DE102011121480B4 - Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (10), bei welchem wenigstens eine Erfassungseinrichtung (12) des Kraftfahrzeugs (10) ein Signal ausgibt, welches von wenigstens einer Auswerteeinrichtung (14) des Kraftfahrzeugs (10) ausgewertet wird, wobei die Auswerteeinrichtung (14) aufgrund der Auswertung ihrerseits ein weiteres Signal (24) an zumindest ein mobiles Endgerät (20) ausgibt, wobei eine Steuerungseinrichtung (26) des zumindest einen mobilen Endgeräts (20) in Abhängigkeit von dem weiteren Signal (24) wenigstens eine Funktionseinheit des zumindest einen mobilen Endgeräts (20) einstellt, wobei als die wenigstens eine Erfassungseinrichtung ein Empfänger ein Funksignal erfasst, wobei die wenigstens eine Auswerteeinrichtung (14) anhand des Funksignals ein Datum und/oder eine Uhrzeit und/oder eine geographische Position ermittelt, als das weitere Signal (24) dem zumindest einen mobilen Endgerät (20) eine das Datum und/oder die Uhrzeit und/oder die geographische Position angebende Information übermittelt und von der Steuerungseinrichtung (26) des mobilen Endgeräts (20) diese Information verarbeitet wird,und wobei ein Empfänger des zumindest einen mobilen Endgeräts (20) deaktiviert wird, welcher zum Empfangen des Funksignals ausgebildet ist, anhand dessen das Datum und/oder die Uhrzeit und/oder die geographische Position ermittelbar ist,dadurch gekennzeichnet, dassals die wenigstens eine Erfassungseinrichtung zusätzlich ein in dem Kraftfahrzeug (10) vorhandener Sensor (12) eine Umgebungshelligkeit erfasst, wobei eine Helligkeit des zumindest einen mobilen Endgeräts (20) eingestellt wird, wobei die in Abhängigkeit von dem weiteren Signal (24) eingestellte Funktionseinheit des mobilen Endgeräts (20) ein Helligkeitsregler ist und die von dem Sensor (12) des Kraftfahrzeugs (10) erfasste Information betreffend die Umgebungshelligkeit genutzt wird, um die Helligkeit eines Displays (22) und/oder einer Tastatur des mobilen Endgeräts (20) zu verändern, wobei das weitere Signal (24) auch die Information beinhaltet, dass der als Licht- und Regensensor ausgebildete Sensor (12) Regen auf einer Scheibe des Kraftfahrzeugs (10) erfasst, wobei das weitere Signal (24) dem als mobiles Navigationsgerät ausgebildeten Endgerät (20) zur Verfügung gestellt wird, welches durch eine Anzeige eine Warnung ausgibt, dass aufgrund des Regens eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit nicht überschritten werden darf oder sollte.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, bei welchem von einer fahrzeugseitigen Einrichtung einem mobilen Endgerät ein Signal zur Verfügung gestellt wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug.
  • Die US 2009/0079622 A1 beschreibt mobile Radioeinrichtungen mit GPS-Empfängern. Die mobilen Radioeinrichtungen sind dazu in der Lage, GPS-Informationen über eine kabellose Kommunikationsverbindung zu teilen. Eine der mobilen Radioeinrichtungen kann als automobiles Navigationssystem in einem Fahrzeug untergebracht sein. Wenn dieses automobile Navigationssystem betrieben wird, um die GPS-Position des Fahrzeugs zu berechnen, kann der GPS-Empfänger eines im Fahrzeug angeordneten Mobiltelefons abgeschaltet werden.
  • Die JP 2011097234 A beschreibt ein Verfahren, bei welchem festgestellt wird, dass ein tragbares Gerät in einem Fahrzeug mitgeführt wird. Das tragbare Gerät steuert eine Leuchtdichte eines Anzeigemittels in dem tragbaren Gerät basierend auf von dem Fahrzeug empfangenen Anweisungsinformationen.
