der Steuerung die Unterscheidung zwischen verschiedenen Benutzeraktionen zu erleichtern, können bestimmte Interaktionen vordefiniert werden.
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Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass ein Drücken des Garguts als Signal dafür erkannt wird, dass das Gargut anschließend in einen anderen Abschnitt der Garfläche verbracht wird.
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Um Verwechslungen zwischen unterschiedlichen Abschnitten des Bodens des Gartiegels zu vermeiden, insbesondere zwischen den zum Anbraten verwendeten Bereichen mit hoher Temperatur und den für den Haltephasen verwendeten, Bereichen mit geringerer Temperatur, kann ein Aufteilungsschema auf die Garfläche projiziert werden, wobei das Aufteilungsschema, nachdem die Steuerung erkannt hat, dass auf die Garfläche mindestens ein Produkt aufgebracht wurde, auf einen anderen Abschnitt der Kontakt-Garfläche projiziert wird. Auf diese Weise wird der Bediener angehalten, das jeweilige Produkt im richtigen Abschnitt der Garfläche anzuordnen.
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Die Steuerung kann mittels des Sensors nicht nur erkennen, dass Produkte auf dem Boden des Gartiegels abgelegt wurden, sondern beispielsweise auch eine Rühr- und/oder Einstreubewegung erkennen, woraufhin eine Kochphase für das Produkt gestartet wird. Auf diese Weise kann das Aufkochen von Suppen oder Soßen automatisiert eingeleitet werden.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Steuerung mehrere unterschiedliche Kerntemperaturfühler erkennen und diese unterschiedlichen Abschnitten der Garfläche zuordnen. Die Kerntemperaturfühler können beispielsweise farblich codiert sein, sodass über den Sensor automatisiert erkannt werden kann, welcher Kerntemperaturfühler gerade in welchem Abschnitt der Garfläche eingesetzt wird. Dadurch muss sich der Bediener nicht darauf konzentrieren, für ein Produkt, das in einem bestimmten Abschnitt der Garfläche abgelegt wird, auch einen bestimmten Kerntemperaturfühler zu verwenden.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach Ablauf der Gardauer das entsprechende Produkt mittels einer Projektionsvorrichtung markiert wird. Beispielsweise kann, wenn ein Produkt in einer bestimmten Einschubebene des Gargeräts fertig gegart ist, diese Einschubebene auf der Außenseite der Tür auf der virtuellen Bedienfläche angezeigt werden, so dass für den Bediener sofort klar ist, welchen Gargutträger er aus dem Garraum herausnehmen muss. Beim Garen in einem Gartiegel kann das entsprechende Produkt, welches fertig angebraten ist oder dessen Haltephase abgelaufen ist, beispielsweise hell angestrahlt werden, sodass für den Bediener unmittelbar erkennbar ist, welches Produkt zu entnehmen ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
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1 schematisch ein Gargerät mit einem Garraum und einer Tür; und
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2 schematisch ein Gargerät mit zwei Gartiegeln.
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In 1 ist schematisch ein Gargerät 10 gezeigt, beispielsweise ein Kombi-Dampfgarer, der unter dem Namen ”SelfCookingCenter” am Markt bekannt ist und einen Garbereich in der Form eines Garraum 12 aufweist, der von einer Tür 14 verschlossen werden kann. Im Inneren des Garraums sind mehrere Einschubebenen 16 definiert, beispielsweise mittels eines Einhängegestells. Um im Inneren des Garraums 12 unterschiedliche Garatmosphären erzeugen zu können, sind unter anderem eine Heizvorrichtung 18 und ein Lüfter 20 vorgesehen. Die Heizvorrichtung 18 und der Lüfter 20 (sowie weitere, nicht dargestellte Bauteile, beispielsweise ein Dampfgenerator, Zuluft- und Abluftklappen, etc.) werden von einer Steuerung 22 gesteuert.
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Die Steuerung 22 ist mit einem Zeitgeber 23 („Timer”) versehen, der den Zeitablauf von unterschiedlichen Garprogrammen und unterschiedlichen Phasen verschiedener Garprogramme überwachen kann. Dabei kann der Zeitgeber 23 eine Vielzahl von unterschiedlichen Garprozessen gleichzeitig kontrollieren, sodass eine rollierende Beschickung möglich ist.
