DE102011112163A1 - Werkzeugaufnahme einer Werkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugaufnahme (1) einer Werkzeugmaschine (4), sowie die Werkzeugmaschine (4), welche die erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme (1) aufweist. Die Werkzeugaufnahme (1) hat einen Werkzeugaufnahmefuß (5), der zum Fixieren der Werkzeugaufnahme (1) in der Werkzeugmaschine (4) ausgebildet ist. Ferner hat die Werkzeugaufnahme (1) einen Werkzeugaufnahmekopf (6), der zum Aufnehmen eines Werkzeugs (7) ausgebildet ist. Zwischen dem Werkzeugaufnahmefuß (5) und dem Werkzeugaufnahmekopf (6) ist ein Werkzeugaufnahmeschaft (8) angeordnet. In dem Bereich des Werkzeugaufnahmeschaftes (8) befinden sich Rotorschaufeln (9), die mit mindestens einem mitrotierenden Saugrohr (10) zusammenwirken, das an dem Werkzeugaufnahmekopf (6) unter Ausbildung einer Saugöffnung (11) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugaufnahme einer Werkzeugmaschine, sowie eine Werkzeugmaschine, welche die erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme aufweist. Die Werkzeugaufnahme hat einen Werkzeugaufnahmefuß, der zum Fixieren der Werkzeugaufnahme in der Werkzeugmaschine ausgebildet ist. Ferner hat die Werkzeugaufnahme einen Werkzeugaufnahmekopf, der zum Aufnehmen eines Werkzeugs ausgebildet ist. Zwischen dem Werkzeugaufnahmefuß und dem Werkzeugaufnahmekopf ist ein Werkzeugaufnahmeschaft angeordnet.
  • Derartige Werkzeugaufnahmen bilden das Verbindungsglied zwischen einer Antriebsspindel einer mehrachsigen Werkzeugmaschine und dem Bearbeitungswerkzeug. Dabei bildet der Werkzeugaufnahmefuß die Schnittstelle zwischen der Werkzeugaufnahme, und der Antriebsspindel der Werkzeugmaschine. Bei modernen mehrachsigen Werkzeugmaschinen ist die Werkzeugaufnahme auswechselbar und kraftschlüssig mit der Antriebsspindel verbunden, sodass ein in der Werkzeugaufnahme fixiertes Werkzeug mit der hohen Drehzahl von einigen Tausend Umdrehungen pro Minute der Antriebsspindel zusammen mit der Werkzeugaufnahme rotiert.
  • Um einen schnellen Werkzeugwechsel bei gleichzeitig hoher Genauigkeit zu gewährleisten, ist die Werkzeugaufnahme und insbesondere der Werkzeugaufnahmefuß als Schnittstelle zwischen Werkzeug und Antriebsspindel genormt. Der Werkzeugaufnahmefuß geht dann über in den Werkzeugaufnahmeschaft, der mindestens eine Greifrille in Form einer Ringnut aufweist, die mit einem Greifer beim Werkzeugwechsel in Eingriff gebracht werden kann, um den Werkzeugaufnahmefuß von der Antriebsspindel abzuziehen.
  • Der Werkzeugaufnahmefuß ist als Hohlschaftkegel (HKS) ausgebildet, sodass ein Einspannen der Werkzeugaufnahme über eine Innenkontur des Werkzeugaufnahmefußes erfolgen kann, wodurch das System für höchste Drehzahlen geeignet ist. Dieser Werkzeugaufnahmeschaft der HSK-(Hohlschaftkegel-)Werkzeugaufnahme geht über in den Werkzeugaufnahmekopf, in dem das Werkzeug eingespannt ist.
  • Bei einer hochtourigen Trockenbearbeitung mit mehreren Tausend Umdrehungen des Werkzeugs entstehen beispielsweise beim Fräsen, Schleifen oder Polieren eines Materials Feinstäube, die von der Arbeitsposition weggeschleudert und im Raum verbreitet werden, sodass derartige Werkzeugmaschinen für die Trockenbearbeitung von Materialien wie glasfaserverstärkten Kunststoffen oder kohlefaserverstärkten Kunststoffen in hermetisch abgeschlossenen Kabinen arbeiten müssen, um das Bedienpersonal vor den teilweise toxischen und Krebs erregenden Feinstäuben zu schützen.
  • Außerdem wird die optische Kontrolle des Bearbeitungsfortschritts durch die beim Abrieb entstehenden Stäube stark beeinträchtigt, da die Sicht auf den Bearbeitungsbereich durch den Feinstaubnebel behindert wird. Anlagen, die den Feinstaub im Bearbeitungsbereich absaugen sollen, sind komplex aufgebaut, benötigen ein entsprechend angepasstes Sauggebläse mit Saugdüsen und Saugöffnungen und können nur mit hohem Programmieraufwand an die mehrachsigen Bewegungen des Werkzeugs angepasst werden, damit die Saugdüsen mit ihren Saugöffnungen dem Werkzeug mehrachsig folgen können.
