DE102011120120A1 - Segmenteinsatz - Wechsel mit kurzer Wechselzeit für Knüppel - Stranggießanlagen - Google Patents

Segmenteinsatz - Wechsel mit kurzer Wechselzeit für Knüppel - Stranggießanlagen Download PDF

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DE102011120120A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Abstract

1Im Schema ist das Prinzip des Segmenteinsatzwechsels mit einfachen Symbolen dargestellt. Es wird vorgeschlagen, motorisch schwenkbare Segmente zu verwenden. Jedes Segment soll aus Grundsegment und Segmenteinsatz bestehen. Der Segmenteinsatz (11) ist im Grundsegment (10) zentriert und geklemmt und kann bei gelöster Klemmung mit seinen Rädern auf einer waagerechten Führung aus dem Grundsegment herausgefahren werden zu 2 Wechselplätzen auf jeder Ebene, von denen einer links und ein zweiter rechts angeordnet ist. Dort werden die Gerüste des Segmenteinsatzes gewechselt und mit Hilfe einer 180-Grad Drehvorrichtung (37) in Ebene Null nach oben transportiert. In Ebene Null werden die Gerüste mit einem Transportwagen zu einem Parkplatz (50) gebracht. Von dort können sie per Hallenkran zur Reparaturwerkstatt transportiert werden. Die aufgearbeiteten Gerüste (mit fliegender oder beidseitiger Lagerung) werden auf umgekehrtem Weg wieder zum Segmenteinsatz gebracht und dort manuell montiert. Später wird der neu aufbereitete Segmenteinsatz wieder ins Grundsegment gebracht. Für die manuellen Montageoperationen zum Wechseln der Gerüste steht genügend Zeit zur Verfügung. Der Tausch der zwei Segmenteinsätze ist automatisiert und kann in kurzer Zeit vorgenommen werden. Es gibt 2 Segmenteinsätze pro Segment, die wahlweise zum Gießeinsatz kommen. Außerdem werden mehrere vorteilhafte Strangführungen für das Gießen von Quadrat und Rund beschrieben, die mit fliegend gelagerten Rollen arbeiten.

Description

  • Einleitung
  • Weil während des Wechsels der Segmente wegen Verschleiß oder Formatwechsel nicht produziert werden kann, hängt eine gute Ausbringung von einer vorteilhaften Methode des Segmentwechsels ab, um eine möglichst kurze Verlustzeit für die Produktion zu erreichen.
  • In der Regel erreicht man heute Zeiten zwischen 15 und 25 Minuten für den Segmentwechsel.
  • Die angewendeten Methoden sind bei den verschiedenen Anlagenbauern leicht unterschiedlich.
  • Folgende Anmeldungen haben ebenfalls Segment-Wechseleinrichtungen zum Thema:
  • 1. DE 2908 476 A1:
  • Die Segmente werden in ortsfesten geraden Führungen gelagert, und jeweils ein Segment kann über ein Zugorgan aus der ortsfesten Führung nach oben herausgezogen werden.
  • Ein Ersatz-Segment ist auf umgekehrtem Wege einführbar.
  • Die Wege sind für eine kurze Zeit sehr lang.
  • 2. DE 35 24 554 C2:
  • Die Segmente werden an einem Schwenkarm befestigt und in eine Übergabestellung gebracht, von wo sie zur Reparaturwerkstatt gefahren und ausgetauscht werden.
  • Die Wege sind für eine kurze Zeit sehr lang.
  • 3. DE 10 21 0988 A1:
  • Die Segmente sind in Segmentträgern lösbar befestigt. Ein gelöstes Segment kann in einer Führung mittels Kette, Traverse und Kran bis auf die Gießbühne transportiert werden.
  • Die Wege sind für eine kurze Zeit sehr lang.
  • Die Aufgabe besteht darin, eine Lösung zu finden, die mit kurzen Wegen (und damit einer kurzen Zeit) auskommt.
  • Bei der hier vorgeschlagenen Lösung liegt die relevante Entfernung in der Größenordnung der Länge eines Segmenteinsatzes, die mit Eilganggeschwindigkeit horizontal durchfahren werden kann. Damit kann man eine kurze Hauptzeit in der Größenordnung von 1 Minute erreichen.