  • Die US 2011/0306389 A1 beschreibt ein Verfahren, bei welchem eine Kamera eines Fahrzeugs ein Objekt in der Umgebung des Fahrzeugs erfasst. Ein von der Kamera erfasstes Bild wird auf einer Bilddarstellungseinheit eines externen Geräts angezeigt. Bei dem externen Gerät kann es sich um ein in das Fahrzeug montiertes Navigationsgerät handeln.
  • Die US 2009/0144622 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einem tragbaren Computersystem, auf dessen Bildschirm das Kraftfahrzeug betreffende Messdaten, etwa eine Geschwindigkeit, eine Drehzahl oder Temperaturen, angezeigt werden können. Das tragbare Computersystem kann auch eine Karte generieren und als Navigationssystem nutzbar sein. Hierfür kann das tragbare Computersystem zum Empfangen von GPS-Signalen ausgebildet sein. Alternativ kann das Fahrzeug, welches mit dem tragbaren Computersystem verbunden ist, ein zum Empfangen von GPS-Signalen ausgebildetes Navigationssystem aufweisen.
  • Im Betriebshandbuch des Audi A5, Version 04.07, ist beschrieben, dass die Instrumentenbeleuchtung, also die Beleuchtung von Skalen und Zeigern ebenso wie die Beleuchtung von Displays mittels eines Lichtsensors reguliert wird.
  • Die DE 198 03 236 A1 beschreibt ein Verfahren zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung eines mobilen Endgeräts, beispielsweise eines Mobiltelefons. Hierbei gibt eine Steuereinrichtung des Kraftfahrzeugs ein Steuersignal aus, das der Steuerung der Helligkeit der Armaturenbeleuchtung des Kraftfahrzeugs dient. Dieses erste Signal wird in digitale Signale umgewandelt. Anhand von Zuordnungsinformationen zwischen dem ersten Signal und den digitalen Signalen werden die digitalen Signale in weitere Signale umgewandelt, welche für die Steuerung der Helligkeit eines Displays oder einer Tastatur des Mobiltelefons verwendet werden. Es können so die Helligkeit der Armaturenbeleuchtung und die Helligkeit der Beleuchtung des Mobiltelefons aufeinander abgestimmt werden. Hierbei kann ein Benutzer über eine Eingabeeinrichtung des Kraftfahrzeugs die gewünschte Helligkeit der Armaturenbeleuchtung einstellen und so das Steuersignal beeinflussen, welches der Steuerung der Helligkeit der Armaturenbeleuchtung dient.
  • Des Weiteren beschreibt die DE 10 2010 002 740 A1 das Übertragen von fahrzeugseitig vorhandenen Daten auf ein vom Fahrzeug unabhängiges, mobiles Endgerät, welches einen Datenspeicher aufweist. So können besonders große Datenmengen gespeichert werden, wenn ein fahrzeugseitig vorhandener Datenspeicher an seine Kapazitätsgrenze stößt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei welchem fahrzeugseitig vorhandene Informationen auf verbesserte Weise genutzt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gibt wenigstens eine Erfassungseinrichtung des Kraftfahrzeugs ein Signal aus, welches von wenigstens einer Auswerteeinrichtung des Kraftfahrzeugs ausgewertet wird. Die Auswerteeinrichtung gibt ihrerseits, und zwar aufgrund der Auswertung, ein weiteres Signal an zumindest ein mobiles Endgerät aus. Das mobile Endgerät ist zum Empfangen des weiteren Signals ausgelegt, und eine Steuerungseinrichtung des mobilen Endgeräts stellt in Abhängigkeit von dem weiteren Signal wenigstens eine Funktionseinheit des mobilen Endgeräts ein. Es können so Informationen, welche aufgrund der Auswertung des von der Erfassungseinrichtung ausgegebenen Signals im Kraftfahrzeug vorliegen, vom mobilen Endgerät genutzt werden. Das mobile Endgerät kann also an der Intelligenz des Fahrzeugs teilhaben. Auf diese Weise werden fahrzeugseitig vorhandene Informationen auch von dem mobilen Endgerät genutzt, ohne dass hierfür auf Seiten des mobilen Endgeräts eine Erfassungseinrichtung oder eine Auswerteeinrichtung vorgesehen zu werden brauchen.