  • Auch die Trockenbearbeitung von kunststoffbeschichteten Holzplatten oder von anderen Faserstrukturplatten erfordern Schutzmaßnahmen gegen die sich ausbreitenden Bearbeitungsstäube.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeugaufnahme für eine Werkzeugmaschine zu schaffen, die nicht nur das Werkzeug mit der Antriebsspindel mechanisch verbindet, sondern zusätzlich das Entfernen von Bearbeitungsstäuben im Bearbeitungsbereich sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Werkzeugaufnahme einer Werkzeugmaschine sowie eine Werkzeugmaschine, welche die erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme aufweist geschaffen. Die Werkzeugaufnahme hat einen Werkzeugaufnahmefuß, der zum Fixieren der Werkzeugaufnahme in der Werkzeugmaschine ausgebildet ist. Ferner hat die Werkzeugaufnahme einen Werkzeugaufnahmekopf, der zum Aufnehmen eines Werkzeugs ausgebildet ist. Zwischen dem Werkzeugaufnahmefuß und dem Werkzeugaufnahmekopf ist ein Werkzeugaufnahmeschaft angeordnet. In dem Bereich des Werkzeugaufnahmeschaftes befinden sich Rotorschaufeln, die mit mindestens einem mitrotierenden Saugrohr zusammenwirken, das an dem Werkzeugaufnahmekopf unter Ausbildung mindestens einer Saugöffnung angeordnet ist.
  • Dabei ist es von Vorteil, dass kostenintensive Saug- und Gebläseantriebe für herkömmliche Absaugdüsen eingespart werden können, da mit der erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme die hohe Drehzahl einer Antriebsspindel der mehrachsigen Werkzeugmaschine genutzt wird, ohne zusätzliche Saug- und Gebläseantriebe vorsehen zu müssen. Schließlich vermindern sich auch die Kosten für aufwendige Programmierungen von nachfahrenden Absaugdüsen, die den mehrachsigen Bewegungen eines Werkzeugs folgen müssen, um effektiv eingesetzt zu werden, und dennoch nicht die positiven Wirkungen der erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme erreichen können.
  • Eine derartige Werkzeugaufnahme hat den Vorteil, dass die Sicht auf eine Bearbeitungsposition in allen Bearbeitungsphasen einer mehrachsigen Werkzeugmaschine ungetrübt gewährleistet ist, da die Sogwirkung der Rotorschaufeln, die mit der Werkzeugaufnahme mit mehreren Tausend Umdrehungen pro Minute rotieren, in Zusammenwirken des mindestens einen Saugrohres und der mindestens einen Saugöffnung am Werkzeugaufnahmekopf in unmittelbarer Nähe zur Bearbeitungsposition wirksam wird.
  • Darüber hinaus wird durch den hohen Masseluftstrom, der unmittelbar an der Bearbeitungsposition durch das mindestens eine mitrotierende Saugrohr und der mindestens einen Saugöffnung in Zusammenwirken mit den mitrotierenden Rotorschaufeln erzeugt wird, eine intensive Luftkühlung des zu bearbeitenden Werkstoffs erreicht, was eine gesteigerte Materialabtragsrate zulässt, wodurch eine erhöhte Wirtschaftlichkeit der Werkzeugmaschine ermöglicht wird.
  • Schließlich kann die Sauberkeit und Staubfreiheit in der Umgebung der Werkzeugmaschine durch die erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme in einem bisher nicht gekannten Ausmaß gesteigert werden und kostenintensive Unterdruckkabinen oder Unterdruckräume für die Werkzeugmaschinenaufstellung eingespart werden.
  • Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass toxischer und/oder Krebs erregender Bearbeitungsfeinstaub, wie er beim Fräsen, Schleifen oder Polieren von Kohlefaser- oder Glasfaserverstärkten Kunststoffwerkstücken auftreten kann, direkt am Entstehungsort abgefangen und entfernt werden kann, ohne in die umgebende Atmosphäre zu gelangen und Bedienungspersonal zu gefährden. Somit ist mit der erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme ein deutlich verbesserten Arbeitsschutz erreichbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bilden die Rotorschaufeln ein mit der Werkzeugaufnahme mitrotierendes Radialrad eines Radialgebläses. Ein derartiges Radialrad eines Radialgebläses zeichnet sich dadurch aus, dass es eine hohe Saugwirkung in axialer Richtung an der Saugöffnung des mindestens einen Saugrohres erzeugt und den axialen Luftstrom entlang der Nabe des Radialrades in einen radial gerichteten Luftstrom umlenkt, der die bei der Bearbeitung entstehenden Feinstaubpartikel mitreißt und auf der Druckseite des Radialrades die Feinstaubpartikel, angetrieben von der Antriebsspindel der Werkzeugmaschine, radial wegschleudert, sodass die Feinstaubpartikel kostengünstig und mit einfachen Zusatzkonstruktionen einer Filter- und Absauganlage zugeführt werden können.
