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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Verfahren zum Steuern entweder eines Elektrofahrzeugs mit erweiterter Reichweite (EREV) oder eines Hybridfahrzeugs, das eine Brennkraftmaschine umfasst, die in der Lage ist, in Ansprechen auf ein vordefiniertes Ereignis automatisch zu starten, um einen Kundendienst des Fahrzeugs zu ermöglichen.
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HINTERGRUND
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Elektrofahrzeuge mit erweiterter Reichweite und Hybridfahrzeuganwendungen umfassen typischerweise eine Brennkraftmaschine, die nur in kurzen Intervallen während des Betriebs des Fahrzeugs läuft. Die Brennkraftmaschine kann in Ansprechen auf ein vordefiniertes Ereignis, einschließlich einer niedrigen Batterieladung, einer plötzlichen Beschleunigungsanforderung durch einen Fahrer, usw., ohne jedoch darauf eingeschränkt zu sein, automatisch starten, damit sie läuft. Für einige Kundendienstanwendungen der EREVs und/oder der Hybridfahrzeuge muss ein Kundendiensttechniker sicherstellen, dass die Brennkraftmaschine nicht in der Lage ist, automatisch zu starten. Um sicherzustellen, dass die Brennkraftmaschine nicht zum automatischen Starten in der Lage ist, kann der Kundendiensttechniker einen Zündschalter des Fahrzeugs von einem Modus mit eingeschalteter Zündung, der den Betrieb der Brennkraftmaschine ermöglicht, in einen Modus mit ausgeschalteter Zündung, der die Brennkraftmaschine ausschaltet und verhindert, dass die Brennkraftmaschine startet, umschalten.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine, die in der Lage ist, in Ansprechen auf ein vordefiniertes Ereignis automatisch zu starten, wird geschaffen. Das Verfahren umfasst das Detektieren des Vorhandenseins einer Kundendienstwerkstatt innerhalb eines vordefinierten Abstandes vom Fahrzeug, das Feststellen, ob sich das Fahrzeug in einem Modus mit eingeschalteter Zündung oder in einem Modus mit ausgeschalteter Zündung befindet, und das Feststellen, ob die Brennkraftmaschine läuft oder nicht läuft, wenn sich das Fahrzeug im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet. Das Verfahren umfasst ferner das automatische Starten der Brennkraftmaschine, wenn sich das Fahrzeug innerhalb des vordefinierten Abstandes von der Kundendienstwerkstatt befindet, die Brennkraftmaschine nicht läuft und sich das Fahrzeug im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet. Die Brennkraftmaschine wird automatisch gestartet, um einem Kundendiensttechniker mitzuteilen, dass sich das Fahrzeug im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet.
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Ein Verfahren zum Warten eines Elektrofahrzeugs mit erweiterter Reichweite oder eines Hybridfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine, die zum automatischen Starten in Ansprechen auf ein vordefiniertes Ereignis in der Lage ist, wird auch geschaffen. Das Verfahren umfasst das Verfolgen des Orts des Fahrzeugs mit einer Vorrichtung eines globalen Positionsbestimmungssatelliten, um den Ort des Fahrzeugs zu bestimmen, und das Vergleichen des verfolgten Orts des Fahrzeugs mit einem Ort einer bekannten Kundendienstwerkstatt, der in einem Speicher gespeichert ist, um festzustellen, ob sich das Fahrzeug innerhalb eines vordefinierten Abstandes von der Kundendienstwerkstatt befindet. Das Verfahren umfasst ferner das Feststellen, ob sich das Fahrzeug in einem Modus mit eingeschalteter Zündung oder in einem Modus mit ausgeschalteter Zündung befindet, das Feststellen, ob die Brennkraftmaschine läuft oder nicht läuft, wenn sich das Fahrzeug im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet, und das Erfassen einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Die Brennkraftmaschine wird automatisch gestartet, wenn sich das Fahrzeug innerhalb des vordefinierten Abstandes von der Kundendienstwerkstatt befindet, die Brennkraftmaschine nicht läuft, sich das Fahrzeug im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet, und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs geringer als eine vordefinierte Geschwindigkeit ist. Die Brennkraftmaschine wird automatisch gestartet, um einem Kundendiensttechniker mitzuteilen, dass sich das Fahrzeug im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet. Der Betrieb der Brennkraftmaschine wird aufrechterhalten, bis das Fahrzeug in den Modus mit ausgeschalteter Zündung umgeschaltet wird, wenn sich das Fahrzeug innerhalb des vordefinierten Abstandes von der Kundendienstwerkstatt befindet, die Brennkraftmaschine läuft und sich das Fahrzeug im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet. Das Verfahren umfasst ferner das Detektieren eines Übersteuerungssignals von einem Auslesegerät und das Stoppen des Betriebs der Brennkraftmaschine bei der Detektion des Übersteuerungssignals, wenn sich das Fahrzeug innerhalb des vordefinierten Abstandes von der Kundendienstwerkstatt befindet, die Brennkraftmaschine läuft und sich das Fahrzeug im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet.