  • Bei dem mobilen Endgerät kann es sich insbesondere um ein Mobiltelefon, beispielsweise ein Smartphone, einen MP3-Player, ein mobiles Navigationsgerät, einen tragbaren Computer, ein mobiles Filmabspielgerät oder dergleichen handeln.
  • Dadurch, dass derartigen mobilen Endgeräten von der Auswerteeinrichtung das weitere Signal zur Verfügung gestellt wird, können an den mobilen Endgeräten Einstellungen vorgenommen werden, welche das weitere Signal berücksichtigen. Dies bringt eine besonders effiziente Nutzung des fahrzeugseitig generierten, weiteren Signals bzw. der durch dieses übermittelten Informationen mit sich.
  • Bei der Erfindung erfasst als die wenigstens eine Erfassungseinrichtung ein Empfänger ein Funksignal. So ist es beispielsweise möglich, dass ein Radio-Empfänger des Fahrzeugs über das Funksignal Verkehrsinformationen, insbesondere Stauinformationen, empfängt und diese dann nach einer bevorzugt kabellosen Übermittlung eines entsprechenden weiteren Signals einem mobilen Navigationsgerät zur Verfügung gestellt werden
  • Hierbei ermittelt weiter die wenigstens eine Auswerteeinrichtung anhand des Funksignals ein Datum und/oder eine Uhrzeit und/oder eine geographische Position. Dann können diese Informationen dem wenigstens einen mobilen Endgerät zur Verfügung gestellt werden.
  • Es wird daher als das weitere Signal dem zumindest einen mobilen Endgerät eine das Datum und/oder die Uhrzeit und/oder die geographische Position angebende Information übermittelt, und von der Steuerungseinrichtung des mobilen Endgeräts wird diese Information verarbeitet. Es kann so eine Synchronisierung von Datum und Uhrzeit der sich im Fahrzeug befindenden mobilen Endgeräte mit der fahrzeugseitig vorhandenen Information betreffend das Datum und die Uhrzeit vorgenommen werden. Dies ist für einen Nutzer der mobilen Endgeräte besonders komfortabel, und er kann auf einfache Weise an der fahrzeugseitig vorhandenen Information über das korrekte Datum und/oder die korrekte Uhrzeit partizipieren.
  • Die Nutzung der fahrzeugseitig ermittelten geographischen Position für das mobile Endgerät ist insbesondere deswegen vorteilhaft, weil üblicherweise bei einem sich im Fahrgastraum befinden mobilen Endgerät, welches nicht in unmittelbarer Nähe zu einer Scheibe des Kraftfahrzeugs platziert ist, der Empfang eines GPS-Funksignals ungünstig ist. Dennoch kann nach einer Übermittlung von GPS-Daten an das mobile Endgerät einfach auf von dem mobilen Endgerät bereitgestellte Informationen zugegriffen werden, welche die geographische Position des mobilen Endgeräts berücksichtigen.
  • Beispielsweise können sich in der Nähe des Kraftfahrzeugs befindende Lokalitäten mittels des mobilen Endgeräts ausfindig gemacht werden, ohne dass dieses hierfür selber die geographische Position des Kraftfahrzeugs zu bestimmen braucht. Zudem braucht ein in dem mobilen Endgerät vorhandener Empfänger, welcher zum Empfangen des Funksignals ausgebildet ist, nicht genutzt zu werden, sodass die Energiereserven des mobilen Endgeräts geschont werden.
  • Bei der Erfindung wird daher der Empfänger des zumindest einen mobilen Endgeräts deaktiviert, welcher zum Empfangen des Funksignals ausgebildet ist, anhand dessen das Datum und/oder die Uhrzeit und/oder die geographische Position ermittelbar ist.
  • Gemäß der Erfindung erfasst als die wenigstens eine Erfassungseinrichtung ein Sensor eine Umgebungshelligkeit, wobei eine Helligkeit des zumindest einen mobilen Endgeräts eingestellt wird. Hierbei ist also die in Abhängigkeit von dem weiteren Signal eingestellte Funktionseinheit des mobilen Endgeräts ein Helligkeitsregler. Es wird hierbei die vom Sensor des Fahrzeugs erfasste Information betreffend die Umgebungshelligkeit genutzt, um die Helligkeit eines Displays und/oder einer Tastatur des mobilen Endgeräts zu verändern.
