DE102011121479A1 - Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, bei welchem über eine Benutzerschnittstelle (10) des Kraftfahrzeugs zumindest eine positive Meldung an einen Fahrzeugnutzer ausgegeben wird. Dem Fahrzeugnutzer wird durch die zumindest eine positive Meldung wenigstens eine Handlungsmöglichkeit kommuniziert, wobei das Kraftfahrzeug sicher betrieben wird, wenn der Fahrzeugnutzer von der wenigstens einen Handlungsmöglichkeit Gebrauch macht. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Benutzerschnittstelle (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, bei welchem über eine Benutzerschnittstelle des Kraftfahrzeugs zumindest eine positive Meldung an einen Fahrzeugnutzer ausgegeben wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer Benutzerschnittstelle.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, einen Fahrzeugnutzer während der Fahrt durch Informationen und Warnungen auf Unregelmäßigkeiten aufmerksam zu machen, etwa eine Motorstörung oder einen sich leerenden Waschflüssigkeitsbehälter. Hierbei wird in der Regel eine optische, akustische oder haptische Warnung ausgegeben, welche die jeweilige Unregelmäßigkeit zum Gegenstand hat. Des Weiteren wird der Fahrzeugnutzer auch auf Veränderungen des Umgebungszustands oder des Fahrzeugzustands aufmerksam gemacht, etwa wenn ein Fahrerassistenzsystem bei zu hoher Geschwindigkeit in der Kurve einen automatischen Eingriff vornimmt.
  • Üblicherweise wird hierbei, etwa in Form einer aufleuchtenden Lampe, der Fahrzeugnutzer darauf aufmerksam gemacht, dass beispielsweise ein automatischer Eingriff vorliegt, oder dass der Fahrzeugnutzer eine bestimmte Handlung vornehmen soll. Beispielsweise kann durch ein rotes Licht der Fahrzeugnutzer zum Bremsen, Anhalten oder Achtgeben angeleitet werden. Des Weiteren kann etwa ein gelbes Licht die Information über eine Zustandsänderung oder den Beginn einer Störung signalisieren.
  • Nachteilig ist hierbei, dass diese Warnkonzepte dem Fahrzeugnutzer nahezu ausschließlich negative Hinweise vermitteln. Der Fahrer bekommt dabei immer dann eine Information oder Warnung, wenn er Handlungsweisen unterlassen soll oder wenn er bei einer Missachtung der Warnung kurzfristig oder längerfristig mit dem Auftreten von Schäden rechnen muss.
  • Aus dem Stand der Technik etwa der DE 10 2008 038 078 A1 ist es jedoch auch bekannt, dem Fahrer eine positive Rückmeldung zu übermitteln. Beispielsweise kann im Kombiinstrument des Fahrzeugs ein grünes Leuchtsymbol darauf hinweisen, dass im Vergleich zum üblichen Kraftstoffverbrauch eine Kraftstoffersparnis vorliegt, welche auf der Fahrweise des Fahrers beruht. Zusätzlich kann bei einem Kraftstoffmehrverbrauch der Fahrer über eine rot leuchtende Leuchtdiode auf diesen Mehrverbrauch hingewiesen werden.