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Folglich wird die Brennkraftmaschine automatisch gestartet, sobald sich das Fahrzeug innerhalb des vordefinierten Abstandes von der Kundendienstwerkstatt befindet, um den Kundendiensttechniker wissen zu lassen, dass sich das Fahrzeug im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet, und zu verhindern, dass die Brennkraftmaschine während des Kundendiensts des Fahrzeugs unerwartet startet, wodurch eine ungewollte Beschädigung an Komponenten des Fahrzeugs verhindert wird und eine sichere Arbeitsumgebung für den Kundendiensttechniker geschaffen wird. Wenn der Kundendiensttechniker das Fahrzeug warten muss, wobei sich die Zündung im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet, und die Brennkraftmaschine nicht läuft, kann der Kundendiensttechniker ein Auslesegerät mit dem Fahrzeug verbinden, das dem Fahrzeug signalisiert, den Betrieb der Brennkraftmaschine zu stoppen, d. h. die Brennkraftmaschine auszuschalten, selbst wenn das Fahrzeug ansonsten die Brennkraftmaschine automatisch starten würde, um den unerwarteten Start der Brennkraftmaschine zu verhindern.
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Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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In 1, in der gleiche Bezugszeichen in allen verschiedenen Ansichten gleiche Teile angeben, ist ein Verfahren zum Steuern eines Elektrofahrzeugs mit erweiterter Reichweite (EREV) und/oder einer Hybridfahrzeuganwendung im Allgemeinen bei 20 gezeigt. Das Verfahren 20 kann als Algorithmus verkörpert sein, der an einer elektronischen Steuereinheit des Fahrzeugs betriebsfähig ist. Die elektronische Steuereinheit, die für das Durchführen des nachstehend beschriebenen Verfahrens 20 verantwortlich ist, kann mit allen anderen Steuereinheiten und/oder Sensoren des Fahrzeugs in Kommunikation stehen, um Informationen dazwischen nach Bedarf zu senden und zu empfangen.
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Das Fahrzeug umfasst eine Brennkraftmaschine, die zum automatischen Starten in Ansprechen auf ein vordefiniertes Ereignis in der Lage ist. Die Brennkraftmaschine kann beispielsweise automatisch starten, wenn eine detektierte Ladung in einer Batterie niedrig ist, oder wenn eine plötzliche Erhöhung der Beschleunigung durch einen Fahrer angefordert wird. Es sollte erkannt werden, dass eine beliebige Anzahl von vordefinierten Ereignissen existieren kann, die das automatische Starten der Brennkraftmaschine auslösen.
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Um das Fahrzeug zu warten, kann ein Kundendiensttechniker sicherstellen wollen, dass die Brennkraftmaschine nicht automatisch startet. Der Kundendiensttechniker kann verhindern, dass die Brennkraftmaschine automatisch startet, indem er sicherstellt, dass sich eine Zündung des Fahrzeugs in einer Position der ausgeschalteten Zündung befindet. Wenn sich die Zündung in einer Position der eingeschalteten Zündung befindet, kann das Fahrzeug die Brennkraftmaschine automatisch starten, wenn eines der vordefinierten Ereignisse eintreten sollte, während das Fahrzeug gewartet wird. Folglich kann der Kundendiensttechniker die Zündung von der Position der eingeschalteten Zündung in die Position der ausgeschalteten Zündung umschalten wollen, um zu verhindern, dass die Brennkraftmaschine während des Kundendiensts des Fahrzeugs startet. Dazu umfasst das Fahrzeug einen Kundendienstwerkstatt-Wartungsmodus, der arbeitet, um dem Kundendiensttechniker mitzuteilen, dass sich die Zündung des Fahrzeugs in der Position der eingeschalteten Zündung befindet.