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Das Gargerät 10 ist mit einem Sensor 24 versehen, der beispielsweise ein Infrarotsensor oder eine CCD-Kamera sein kann. Der Sensor 24 steht mit der Steuerung 22 in Verbindung, wobei die Steuerung 22 die vom Sensor empfangenen Signale dahingehend auswertet, dass bestimmte, vordefinierte Benutzerinteraktionen erkannt werden. Beispielsweise kann erkannt werden, in welche der Einschubebenen 16 ein Gargutträger eingeschoben wird.
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Der Sensor 24 ist in 1 schematisch als oberhalb der Tür und vor dieser angeordnet dargestellt. Es sind allerdings auch andere Anordnungen denkbar. Der Sensor kann sich beispielsweise innerhalb des Garraums befinden, auf der Innenseite der Tür oder getrennt vom Gargerät an beispielsweise einer Dunstabzugshaube. Die konkrete Anordnung ist nicht entscheidend; wichtig ist allein, dass der Sensor in der Lage ist, diejenigen Signale zu empfangen, die zum Auswerten der vordefinierten Benutzerinteraktionen notwendig ist.
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Das Gargerät 10 ist ferner mit einer Projektionsvorrichtung 26 versehen, die hier der Tür 14 zugeordnet ist. Sie ist so angeordnet, dass sie ein Bild auf die Außenseite der Tür projizieren kann. Dabei kann die Projektionsvorrichtung 26 entweder an einer oberen Abdeckung des Gargeräts angeordnet sein, die nach vorne übersteht, oder aber getrennt vom Gargerät, beispielsweise an einer Dunstabzugshaube.
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Wird in eine der Einschubebenen 16 ein Gargutträger eingebracht, wird dies vom Sensor 24 erkannt. Wenn bereits vorher ein bestimmtes Garprogramm gewählt wurde, muss der Bediener nun nichts weiter veranlassen; das Gargerät zeigt ihm das Ende des entsprechenden Garprozesses an. Als zusätzliche Option kann die Projektionsvorrichtung 26 in diesem Fall auf die Außenseite der Tür 14 ein Auswahlmenü projizieren, so dass der Bediener dort beispielsweise den gewünschten Bräunungsgrad für Semmeln wählen kann.
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Wenn vorher kein bestimmter Garprozess gewählt wurde, kann das Gargerät ihn nach dem Schließen der Tür auffordern, das nun auszuführende Garprogramm auszuwählen. Hierfür kann mittels der Projektionsvorrichtung 26 auf die Außenseite der Tür 14 ein Auswahlmenü projiziert werden, sodass dort eine virtuelle Bedienfläche gebildet ist. Auf dieser kann der Bediener beispielsweise das Garprogramm „Semmeln aufbacken” auswählen, während „im Hintergrund” bereits die Garzeit für das Produkt läuft.
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Sobald die Garzeit für die entsprechende Einschubebene abgelaufen ist, erzeugt das Gargerät beispielsweise einen Signalton. Gleichzeitig kann mittels der Projektionsvorrichtung 26 auf der Außenseite der Tür diejenige Einschubebene 16 hervorgehoben werden, für die die Garzeit abgelaufen ist.
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In 2 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, bei der das Gargerät zwei nebeneinander angeordnete, tiegel- oder wannenartige Gargutbehälter 30 aufweist. Solche Gargeräte sind am Markt unter der Bezeichnung „VarioCooking Center” bekannt. Der Garbereich ist bei diesem Gerät durch den Boden jedes Garbehälters 30 gebildet, der als Kontakt-Garfläche 32 ausgeführt sind.