  • Dazu weisen die Rotorschaufeln eine auf Staubpartikel mindestens radial beschleunigend wirkende Krümmung auf, die dem Drehsinn der Werkzeugaufnahme angepasst ist. Dementsprechend sind für rechtsdrehende Spindelantriebe und linksdrehende Spindelantriebe unterschiedliche Werkzeugaufnahmen vorzusehen. Darüber hinaus kann die Krümmung der Rotorschaufeln zusätzlich axial beschleunigend wirken, um die Saugwirkung auch in axialer Richtung zu unterstützen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das mindestens eine Saugrohr den Werkzeugaufnahmekopf umgibt, sodass mit diesem einzelnen Saugrohr eine ringförmige Saugöffnung oder auch Saugspalt rund um das Werkzeug und rund um den Werkzeugaufnahmekopf entsteht. Um ein Zusammenwirken des Saugrohres mit den Rotorschaufeln konstruktiv zu ermöglichen, kann das Saugrohr in einen radialen Flansch übergehen, der auf radial ausgerichteten Rändern der Rotorschaufeln aufliegt oder der die Rotorschaufeln selbst trägt.
  • Die ringspaltförmige Saugöffnung zwischen Saugrohr und Werkzeugaufnahmekopf kann axial ausgerichtete oder spiralförmig angeordnete Saugkanäle aufweisen, die mindestens den Werkzeugaufnahmekopf umgeben. Eine spiralförmige Ausbildung der Saugkanäle kann zusätzlich die axiale Saugwirkung unterstützen, wobei die Drehrichtung der spiralförmigen Saugkanäle der Drehrichtung der Antriebsspindel angepasst ist, was wiederum bedeutet, dass sich Werkzeugaufnahmen für linksdrehende Antriebsspindeln von Werkzeugaufnahmen für rechtsdrehende Antriebsspindeln unterscheiden.
  • Um die flächige Saugwirkung zu vergrößern kann der Querschnitt der Saugkanäle zur Saugöffnung hin zunehmen und damit an der Saugöffnung größer sein als in einem Übergangsbereich zu den Rotorschaufeln. Dazu kann sich der Werkzeugaufnahmeschaft zum Werkzeugaufnahmekopf hin verjüngen, um die Sogwirkung in Richtung auf den Bearbeitungsbereich zu lenken. Andererseits ist es auch möglich, dass der Querschnitt der axial ausgerichteten oder spiralförmigen Saugkanäle entlang des Werkzeugaufnahmeschaftes konstant bleibt.
  • Um die Saugwirkung extrem zu erhöhen, kann es auch vorgesehen werden, dass der Querschnitt der Saugkanäle zur Saugöffnung hin abnimmt und an der Saugöffnung selbst am geringsten ist. Dieses kann dadurch verwirklicht werden, dass vorzugsweise sich das Saugrohr zu der Saugöffnung hin verjüngt.
  • Derartige Saugkanäle können in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch realisiert werden, dass zwischen dem Saugrohr und dem Werkzeugaufnahmekopf axial ausgerichtete oder spiralförmig angeordnete Stützrippen vorgesehen sind. Diese Stützrippen können gleichzeitig das Saugrohr beabstandet von dem Werkzeugaufnahmekopf fixieren.
  • Eine derartige Fixierung kann dadurch erreicht werden, dass auf den Stützrippen Außengewindegänge angeordnet sind, die einem Innengewinde des Saugrohrs angepasst sind, wobei das Saugrohr mit seinem Innengewinde auf die Außengewindegänge der Stützrippen aufschraubbar ist. Eine weitere Möglichkeit das Saugrohr auf den Stützrippen zu fixieren besteht darin, einen Bajonettverschluss vorzusehen, wobei auch hier wie bei den axial wirkenden Schraubverbindungen die Drehrichtung der Antriebsspindel zu berücksichtigen ist, sodass beim Einsatz der Werkzeugaufnahme die Schraubverbindung zwischen Saugrohr und Stützrippen oder der Bajonettverschluss sich verfestigen.
  • Anstelle einer axialen Schraubverbindung zwischen dem Saugrohr und den Stützrippen sind auch radial aufgerichtete Schraubverbindungen möglich, indem radial ausgerichtete Schrauben durch das Saugrohr hindurch mit entsprechenden Gewindebohrungen in den Stützrippen zusammenwirken und damit das Saugrohr auf den Stützrippen fixieren. Derartige radiale Schraubverbindungen sind von Vorteil, wenn sich beispielsweise das Saugrohr in axialer Richtung zur Erhöhung der Sogwirkung auf die Saugöffnung hin verjüngt.
  • Anstelle der oben erwähnten lösbaren Fixierung des Saugrohrs auf den Stützrippen ist es weiterhin vorgesehen, zwischen Saugrohr und Stützrippen eine Klebstoffschicht anzuordnen und damit eine stoffschlüssige, nicht lösbare Verbindung zwischen Saugrohr und Stützrippen zu schaffen. Darüber hinaus ist es möglich, das Saugrohr auf die Stützrippen aufzuschrumpfen, sodass auch hier eine sichere, jedoch kraftschlüssige Verbindung zwischen Saugrohr und Stützrippen entsteht.
  • Um eine Unwucht zu vermeiden, mindestens jedoch zu minimieren, sind mindestens drei Stützrippen zwischen Saugrohr und Werkzeugaufnahmekopf vorgesehen, die das Saugrohr in mindestens drei Saugkanäle aufteilen und mindestens drei Saugöffnungen ausbilden. In jedem Fall ist bei der Fertigung der erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme ein abschließender Auswuchtungsschritt vorgesehen.
