DE102011117622A1 - Magnetisch sperrbare Flaschenklammer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flaschenklammer (1) mit zwei jeweils eine Schwenkachse (4) aufweisenden Klammerarmen (2), wobei die Flaschenklammer (1) ein Ausstoßelement (3) aufweist. Vorgeschlagen wird, dass sowohl das Ausstoßelement (3) als auch die Klammerarme (2) magnetische Bereiche (11, 12, 13, 14, 15, 16) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flaschenklammer mit zwei jeweils eine Schwenkachse aufweisenden Klammerarmen, wobei die Flaschenklammer ein Ausstoßelement aufweist.
  • Derartige Flaschenklammern werden zum Halten und Transportieren von leeren oder gefüllten Flaschen, z. B. PET-Flaschen, beispielsweise im Nassteil einer Abfüllanlage eingesetzt, wobei neben der Erzeugung der Haltekraft durch ein Federelement, z. B. durch eine Zugfeder auch Magnete eingesetzt werden können, wie z. B. die DE 10 2010 009 364 A1 offenbart. Die DE 10 2010 009 364 A1 setzt dabei bei dem Problem an, die Flaschenklammer gegen ungewolltes Öffnen zu sichern, d. h. die Schließstellung der Flaschenklammer zu blockieren. Dazu wird vorgeschlagen, Magneten an einem verdrehbaren Bauteil und an einem drehfesten Bauteil anzuordnen, wobei das betreffende Bauteil jeweils an einem Klammerarm angeordnet ist. So wird die Flaschenklammer magnetisch in der Schließstellung blockiert, was sich in der Praxis durchaus bewährt hat. Allerdings beschäftigt sich die DE 10 2010 009 364 A1 mir einer Übernahme der Flasche von einer Flaschenklammer zur anderen Flaschenklammer auf unterschiedlichen Ebenen. Das heißt, dass die Flaschenklammern die betreffenden Flaschen übereinander greifen.
  • Die DE 10 2009 018 733 A1 dagegen offenbart eine Übernahme der Flaschen mit einem jeweiligen Greifelement, welche auf einer gemeinsamen Ebene der Flaschen, und zwar in der Regel unter dem Neckring angreifen. Dazu sind die Greifer im Übergabebereich auf einer Ebene positioniert. Mittels eines Umlenkelementes werden die Flaschen von einem Greifer zum anderen Greifer überführt.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mit einfachen Mitteln verbesserte Flaschenklammer zur Verfügung zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Flaschenklammer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei sowohl das Ausstoßelement als auch die Klammerarme magnetische Bereiche aufweisen.
  • Mittels der magnetischen Bereiche bzw. durch die teilweise magnetische Ausgestaltung des Ausstoßelementes und der Klammerarme kann die Flaschenklammer berührungslos gesperrt oder geöffnet werden. Vorteilhaft ist dabei, dass das berührungslose Öffnen und Schließen ohne Verwendung verschleißender Bauteile geschehen kann, so dass diesbezüglich vorteilhaft eine quasi verschließlose Flaschenklammer zur Verfügung gestellt wird. Die Flaschenklammern greifen die betreffende Flasche dabei auf einer Ebene, also bevorzugt unterhalb des Neckrings.
  • In günstiger Ausgestaltung weist das Ausstoßelement definierte magnetische Bereiche auf, welche mit ebenso definierten magnetischen Bereichen der Klammerarme zusammenwirken. Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass die Klammerarme um die jeweilige Schwenkachse schwenken um die Flaschenklammer an ihrem Greifbereich zu öffnen oder zu schließen. Zweckmäßig ist daher, wenn die magnetischen Bereiche jeweils beabstandet zur Schwenkachse angeordnet sind. Das bedeutet, dass einer der magnetischen Bereiche der Klammerarme vor der Schwenkachse und der andere magnetische Bereich hinter der Schwenkachse angeordnet ist. Die magnetischen Bereiche des anderen Klammerarms sind korrespondierend dazu, also quasi deckungsgleich angeordnet.