  • Es kann nämlich vorkommen, dass ein die Umgebungshelligkeit erfassender Lichtsensor des Kraftfahrzeugs feststellt, dass aufgrund einsetzender Dämmerung oder des Einfahrens in einen Tunnel die Umgebungshelligkeit abnimmt. Daraufhin werden fahrzeugseitig vorhandene Anzeigen - etwa einer Instrumententafel, eines Multimediadisplays oder eine Bedieneinrichtung - gedimmt, es wird also deren Helligkeit verringert. Das von der Auswerteeinrichtung an das mobile Endgerät ausgegebene weitere Signal, welches eine Information über die gemessene Umgebungshelligkeit beinhaltet, sorgt nun dafür, dass nicht-fahrzeugseitige Geräte, nämlich die mobilen Endgeräte, welche sich im Fahrzeug befinden, ebenfalls gedimmt werden. Dadurch stellen diese mobilen Endgeräte im Fahrzeuginnenraum keine potenziell störenden Leuchtquellen dar, und es kann auf einen jeweils geräteinternen Lichtsensor verzichtet werden. Zudem ist es häufig so, dass mobile Endgeräte gar keinen geräteinternen Lichtsensor aufweisen, so dass ohne die vom Fahrzeug zur Verfügung gestellte Helligkeitsinformation von diesen keine an die Umgebungshelligkeit angepasste Einstellung vorgenommen werden kann.
  • Das an das mobile Endgerät ausgegebene weitere Signal kann hierbei beispielsweise die Information beinhalten, dass der Lichtsensor des Kraftfahrzeugs aktiv ist und dass aufgrund des von diesem erfassten Messwerts der Umgebungshelligkeit die Helligkeit des mobilen Endgeräts geregelt werden soll.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beinhaltet das weitere Signal auch die Information, dass ein Licht- und Regensensor Regen auf einer Scheibe des Kraftfahrzeugs erfasst. Das weitere Signal wird dann einem mobilen Navigationsgerät zur Verfügung gestellt. Dieses gibt dann eine Warnung aus, nämlich durch eine Anzeige, dass aufgrund des Regens eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit nicht überschritten werden darf oder sollte. In analoger Weise kann aufgrund der Information, dass ein Nebelscheinwerfer aktiviert ist, auf dem mobilen Endgerät das Vorhandensein von Nebel angezeigt bzw. vor dem Vorhandensein von Nebel gewarnt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfasst als die wenigstens eine Erfassungseinrichtung ein Sensor eine Messgröße. Ein mit der Messgröße korreliertes Signal wird von der wenigstens einen Auswerteeinrichtung ausgewertet, und in Abhängigkeit von der Auswertung wird wenigstens ein Parameter einer Funktionseinheit des Kraftfahrzeugs eingestellt. So wird das von dem Sensor gelieferte Signal, welches primär zum Einstellen von Funktionseinheiten des Kraftfahrzeugs genutzt wird auch für die Einstellung des mobilen Endgeräts verwendet. So ist sichergestellt, dass das mit der Messgröße korrelierte Signal effizient genutzt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfasst die wenigstens eine Erfassungseinrichtung zumindest ein sich in der Umgebung des Kraftfahrzeugs befindendes Objekt. Das mobile Endgerät gibt in Abhängigkeit von dem das Vorhandensein des zumindest einen Objekts angebenden weiteren Signals daraufhin eine optische und/oder akustische Information aus. Die in dem mobilen Endgerät eingestellte Funktionseinheit ist hierbei dann eine graphische und/oder textliche und/oder akustische Ausgabeeinheit.