  • Bei den oben ausgeführten Ausführungsformen wird davon ausgegangen, dass die Stützrippen auf dem Werkzeugaufnahmekopf und teilweise auf dem Werkzeugaufnahmeschaft fixiert oder in einen Werkzeugaufnahmerohling eingearbeitet sind. Alternativ ist es auch vorgesehen, dass das Saugrohr radial nach innen ragende Stützrippen aufweist und mit den Stützrippen eine Aufsteckeinheit bildet, die auf den Werkzeugaufnahmekopf aufgesteckt, aufgeschraubt, aufgeschrumpft oder aufgeklebt werden kann.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass ein Übergangsbereich von dem Saugrohr zu den Rotorschaufeln frei von Rotorschaufeln und Stützrippen ist und einen ringförmigen Saugraum zwischen dem Saugrohr und den radialen Rotorschaufeln bildet. Dieser ringförmige Saugraum kann strömungsgünstig durch entsprechende Hinterschneidungen, wie es die nachfolgenden Zeichnungen zeigen, ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass an dem Werkzeugaufnahmekopf mehrere Saugrohre angeordnet sind. Die Saugöffnungen dieser Saugrohre können auf den Bearbeitungsbereich gerichtet sein und mit dem oben erwähnten ringförmigen Saugraum in Verbindung stehen. Andererseits ist es auch möglich, dass die Saugrohre direkt an die Saugränder der Rotorschaufeln angeschlossen sind.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass die mehreren Saugrohre ringförmig den Werkzeugaufnahmekopf umgeben. Dabei können die Saugrohre in Bezug auf die Drehachse der Antriebsspindel an dem Werkzeugaufnahmekopf spiralförmig angeordnet sein und auf Staubpartikel axial beschleunigend wirken, wobei die spirale Krümmung entgegengesetzt zur Drehrichtung des Werkzeugs ausgerichtet ist. Das hat den Vorteil, dass die axiale Saugwirkung zusätzlich unterstützt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Rotorschaufeln zwischen einem radial ausgerichteten ersten Rotorflansch und einem von dem mindestens einen Saugrohr ausgehenden trichterförmig ausgebildeten zweiten Rotorflansch angeordnet. Durch die trichterförmige Ausbildung des zweiten Rotorflansches wird eine verstärkte axiale Komponente für die Beschleunigung der Feinstaubpartikel durch die Rotorschaufeln erreicht. Dieser trichterförmig ausgebildete zweite Rotorflansch kann mit dem mindestens einen Saugrohr einstückig ausgebildet sein, wobei diese einstückige Komponente sowohl auf den Rotorschaufeln als auch auf den Stützrippen fixiert ist.
  • Zu dieser einstückigen Komponente aus Saugrohr und zweitem Rotorflansch kann ein standardisierter Werkzeugaufnahmerohling derart ausgearbeitet und angepasst sein, dass der standardisierte Werkzeugaufnahmerohling den ersten Rotorflansch, die Rotorschaufeln und die Stützrippen eingearbeitet aufweist, und dass die einstückige Komponente aus mindestens einem Saugrohr und dem zweiten Rotorflansch eine Aufsteckeinheit bilden, die auf dem bearbeiteten Werkzeugaufnahmerohling fixiert ist. Zur Fixierung können die jeweils oben erwähnten Möglichkeiten wie Schraubverbindungen, Bajonettverschlüsse, Aufschrumpfen oder stoffschlüssiges Verbinden vorzugsweise mittels einer Klebstoffschicht eingesetzt werden.
  • Andererseits ist es auch möglich, dass die Werkzeugaufnahme ausgebildet ist, dass eine Aufsteckeinheit, die mindestens einen der Rotorflansche und die Rotorschaufeln sowie das Saugrohr und die Stützrippen aufweist, auf eine standardisierte Werkzeugaufnahme aufgesteckt und fixiert werden kann. Das hat den Vorteil, dass eine standardisierte Werkzeugaufnahme nur geringfügig modifiziert werden muss, um daraus eine erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme zu bilden. Auf der Druckseite der Rotorschaufeln werden die Feinstaubpartikel mit hoher radialer Beschleunigung beabstandet von dem Bearbeitungsbereich herausgeschleudert, sodass noch eine erfindungsgemäße Modifikation der Werkzeugmaschine im Einspannbereich der Werkzeugaufnahme auf der Antriebsspindel vorzusehen ist.
  • Dafür wird erfindungsgemäß eine Staubfangvorrichtung vorgeschlagen, die ringförmig die Druckränder der Rotorschaufeln der erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme umgibt, wobei die Staubfangvorrichtung mit einer Absauganlage verbunden sein kann. Die Staubfangvorrichtung ist statisch und nicht mitrotierend und kann an einer nicht rotierenden Spindelführung angeordnet sein, welche die mehrachsigen Bewegungen der Antriebsspindel führt.