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Das Fahrzeug kann den Kundendienstwerkstatt-Wartungsmodus einleiten, wenn das Fahrzeug in einen vordefinierten Abstand von einer Kundendienstwerkstatt gelangt und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs unter eine vordefinierte Geschwindigkeit fällt. Folglich umfasst das Verfahren 20 das Erfassen einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs, was durch den Block 22 angegeben ist. Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann in einer beliebigen geeigneten Weise erfasst werden, einschließlich Raddrehzahlsensoren oder dergleichen, ist jedoch nicht darauf begrenzt. Außerdem kann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs indirekt durch ein oder mehrere Steuermodule des Fahrzeugs erfasst werden. Da mehrere verschiedene Steuersysteme des Fahrzeugs die Geschwindigkeit des Fahrzeugs erfordern, um ihre jeweiligen Operationen durchzuführen, kann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs durch Bezugnahme auf ein oder mehrere der Fahrzeugsteuermodule durch ein Fahrzeugnetz erhalten werden.
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Die vordefinierte Geschwindigkeit kann auf eine beliebige geeignete Grenze gesetzt werden, die geeignet ist, um anzugeben, dass das Fahrzeug nicht nur an einer Kundendienstwerkstatt vorbeifährt, sondern beabsichtigt, an der Kundendienstwerkstatt zu stoppen. Die vordefinierte Geschwindigkeit kann beispielsweise gleich oder weniger als 6,5 km/h (vier Meilen pro Stunde (4 mph)) festgelegt werden. Die vordefinierte Geschwindigkeit kann jedoch so definiert werden, dass sie eine Geschwindigkeit von größer als 6,5 km/h (4 mph) umfasst.
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Das Verfahren 20 umfasst ferner das Detektieren des Vorhandenseins einer Kundendienstwerkstatt innerhalb des vordefinierten Abstandes des Fahrzeugs, was durch den Block 24 angegeben ist. Der vordefinierte Abstand kann als gleich irgendeinem gewünschten Abstand definiert werden, der geeignet ist, um anzugeben, dass das Fahrzeug nicht lediglich an der Kundendienstwerkstatt vorbeifährt, sondern beabsichtigt, an der Kundendienstwerkstatt zu stoppen. Der vordefinierte Abstand kann beispielsweise als gleich oder geringer als 30,5 Meter (einhundert Fuß (100')) definiert sein oder kann als gleich oder geringer als 6 Meter (zwanzig Fuß (20')) definiert sein. Der vordefinierte Abstand kann jedoch einen Abstand umfassen, der größer ist als 30,5 Meter (einhundert Fuß). Ferner kann jede bekannte Kundendienstwerkstatt einen spezifischen vordefinierten Abstand umfassen, der für den spezifischen Lageplan und Ort der Kundendienstwerkstatt geeignet ist. An sich kann der vordefinierte Abstand unter verschiedenen Kundendienstwerkstätten variieren.
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Das Detektieren des Vorhandenseins der Kundendienstwerkstatt innerhalb des vordefinierten Abstandes kann das Verfolgen des Orts des Fahrzeugs mit einer Vorrichtung eines globalen Positionsbestimmungssatelliten umfassen, um den Ort des Fahrzeugs zu bestimmen. Viele Fahrzeuge sind mit GPS-Vorrichtungen und/oder Systemen, die die Position des Fahrzeugs kontinuierlich verfolgen, ausgestattet. Diese Informationen können verwendet und mit den bekannten Orten von Kundendienstwerkstätten verglichen werden. Der bekannte Ort aller existierenden Kundendienstwerkstätten kann beispielsweise in einem Speicher gespeichert werden. Der Ort des Fahrzeugs, der durch die GPS-Vorrichtung erhalten wird, kann mit den Orten der Kundendienstwerkstatt, die im Speicher gespeichert sind, verglichen werden, um festzustellen, ob sich das Fahrzeug innerhalb des vordefinierten Abstandes von der Kundendienstwerkstatt befindet.