  • In der hier vorliegenden Ausarbeitung wird beschrieben, wie ein Segmentwechsel mit kurzer Wechselzeit funktionieren könnte. Diese Lösung kann sowohl für eine Strangführung mit beidseitig gelagerten Rollen als auch für eine solche mit fliegend gelagerten Rollen angewendet werden.
  • Ein kurz durchgeführter Segmentwechsel bietet beste Voraussetzungen für eine höhere Ausbringung, weil längere Zeit produziert werden kann.
  • Ein schneller Segmentwechsel ist auch vorteilhaft, wenn man mit Drehkokille ( DE 10 2010 035 723.5 ) oder mit neuer Kaltstrangtechnik ( DE 10 2010 045 223.8 ) arbeiten will, um einen schnellen Formatwechsel beim Strangquerschnitt zu realisieren und die Nebenzeiten zu verkürzen.
  • Lösung
  • Es wird vorgeschlagen, Montagearbeiten und Transportaufgaben zu trennen und Kippsegmente mit Grundsegment und Segmenteinsatz zu verwenden. Die Segmenteinsätze tragen Führungsgerüste. Der Wechsel der Gerüste erfolgt außerhalb der Gießlinie an 2 entfernten Wechselplätzen. Von dort startet der Transport zur Reparaturwerkstatt, wo die Gerüste aufbereitet werden.
  • Es soll beispielhaft von einer Knüppelgießanlage mit 3 Segmenten ausgegangen werden, wobei in jedem Segmenteinsatz 3 Gerüste zur Strangführung vorhanden sind. 1 Gerüst besteht aus 3 Rollen unter 120°. Man kann beidseitig gelagerte Rollen oder fliegend gelagerte Rollen verwenden.
  • Zum Gießen befinden sich die 3 Segmente mit ihren Segmenteinsätzen in einer schrägen Stellung (geklemmt) entsprechend ihrer Position in der 90 Bogenstranggieß-Anlage. Zum Segmenteinsatz-Wechsel wird jedes Segment in eine Position mit horizontaler Fahrbahn geschwenkt und der Segmenteinsatz verfahren. Die 3 Gerüste jedes Segmenteinsatzes können später am Wechselplatz manuell gekippt und demontiert werden.
  • In der Gerüstwechselstellung können durch eine Drehvorrichtung mit Hebezeug in Ebene Null die Gerüste gepackt und über Löcher in der Geschossdecke nach oben gehoben werden. Das alte Gerüst wird auf Transportwagen abgelegt und ein neues Gerüst wird nach unten herabgelassen und wieder im Segmenteinsatz befestigt.
  • Die Transportwagen und die Drehvorrichtung sind verfahrbar und können für jede Ader verwendet werden. – Die Lösung wird in 15 Bildern beschrieben.
  • In Bild 1 ist beispielhaft eine Bogenstranggießanlage mit 3 Segmenten mit jeweils 3 Rolleneinheiten pro Segment dargestellt.
  • Man erkennt, dass hier 3 Segmente (1, 2, 3) mit einem Zentriwinkel von 28 Grad gewählt wurden. Danach schließt sich hinter dem Segment III der Rückbiegetreiber (51) an, bei dem wegen der größeren Kräfte keine fliegenden Verformungswalzen eingesetzt werden können.
  • Die 3 Segmente sind bei dieser Variante bis auf das Gelenk gleich und können motorisch um fest in der Anlage verankere Drehpunkte (4, 5) geschwenkt und dann geklemmt werden. In dieser Darstellung ist die Gießposition der 3 Segmente dargestellt.
  • Bild 2 zeigt in der Seitenansicht die 3 Segmente (6, 7, 8) in die Waagerechte geklappt in der Wechselstellung.
  • Der Spalt zwischen den Fahrbahnen kann durch versetzte Einzelradlagerung der Laufräder an den Segmenteinsätzen gemildert werden.
  • Segment I befindet sich in der obersten waagerechten Ebene I.
  • Segment II ist in einer mittleren waagerechten Ebene II.
  • Segment III befindet sich in einer unteren waagerechten Ebene III oberhalb des Rückbiegetreibers.