  • Dazu ist es vorgesehen, dass zum Freigeben der Greiferrille in Form der Ringnut auf dem Werkzeugaufnahmeschaft, in die ein Greifer einer automatischen Werkzeugwechselvorrichtung zum Abziehen des Werkzeugaufnahmefußes von der Antriebsspindel der Werkzeugmaschine eingreifen kann, die Staubfangvorrichtung in Bezug auf die Spindelachse axial verschiebbar angeordnet ist. Damit ist der Vorteil verbunden, dass die Staubfangvorrichtung zum Wechseln des Werkzeugs und damit zum Wechseln der Werkzeugaufnahme die während des Bearbeitungsvorgangs durch die Staubauffangvorrichtung abgedeckte Greifrille freigibt.
  • Die Staubfangvorrichtung weist einen Staubfang- und Saugring auf, der derart beabstandet von den mit der Werkzeugaufnahme mitrotierenden Rotorschaufeln angeordnet ist, dass ein automatischer Wechsel des Werkzeugs der Werkzeugaufnahme nicht behindert ist.
  • Um den aufgesaugten Bearbeitungsabrieb in Form von Feinstaub weiter zu einer Filteranlage zu transportieren, weist der Staubfang- und Absaugring mindestens einen Absaugstutzen auf, der über eine flexible Absaugleitung mit einer Filteranlage und einer Absauganlage verbunden ist. Außerdem kann es vorgesehen werden, dass die Werkzeugmaschine selbst mit einer Feinstaubabsauganlage ausgestattet ist, sodass der flexible Absaugschlauch nicht an eine separate zentrale Absauganlage angeschlossen werden muss.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische, teilweise quergeschnittene Ansicht einer Werkzeugaufnahme einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt die Werkzeugaufnahme gemäß 1 entlang eines Querschnitts rechtwinklig zu 1;
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht der Werkzeugaufnahme gemäß 1;
  • 4A zeigt eine schematische Seitenansicht eines bearbeiteten Werkzeugaufnahmerohlings mit eingearbeiteten Stützrippen;
  • 4B zeigt eine schematische Untersicht auf den bearbeiteten Werkzeugaufnahmerohling gemäß 4A;
  • 5 zeigt mit den 5A bis 5C Ansichten einer Aufsteckeinheit für den in 4 gezeigten bearbeiteten Werkzeugaufnahmerohling;
  • 6 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Werkzeugaufnahme gemäß 1 mit eingespanntem Werkzeug;
  • 7 zeigt eine schematische perspektivische, teilweise quergeschnittene Ansicht einer Werkzeugaufnahme mit einer Aufsteckeinheit eines Radialgebläses zur Ausbildung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 zeigt eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die Werkzeugaufnahme gemäß 8;
  • 10 zeigt eine schematische perspektivische, teilweise quergeschnittene Ansicht der Werkzeugaufnahme gemäß 8;
  • 11 zeigt mit den 11A und 11B die Ansichten einer Werkzeugaufnahme gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 zeigt eine schematische perspektivische, teilweise quergeschnittene Ansicht der Werkzeugaufnahme gemäß 11;
  • 13 zeigt eine schematische Untersicht auf einen Werkzeugkopf gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 zeigt eine schematische perspektivische, teilweise quergeschnittene Ansicht eines Teilbereichs einer Werkzeugmaschine mit einer Staubfangvorrichtung in Bearbeitungsposition;
  • 15 zeigt eine schematische perspektivische, teilweise quergeschnittene Ansicht eines Teilbereichs einer Werkzeugmaschine gemäß 14 mit der Staubfangvorrichtung in einer Werkzeugwechselposition;
  • 16 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Werkzeugmaschine mit erfindungsgemäßer Werkzeugaufnahme und Staubfangvorrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische, teilweise quergeschnittene Ansicht einer Werkzeugaufnahme 1 einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Werkzeugaufnahme 1 weist einen Werkzeugaufnahmefuß 5 auf, der die Schnittstelle zu einer Werkzeugmaschine bildet und mit einer Antriebsspindel der Werkzeugmaschine kraftschlüssig verbindbar ist. Ferner weist die Werkzeugaufnahme 1 einen Werkzeugaufnahmekopf 6 auf, der in dieser Ausführungsform eine Aufnahmebohrung 41 aufweist, in der ein Werkzeug kraftschlüssig fixiert werden kann. Die kraftschlüssige Fixierung kann durch einen Schrumpfsitz erreicht werden, indem der Werkzeugaufnahmekopf 6 induktiv aufgeheizt wird und auf das Werkzeug im Bereich der Aufnahmebohrung 41 aufschrumpft wird.
  • Zwischen dem Werkzeugaufnahmefuß 5 und dem Werkzeugaufnahmekopf 6 ist ein Werkzeugaufnahmeschaft 8 angeordnet. Der Werkzeugaufnahmeschaft 8 weist zum Werkzeugaufnahmefuß 5 hin eine Greifrille 36 auf, in die ein Greifer beim Werkzeugaufnahmewechsel eingreifen kann, um den Werkzeugaufnahmefuß 5 von einer Antriebsspindel der Werkzeugmaschine abzuziehen, und ein vorbereitetes anderes Werkzeug mitsamt einer weiteren Werkzeugaufnahme, in die Antriebsspindel der Werkzeugmaschine beim Werkzeugwechsel einzuschieben.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung weist der Werkzeugaufnahmeschaft 8 Rotorschaufeln 9 auf, die zwischen einem ersten Rotorflansch 20 und einem zweiten Rotorflansch 30 angeordnet sind. Dabei ist der erste Rotorflansch 20 axial unterhalb der Greifrille 36 angeordnet und in dieser Ausführungsform einstückig mit dem Werkzeugaufnahmeschaft 8 verbunden. Der zweite Rotorflansch 30 geht in ein Saugrohr 10 über, das teilweise den Werkzeugaufnahmeschaft 8 und vollständig den Werkzeugaufnahmekopf 6 umgibt, so dass sich eine ringförmige Saugöffnung 11 zur Bearbeitungsposition des Werkzeugs hin ergibt.