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Der Ort der bekannten Kundendienstwerkstätten kann in einem Speicher des Fahrzeugs gespeichert werden, wie z. B. Sonderziele innerhalb der GPS-Vorrichtung des Fahrzeugs. Wenn sie innerhalb des Speichers des Fahrzeugs gespeichert sind, können die Orte der Kundendienstwerkstätten periodisch aktualisiert werden, beispielsweise durch eine drahtlose Verbindung. Alternativ kann der Ort der bekannten Kundendienstwerkstätten in einem Speicher eines entfernten Computers gespeichert werden. Beispielsweise sind viele Fahrzeuge mit ”OnStar” ausgestattet, das das Fahrzeug drahtlos mit einem entfernten Computer verbindet. Diese drahtlose Verbindung kann den Ort des Fahrzeugs zum entfernten Computer übertragen und den entfernten Computer den Ort des Fahrzeugs mit dem Ort der bekannten Kundendienstwerkstätten, der im Speicher des entfernten Computers gespeichert ist, vergleichen lassen. Wenn der entfernte Computer eine Kundendienstwerkstatt innerhalb des vordefinierten Abstandes des Fahrzeugs identifiziert, kann der entfernte Computer dann das Fahrzeug darüber benachrichtigen, damit das Fahrzeug den Kundendienstwerkstatt-Wartungsmodus einleitet.
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Alternativ kann das Detektieren des Vorhandenseins der Kundendienstwerkstatt das Empfangen eines Signals, das angibt, dass sich das Fahrzeug innerhalb des vordefinierten Abstandes von der Kundendienstwerkstatt befindet und dass das Fahrzeug den Kundendienstwerkstatt-Wartungsmodus einleiten sollte, umfassen. Das Signal kann von der Kundendienstwerkstatt beispielsweise durch eine drahtlose ”Bluetooth”-Verbindung gesendet werden. Alternativ kann das Signal von einem entfernten Ort wie z. B. durch das ”OnStar” oder ein anderes ähnliches System gesendet werden.
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Das Verfahren 20 umfasst ferner das Feststellen, ob sich das Fahrzeug im Modus mit eingeschalteter Zündung oder im Modus mit ausgeschalteter Zündung befindet, was durch den Block 26 angegeben ist. Wenn sich das Fahrzeug im Modus mit ausgeschalteter Zündung befindet, kann die Brennkraftmaschine nicht automatisch gestartet werden. Wenn sich das Fahrzeug jedoch im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet, in dem sich das Fahrzeug befinden müsste, damit es in Bewegung ist, dann ist die Brennkraftmaschine in der Lage, automatisch zu starten. Das Fahrzeug kann in einer beliebigen geeigneten Weise feststellen, ob die Zündung sich im Modus mit eingeschalteter Zündung oder im Modus mit ausgeschalteter Zündung befindet. Das Fahrzeug kann beispielsweise eine Kraftmaschinensteuereinheit hinsichtlich des aktuellen Modus der Zündung, d. h. des Modus mit eingeschalteter Zündung oder des Modus mit ausgeschalteter Zündung, abfragen, um festzustellen, ob die Zündung sich im Modus mit eingeschalteter Zündung oder im Modus mit ausgeschalteter Zündung befindet. Alternativ kann ein Sensor die Position eines Zündschalters erfassen, um festzustellen, in welchem Zündungsmodus das Fahrzeug gegenwärtig arbeitet.
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Wenn sich die Zündung im Modus mit ausgeschalteter Zündung befindet, was bei 28 angegeben ist, dann ist keine Handlung erforderlich, was durch den Block 30 angegeben ist. Wenn sich das Fahrzeug im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet, was bei 32 angegeben ist, umfasst das Verfahren 20 ferner das Feststellen, ob die Brennkraftmaschine läuft oder nicht läuft, was durch den Block 34 angegeben ist. Das Fahrzeug kann in einer beliebigen geeigneten Weise feststellen, ob die Brennkraftmaschine läuft oder nicht läuft. Das Fahrzeug kann beispielsweise eine Kraftmaschinensteuereinheit hinsichtlich der gegenwärtigen Anordnung der Brennkraftmaschine abfragen, um festzustellen, ob die Kraftmaschine läuft oder nicht läuft. Alternativ kann das Fahrzeug auf einen oder mehrere Sensoren Bezug nehmen, wie z. B. einen Drehmomentausgangssensor oder dergleichen, ohne jedoch darauf begrenzt zu sein, um festzustellen, ob die Brennkraftmaschine läuft oder nicht läuft.