  • Auch aus der DE 100 01 261 A1 ist es bekannt, im Nachhinein die Fahrweise eines Fahrers zu bewerten, indem der jeweils aktuelle Fahrzustand mit einem Referenz-Fahrzustand verglichen wird. Hierbei können positive, also lobende Rückmeldungen während der Fahrt oder nach Fahrtende erfolgen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren sowie ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine verbesserte Nutzung positiver Meldungen mit sich bringt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dem Fahrzeugnutzer durch die zumindest eine positive Meldung wenigstens eine Handlungsmöglichkeit kommuniziert, wobei das Kraftfahrzeug sicher betrieben wird, wenn der Fahrzeugnutzer von der wenigstens einen Handlungsmöglichkeit Gebrauch macht. Der Fahrzeugnutzer wird also nicht bevormundet oder gegängelt, dass er bestimmte Handlungen unterlassen soll. Vielmehr werden dem Fahrzeugnutzer sicher durchführbare Handlungsoptionen oder Lösungsvorschläge angeboten, indem über die Benutzerschnittstelle die positive Meldung ausgeben wird. Es wird also beispielsweise dem Fahrzeugnutzer vor einem Fahrmanöver oder einer Handlung angezeigt, ob dieses Fahrmanöver oder diese Handlung gut und sicher durchführbar ist. Es wird also der Fahrer nicht dahingehend bewertet, ob er gut und sicher fährt. Vielmehr wird er informiert, von welcher Handlungsmöglichkeit er Gebrauch machen kann, um beim Wahrnehmen dieser Handlungsoption gut und sicher zu fahren.
  • Dadurch, dass negative Hinweise ausbleiben, ist auch keine daraus resultierende negative Auswirkung auf das Wohlbefinden des Fahrzeugnutzers gegeben. Vielmehr wird der Fahrzeugnutzer positiv motiviert. Ihm werden also keine Probleme aufgezeigt, sondern gangbare Lösungswege.
  • Dadurch, dass dem Fahrzeugnutzer vor der Durchführung eines Fahrmanövers eine Freigabe für die Durchführung des Fahrmanövers bzw. allgemein für das Gebrauch-Machen von der Handlungsmöglichkeit gegeben wird, ist ein im Vergleich zum Stand der Technik invertiertes, positives Warnkonzept umgesetzt.
  • Die positiven Meldungen werden so verbessert genutzt, da sie den Fahrzeugnutzer kontextabhängig zu einer sicheren Handhabung des Kraftfahrzeugs animieren.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird dem Fahrzeugnutzer die Möglichkeit eines Spurwechsels kommuniziert. Es wird also nicht, wie bei aus dem Stand der Technik bekannten Assistenzsystemen, der Fahrer vor einem Spurwechsel gewarnt, wenn dieser in Anbetracht der vorliegenden Verkehrssituation nicht sicher durchführbar ist. Vielmehr wird dem Fahrzeugnutzer kommuniziert, dass in Anbetracht der Verkehrssituation der Spurwechsel gefahrlos möglich ist. So bekommt der Fahrzeugnutzer eine positive Handlungsoption, nämlich das Vornehmen des Spurwechsels, kontextabhängig aufgezeigt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird dem Fahrzeugnutzer die Möglichkeit des Verlassens eines Beschleunigungsstreifens hin zu einer neben dem Beschleunigungsstreifen angeordneten Fahrspur kommuniziert. Auch hier wird dem Fahrzeugnutzer eine Handlungsoption positiv aufgezeigt, nämlich dass er bei der derzeit vorliegenden Verkehrssituation gefahrlos einfädeln kann. Hierbei ist also ebenfalls ein bekanntes Konzept, welches eine Warnung ausgibt, wenn das Einfädeln nicht möglich ist, in ein positives, den Fahrzeugnutzer motivierendes Konzept umgewandelt.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn dem Fahrzeugnutzer die Möglichkeit des Überfahrens einer Kreuzung und/oder die Möglichkeit des Abbiegens kommuniziert wird. Der Fahrer kann so entspannt die Kreuzung durchfahren, ohne dass er beim Sich-Annähern an die Kreuzung durch negative Warnmeldungen aufgeschreckt oder anderweitig negativ beeinflusst wird. In gleicher Weise erleichtert es das Führen des Kraftfahrzeugs in komfortabler Weise, wenn das Abbiegen gefahrlos möglich ist, und dies dem Fahrzeugnutzer kommuniziert wird.