  • Das Ausstoßelement ist allerdings in Axialrichtung verschiebbar gelagert, was auch sinnvoll ist, um die in der einen Flaschenklammer gehaltenen Flasche aus dieser auszustoßen, und in die andere Flaschenklammer zu überführen. Diesem Umstand der verschiebbaren Lagerung des Ausstoßelementes wird nun damit Rechnung getragen, dass die magnetischen Bereiche des Ausstoßelementes so angeordnet sind, dass sich je nach Lage des Ausstoßelementes relativ zu den Klammerarmen abstoßende magnetische Bereiche der Klammerarme und des Ausstoßelementes gegenüberliegen.
  • Zielführend ist vorgesehen, dass die einander beabstandeten magnetischen Bereiche der Klammerarme und des Ausstoßelementes in Axialrichtung gegenpolig, gegenüberliegend aber gleichpolig ausgeführt sind. Das bedeutet, dass nicht nur die magnetischen Bereiche an den Klammerarmen, also der vor der Schwenkachse und der hinter der Schwenkachse abgeordnete magnetische Bereich gegenpolig ist, sondern auch die korrespondierenden magnetischen Bereiche an dem Ausstoßelement. Denkbar ist zum Beispiel den magnetischen Bereich eines der Klammerarme, welcher vor der Schwenkachse angeordnet, bzw. zur Greifseite hin orientiert ist, mit seinem Minus- bzw. Südpol zum Ausstoßelement auszurichten. Dann wäre der korrespondierende magnetische Bereich des Ausstoßelementes ebenfalls korrespondierend dazu mit seinem Minus- bzw. Südpol zu dem Minus- bzw. Südpol des betreffenden Klammerarms ausgerichtet. Der gegenüberliegende Klammerarm ist dann natürlich mit seinem Plus- bzw. Nordpol zum Ausstoßelement ausgerichtet, wobei das Ausstoßelement zwangsläufig an der betreffenden Seite den Plus- bzw. Nordpol hat. Für die an der Rückseite angeordneten magnetischen Bereiche ergibt sich sodann die genau umgekehrte Polarisierung der magnetischen Bereiche.
  • Diese vorteilhafte Ausgestaltung bedingt jeweils eine maximale magnetische Abstoßung gleichpoliger magnetischer Bereiche, so dass sich die Flaschenklammer je nach Positionierung des Ausstoßelementes mit seinem magnetischen Bereichen relativ zu den magnetischen Bereichen der Klammerarme berührungslos maximal öffnet oder maximal schließt, wobei die jeweilige Öffnungsstellung oder Schließstellung magnetisch gesperrt ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind die magnetischen Bereiche durch Dauermagneten gebildet.
  • Aufgrund der gezielt definierten Anordnung der magnetischen Bereiche ergibt sich noch eine neutrale Stellung, in welcher auf die Flaschenklammer trotz der magnetischen Bereiche keine ausreichende magnetische Kraft ausgeübt wird. Günstiger Weise weist die Flaschenklammer noch ein Federelement auf, welches die Flaschenklammer an seinem Greifbereich zuhält. Das Federelement ist bevorzugt als Zugfeder ausgeführt und greift an beiden Klammerarmen jeweils vor der Schwenkachse an.