  • Die 3 Ebenen liegen auf unterschiedlichen Höhen. In jedem Segment sind die Gerüste (12) mit Rollenführung für den Strang auf einer Bogenstruktur angeordnet.
  • In Bild 3 sieht man, dass jedes Segment besteht aus Grundsegment (10) und Segmenteinsatz (11). Das Grundsegment (10) bleibt immer in der Anlage, der Segmenteinsatz (11) ist im Segment in 2 Ebenen zentriert und geklemmt, und kann in der horizontalen Stellung des Grundsegmentes auf einer Fahrbahn waagerecht verfahren werden, die ihre Fortsetzung im Bereich der Struktur findet und bis zum Gerüstwechselplatz führt. Außerdem sieht man die 3 Gerüste (12).
  • Bild 4A zeigt beispielhaft die hydraulischen Klemmelemente (14) zwischen Grundsegment (10) und Segmenteinsatz (11) in der 1. Ebene. Die Klemmung in der 2. Ebene ist nicht dargestellt.
  • Ferner erkennt man, dass der Segmenteinsatz (11) von einer Lok (17) aus dem Grundsegment (10) herausgezogen werden kann.
  • Im Segmenteinsatz (11) befinden sich die 3 Gerüste (26), die in dieser Position zueinander geneigt stehen; das mittlere Gerüst bleibt immer gerade.
  • Im Bild sieht man das Grundsegment (10) und den Segmenteinsatz (11) übereinander angeordnet.
  • Man kann auch erkennen, wie insgesamt 5 stationäre Hydrozylinder die Klemmung ausführen. Der zentrale Zylinder (15) hat einen Kolben mit T-Profil, der in eine T-Nute hineingreift und den Segmenteinsatzwagen zur Klemmung nach unten ziehen kann. Dabei stützt sich der Segmenteinsatzwagen nicht auf den Rädern (16), sondern auf den nach oben gefahrenen 4 Gewichtszylindern ab. Die Räder (16) stehen dann ca. 1 mm in der Luft.
  • In Bild 4B wird ein Vorschlag zur Lagepositionierung der 2 Segmenteinsätze (11A, 11B) im Grundsegment gemacht. Dargestellt ist links im Bild die Stellung und Bewegung von (11A) und rechts im Bild die Stellung und Bewegung von (11B).
  • Die rechte Endlage für die genaue Horizontalposition des Segmenteinsatzes links (11A) soll durch einen stat. Festanschlag (58) am rechten Ende des Grundsegments (10) gebildet werden.
  • Die linke Endlage für die genaue Horizontalposition des Segmenteinsatzes rechts (11B) soll durch einen station. Festanschlag (59) am linken Ende des Grundsegments (10) gebildet werden.
  • Die beiden Festanschläge sind in der Lage gegeneinander versetzt, behindern aber nicht die Durchfahrt des anderen Segmenteinsatzes (Einzelradlagerung). Im Gießbetrieb, wenn das Grundsegment in eine schräge Lage gedreht ist und wenn die Lok abgekoppelt ist, muss zur Klemmung in dieser Ebene eine Gegenkraft zum stat. Festanschlag durch je einen hydraulisch einschwenkbaren Hebel (60, 61) aufgebracht werden, der in der gleichen Ebene wie der stat. Festanschlag wirkt und so den jeweiligen Segmenteinsatz auch in schräger Betriebsstellung des Grundsegments klemmt.
  • Bild 5 zeigt am Beispiel eines kleinen Quadrats eine Führung mit drei Rollen, von denen die 2 seitlichen Rollen (18) mit fliegenden Stützscheiben mit Kalibrierung ausgestattet sind. Die untere Festrolle (19) ist beidseitig gelagert. Man erkennt in einem Schnitt das Grundsegment (10), den Segmenteinsatz (11) und das mittlere Gerüst (12).
  • Jedes der 3 Gerüste eines Segmentes ist auf einer Platte (20) montiert, die mit dem Segmenteinsatz (11) durch Schrauben oder durch Keile (21) verbunden sind.
  • An den Wechselplätzen (34, 35) werden die 3 alten Gerüste jedes Segmentes nacheinander mit Monteurhilfe vom Segmenteinsatz gelöst und in das Hebezeug der in Ebene Null fahrenden 180-Grad-Drehvorrichtung (37) geladen.
