DE102011113208A1 - Seilwindenvorrichtung - Google Patents

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Eugen Schobesberger
Alexander Köhler
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seilwindenvorrichtung, insbesondere eine Seilwindenvorrichtung eines Kranes mit wenigstens einer Seilwinde, mit wenigstens einem Seil, wobei das Seil zumindest teilweise auf der Seilwinde aufgewickelt und/oder auf- und/oder abwickelbar ist, und mit wenigstens einem Verkippmittel, mittels dessen die Seilwinde zumindest teilweise um eine Achse, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Seilwinde ist, kippbar und/oder verschwenkbar ist. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Kran.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seilwindenvorrichtung, insbesondere eine Seilwindenvorrichtung eines Kranes mit wenigstens einer Seilwinde, mit wenigstens einem Seil, wobei das Seil zumindest teilweise auf der Seilwinde aufgewickelt und/oder auf- und/oder abwickelbar ist, sowie einen Kran mit wenigstens einer Seilwindenvorrichtung.
  • Krane, wie beispielsweise Tiefseekrane, aber auch grundsätzlich jegliche Krane, die einen Hauptarbeitsbereich im Übergang von einer Lage zu einer anderen Lage haben, weisen wenigstens eine Seilwindenvorrichtung bzw. eine Spulvorrichtung auf, die insbesondere im Hubwerksbetrieb arbeitet.
  • Im Hubwerksbetrieb in bestimmten Hakenhöhen kann es vorkommen, dass das Seil ständig im Wechsel von zwei Lagen arbeitet und so auf Grund der erhöhten Flächenpressung in diesem Bereich einem erhöhten Verschleiß unterliegt. Dieser erhöhte Verschleiß verringert die Standzeit des Seiles und führt somit zu einem frühzeitigen Ausfall des Seiles.
  • Grundsätzlich ist es aber wünschenswert, die Standzeit des Seiles eines Kranes zu erhöhen, da ein Austausch aufwändig und daher mit vergleichsweise hohem Kostenaufwand verbunden ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Seilwindenvorrichtung sowie einen Kran der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass der Verschleiß des Seiles eines Kranes im Hubwerksbetriebs verringert und hierdurch die Standzeit des Seiles erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Seilwindenvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass eine Seilwindenvorrichtung mit wenigstens einer Seilwinde, mit wenigstens einem Seil, wobei das Seil zumindest teilweise auf der Seilwinde aufgewickelt und/oder auf- und/oder abwickelbar ist, und mit wenigstens einem Verkippmittel versehen ist, mittels dessen die Seilwinde zumindest teilweise um eine Achse, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Seilwinde ist, kippbar und/oder verschwenkbar ist.
  • Insbesondere kann es sich um die Seilwindenvorrichtung eines Kranes, z. B. eines Tiefseekranes handeln, wobei es sich jedoch grundsätzlich bei den Kranen um jegliche Art von Kranen handeln kann.
  • Hierdurch ergibt sich insbesondere der Vorteil, dass der Verschleiß des Seiles eines Kranes im Hubwerksbetriebs verringert und hierdurch die Standzeit des Seiles merklich bzw. deutlich erhöht werden kann.
  • So kann beispielsweise bei einem Verkappen der Seilwinde eines Kranes um mindestens den Winkel des Aufstiegsbereiches des Seiles an der Bordscheibe der Hauptarbeitsbereich aus diesem Bereich verlegt werden.
  • Insbesondere ist von Vorteil, dass für diese Art der Verlegung des Hauptarbeitsbereiches keine Änderung der Auslegerstellung notwendig ist, wodurch auch keine Änderung der Traglast, die sich ja bei einer Änderung der Auslegerstellung entsprechend ändert, zu berücksichtigen ist.