  • Die ringförmige Saugöffnung 11 ist zur Stützung des Saugrohres 10 in Saugkanäle aufgegliedert, von denen die Saugkanäle 16, 18 und 19 in dieser perspektivischen Darstellung zu sehen sind, wobei die Saugkanäle 16, 18 und 19 durch entsprechende Stützrippen unterteilt sind, von denen in dieser perspektivischen Ansicht die Stützrippen 24 und 25 zu sehen sind, welche gleichzeitig neben der Aufteilung der ringförmigen Saugöffnung 11 in Saugkanäle 16, 18 und 19 das Saugrohr 10 stützen und zentrieren. In einem ringförmigen Übergangsbereich 42 ist der Werkzeugaufnahmeschaft 8 frei von Stützrippen 24 und 25 und frei von Rotorschaufeln 9 und weist eine Hinterschneidung 43 auf, die einen Übergang zu einem Radialgebläse 13, das von den Rotorschaufeln 9 gebildet wird, darstellt. Dabei ist das Radialgebläse 13 in dieser Ausführungsform als Radialrad 12 ausgebildet.
  • In dieser Ausführungsform gemäß 1 vergrößert sich der Querschnitt der Saugkanäle 16, 18 und 19 kontinuierlich zum Ende des Werkzeugkopfes 6 hin, sodass der Querschnitt der Saugkanäle 16, 18 und 19 am größten im Bereich der Saugöffnung 11 ist. Damit wird die flächige Saugwirkung vergrößert und gleichzeitig der Massendurchfluss bzw. die axiale Sogwirkung geringfügig vermindert. Da die Werkzeugaufnahme 1 gemäß 1 mit der Drehzahl von mehreren Tausend Umdrehungen pro Minute der Antriebsspindel rotiert, kann mit dieser Werkzeugaufnahme 1 der Bearbeitungsfeinstaub direkt von der Bearbeitungsposition mithilfe der Saugöffnung 11 abgesaugt und über das Radialgebläse 13 aus Rotorschaufeln 9 des Radialrades 12 radial weggeschleudert und entfernt werden, ohne dass ein zusätzlicher Antrieb wie er bei separaten Absaugdüsen erforderlich ist, vorzusehen ist und ohne dass Programmierkosten zum Nachführen von separaten Absaugdüsen in Bezug auf mehrachsige Bewegungen des Werkzeugs entstehen.
  • 2 zeigt die Werkzeugaufnahme 1 gemäß 1 entlang eines Querschnitts rechtwinklig zu dem in 1 gezeigten Querschnitt.
  • In dieser Querschnittsebene werden nun die Stützrippen 21 und 24 sowie die Stützrippe 25 gezeigt. Ferner sind die Saugkanäle 17 und 18 erkennbar, die in den ringförmigen Übergangsbereich 42 zu den Rotorschaufeln 9 hineinreichen. Komponenten mit gleichen Funktionen wie in 1 werden in 2 und den nachfolgenden Figuren mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht extra erörtert.
  • Zur Fixierung des Saugrohres 10 auf den Stützrippen 21 und 24 können diese Außengewindegänge 44 aufweisen und das Saugrohr 10 kann ein Innengewinde 45 besitzen, mit dem es auf die Stützrippen 21 und 24 bzw. deren Außengewindegängen 44 aufschraubbar ist. Jedoch muss bei dieser lösbaren Fixierung darauf geachtet werden, dass die Steigung der Gewindegänge 44 bzw. des Innengewindes 45 entgegengesetzt zu dem Drehsinn der Antriebsspindel vorgesehen werden, sodass im Arbeitsbetrieb das Saugrohr 10 auf den Stützrippen 21 und 24 arretiert bleibt.
  • Durch ein stoffschlüssiges Verbinden des Saugrohres 10 mit den Stützrippen 21 und 24 oder durch Aufschrumpfen des Saugrohres 10 auf die Stützrippen 21 und 24, kann eine dauerhafte und sichere Fixierung des Saugrohres 10 auf den Stützrippen 21 und 24 erreicht werden.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht der Werkzeugaufnahme 1 gemäß 1. Mit dieser Seitenansicht wird noch einmal deutlich, dass die Werkzeugaufnahme 1 aus drei Funktionsabschnitten, nämlich dem Werkzeugaufnahmefuß 5, dem Werkzeugaufnahmekopf 6 und dem dazwischen angeordneten Werkzeugaufnahmeschaft 8 besteht, wobei im Bereich des Werkzeugaufnahmeschaftes 8 das Radialradgebläse 13 als Radialrad 12 angeordnet ist und die Rotorschaufeln 9 aufweist, die zwischen dem ersten Rotorflansch 20 und dem zweiten Rotorflansch 30 angeordnet sind. Der Rotorflansch 30 geht dabei in das Saugrohr 10 über, das zur Bearbeitungsposition hin eine Saugöffnung 11 ausbildet.