  • Dem Fahrzeugnutzer kann auch die Möglichkeit kommuniziert werden, dass eine Tür und/oder eine Klappe des Kraftfahrzeugs gefahrlos geöffnet werden kann. So kann verhindert werden, dass andere Verkehrsteilnehmer durch ein unachtsames Öffnen der Tür gefährdet werden, oder dass das Kraftfahrzeug Schaden nimmt, etwa weil die Tür beim Öffnen mit einem Hindernis kollidiert.
  • Dem Fahrzeugnutzer kann die wenigstens eine Handlungsmöglichkeit insbesondere durch das Inbetriebnehmen eines Leuchtmittels kommuniziert werden. Beispielsweise kann eine grüne Lampe, etwa eine grüne Leuchtdiode anzeigen, dass von der Handlungsmöglichkeit gefahrlos Gebracht gemacht werden kann. Anstelle eines bloßen Aufleuchtens oder Blinkens einer Lampe kann auch ein aufleuchtender oder blinkender Pfeil angeben, dass ein bestimmtes Fahrmanöver oder das Bewegen eines Fahrzeugbauteils wie einer Tür oder Klappe gefahrlos möglich ist. Insbesondere kann ein grün Leuchtender Pfeil eine solche Option veranschaulichen.
  • Die wenigstens eine Handlungsmöglichkeit kann auch durch eine Darstellung derselben auf eine Anzeige kommuniziert werden. Hierbei ist eine graphische Darstellung möglich und/oder das Anzeigen eines Symbols, welches die Handlungsmöglichkeit veranschaulicht. Eine solche Vermittlung macht die zugrunde liegende Information für den Fahrzeugnutzer besonders einfach erfassbar.
  • Als besonders komfortable Anzeige kann eine Durchsicht-Displayeinrichtung zum Einsatz kommen, welche auch als Head-up-Display (HUD) bezeichnet wird. Hierbei bieten sich insbesondere graphische Darstellungen der Handlungsmöglichkeit an, welche in das Sichtfeld des Fahrzeugnutzes projiziert werden.
  • Dem Fahrzeugnutzer kann auch durch Sprachausgabe und/oder Textausgabe mitgeteilt werden, dass er von der wenigstens einen Handlungsmöglichkeit gefahrlos Gebrauch machen kann.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Kommunizieren der wenigstens einen Handlungsmöglichkeit beendet wird, sobald zumindest ein für den sicheren Betrieb des Kraftfahrzeugs vorbestimmtes Kriterium nicht mehr vorliegt. So kann nämlich auf das Nutzen von negativen Warnsymbolen oder Warnmeldungen völlig verzichtet werden, und der Fahrzeugnutzer wird lediglich dann auf das Vorliegen der gefahrlosen Situation hingewiesen, wenn das zumindest eine vorbestimmte Kriterium erfüllt ist.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn dem Fahrzeugnutzer eine beim Gebrauch-Machen von der wenigstens einen Handlungsmöglichkeit einzuhaltende Fahrgeschwindigkeit und/oder ein vorzunehmender Fahrtrichtungswechsel, insbesondere ein vorzunehmender Lenkeinschlag, kommuniziert wird. So kann dem Fahrer besonders einfach aufgezeigt werden, auf welcher Trajektorie und mit welcher jeweiligen Geschwindigkeit auf dieser Trajektorie er ein bestimmtes Fahrmanöver gefahrlos durchführen kann.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug umfasst wenigstens eine Benutzerschnittstelle, über welche an einen Fahrzeugnutzer zumindest eine positive Meldung ausgebbar ist. Hierbei ist die Benutzerschnittstelle dazu ausgelegt, dem Fahrzeugnutzer durch die zumindest eine positive Meldung wenigstens eine Handlungsmöglichkeit zu kommunizieren, wobei bei einem Gebrauch-Machen von der wenigstens einen Handlungsmöglichkeit durch den Fahrzeugnutzer das Kraftfahrzeug sicher betreibbar ist. Eine solche positive Benutzerschnittstelle, welche auch als Human-Machine-Interface (HMI) bezeichnet wird, kann im Kraftfahrzeug in Form eines Kombiinstruments oder einer Anzeige für die Bedienung und/oder Darstellung von Funktionseinheiten wie einem Navigationssystem, einer Multimediaeinrichtung, einem Radio, einer Klimaanlage und dergleichen vorliegen.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug und umgekehrt.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt schematisch eine Anzeige als Beispiel für eine Benutzerschnittstelle eines Kraftfahrzeugs, welche es ermöglicht, dem Fahrer positive Handlungsmöglichkeiten zu kommunizieren.