  • Es ist möglich, dass wenigstens ein elektronisches Ansteuermittel vorgesehen ist, mittels dessen das Verkippmittel ansteuerbar ist. Das wenigstens eine elektronische Ansteuermittel kann beispielsweise eine elektronische Ansteuerung des Verkippmittels sein. Diese Ansteuerung kann dabei eine eigenständige Ansteuerung oder auch ein Teil der Steuerung der Seilwindenvorrichtung sein.
  • Ferner ist denkbar, dass wenigstens ein Positionserfassungsmittel vorgesehen ist, mittels dessen mittelbar und/oder unmittelbar die aktuelle Hubhöhe einer mit der Seilwindenvorrichtung gehobenen Last und/oder die Windung des Seiles auf der Seilwinde erkennbar und/oder erfassbar ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die aktuelle Hubhöhe einer mit der Seilwindenvorrichtung gehobenen Last und/oder die Windung des Seiles auf der Seilwinde mittels des wenigstens einen Positionserfassungsmittels automatisch erkennbar und/oder erfassbar ist. Vorteilhafterweise können so z. B. die aktuelle Hubhöhe als auch die Windung des Seiles auf der Seilwinde über die Kransteuerung mittels des Positionserfassungsmittels automatisch erkannt werden. Somit kann eine Verkippung der Seilwinde und damit ein Ausgleich der Hubhöhe ohne manuelles Eingreifen des Kranführers erfolgen. Das System ermöglicht somit insbesondere den seilschonenden Betrieb ohne beispielsweise eine Änderung der Auslegerstellung vornehmen zu müssen. Hierdurch ist auch keine Änderung der Traglast zu beachten.
  • Außerdem ist möglich, dass das wenigstens eine Positionserfassungsmittel mit dem elektronischen Ansteuermittel verbindbar und/oder verbunden ist und/oder dass das Positionserfassungsmittel Bestandteil des elektronischen Ansteuermittels ist.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Verkippmittel wenigstens ein Kippgelenk und/oder wenigstens ein Antriebsmittel aufweist.
  • Weiter ist vorteilhaft denkbar, dass die Seilwinde wenigstens ein Seilwindenantriebsmittel aufweist, mittels dessen die Seilwinde derart drehbar ist, so dass das Seil aufwickelbar und/oder abwickelbar ist.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Kran mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Danach ist vorgesehen, dass ein Kran mit wenigstens einer Seilwindenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 versehen ist.
  • Der Kran kann ein Tiefseekran sein, wobei es sich jedoch grundsätzlich bei den Kranen um jegliche Art von Kranen handeln kann.
  • Besonders vorteilhaft kann ein erfindungsgemäßer Kran in einem Umfeld eingesetzt werden, bei dem der Kran einen Hauptarbeitsbereich im Übergang einer Lage zur anderen Lage hat.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Seilwindenvorrichtung für einen Kran.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Seilwindenvorrichtung 10 in einer vorteilhaften Ausführungsform mit einer Seilwinde 20, auf der ein Seil 30 teilweise aufgewickelt ist.
  • Dabei ist ein Verkippmittel 40 vorgesehen, mittels dessen die Seilwinde 20 zumindest teilweise um eine Achse A, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse X der Seilwinde 20 ist, kippbar und/oder verschwenkbar ist. Das Verkippmittel 40 weist ein oder mehrere, vorzugsweise zwei Kippgelenke 42 und ein oder mehrere Antriebsmittel 44 auf. Das Antriebsmittel 44 ist dabei beispielsweise ein Linearantrieb oder ein Drehantrieb und gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform ein hydraulisch betätigter Hubzylinder 44. Grundsätzlich kann das Antriebsmittel aber ein hydraulisches, pneumatisches oder elektrisches oder ein sonstiges geeignetes Antriebsmittel sein.
  • Die Seilwinde 20 weist wenigstens ein Seilwindenantriebsmittel 22 auf, mittels dessen die Seilwinde derart drehbar ist, so dass das Seil 30, das beispielsweise über die Seilrolle 80 geführt wird, aufwickelbar und abwickelbar ist. Über das Seilwindenantriebsmittel 22 kann, wie nachstehend noch ausgeführt wird, die Hubhöhe der Last 70 korrigiert werden.