  • Auf diese Weise kann beispielsweise der Fahrer davor gewarnt werden, dass sich neben dem Kraftfahrzeug ein weiteres Kraftfahrzeug befindet, welches etwa mittels eines Radarsensors erfasst wird. Das Vorhandensein dieses weiteren Kraftfahrzeugs neben dem eigenen Kraftfahrzeug kann hierbei auf dem mobilen Endgerät dargestellt werden, oder das mobile Endgerät kann eine entsprechende Warnung ausgeben, dass sich ein Kraftfahrzeug neben dem eigenen Kraftfahrzeug befindet.
  • In einem solchen Fall kann es sich bei dem mobilen Endgerät insbesondere um ein mobiles Navigationsgerät handeln, welches üblicherweise in einer für den Fahrer gut sichtbaren Position im Fahrgastraum angebracht wird. Auch die Nutzung eines Mobiltelefons oder eines tragbaren Computers oder dergleichen als mobiles Endgerät ist jedoch möglich. Auch hier wird die fahrzeugseitig vorhandene Information über das Vorhandensein des sich in der Umgebung des Kraftfahrzeugs befindenden Objekts auf besonders sinnvolle Art und Weise genutzt.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das weitere Signal an das zumindest eine mobile Endgerät drahtlos ausgegeben wird. So kann nämlich auf ein Anschließen des zumindest einen mobilen Endgeräts an einen fahrzeugseitig vorgesehenen Anschluss verzichtet werden, und die Nutzung der fahrzeugseitig vorhandenen Informationen ist besonders komfortabel. Ein solches, an die sich im Fahrzeuginnenraum befindenden mobilen Endgeräte drahtlos übermitteltes Signal braucht lediglich über eine vergleichsweise geringe Reichweite hinweg empfangbar zu sein, um den mobilen Endgeräten die Nutzung der fahrzeugseitig vorhandenen Informationen zu ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug umfasst wenigstens eine zum Ausgeben eines Signals ausgelegte Erfassungseinrichtung und wenigstens eine Auswerteeinrichtung, mittels welcher das von der Erfassungseinrichtung ausgegebene Signal auswertbar ist. Die Auswerteeinrichtung ist ihrerseits dazu ausgelegt, aufgrund der Auswertung ein weiteres Signal an zumindest ein mobiles Endgerät auszugeben. Hierbei ist mittels einer Steuerungseinrichtung des mobilen Endgeräts wenigstens eine Funktionseinheit des mobilen Endgeräts in Abhängigkeit von dem weiteren Signal einstellbar. Die wenigstens eine Erfassungseinrichtung ist als ein Empfänger zum Erfassen eines Funksignals ausgebildet. Mittels der wenigstens einen Auswerteeinrichtung ist anhand des Funksignals ein Datum und/oder eine Uhrzeit und/oder eine geographische Position ermittelbar. Als das weitere Signal ist dem zumindest einen mobilen Endgerät eine das Datum und/oder die Uhrzeit und/oder die geographische Position angebende Information übermittelbar. Von der Steuerungseinrichtung des mobilen Endgeräts ist diese Information verarbeitbar. In Abhängigkeit von dem weiteren Signal ist ein Empfänger des zumindest einen mobilen Endgeräts deaktivierbar, welcher zum Empfangen des Funksignals ausgebildet ist, anhand dessen das Datum und/oder die Uhrzeit und/oder die geographische Position ermittelbar ist. Als die wenigstens eine Erfassungseinrichtung ist zusätzlich ein Sensor zum Erfassen einer Umgebungshelligkeit in dem Kraftfahrzeug vorhanden, wobei mittels des von der wenigstens einen Auswerteeinrichtung ausgegebenen Signals eine Helligkeit des zumindest einen mobilen Endgeräts einstellbar ist. Die in Abhängigkeit von dem weiteren Signal eingestellte Funktionseinheit des mobilen Endgeräts ist ein Helligkeitsregler und die von dem Sensor des Kraftfahrzeugs erfasste Information betreffend die Umgebungshelligkeit ist nutzbar, um die Helligkeit eines Displays und/oder einer Tastatur des mobilen Endgeräts zu verändern. Als das weitere Signal ist auch die Information zur Verfügung stellbar, dass der als Licht- und Regensensor ausgebildete Sensor Regen auf einer Scheibe des Kraftfahrzeugs erfasst, wobei das weitere Signal dem als mobiles Navigationsgerät ausgebildeten Endgerät zur Verfügung stellbar ist, welches dazu ausgebildet ist, durch eine Anzeige eine Warnung auszugeben, dass aufgrund des Regens eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit nicht überschritten werden darf oder sollte. So können fahrzeugseitig vorhandene Informationen, welche den sich im Fahrzeuginnenraum befindenden mobilen Endgeräten übermittelt werden, in der Weise genutzt werden, dass die mobilen Endgeräte auf diese Informationen reagieren können.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug und umgekehrt.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt stark schematisiert ein Kraftfahrzeug, bei welchem ein fahrzeugseitiges Steuergerät drahtlos ein Signal an ein sich im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs befindendes mobiles Endgerät übermittelt.