  • Man erkennt auch gut die Gelenke (22) für das Kippen des Grundsegmentes (10). Die Grundsegmente bleiben immer stationär in der Anlage.
  • In Bild 6 ist am Beispiel eines großen Quadrats (24) eine 3-Rollenführung dargestellt. Man erkennt, dass in der Reparaturwerkstatt durch einige Wechselteile (23) mit den gleichen Rollengehäusen eine Strangführung für das große Quadrat (24) zusammengestellt werden kann.
  • Die Stützrollen in den Gerüsten werden nur ausgetauscht, wenn sie verschlissen oder beschädigt sind.
  • In Bild 7 wird eine verstellbare Quadrat-Führung mit 2 balligen, fliegend gelagerten Seitenrollen (25) und einer beidseitig gelagerten Unterrolle (19) gezeigt.
  • Durch eine Schwingenführung für die Rollengehäuse kann man die seitlichen Führungsrollen (25) stufenlos vom kleinsten zum größten Quadrat einstellen. Die Untersetzung vom Antriebsmotor (55) zur Stützrolle soll durch ein Harmonic-Drive-Getriebe (54) erfolgen. Wieder sind alle Gerüste auf einer Platte (20) montiert, so dass an den Wechselplätzen (34, 35) vom Monteur der Aufbau von dem Segmenteinsatz (11) gelöst werden kann.
  • Bei dieser Führungsart sollte man zweimal pro Segment eine zusätzliche 4. Rolle zur Führung des Strangs an der Losseite vorsehen.
  • In Bild 8 ist eine Montagehilfe dargestellt, wie man die beiden äußeren Gerüste eines Segmentes manuell schwenken kann mit Hilfe von 2 Gewindespindeln (29, 30), die auch motorisch betätigt werden können. Jedes der 2 kippbaren Gerüste (mit 3 Rollen) ist mit dem Segmenteinsatz über die Gewindespindeln (29, 30) verklemmt und zusätzlich verschraubt.
  • In der Wechselstellung stehen alle 3 Gerüste senkrecht zur Ebene des Gerüsteinsatzes (11), so dass sie vom Hebezeug gut erfasst und durch Löcher (41) in den Geschossdecken nach oben transportiert werden können.
  • In Bild 9 ist dargestellt, wie die Führung eines Rundquerschnitts für große und kleine Abmessung im 3-Rollen-Design unter 120°-Kontaktwinkel aussehen könnte, wenn man Wert legt auf eine schnelle Umstellung der Formatgröße während des Gießbetriebs.
  • Dabei benutzt man für die Führung von Rundquerschnitten ballige Rollen mit Punktkontakt, eine sehr einfache Lösung.
  • In Bild 9 unten ist gezeigt, dass man für diese Art der Verstellführung vorteilhaft Schwingengehäuse (52) mit hydraulischer Verstellung einsetzen kann, so dass man die Formatgröße ohne Ausbau der Gerüste wechseln kann.
  • Für den Fall, dass fliegend gelagerte Rollen gewählt werden, ist der Einsatz von Hartmetall-Rollen besonders vorteilhaft, weil die hohe Warmhärte von Hartmetall eine lange Standzeit verspricht.
  • Bild 10 zeigt in einem Vertikalschnitt (33) die verschiedenen Ebenen (I, II, III, IV) der Anlage und die 5 Geschossdecken A, B, C, D, E. Der Verlauf des 90°-Bogens der Gießanlage (36) ist gekennzeichnet.
  • Man erkennt, dass in den 3 Ebenen I, II und III die Grundsegmente sich in horizontaler Stellung befinden. Die zum Schwenken der Grund-Segmente benötigten Hydrozylinder (9) bleiben immer in der Anlage.
  • Im Bild befinden sich 3 fahrbare Segmenteinsätze mit verschlissenen Rollen in den Ebenen I, II und II kurz vor dem waagerechten Wegtransport aus dem Grundsegment durch eine Lok. – Jeder Segmenteinsatz (11) kann seitlich verfahren werden zu einer rechten Wechselposition (35), die ca. 6 m–20 m von der Gießlinie (in der gleichen Ebene) entfernt ist, so dass dort Monteure arbeiten können.