  • Die Seilwindenvorrichtung 10 weist ein elektronisches Ansteuermittel 50 auf, mittels dessen das Verkippmittel 40 ansteuerbar ist. Weiter ist ein Positionserfassungsmittel 60 vorgesehen, mittels dessen mittelbar und unmittelbar die aktuelle Hubhöhe einer mit der Seilwindenvorrichtung 10 gehobenen Last 70 und die Windung des Seiles 30 auf der Seilwinde 20 automatisch erkennbar und erfassbar ist. Das Positionserfassungsmittel 60 ist dabei Bestandteil des elektronischen Ansteuermittels 50.
  • Durch das Kippen der Seilwinde 20 vorzugsweise um mindestens den Winkel des Aufstiegsbereiches des Seiles 30 an der Bordscheibe kann der Hauptarbeitsbereich aus diesem Bereich verlegt werden. Die Hubhöhenkorrektur erfolgt über die Heben/Senken-Funktion des Seilwlndenantriebsmittels 22, d. h. bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels über die Heben/Senken-Funktion des Hubwerkes 22.
  • Da sowohl die aktuelle Hubhöhe als auch die Windung des Seiles 30 auf der Seilwinde 20 über die Kransteuerung 50 mittels des Positionserfassungsmittels 60 automatisch erkannt werden, kann dieser Ausgleich ohne manuelles Eingreifen des Kranführers erfolgen. Das System ermöglicht den seilschonenden Betrieb ohne beispielsweise eine Änderung der Auslegerstellung vornehmen zu müssen. Hierdurch ist auch keine Änderung der Traglast zu beachten.

Claims (8)

  1. Seilwindenvorrichtung (10), insbesondere Seilwindenvorrichtung eines Kranes mit wenigstens einer Seilwinde (20), mit wenigstens einem Seil (30), wobei das Seil (30) zumindest teilweise auf der Seilwinde (20) aufgewickelt und/oder auf- und/oder abwickelbar ist, und mit wenigstens einem Verkippmittel (40), mittels dessen die Seilwinde (20) zumindest teilweise um eine Achse (A), die im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Seilwinde (20) ist, kippbar und/oder verschwenkbar ist.
  2. Seilwindenvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein elektronisches Ansteuermittel (50) vorgesehen ist, mittels dessen das Verkippmittel (40) ansteuerbar ist.
  3. Seilwindenvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Positionserfassungsmittel (60) vorgesehen ist, mittels dessen mittelbar und/oder unmittelbar die aktuelle Hubhöhe einer mit der Seilwindenvorrichtung (10) gehobenen Last (70) und/oder die Windung des Seiles (30) auf der Seilwinde (20) erkennbar und/oder erfassbar ist.
  4. Seilwindenvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aktuelle Hubhöhe einer mit der Seilwindenvorrichtung (10) gehobenen Last (70) und/oder die Windung des Seiles (30) auf der Seilwinde (20) mittels des wenigstens einen Positionserfassungsmittels (60) automatisch erkennbar und/oder erfassbar ist.
  5. Seilwindenvorrichtung (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Positionserfassungsmittel (60) mit dem elektronischen Ansteuermittel (50) verbindbar und/oder verbunden ist und/oder dass das Positionserfassungsmittel (60) Bestandteil des elektronischen Ansteuermittels (50) ist.
  6. Seilwindenvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkippmittel (40) wenigstens ein Kippgelenk (42) und/oder wenigstens ein Antriebsmittel (44) aufweist.
  7. Seilwindenvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilwinde (20) wenigstens ein Seilwindenantriebsmittel (22) aufweist, mittels dessen die Seilwinde derart drehbar ist, so dass das Seil (30) aufwickelbar und/oder abwickelbar ist.
  8. Kran mit wenigstens einer Seilwindenvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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