  • Ein in der Figur schematisch dargestelltes Kraftfahrzeug 10 umfasst einen Lichtsensor 12, welcher als Beispiel für eine fahrzeugseitige Erfassungseinrichtung gezeigt ist. Der Lichtsensor 12 erfasst die Umgebungshelligkeit des Kraftfahrzeugs 10 und übermittelt einem Steuergerät 14 des Kraftfahrzeugs 10 eine entsprechende Messgröße zur Auswertung. Das Steuergerät 14 regelt in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit die Beleuchtung der Anzeige eines - mobilen oder fahrzeugfesten - Navigationsgeräts 16 oder einer Instrumententafel. Beispielsweise wird hierbei, wenn das Kraftfahrzeug 10 in einen Tunnel einfährt, die Helligkeit eines Displays des Navigationsgeräts 16 verringert.
  • Vorliegend befindet sich in einem Fahrgastraum 18 des Kraftfahrzeugs 10 ein mobiles Endgerät 20, beispielsweise ein Mobiltelefon, welches ein Display 22 aufweist. Das Steuergerät 14 des Kraftfahrzeugs 10, welches von dem Lichtsensor 12 ein mit der Messgröße der Umgebungshelligkeit korreliertes Signal empfängt, gibt vorliegend ein weiteres Signal 24 drahtlos an das sich in dem Fahrgastraum 18 befindende mobile Endgerät 20 aus, beispielsweise also an das in der Figur gezeigte Mobiltelefon.
  • Ein Steuergerät des mobilen Endgeräts 20, etwa ein Mikrocontroller 26, empfängt das weitere Signal 24 und stellt entsprechend die Helligkeit des Displays 22 ein. So kann das mobile Endgerät 20 an der fahrzeugseitig vorhandenen Information über die Umgebungshelligkeit teilhaben, welche mittels des Lichtsensors 12 des Kraftfahrzeugs 10 erfasst wurde.
  • In alternativen Ausführungsformen kann anstelle des vorliegend beispielhaft gezeigten Lichtsensors 12 - oder zusätzlich zu diesem - ein weiterer Sensor vorgesehen sein, welcher sich neben dem Kraftfahrzeug 10 oder vor dem Kraftfahrzeug 10 befindende Objekte detektiert. Hierbei kann beispielsweise ein Bildsensor - etwa eine Kamera - und/oder ein Radargerät zum Einsatz kommen. Das Steuergerät 14 wertet die von dem Sensor erfassten Signale aus, welche die Objekte in der Umgebung des Kraftfahrzeugs 10 betreffen. Anhand des dann von dem Steuergerät 14 ausgesendeten Signals 24, welches Informationen über die Objekte in der Umgebung des Kraftfahrzeugs 10 enthält, können sich im Fahrgastraum 18 befindende mobile Endgeräte die Objekte darstellen oder eine Warnung ausgeben, dass oder wo solche Objekte in der Nähe des Kraftfahrzeugs 10 vorhanden sind.
  • Als Erfassungseinrichtung kann im Kraftfahrzeug 10 zusätzlich oder alternativ zu einem Sensor auch ein Empfänger vorhanden sein, welcher ein Funksignal erfasst, wobei anhand des Funksignals das Steuergerät 14 oder eine weitere derartige Auswerteeinrichtung das Datum, die Uhrzeit oder eine geographische Position ermitteln kann. Dann kann das Signal 24 Informationen über die Uhrzeit oder das Datum enthalten und es können sich im Innenraum des Kraftfahrzeugs 10 befindende mobile Endgeräte 20 synchronisiert werden.