  • Gleichzeitig startet aus der linken Warteposition (56) ein weiterer, mit neuen Gerüsten bestückter Segmenteinsatzwagen, ebenfalls von einer Lok geschoben. Nach ca. 1 Minute hat er die Zielposition im Grundsegment (10) erreicht, wo er zentriert und geklemmt wird. Außerdem wird das Grundsegment gekippt und es werden die Kühlmittelschläuche mittels Schnellverschlusskupplung verbunden. Die Anlage ist jetzt wieder gießbereit.
  • Der beschriebene Wechsel der Segmenteinsätze kann in allen 3 Ebenen nach demselben Prinzip durchgeführt werden.
  • Man erkennt außerdem, dass sich das Loch (44) in der Geschossdecke in der rechten Wechselstellung z. Zt. genau über dem mittleren Gerüst befindet. Durch Verfahren des Segmenteinsatzwagens (11) können auch die beiden äußeren Gerüste nacheinander in die Wechselposition gebracht werden.
  • Das betrifft beide Wechselpositionen links und rechts (34, 35).
  • Außerdem ist gut zu erkennen, dass in Ebene III das Grundsegment (10) so in eine horizontale Stellung geschwenkt werden kann, dass der Abtransport des Segmenteinsatzwagens (11) über dem Rückbiegetreiber möglich ist.
  • In Bild 11 ist der Wechsel der Segmenteinsätze noch einmal in einem Schema dargestellt.
  • Es wird klar, dass die Gerüste abwechselnd einmal in der rechten Stellung, dann einmal in der linken Stellung gewechselt werden.
  • Dargestellt ist immer beispielhaft ein Segmenteinsatz mit 3 Gerüsten.
  • Zum Wechsel der Segmenteinsätze wird aus den Wartenpositionen (56, 57) gestartet.
  • Bild 12 zeigt in einer Draufsicht, mit welchen Maschinen die ausgebauten Gerüste transportiert werden, und zwar aus den verschiedenen Ebenen I, II und III hin zur Ebene Null (0), durch Vertikaltransport, und innerhalb der Ebene Null (0) mit waagerechtem Transport.
  • Für den Vertikaltransport wird eine 180-Grad-Drehvorrichtung (37) benutzt, die quer verfahrbar ist und so auf jede Ader eingestellt werden kann. – Zum Horizontaltransport der Gerüste verwendet man Transportwagen (39), die ebenfalls verfahrbar sind und die verschiedene Adern der Gießanlage erreichen können.
  • In Bild 13 ist die 180-Grad-Drehvorrichtung (44) in einem Vertikalschnitt durch die Anlage dargestellt. Der linke Arm holt mit seinen Hebezeugen nacheinander Gerüste aus den Ebenen I, II und III nach oben.
  • Dann schwenkt die Drehvorrichtung um 180 Grad und lässt das gepackte alte Gerüst in einen Transportwagen auf Ebene Null hinab.
  • Das Greifen eines neuen Gerüstes mit dem rechten Arm und der Rücktransport auf die Segmenteinsatzwagen erfolgen sinngemäß, nur umgekehrt. Eine Automatisierung der beschriebenen Operationen ist gut möglich.
  • Bild 14 zeigt in einer verkleinerten Ausführung noch einmal einen Vertikalschnitt durch die Anlage, dieses Mal so, dass die beiden Wechselplätze (34, 35) links und rechts der Gießlinie dargestellt werden. Außerdem erkennt man, dass der Rückbiegetreiber in einer untersten Ebene angeordnet ist.
  • In Bild 15 wird eine Draufsicht mit den wichtigen Maschinen in der Ebene Null gezeigt. Dabei ist auch der Tundishwagen (48) dargestellt. Man erkennt, dass sein Gleis (49) nicht mit den Verfahrwegen der Drehvorrichtungen kollidiert.
  • Als Endpunkte für die Transportwagen (39) gibt es 2 Parkplätze (50) für die Gerüste. Von dort können die Gerüste per Hallenkran zur Reparaturwerkstatt gebracht werden.