  • 4A zeigt eine schematische Seitenansicht eines bearbeiteten Werkzeugaufnahmerohlings 37 mit eingearbeiteten Stützrippen, von denen die Stützrippen 21 bis 24 zusehen sind. Der Werkzeugaufnahmerohling 37 wurde nicht nur mit einem Werkzeugaufnahmefuß 5 versehen und einer Greifrille 36 im Bereich des Werkzeugaufnahmeschaftes 8, sondern auch mit dem ersten Rotorflansch 20, der sich axial unterhalb der Greifrille 36 und radial über den Werkzeugaufnahmefuß 5 hinausragend erstreckt. Der erste Rotorflansch 20 geht über in eine Hinterschneidung 43 eines Übergangsbereichs 42. Der Übergasngsbereich 42 steht mit axial ausgerichteten Saugkanäle 15, 16 und 17 in Wirkverbindung, die von den Stützrippen 21 bis 24 axial begrenzt werden.
  • Die Saugkanäle 15, 16 und 17 weisen von der Hinterschneidung 43 und dem Übergangsbereich 42 ausgehend zu dem Ende des Werkzeugaufnahmekopfes 6 hin einen größer werdenden Querschnitt auf, um die flächige Wirkung der Absaugung zu vergrößern. Gleichzeitig sind die Stützrippen 21, 22, 23 und 24 nicht achsparallel ausgearbeitet, sondern spiralförmig auf einem Teil des Werkzeugaufnahmeschaftes 8 und im Bereich des Werkzeugaufnahmekopfes 6 angeordnet und unterstützen damit die axiale Beschleunigung der mit der Luftströmung eingesaugten Feinstaubpartikel.
  • 4B zeigt eine schematische Untersicht auf den bearbeiteten Werkzeugaufnahmerohling 37. 4B verdeutlicht, dass in dem Werkzeugaufnahmerohling 37 nicht nur der erste Rotorflansch 20 eingearbeitet ist. In den Werkzeugaufnahmerohling 37 ist vielmehr im Zentrum eine Werkzeug- Aufnahmebohrung 41 eingearbeitet. Die Werkzeug- Aufnahmebohrung 41 ist von dem Werkzeugaufnahmekopf 6 umgeben, der auf seinem Umfang verteilt in dieser Ausführungsform der Erfindung sechs Stützrippen 21 bis 26 und sechs Saugkanäle 14 bis 19 aufweist. Diese Saugkanäle 14 bis 19 zeigen noch keine geschlossenen Wandungen, da ein darauf anzuordnendes Saugrohr fehlt.
  • 5 zeigt mit den 5A bis 5C schematische Ansichten einer Aufsteckeinheit 31 für den in 4 gezeigten bearbeiteten Werkzeugaufnahmerohling 37. Die Aufsteckeinheit 31 umfasst, wie 5A zeigt, die Rotorschaufeln 9, welche auf dem zweiten Rotorflansch 30 angeordnet sind und zu dem Radialrad 12 des Radialgebläses 13 gehören. Dazu wird in 5A eine schematische Draufsicht auf die Rotorschaufeln 9 mit dem zweitem Rotorflansch 30 gezeigt.
  • In 5B ist von der Aufsteckeinheit 31 der Übergang von dem zweiten Rotorflansch 30 auf das Saugrohr 10 zu sehen. Dazu wird in 5B der Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A von 5A gezeigt.
  • 5C zeigt schließlich eine Untersicht der Aufsteckeinheit 31 mit dem zweiten Rotorflansch 30 und dem Saugrohr 10. Diese Aufsteckeinheit 31 kann ohne Schwierigkeiten auf den in 4 gezeigten bearbeiteten Werkzeugrohling 37 aufgesteckt werden, um die erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme, wie sie in den vorhergehenden Figuren gezeigt ist, zu realisieren. Diese Aufsteckeinheit kann auf den in 4 gezeigten Stützrippen durch axiales Aufschrauben, radiales Anschrauben, stoffschlüssiges Verbinden wie Aufkleben oder kaftschlüssiges Aufschrumpfen fixiert werden.
  • 6 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Werkzeugaufnahme 1 gemäß 1 mit eingespanntem Werkzeug 7. Das eingespannte Werkzeug 7 wird dazu in die in 4B gezeigte Aufnahmebohrung 41 eingesteckt und mit der Aufnahmebohrung 41 kraftschlüssig beispielsweise durch Aufschrumpfen verbunden. Dieses kraftschlüssige Verbinden kann dadurch erreicht werden, dass zunächst induktiv der Werkzeugaufnahmekopf 6 durch Induktionsströme erwärmt wird, sich ausdehnt und damit die Aufnahmebohrung 41 für die Aufnahme des Werkzeugs freigibt. Nach Positionieren des Werkzeugs 7 und Abschalten der induktiven Anregung schrumpft der Werkzeugaufnahmekopf 6 auf das Werkzeug 7 auf.