  • Das Ausstoßelement ist bezüglich seiner Lageveränderung relativ zu den Klammerarmen entsprechend ansteuerbar. Hierzu kann eine mechanische Steuerkurve oder ein entsprechendes elektrisches Signal herangezogen werden, welches auf entsprechende Aktuatoren einwirkt. Jede Flaschenklammer, also auch das Ausstoßelement kann mit einem zentralen Steuergerät in Verbindung stehen. Bevorzugt kann vorgesehen sein, wenn das Ausstoßelement einen Aktuator aufweist, so dass das Ausstoßelement relativ zu den Klammerarmen axial verschiebbar ist. Weiter bevorzugt ist, wenn das Ausstoßelement eine Laufrolle aufweist, welche entlang einer Steuerkurve eine axiale Bewegung des Ausstoßelementes aus einer Ruheposition über eine neutrale Position in eine Ausstoßposition und zurück bewirkt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigen:
  • 1 bis 3 eine Flaschenklammer als Einzelheit in unterschiedlichen Positionen,
  • 4 prinzipiell die Übergabe einer Flasche von einer Flaschenklammer zu einer anderen Flaschenklammer beispielhaft in acht Taktschritten, und
  • 5 den Übergabeschritt I aus 4 in vergrößerter Darstellung in Aufsicht und als Ansicht von unten.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Flaschenklammer 1, welche zwei Klammerarme 2 und ein Ausstoßelement 3 aufweist. Die Klammerarme 2 weisen jeweils eine Schwenkachse 4 auf, um welche die Klammerarme 2 schwenkbar sind, so dass die Flaschenklammer 1 eine geschlossene Position (1 und 2) und eine geöffnete Position (3) aufweisen kann, wobei die Öffnung bzw. das Schließen natürlich stufenlos erfolgt.
  • Die Flaschenklammer 1 weist eine Greifseite 5 und eine dazu gegenüberliegend angeordnete Rückseite 6 auf. Die Greifseite 5 ist durch entsprechende Ausgestaltung der Klammerarme 2 so ausgeführt, dass eine Flasche mit der quasi kreisförmigen Halteöffnung 24 unterhalb des Neckrings 7 (5) greifbar ist. Der Neckring 7 kann dabei auf den Flachseiten der Klammerarme 2 aufliegen bzw. gleiten.
  • Das Ausstoßelement 3 ist in Axialrichtung (Doppelpfeil X) gesehen beweglich gelagert, und kann aus einer Ruheposition 8 (1) über eine neutrale Position 9 (2) in eine Ausstoßposition 10 (3) und zurück bewegt werden. Zur Bewegung des Ausstoßelementes 3 können Aktuatoren vorgesehen sein, welche z. B. über ein Steuergerät angesteuert werden können.
  • Zielführend ist, dass sowohl die Klammerarme 2 als auch das Ausstoßelement 3 zumindest teilweise magnetisch ausgeführt sind. Wie in den 1 bis 3 beispielhaft erkennbar ist, sind magnetische Bereiche 11 bis 16 sowohl an den Klammerarmen 2 als auch an dem Ausstoßelement 3 vorgesehen, welche lediglich beispielhaft als Dauermagneten 17 bis 22 dargestellt sind, um die Polarisierungen der Magnete 13 bis 18 in möglichst einfacher Art darzustellen. Die magnetischen Bereiche 11, 12, 15 und 16 bzw. die Dauermagneten 17, 18, 21 und 22 sind den Klammerarmen 2 zugeordnet. Die magnetischen Bereiche 13 und 14 bzw. die Dauermagneten 19 und 20 sind dem Ausstoßelement 3 zugeordnet. Die Polarisierungen sind in den 1 und 2 eingebracht, wobei in nur 3 die Bezugszeichen der magnetischen Bereiche 11 bis 16 und der Dauermagneten 17 bis 22 eingezeichnet sind, wobei die Zuordnung natürlich auch für die 1 und 2 gilt.
  • [0021) Zielführend ist, dass die magnetischen Bereiche des jeweiligen Klammerarmes 2 bezogen auf die Schwenkachse 4 zu dieser in Axialrichtung gesehen beabstandet sind. Der magnetische Bereich 11 und 15 ist jeweils vor der Schwenkachse 4, also in Richtung zur Greifseite 5 angeordnet, wobei der magnetische Bereich 12 und 16 jeweils hinter der Schwenkachse 4, also in Richtung zur Rückseite 6 angeordnet ist. Die magnetische Bereiche 13 und 14 des Ausstoßelementes 3 sind natürlich mit diesem zusammen verlagerbar, wobei ein magnetisches Abstoßen gleichpoliger magnetischer Bereiche erreichbar ist.