  • Kurzfassung (Bild 11)
  • Im Schema ist das Prinzip des Segmenteinsatzwechsels mit einfachen Symbolen dargestellt. Es wird vorgeschlagen, motorisch schwenkbare Segmente zu verwenden. Jedes Segment soll aus Grundsegment und Segmenteinsatz bestehen. Der Segmenteinsatz (11) ist im Grundsegment (10) zentriert und geklemmt und kann bei gelöster Klemmung mit seinen Rädern auf einer waagerechten Führung aus dem Grundsegment herausgefahren werden zu 2 Wechselplätzen auf jeder Ebene, von denen einer links und ein zweiter rechts angeordnet ist. Dort werden die Gerüste des Segmenteinsatzes gewechselt und mit Hilfe einer 180-Grad-Drehvorrichtung (37) in Ebene Null nach oben transportiert. In Ebene Null werden die Gerüste mit einem Transportwagen zu einem Parkplatz (50) gebracht. Von dort können sie per Hallenkran zur Reparaturwerkstatt transportiert werden.
  • Die aufgearbeiteten Gerüste (mit fliegender oder beidseitiger Lagerung) werden auf umgekehrtem Weg wieder zum Segmenteinsatz gebracht und dort manuell montiert. Später wird der neu aufbereitete Segmenteinsatz wieder ins Grundsegment gebracht.
  • Für die manuellen Montageoperationen zum Wechseln der Gerüste steht genügend Zeit zur Verfügung. Der Tausch der zwei Segmenteinsätze ist automatisiert und kann in kurzer Zeit vorgenommen werden. Es gibt 2 Segmenteinsätze pro Segment, die wahlweise zum Gießeinsatz kommen.
  • Außerdem werden mehrere vorteilhafte Strangführungen für das Gießen von Quadrat und Rund beschrieben, die mit fliegend gelagerten Rollen arbeiten.
  • Bilder-Verzeichnis
  • Bild 1: Seitenansicht Bogen-Stranggießanlage mit 3 Segmenten in Gießstellung
  • Bild 2: Seitenansicht mit 3 gekippten Segmenten in der Wechselstellung
  • Bild 3: Grundsegment und Segmenteinsatz
  • Bild 4A: Klemmung Segmenteinsatz im Grundsegment
  • Bild 4B: Lagepositionierung Segmenteinsatz im Grundsegment
  • Bild 5: Führung Quadrat Klein
  • Bild 6: Führung Quadrat Groß
  • Bild 7: Verstellführung für Quadrat
  • Bild 8: Segmenteinsatz mit 3 Gerüsten
  • Bild 9: 3-Rollen-Design für Rund-Querschnitte
  • Bild 10: Vertikalschnitt Gießanlage mit Wechselplatz links und rechts
  • Bild 11: Schema Segmenteinsatz-Wechsel
  • Bild 12: Draufsicht 4-adrige Gießanlage
  • Bild 13: Schnitt Gießanlage mit 1 Drehvorrichtung und Transportwagen für Gerüst
  • Bild 14: Schnitt Gießanlage mit 2 Drehvorrichtungen
  • Bild 15: Draufsicht 6-adrige Gießanlage mit verfahrbarem Tundishwagen mit 2 Drehvorrichtungen Bezugsziffern-Verzeichnis
    Figure 00140001
    Figure 00150001
    Figure 00160001
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010035723 [0016]
    • DE 102010045223 [0016]

Claims (9)

  1. Verfahren und Vorrichtung für das Stahlstranggießen von Rund- und Vierkant-Querschnitten mit oszillierender Senkrechtkokille und nachfolgender Sekundärkühlung bzw. Strangführung in Form einer Kreisbogen- oder Ovalbogen-Anlage, bestehend aus verschiedenen (hier 3) Segmenten mit je 3 Stützstellen (Gerüsten) pro Segment im 3-Rollen-Design, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisierter Segmenteinsatzwechsel mit kurzer Wechselzeit vorgeschlagen wird, der aus 6 Maßnahmen besteht, von denen die 1. Maßnahme nach Bild 3 darin besteht, dass jedes Segment aus Grundsegment und Segmenteinsatz besteht, die miteinander lösbar durch kraftbetätigte Klemmelemente verbunden sind, und von denen die 2. Maßnahme nach Bild 2 darin besteht, dass jedes Segment kraftbetätigt kippbar ist, wobei die