  • Wenn über die als Empfänger ausgebildete Erfassungseinrichtung die geographische Position erfasst wird, so können auch solche GPS-Daten als Signal 24 einem oder mehreren mobilen Endgeräten 20 übermittelt werden. Die mobilen Endgeräte 20 können dann diese geographischen Informationen nutzen. Beispielsweise kann ein Fahrgast, welcher sich auf einem Rücksitz befindet und dessen Smartphone oder mobiles Navigationsgerät deswegen kein GPS-Signal empfängt, dennoch auf die fahrzeugseitig vorhandenen GPS-Informationen zugreifen und diese verwenden.
  • So ist es möglich, etwa ein sich in der Nähe des Kraftfahrzeugs 10 befindendes Restaurant oder eine Sehenswürdigkeit oder dergleichen Lokalität mittels des Smartphones oder des mobilen Navigationsgeräts ausfindig zu machen. Zugleich braucht der GPS-Empfänger des Smartphones oder des mobilen Navigationsgeräts nicht aktiviert zu werden, sodass ein Energiespeicher des mobilen Endgeräts 20 nicht unnötig belastet wird.
  • Dadurch, dass das fahrzeugseitige Steuergerät 14 den mobilen Endgeräten 20 das Signal 24 zur Verfügung stellt, können diese mobilen Endgeräte 20 an der Intelligenz des Kraftfahrzeugs 10 teilhaben.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (10), bei welchem wenigstens eine Erfassungseinrichtung (12) des Kraftfahrzeugs (10) ein Signal ausgibt, welches von wenigstens einer Auswerteeinrichtung (14) des Kraftfahrzeugs (10) ausgewertet wird, wobei die Auswerteeinrichtung (14) aufgrund der Auswertung ihrerseits ein weiteres Signal (24) an zumindest ein mobiles Endgerät (20) ausgibt, wobei eine Steuerungseinrichtung (26) des zumindest einen mobilen Endgeräts (20) in Abhängigkeit von dem weiteren Signal (24) wenigstens eine Funktionseinheit des zumindest einen mobilen Endgeräts (20) einstellt, wobei als die wenigstens eine Erfassungseinrichtung ein Empfänger ein Funksignal erfasst, wobei die wenigstens eine Auswerteeinrichtung (14) anhand des Funksignals ein Datum und/oder eine Uhrzeit und/oder eine geographische Position ermittelt, als das weitere Signal (24) dem zumindest einen mobilen Endgerät (20) eine das Datum und/oder die Uhrzeit und/oder die geographische Position angebende Information übermittelt und von der Steuerungseinrichtung (26) des mobilen Endgeräts (20) diese Information verarbeitet wird, und wobei ein Empfänger des zumindest einen mobilen Endgeräts (20) deaktiviert wird, welcher zum Empfangen des Funksignals ausgebildet ist, anhand dessen das Datum und/oder die Uhrzeit und/oder die geographische Position ermittelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als die wenigstens eine Erfassungseinrichtung zusätzlich ein in dem Kraftfahrzeug (10) vorhandener Sensor (12) eine Umgebungshelligkeit erfasst, wobei eine Helligkeit des zumindest einen mobilen Endgeräts (20) eingestellt wird, wobei die in Abhängigkeit von dem weiteren Signal (24) eingestellte Funktionseinheit des mobilen Endgeräts (20) ein Helligkeitsregler ist und die von dem Sensor (12) des Kraftfahrzeugs (10) erfasste Information betreffend die Umgebungshelligkeit genutzt wird, um die Helligkeit eines Displays (22) und/oder einer Tastatur des mobilen Endgeräts (20) zu verändern, wobei das weitere Signal (24) auch die Information beinhaltet, dass der als Licht- und Regensensor ausgebildete Sensor (12) Regen auf einer Scheibe des Kraftfahrzeugs (10) erfasst, wobei das weitere Signal (24) dem als mobiles Navigationsgerät ausgebildeten Endgerät (20) zur Verfügung gestellt wird, welches durch eine Anzeige eine Warnung ausgibt, dass aufgrund des Regens eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit nicht überschritten werden darf oder sollte.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als die wenigstens eine Erfassungseinrichtung ein Sensor (12) eine Messgröße erfasst, wobei ein mit der Messgröße korreliertes Signal von der wenigstens einen Auswerteeinrichtung (14) ausgewertet und in Abhängigkeit von der Auswertung wenigstens ein Parameter einer Funktionseinheit (16) des Kraftfahrzeugs (10) eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Erfassungseinrichtung zumindest ein sich in der Umgebung des Kraftfahrzeugs befindendes Objekt erfasst, wobei das zumindest eine mobile Endgerät (20) in Abhängigkeit von dem das Vorhandensein des zumindest einen Objekts angebenden weiteren Signals (24) eine optische und/oder akustische Information ausgibt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Signal (24) an das zumindest eine mobile Endgerät (20) drahtlos ausgegeben wird.