  • Die Flaschenklammer 1 weist zudem noch ein Federelement 23 auf, welches vor der Schwenkachse 4 in Richtung zur Greifseite orientiert an entsprechenden Angriffspunkten an dem jeweiligen Klammerarm 2 angeschlagen ist. Das Federelement 23 kann bevorzugt als Zugfeder ausgeführt sein.
  • Wie in den 1 bis 3 erkennbar, sind die Dauermagneten 17, 18 und 21, 22 des jeweiligen Klammerarms 2 in Axialrichtung gesehen aber auch gegenüberliegend gesehen gegenpolig polarisiert. Das bedeutet beispielsweise, dass der Dauermagnet 17 (vor der Schwenkachse 4) des in der Zeichnungsebene oben dargestellten Klammerarms 2 mit seinem Südpol zum Ausstoßelement 3 bzw. zur Mittelachse X1 orientiert ist. Der Dauermagnet 18 (hinter der Schwenkachse 4) desselben Klammerarms 2 ist dagegen mit seinem Nordpol zum Ausstoßelement 3 bzw. zur Mittelachse X1 orientiert. An dem in der Zeichnungsebene unten liegenden Klammerarm 2 ist die Polarisierung der Dauermagneten 21 und 22 genau gegenpolig. Genauer gesagt: Der Dauermagnet 17 ist mit seinem Südpol zur Mittelachse X1 bzw. zum Ausstoßelement 3 orientiert. Der Dauermagnet 18 ist dagegen mit seinem Nordpol zum Ausstoßelement 3 orientiert. Der greifseitige Dauermagnet 19 des Ausstoßelementes 3 ist mit seinem Südpol zum Dauermagneten 17 und mit seinem Nordpol zum Dauermagneten 21 ausgerichtet. Der rückseitige Dauermagnet 20 des Ausstoßelementes 3 ist mit seinem Nordpol zum Dauermagneten 18 und mit seinem Südpol zum Dauermagneten 22 ausgerichtet. Der Dauermagnet 21 ist mit seinem Nordpol zum Ausstoßelement 3 orientiert, wobei der Dauermagnet 22 mit seinem Südpol zum Ausstoßelement 3 ausgerichtet ist.
  • Die Dauermagneten 19 und 20 des Ausstoßelementes 3 sind so angeordnet, dass der in der Zeichnungsebene vordere Dauermagnet 19 in der Ruheposition 8 auf der Wirklinie X2 der beiden Schwenkachsen 4 der gegenüberliegenden Klammerarme 2 angeordnet ist. Der in der Zeichnungsebene hintere Dauermagnet 20 ist dabei im Wirkbereich der beiden Dauermagneten 18 und 22 der gegenüberliegenden Klammerarme 2 angeordnet.
  • Sinnvoller Weise ist der Dauermagnet 20 des Ausstoßelementes 3 dabei so mit seinem Polen ausgerichtet, dass sich die jeweiligen magnetischen Bereiche 12 und 14 sowie 16 und 14 abstoßen (1).
  • Stoßen sich die betreffenden magnetischen Bereiche 12 und 14 sowie 16 und 14 ab, ist die Flaschenklammer 1 aufgrund der magnetischen Wirkkraft in der Schließstellung (1) hinreichend gesperrt. Der Dauermagnet 19 bzw. der magnetische Bereich 13 ist deckungsgleich zur Schwenkachse 4, so dass hier gemäß den Hebelgesetzen keine Kraft wirkt.
  • In der Ruheposition 8 ist das Ausstoßelement 3 mit seiner freien Stirnseite 25 außerhalb der Halteöffnung 24 der Greifseite 5 angeordnet. Die freie Stirnseite 25 kann, wie beispielhaft dargestellt, noch eine kreisabschnittsartige Ausnehmung aufweisen, um sich an den meist rund ausgeführten Flaschenkörper unterhalb des Neckrings 7 anlegen zu können.
  • Wird das Ausstoßelement 3 aus der Ruheposition 8 (1) in die Ausstoßposition 10 (3) überführt, wird zunächst die neutrale Position 9 erreicht (2).