Arbeitstellung beim Gießen geneigt ist und wobei die Wechselstellung eine horizontale Lage des Segmentes bedeutet, in welcher der mit Rädern versehene alte Segmenteinsatz (11) bei gelöster Klemmung in kurzer Zeit aus dem Grundsegment (10) herausgefahren werden und gegen einen Segmenteinsatz mit neuen Stützrollen ausgetauscht werden kann, und von denen die 3. Maßnahme nach Bild 10 darin besteht, dass für jedes Segment 2 Wechselplätze (34, 35) vorgesehen sind, an denen die Gerüste (12) aus dem Segmenteinsatz (11) gelöst und nach oben wegtransportiert werden, und wobei der erste (34) der 2 Wechselplätze sich links vom Grundsegment (10) befindet, und wobei der zweite Wechselplatz (35) rechts vom Grundsegment angeordnet ist, und wobei beide Segmenteinsätze durch eine Lok (17) oder durch Eigenantrieb vom ersten Wechselplatz (34) zum Grundsegment oder umgekehrt fahren können, wobei die Stoßstelle der Fahrbahnschienen durch eine versetzte Einzelradlagerung der Laufräder des S.-Einsatzwagens gemildert wird. von denen die 4. Maßnahme darin besteht, dass es nach Bild 10 und 11 zwei Segmenteinsätze (11) pro Segment gibt, einen alten in der Betriebsstellung zum Gießen und einen neuen in der Wartestellung (56, 57) und dass diese beiden Segmenteinsätze gleichzeitig in gleicher Richtung mit eigenem Antrieb verfahren werden, wobei nach dem Verfahren der neue Segmenteinsatz jetzt im Grundsegment sich befindet, während der alte Segmenteinsatz weiterfährt in eine Wechselposition, in der die alten Gerüste gegen neue Gerüste ausgetauscht werden, und dass der neue Segmenteinsatz im Grundsegment eine kraftbetätigte Lagepositionierung durch Festanschlag (58, 59) und Klemmhebel (60, 61) erfährt, bevor die kraftbetätigte Klemmung über einen hydraulischen Zentralzylinder (15) und 4 hydraulische Gewichtszylinder (14) aktiviert wird, und dass jetzt nur noch die Lok vom Segmenteinsatz gelöst und das Grundsegment in die Gießstellung geschwenkt werden muss, so dass dann das Gießen fortgesetzt werden kann, und von denen die 5. Maßnahme nach Bild 10, 12, 13, 14 darin besteht, dass der Austausch der Gerüste (12) an den Wechselplätzen (34, 35) in aller Ruhe manuell in gutem Abstand zur Gießlinie vorgenommen werden kann, wobei mit Hilfe von zwei 180-Grad-Drehvorrichtungen (37) mit Hebezeugen (46) an 2 Armen in Ebene Null und unter Benutzung verschiedener Löcher (41) in den Geschossdecken die aus dem Segmenteinsatz (11) gelösten alten Gerüste (12) nach oben per Hebezeug gefördert werden, von wo sie nach 180-Grad-Drehung der Drehvorrichtung (37) auf einem Transportwagen (39) in Ebene Null abgelegt werden, und wobei Drehvorrichtung und Transportwagen auf Führungsbahnen (38, 40) senkrecht zu den Gießadern bewegbar sind, so dass sie für alle Adern der Gießanlage nacheinander zu benutzen sind, und wobei die neuen, in der Werkstatt aufbereiteten Gerüste (12) auf dem umgekehrten Wege wie auf dem Hinweg zurücktransportiert werden zu dem jeweiligen Wechselplatz (34, 35), wo sie von Monteuren in den Segmenteinsätzen (11) ausgerichtet und befestigt werden, bevor der jetzt neu bestückte Segmenteinsatz in die Warteposition (56, 57) fährt und auf den nächsten Segmenteinsatzwechsel wartet, und von denen die 6. Maßnahme nach Bild 15 darin besteht, dass die Transportwagen (39) mit den Gerüsten (12) zu 2 Parkplätzen (50) gebracht werden, von denen die Gerüste auf den Hallenkran umgeladen und dann in die Reparaturwerkstatt gebracht werden, wo sie aufgearbeitet werden.