  5. Kraftfahrzeug mit wenigstens einer zum Ausgeben eines Signals ausgelegten Erfassungseinrichtung (12), und mit wenigstens einer Auswerteeinrichtung (14), mittels welcher das von der Erfassungseinrichtung (12) ausgegebene Signal auswertbar ist, wobei die Auswerteeinrichtung (14) dazu ausgelegt ist, aufgrund der Auswertung ein weiteres Signal (24) an zumindest ein mobiles Endgerät (20) auszugeben, wobei mittels einer Steuerungseinrichtung (26) des zumindest einen mobilen Endgeräts (20) wenigstens eine Funktionseinheit des zumindest einen mobilen Endgeräts (20) in Abhängigkeit von dem weiteren Signal (24) einstellbar ist, wobei die wenigstens eine Erfassungseinrichtung als ein Empfänger zum Erfassen eines Funksignals ausgebildet ist, wobei mittels der wenigstens einen Auswerteeinrichtung (14) anhand des Funksignals ein Datum und/oder eine Uhrzeit und/oder eine geographische Position ermittelbar, wobei als das weitere Signal (24) dem zumindest einen mobilen Endgerät (20) eine das Datum und/oder die Uhrzeit und/oder die geographische Position angebende Information übermittelbar und von der Steuerungseinrichtung (26) des mobilen Endgeräts (20) diese Information verarbeitbar ist, und wobei in Abhängigkeit von dem weiteren Signal (24) ein Empfänger des zumindest einen mobilen Endgeräts (20) deaktivierbar ist, welcher zum Empfangen des Funksignals ausgebildet ist, anhand dessen das Datum und/oder die Uhrzeit und/oder die geographische Position ermittelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als die wenigstens eine Erfassungseinrichtung zusätzlich ein Sensor (12) zum Erfassen einer Umgebungshelligkeit in dem Kraftfahrzeug (10) vorhanden ist, wobei mittels des von der wenigstens einen Auswerteeinrichtung (14) ausgegebenen Signals (24) eine Helligkeit des zumindest einen mobilen Endgeräts (20) einstellbar ist, wobei die in Abhängigkeit von dem weiteren Signal (24) eingestellte Funktionseinheit des mobilen Endgeräts (20) ein Helligkeitsregler ist und die von dem Sensor (12) des Kraftfahrzeugs (10) erfasste Information betreffend die Umgebungshelligkeit nutzbar ist, um die Helligkeit eines Displays (22) und/oder einer Tastatur des mobilen Endgeräts (20) zu verändern, wobei als das weitere Signal (24) auch die Information zur Verfügung stellbar ist, dass der als Licht- und Regensensor ausgebildete Sensor (12) Regen auf einer Scheibe des Kraftfahrzeugs (10) erfasst, wobei das weitere Signal (24) dem als mobiles Navigationsgerät ausgebildeten Endgerät (20) zur Verfügung stellbar ist, welches dazu ausgebildet ist, durch eine Anzeige eine Warnung auszugeben, dass aufgrund des Regens eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit nicht überschritten werden darf oder sollte.
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