  • In der neutralen Position 9 sind die beiden magnetischen Bereiche 13 und 14 des Ausstoßelementes 3 einerseits vor (Bereich 13) und andererseits hinter (Bereich 14) der Schwenkachse 4 angeordnet, so dass die einander gegenüberliegenden Klammerarme 2 ungesperrt sind, aber durch das Federelement 23 zugehalten werden.
  • Erreicht das Ausstoßelement 3 seine Ausstoßposition 10, ist der in der Zeichnungsebene vordere magnetische Bereich 13 bzw. der vordere Dauermagnet 19 im Wirkbereich der vor der Schwenkachse 4 angeordneten magnetischen Bereiche 11 und 15 bzw. der Dauermagnete 17 und 21, so dass wiederum ein magnetisches Abstoßen gleichpoliger Magnete erreichbar ist, wodurch die Halteöffnung 24 bzw. die Greifseite 5 durch ein Verschwenken der Klammerarme 2 um die jeweilige Schwenkachse 4 herum geöffnet wird.
  • In der Ausstoßposition 10 greift das Ausstoßelement 3 mit seiner freien Stirnseite 25 maximal in die geöffnete Halteöffnung 24 ein.
  • Das Ausstoßelement 3 hat ursprünglich die Funktion der Zwangsüberführung der Flasche aus der einen Flaschenklammer eines Transporteurs in die zugeordnete Flaschenklammer eines anderen Transporteurs. Bei der Erfindung hat das Ausstoßelement 3 allerdings eine Doppelfunktion, nämlich zu der Zwangsüberführung der Flasche noch zusätzlich das berührungslose Sperren der Flaschenklammer in der Schließstellung bzw. in der Ruheposition 8 und in der geöffneten Position bzw. in der Ausstoßposition 10. Natürlich sind die Mechanismen bei der Rücküberführung aus der geöffneten Position in die Ruheposition analog.
  • In 4 ist eine Überführungssituation einer Flasche von einer Flaschenklammer eines Transporteur zu einer Flaschenklammer eines anderen Transporteurs dargestellt, wobei die jeweils gegenüberliegenden Flaschenklammern 1 auf einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und die Flasche jeweils unterhalb des Neckrings 7 greifen bzw. halten, wie auch der 5 zu entnehmen ist. Die beiden Transporteure sind rotierender Bauart, beispielsweise in der Bauart als Stern ausgeführt, wobei die Übergabe von einem Stern zum folgenden Stern und zwar detailliert von dem übergebenden Stern bis zur Mitte Übergabe und weiter in den Folgestern dargestellt ist. An dem jeweiligen Stern sind die erfindungsgemäßen Flaschenklammern 1 montiert. Die Übergabe der Flasche, welche nur in Aufsicht auf ihre Mündungsöffnung und dem erkennbaren Neckring 7 zu sehen ist, ist in 4 beispielhaft in acht Taktschritten I bis VIII dargestellt. In 5 ist erkennbar, dass die Flaschenklammern 1 des jeweiligen Transporteurs die Flasche auf einer gemeinsamen Ebene angreifen, nämlich unterhalb des Neckrings 7, wobei in 5 noch die Mündungsöffnung mit Gewindeabschnitt erkennbar ist.
  • Die Flasche wird von der in der Zeichnungsebene rechts angeordneten Flaschenklammer 1 zur in der Zeichnungsebene linken Flaschenklammer 1 überführt. Die Taktschritte I bis IV sind auf der linken Zeichnungsseite dargestellt, wobei die Taktschritte V bis VIII auf der rechten Zeichnungsseite dargestellt sind. Die Kreisbahnen sind jeweils schematisch dargestellt.
  • In dem Taktschritt I bewegen sich beide Flaschenklammern 1 mit ihrer Greifseite 5 einer Kreisbahn folgend aufeinander zu. Das Ausstoßelement 3 der „rechten” Flaschenklammer 1 liegt mit der freien Stirnseite 25 an dem Flaschenkörper an. Der Neckring 7 liegt auf den flachen Seiten der Klammerarme 2 auf. Die Flaschenklammer 1 des jeweiligen Transporteurs ist wie zu 1 beschrieben berührungslos, also magnetisch gesperrt.