  • Von einem Kraftfahrzeug ist in der Figur schematisch eine Benutzerschnittstelle 10 gezeigt, welche auch als Human-Machine-Interfache (HMI) bezeichnet wird. Eine derartige Anzeige bietet die Möglichkeit, an einen Fahrzeugnutzer, insbesondere an den Fahrer, Meldungen auszugeben bzw. für diesen bestimmte Informationen darzustellen.
  • Vorliegend ist die Benutzerschnittstelle 10 dazu ausgelegt, dem Fahrer positive Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, also ihn anzuleiten, wie er das Kraftfahrzeug sicher betreiben kann, wenn er von den aufgezeigten Handlungsmöglichkeiten Gebrauch macht.
  • Vorliegend ist beispielsweise eine erste Lampe 12 vorgesehen, welche als grün leuchtende Leuchtdiode (LED) ausgebildet sein kann. Wenn diese LED leuchtet oder blinkt, wird dem Fahrer angezeigt, dass er ein bestimmtes Fahrmanöver gefahrlos durchführen kann. Beispielsweise leuchtet die Lampe 12 auf, wenn ein Spurwechsel möglich ist. Um dies festzustellen, werden einem Steuergerät 14, welches mit der Benutzerschnittstelle 10 gekoppelt ist, Informationen von (nicht gezeigten) Umfeldsensoren übermittelt. Das Steuergerät 14 wertet die Signale der Umfeldsensoren aus, welche darüber Aufschluss geben, ob die Verkehrssituation einen gefahrlosen Spurwechsel zulässt. Ist dies der Fall, so steuert das Steuergerät 14 die Lampe 12 an, und diese Lampe 12 leuchtet grün. Nähert sich daraufhin ein anderes Fahrzeug dem die Benutzerschnittstelle 10 aufweisenden Kraftfahrzeug in einer Art und Weise, dass der zuvor mögliche Spurwechsel nun wieder riskant erscheint, so erlischt die Lampe 12.
  • Vorliegend wird also der Fahrer nicht dann gewarnt, wenn ein Spurwechsel eine Gefahr mit sich bringen würde, sondern er wird darauf hingewiesen, wann ein gefahrloser Spurwechsel vorgenommen werden kann. Es werden also keine negativen Warnungen ausgegeben, sondern Lösungsvorschläge angeboten. Anstelle des Untersagens einer Handlung werden Alternativen zu einer potenziellen Störung in Form von unbedenklich durchführbaren Handlungen aufgezeigt. Der Fahrer wird also darauf hingewiesen, was er machen soll, um gut und sicher ein Fahrmanöver durchzuführen oder eine Handlung vorzunehmen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann über die Lampe 12 oder eine weitere Lampe angezeigt werden, dass gefahrlos von einem Beschleunigungsstreifen auf eine Schnellstraße eingefädelt werden kann.
  • Eine weitere Lampe 16, welche beispielsweise die Form eines Pfeils haben kann, kann dazu vorgesehen sein, anzuzeigen, dass eine Kreuzung gefahrlos überfahren oder dass gefahrlos abgebogen werden kann.
  • In analoger Weise kann eine weitere Lampe 18 anzeigen, dass der Fahrer oder ein weiterer Fahrzeugnutzer eine Tür oder eine Klappe des Kraftfahrzeugs öffnen kann, ohne dass eine Kollision der Tür oder Klappe mit einem Verkehrsteilnehmer oder einem Hindernis zu befürchten ist.