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Auch bei der zweiten Ausführungsform werden ein Sensor 24 und eine Projektionsvorrichtung 26 verwendet, die in einem gemeinsamen Gehäuse 34 zusammengefasst sind, das am oberen Ende einer Säule 36 angebracht ist. Das Gehäuse 34 befindet sich etwas oberhalb der beiden Garbehälter 30 mittig zwischen diesen, wobei unterhalb des Gehäuses 34 eine Projektionsfläche 38 angeordnet ist. Diese kann als ebene Metallplatte ausgeführt sein, wobei mittig ein Blendschutz 40 angeordnet ist, um seitlich einfallendes Licht abzuschirmen. Falls gewünscht, kann auch eine umlaufende Umrandung vorgesehen sein.
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Die Projektionsvorrichtung 26 kann auf die Projektionsfläche 38 ein Bedienmenü projizieren, sodass dort eine virtuelle Bedienfläche erzeugt ist. Auf diese Weise kann ein berührungssensitiver Bildschirm simuliert werden, da mittels des Sensors 24 erkannt werden kann, welchen der projizierten Menüpunkte ein Bediener angewählt hat.
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Die Projektionsvorrichtung ist in der Lage, auf die Garfläche 32 Markierungen in der Form beispielsweise eines Gitters zu projizieren, so dass dort unterschiedliche Garzonen visualisiert werden können. Dies ermöglicht, einem Bediener zielgerichtet diejenigen Zonen anzuzeigen, die zum Anbraten geeignet sind.
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Mittels des Sensors 26 kann erkannt werden, wenn ein Bediener in einer der Zonen ein Produkt ablegt, beispielsweise zum Anbraten. Hierdurch wird automatisch der Zeitgeber aktiviert. Sobald eine vordefinierte Zeit abgelaufen ist, wird dem Bediener angezeigt, dass das Produkt nun gewendet werden sollte. Dabei kann mittels der Projektionsvorrichtung das entsprechende Produkt markiert werden, beispielsweise angestrahlt werden, sodass bei rollierender Beschickung keine Verwechslung möglich ist. Mittels des Sensors 24 kann die Steuerung des Gargeräts erkennen, wann das Produkt tatsächlich gewendet wurde. Durch das Wenden wird erneut der Zeitgeber aktiviert, wobei eine intelligente Steuerung des Garprozesses die Dauer der zweiten Anbratphase in Abhängigkeit davon anpassen kann, wann das Produkt tatsächlich gewendet wurde.
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Nachdem die zweite Anbratphase abgelaufen ist, wird dem Bediener angezeigt, dass nun der Anbratprozess abgeschlossen ist. Hierbei kann mittels der Projektionsvorrichtung wiederum angezeigt werden, welches Produkt aktuell fertig angebraten ist. Gleichzeitig kann auf dem Garboden diejenige Zone markiert werden, welche sich auf der richtigen Temperatur für eine sich anschließende Haltephase befindet.
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Wie in Figur für den rechten Garbehälter 30 und die rechte Projektionsfläche dargestellt, ist es möglich, die Projektionsvorrichtung 26 so zu betreiben, dass in Abhängigkeit von der jeweils anstehenden Tätigkeit entweder nur in den Garbehälter 30 projiziert wird, während die Bedienfläche „abgeschaltet” ist, und umgekehrt. Beispielsweise kann zuerst nur in den Garbehälter 30 projiziert werden, um einem Bediener zu verdeutlichen, dass dort ein Produkt eingelegt, gewendet, in eine andere Zone verschoben oder entnommen werden muss. Erst wenn diese Aktion abgeschlossen ist, wird auf die Bedienfläche ein Menü projiziert, um dort eventuelle weitere Prozessschritte zu starten. Während dieser Zeit wird kein Bild in den Garbehälter 30 projiziert. Alternativ kann, wie dies für den linken Garbehälter und die linke Projektionsfläche dargestellt ist, die Projektionsvorrichtung 26 sowohl den Garbehälter 30 als auch die Bedienfläche 38 gleichzeitig bedienen.
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Für den Sensor 24 kann jeder geeignete Sensor verwendet werden, mit dem Gesten, Drückbewegungen und ähnliche Interaktionen erkannt werden können. Solche Sensoren sind mittlerweile allgemein bekannt. Ein Beispiel für solche Sensoren sind diejenigen, die unter der Bezeichnung „Light Touch” der Firma Light Blue Optics angeboten werden..