  2. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene Verfahren sowohl für 3-Rollen-Gerüste zur Strangführung mit beidseitig gelagerten mittigen Stützrollen als auch für fliegend gelagerte Stützrollen zur Seitenführung des Strangs gelten soll.
  3. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Strangführungsrollen mit fliegender Lagerung Rollen aus Hartmetall eingesetzt werden für die Stützung von Rund- und Quadratquerschnitten.
  4. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene Verfahren auch zum Schnellwechsel von Segmenten für Stranggießanlagen für große Rundquerschnittes, für Vorblockformate und für Vorformate für Profile gelten soll.
  5. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene Verfahren mit modifizierter Mechanik auch zum Wechsel von fliegend gelagerten Stützrollen statt Gerüsten eines Segments dienen kann, der dann ebenfalls an den 2 Wechselplätzen durchgeführt wird, so dass dann nicht 3 Gerüste, sondern nacheinander 3 × 3 = 9 Stützrollen zur Nacharbeit in die Reparaturwerkstatt transportiert werden, die dann durch 9 aufbereitete Stützrollen aus der Reparaturwerkstatt mittels Monteurarbeit ersetzt werden.
  6. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet (nach Bild 5 und 6), dass zur Führung eines Quadratquerschnitts eine 3-Rollenführung eingesetzt wird, wobei 2 seitliche Rollen unter 90 Grad mit fliegenden Stützscheiben verwendet werden, während die untere mittige Festrolle beidseitig gelagert ist, und wobei die fliegend gelagerten Stützscheiben (18) kalibriert sind, so dass sie das Quadrat auch seitlich führen können, und wobei der Wechsel von kleinem Quadrat zu großem Quadrat durch einige Wechselteile (23) mit den gleichen Rollengehäusen sehr einfach in der Reparaturwerkstatt durchgeführt werden kann, wobei der Segmenteinsatzwechsel in kurzer Zeit wie im Hauptanspruch beschrieben durchgeführt wird.
  7. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet (nach Bild 7), dass zur Führung eines Quadratquerschnitts eine Verstellführung mit 2 balligen, fliegend gelagerten Stützrollen (25) und 1 beidseitig gelagerter Unterrolle (19) benutzt wird, wobei die Drehzahlreduzierung in den Rollengehäusen durch ein Harmonic-Drive-Getriebe (54) erzeugt wird, und wobei die beschriebene Mechanik auf einer Platte (20) montiert ist, die mit Schrauben oder Keilen (21) auf dem Segmenteinsatz befestigt ist, und wobei durch eine Schwingenführung für die 2 seitlichen Rollengehäuse die Strangführung bei Formatwechsel stufenlos über zwei Hydro-Zylinder eingestellt werden kann, und wobei zweimal pro Segment eine zusätzliche 4. Rolle zur Führung des Strangs auf der Losseite vorgesehen wird.
  8. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet (nach Bild 8), dass als Montagehilfe für das Wechseln der 2 seitlichen geneigten Gerüste (26) aus dem Segmenteinsatzwagen (11) an jeder Seite eine Vorrichtung mit 2 Gewindespindeln (29, 30) verwendet wird, wobei jede Gewindespindel in einer schwenkbaren Mutter gehalten wird, die in einem Gehäuse (28) gelagert ist, das am Segmenteinsatzwagen befestigt ist, und dass statt der Handbetätigung für die Gewindespindeln (29, 30) auch eine motorische Betätigung durch Hydraulikmotoren eingesetzt werden kann, die von fest verlegten Hydraulikleitungen über Schnellverschlusskupplungen an den 2 Wechselplätzen mit Energie versorgt werden können.
  9. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man auch Anlagen mit größerem Gießbogenradius mit mehr als 3 Segmenten und 9 Gerüsten mit dem beschriebenen Segmentwechsel ausrüsten kann, indem man z. B. eine Anlage mit 4–6 Segmenten konzipiert, wobei in jedem Segment wieder 3 Gerüste zur Strangführung vorgesehen sind, so dass das Prinzip des schnellen Segmenteinsatzwechsels und die Manipulation der Gerüste an 2 Wechselplätzen erhalten bleibt.
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