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Wenn sich das Fahrzeug innerhalb des vordefinierten Abstandes von der Kundendienstwerkstatt befindet, die Brennkraftmaschine läuft und das Fahrzeug sich im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet, was bei 36 angegeben ist, dann umfasst das Verfahren 20 das Aufrechterhalten des Betriebs der Brennkraftmaschine, was durch den Block 38 angegeben ist. Wenn sich das Fahrzeug innerhalb des vordefinierten Abstandes von der Kundendienstwerkstatt befindet, die Brennkraftmaschine nicht läuft, das Fahrzeug sich im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs geringer ist als die vordefinierte Geschwindigkeit, was bei 40 angegeben ist, kann das Verfahren 20 ferner das automatische Starten der Brennkraftmaschine umfassen, was durch den Block 42 angegeben ist. Die Brennkraftmaschine wird automatisch gestartet, um dem Kundendiensttechniker mitzuteilen, dass sich das Fahrzeug im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet. Das Laufen der Brennkraftmaschine unter diesen Bedingungen weist den Kundendiensttechniker darauf hin, dass sich die Zündung im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet und dass die Zündung in den Modus mit ausgeschalteter Zündung umgeschaltet werden muss, um bestimmte Kundendienstaufgaben durchzuführen. Der Kundendienstwerkstatt-Wartungsmodus hält den Betrieb der Brennkraftmaschine aufrecht, d. h. hält die Brennkraftmaschine am Laufen, bis die Zündung in den Modus mit ausgeschalteter Zündung umgeschaltet wird, das Fahrzeug sich nicht mehr innerhalb des vordefinierten Abstandes von der Kundendienstwerkstatt befindet oder bis ansonsten durch ein Auslesegerät signalisiert wird. Dies verhindert, dass die Brennkraftmaschine unerwartet automatisch startet, wenn der Kundendiensttechniker das Fahrzeug wartet.
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Für gewisse Kundendienstaufgaben kann der Kundendiensttechniker das Fahrzeug untersuchen müssen, wenn es sich im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet und wenn die Brennkraftmaschine nicht läuft. Dazu kann der Kundendiensttechniker ein Auslesegerät mit dem Fahrzeug verbinden. Das Auslesegerät sendet ein Übersteuerungssignal aus, das den Kundendienstwerkstatt-Wartungsmodus ausschaltet und/oder die Brennkraftmaschine ausschaltet, d. h. das Laufen der Brennkraftmaschine stoppt. Folglich umfasst das Verfahren 20 ferner das Detektieren des Vorhandenseins des Auslesegeräts, das mit dem Fahrzeug verbunden ist, und das Detektieren eines Übersteuerungssignals vom Auslesegerät, was durch den Block 44 angegeben ist. Die Anwesenheit des Auslesegeräts und des Übersteuerungssignals kann in einer beliebigen geeigneten Weise detektiert werden. Die Verbindung des Auslesegeräts mit dem Fahrzeug und die Übertragung des Übersteuerungssignals können entweder durch eine direkte Einsteckverbindung stattfinden oder können durch eine drahtlose Verbindung stattfinden. Sobald das Übersteuerungssignal detektiert wird, was bei 46 angegeben ist, wird der Betrieb der Brennkraftmaschine dann gestoppt, was durch den Block 48 angegeben ist, selbst wenn sich das Fahrzeug innerhalb des vordefinierten Abstandes von der Küundendienstwerkstatt befindet und sich das Fahrzeug im Modus mit eingeschalteter Zündung befindet. Dies ermöglicht, dass der Kundendiensttechniker die erforderlichen Kundendienstaufgaben durchführt. Sobald das Auslesegerät abgetrennt wird, kann die Brennkraftmaschine in den vorstehend beschriebenen Kundendienstwerkstatt-Wartungsmodus zurückkehren.
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Obwohl die besten Arten zur Ausführung der Erfindung im Einzelnen beschrieben wurden, erkennt der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur Ausführung der Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche.