  • In dem Taktschritt II bewegt sich das Ausstoßelement 3 der „rechten” Flaschenklammer 1 in Axialrichtung gegen den Flaschenkörper, wodurch die berührungslose Sperre zum Teil aufgehoben wird. Die Halteöffnung 24 öffnet sich ein wenig. Die Flasche ist aber noch von der übergebenden, „rechten” Flaschenklammer 1 gehalten, der Neckring 7 liegt auf den Flaschenklammerarmen 2 auf. Gleichzeitig bewegt sich das Ausstoßelement 3 der in der Zeichnungsebene linken Flaschenklammer 1 in deren Halteöffnung 24 hinein.
  • In dem Taktschritt III hat das Ausstoßelement 3 jeweils die neutrale Position 9 wie zu 2 beschrieben erreicht. Beide Greifseiten 5 bzw. Halteöffnungen 24 sind geöffnet. Das Ausstoßelement 3 der „rechten” Flaschenklammer 1 drückt die Flasche weiter aus der Halteöffnung 24 heraus. Die Halteöffnung 24 wird gegen die Federkraft des Federelementes 23 geöffnet, wobei die Federkraft dennoch so ist, dass die Klammerarme 2 gleichwohl noch unter dem Neckring 7 in Kontakt mit diesem sind. Das Ausstoßelement 3 der „linken” Flaschenklammer 1 hat noch keinen Kontakt zum Flaschenkörper. Gleichwohl liegt der Neckring 7 bereits auf den Klammerarmen 2 der „linken” Flaschenklammer 1 auf.
  • In den Taktschritten IV und V hat das Ausstoßelement 3 bzw. die Flaschenklammer 1 jeweils die Öffnungsposition 10 erreicht. Beide Ausstoßelemente 3 haben mit ihrer freien Stirnseite 25 Kontakt zum Flaschenkörper. Hierin kann noch eine Beruhigungsfunktion der Ausstoßelemente 3 gesehen werden, welche die Flasche quasi zwischen sich stützen bzw. zusätzlich zur Lagerung an dem Neckring 7 zusätzlich Haltekräfte aufbringen. Der Neckring 7 liegt auf den Klammerarmen 2 beider Flaschenklammern 1 auf. Bei der Übergabe der Flasche gleitet der Neckring 7 der Flasche also quasi auf den Klammerarmen 2, indem das Ausstoßelement 3 die Flasche aus der einen Flaschenklammer 1 in die andere drückt. Dabei wird das Öffnen der Halteöffnung 24 der „rechten”, übergebenden Flaschenklammer 1 durch das herausdrücken unterstützt, wobei aber auch die magnetische Abstoßung seitens der magnetischen Bereiche, wie zu 3 beschrieben ausreicht, weswegen auch die „linke” Flaschenklammer 1 greifseitig genügend geöffnet wird.
  • Die Taktschritte VI bis VII sind nun analog zu den Taktschritten I bis III, wobei die Ausstoßelemente 3 bzw. die Flaschenklammern 1 jeweils in die Ruheposition 8 zurückgeführt werden, in welcher die Flaschenklammern 1 mit dem Transporteur umlaufen, und wobei die Flasche in Taktschritt VIII in der „linken” Flaschenklammer 1 aufgenommen ist.