  • Anstelle der vorliegend beispielhaft gezeigten Lampen 12, 16, 18 können auch Symbols oder graphische Darstellungen dazu herangezogen werden, dem Fahrzeugnutzer zu kommunizieren, dass er gefahrlos von einer entsprechenden Handlungsmöglichkeit Gebrauch machen kann. Zusätzlich oder alternativ kann diese Information auch sprachlich, in textlicher Darstellung oder haptisch dem Fahrzeugnutzer kommuniziert werden.
  • Ebenfalls kann bei einer (nicht gezeigten) Ausführungsform vorgesehen sein, dass dem Fahrer in einem Head-up-Display eine Fahrtrichtung und die beim Fahren in diese Fahrtrichtung jeweils vorzusehende Fahrgeschwindigkeit angezeigt wird. Hierbei wird dem Fahrer also vorgeschlagen, wie ein bestimmtes Fahrmanöver, etwa das Einfädeln von einer Beschleunigungsspur auf eine Schnellstraße, sicher durchgeführt werden kann.
  • Eine derartige Darstellung von Handlungsoptionen kann jedoch auch auf einer Anzeige wie der vorliegend beispielhaft und schematisch gezeigten Benutzerschnittstelle 10 erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008038078 A1 [0005]
    • DE 10001261 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, bei welchem über eine Benutzerschnittstelle (10) des Kraftfahrzeugs zumindest eine positive Meldung an einen Fahrzeugnutzer ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrzeugnutzer durch die zumindest eine positive Meldung wenigstens eine Handlungsmöglichkeit kommuniziert wird, wobei das Kraftfahrzeug sicher betrieben wird, wenn der Fahrzeugnutzer von der wenigstens einen Handlungsmöglichkeit Gebrauch macht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrzeugnutzer die Möglichkeit eines Spurwechsels kommuniziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrzeugnutzer die Möglichkeit des Verlassens eines Beschleunigungsstreifens hin zu einer neben dem Beschleunigungsstreifen angeordneten Fahrspur kommuniziert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrzeugnutzer die Möglichkeit des Überfahrens einer Kreuzung und/oder die Möglichkeit des Abbiegens kommuniziert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrzeugnutzer die Möglichkeit des Öffnens einer Tür und/oder einer Klappe des Kraftfahrzeugs kommuniziert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrzeugnutzer die wenigstens eine Handlungsmöglichkeit durch – ein Inbetriebnehmen eines Leuchtmittels (12, 16, 18) und/oder – ein Darstellen der Handlungsmöglichkeit auf einer, insbesondere als Durchsicht-Displayeinrichtung ausgebildeten, Anzeige und/oder – eine Sprachausgabe und/oder – eine Textausgabe kommuniziert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunizieren der wenigstens einen Handlungsmöglichkeit beendet wird, wenn zumindest ein für den sicheren Betrieb des Kraftfahrzeugs vorbestimmtes Kriterium nicht mehr vorliegt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrzeugnutzer eine beim Gebrauch-Machen von der wenigstens einen Handlungsmöglichkeit einzuhaltende Fahrgeschwindigkeit und/oder ein vorzunehmender Fahrtrichtungswechsel kommuniziert wird.
  9. Kraftfahrzeug mit einer Benutzerschnittstelle (10), über welche an einen Fahrzeugnutzer zumindest eine positive Meldung ausgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzerschnittstelle (10) dazu ausgelegt ist, dem Fahrzeugnutzer durch die zumindest eine positive Meldung wenigstens eine Handlungsmöglichkeit zu kommunizieren, wobei bei einem Gebrauch-Machen von der wenigstens einen Handlungsmöglichkeit durch den Fahrzeugnutzer das Kraftfahrzeug sicher betreibbar ist.
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