  • Zur Steuerung der Flaschenklammer 1 bzw. zur axialen Bewegung des Ausstoßelementes 3 in die jeweiligen aufeinander folgenden Taktschritte I bis VIII bzw. in die gemäß den 1 bis 3 dargestellten Positionen kann wie bereits erwähnt ein entsprechender Aktuator vorgesehen sein. In den 4 und 5 ist beispielhaft eine Laufrolle 26 gezeigt, welche entlang einer korrespondierenden Steuerkurve abrollen kann. Die beispielhafte Laufrolle 26 ist bevorzugt an einer Unterseite der Flaschenklammer 1 im rückseitigen Bereich derselben angeordnet, und wirkt in geeigneter Weise auf das Ausstoßelement 3.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flaschenklammer
    2
    Klammerarme
    3
    Ausstoßelement
    4
    Schwenkachse
    5
    Greifseite
    6
    Rückseite
    7
    Heckring
    8
    Ruheposition
    9
    Neutrale Position
    10
    Ausstoßposition
    11
    Magnetischer Bereich
    12
    Magnetischer Bereich
    13
    Magnetischer Bereich
    14
    Magnetischer Bereich
    15
    Magnetischer Bereich
    16
    Magnetischer Bereich
    17
    Dauermagnet
    18
    Dauermagnet
    19
    Dauermagnet
    20
    Dauermagnet
    21
    Dauermagnet
    22
    Dauermagnet
    23
    Federelement
    24
    Halteöffnung
    25
    Freie Stirnseite von 3
    26
    Laufrolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010009364 A1 [0002, 0002, 0002]
    • DE 102009018733 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Flaschenklammer mit mindestens zwei, insbesondere jeweils eine Schwenkachse (4) aufweisenden Klammerarmen (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenklammer (1) ein verschieb- oder verfahrbares Ausstoßelement (3) aufweist, welches mindestens ein freies Ende oder freie Kante aufweist, wobei das freie Ende oder die freie Kante zwischen den Klammerarmen (2) oder im Bereich der Klammerarme (2) mindestens radial unterschiedliche Position einnehmen kann.
  2. Flaschenklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Ausstoßelement (3) als auch die Klammerarme (2) magnetische Elemente oder magnetische Bereiche (11, 12, 13, 14, 15, 16) aufweisen.
  3. Flaschenklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Bereiche (11, 12, 15, 16) an den Klammerarmen (2) angeordnet sind, wobei die magnetischen Bereiche (13, 14) an dem Ausstoßelement (3) angeordnet sind.
  4. Flaschenklammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Bereiche (11, 12, 15, 16) der Klammerarme (2) beabstandet zur Schwenkachse (4) sind, wobei die magnetischen Bereiche (11, 15) jeweils vor der Schwenkachse (4) und die magnetischen Bereiche (12, 16) jeweils hinter der Schwenkachse (4) angeordnet sind.
  5. Flaschenklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstoßelement (3) in Axialrichtung verschiebbar ist, wobei dessen magnetischer Bereich (13) in Wirkposition mit dem magnetischen Bereichen (11, 15) der Klammerarme (2) und der magnetische Bereich (14) in Wirkposition mit den magnetischen Bereichen (12, 16) der Klammerarme bringbar ist.
  6. Flaschenklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Bereiche (13, 14) des Ausstoßelementes (3) in eine neutrale Position überführbar ist, in welcher eine Schwenkachsenlinie (X2) zwischen den magnetischen Bereichen (13, 14) angeordnet ist.
  7. Flaschenklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Axialrichtung gesehen angeordneten magnetischen Bereiche (11, 12, 13, 14 sowie 13, 14, 15, 16) gegenpolig angeordnet sind, wobei die sich gegenüberliegenden magnetischen Bereiche (11, 13, 15 und 12, 14, 16) aber gleichpolig ausgerichtet sind.
  8. Flaschenklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Bereiche (11, 12, 13, 14, 15, 16) als Dauermagneten (17, 18, 19, 20, 21, 22) ausgeführt sind.
  9. Flaschenklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstoßelement (3) einen Aktuator aufweist, so dass das Ausstoßelement (3) relativ zu den Klammerarmen (2) axial verschiebbar ist.
  10. Flaschenklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstoßelement (3) eine Laufrolle (26) aufweist, welche entlang einer Steuerkurve eine axiale Bewegung des Ausstoßelementes (3) aus einer Ruheposition (8) über eine neutrale Position (9) in eine Ausstoßposition (10) und zurück bewirkt.
DE102011117622.9A 2011-11-04 2011-11-04 Magnetisch sperrbare Flaschenklammer Active DE102011117622B4 (de)

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