  • Die induktive Erwärmungwird durch das Saugrohr weder eingeschränkt noch abgeschirmt, wenn beispielsweise das Saugrohr mit den Rotorschaufeln aus einem kohlefaser- oder glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial besteht. Ein derartiges Material zeichnet sich nicht nur durch seine hohe Festigkeit bei den hohen Drehzahlen aus, sondern auch durch sein relativ geringes spezifisches Gewicht, sodass die Rotationsenergie der Antriebsspindel nur geringfügig belastet wird.
  • 7 zeigt eine schematische perspektivische, teilweise quergeschnittene Ansicht einer Werkzeugaufnahme 2 mit einer Aufsteckeinheit 32 eines Radialgebläses 13 zur Ausbildung der Werkzeugaufnahme 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Diese Aufsteckeinheit 32 unterscheidet sich von der Aufsteckeinheit 31 gemäß 5 dadurch, dass sie als Turbosaugvorsatz mit einer an eine Außenkontur 46 eines Werkzeugaufnahmeschaftes 8 und eines Werkzeugaufnahmekopfes 6 angepassten Innenkontur 47 aufgesteckt oder aufgeschrumpft werden kann. Diese Aufsteckeinheit 32 kann ihrerseits eine in 5 gezeigte Aufsteckeinheit 31 aus einem Saugrohr 10, dem zweiten Rotorflansch 30 und den Rotorschaufeln 9 aufweisen, die auf Stützrippen 21 und 24 eines den ersten Rotorflansch 20 aufweisenden Innenrohres 48 aufgesetzt sind. Dabei bildet das Innenrohr 48 die Innenwandungen der Saugkanäle sowie den Übergangsbereich 42 und den ersten Rotorflansch 20 aus.
  • 8 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Werkzeugaufnahme 3 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die Werkzeugaufnahme 3 unterscheidet sich von den vorhergehenden Werkzeugaufnahmen dadurch, dass sich der zweite Rotorflansch 30 trichterförmig an das Saugrohr 10 anschließt, und somit Rotorschaufeln 9 aufnehmen kann, deren Krümmung nicht nur eine radiale Beschleunigung der Feinstoffpartikel ermöglicht, sondern auch eine Beschleunigungskomponente in axialer Richtung bewirkt. Dies wird mit der nachfolgenden 9 deutlich.
  • 9 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die Werkzeugaufnahme 3 gemäß 8. Durch die trichterförmige Gestalt des zweiten Rotorflansches 30 ist es möglich, Rotorschaufeln zwischen dem ersten Rotorflansch 20 und dem zweiten Rotorflansch 30 anzuordnen, die mit ihren Saugkanten 49 in axialer Richtung deutlich länger ausgebildet sind als auf ihren Druckrändern 33, womit eine deutliche Verstärkung der axialen Beschleunigungskomponente ermöglicht wird.
  • Während in 9 auch die Zunahme der Querschnitte der Saugkanäle 16 und 19 in Richtung auf das Ende des Werkzeugaufnahmekopfes 6 zu sehen ist, zeigt die nachfolgende 10 eine schematische perspektivische, teilweise quer geschnittene Ansicht der Werkzeugaufnahme 3 gemäß 8 in einer Schnittebene, die senkrecht zu der in 8 gezeigten Schnittebene liegt. Damit werden Querschnitte der Stützrippen 21 und 24 sichtbar, die eng an dem Saugrohr 10 anliegen, um Saugkanäle, wie den Saugkanal 18, zu bilden und das Saugrohr 10 zu stützen.
  • 11 zeigt mit den 11A und 11B die Ansichten einer Werkzeugaufnahme 40 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser vierten Ausführungsform der Erfindung werden die Saugkanäle dadurch kostengünstiger hergestellt, dass sie als Saugrohre 28 und 29 teilweise auf dem Werkzeugaufnahmeschaft 8 und vollständig auf dem Werkzeugaufnahmekopf 6 angeordnet sind und derart auf den Umfang der Werkzeugaufnahme 3 gleichmäßig verteilt angeordnet sind, dass Unwuchten vermieden werden.
  • In der in 11A und 11B gezeigten Ausführungsform sind drei, unter einem Winkel von jeweils 120° angeordnete Saugrohre 27, 28 und 29 vorgesehen, die mit dem in den vorhergehenden Figuren gezeigten Übergangsbereich zu den Rotorschaufeln zusammenwirken. 11B zeigt lediglich eine Untersicht auf den Werkzeugaufnahmekopf 6 mit angebautem Werkzeug 7.
  • 12 zeigt eine schematische perspektivische, teilweise quergeschnittene Ansicht der Werkzeugaufnahme 40 gemäß 11, in welcher der Übergang von einem Saugrohr 28 einer Saugöffnung 11 auf den Übergangsbereich 42 zu den Rotorschaufeln 9 zu sehen ist.
  • 13 zeigt eine weitere schematische Untersicht auf einen Werkzeugkopf 6 einer Werkzeugaufnahme 50 gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Mehrzahl von Saugrohren 10 den Werkzeugaufnahmekopf 6 ringförmig umgibt. Die Saugrohre 10 ermöglichen mit ihren Saugöffnungen 11 eine intensive Absaugung von Feinstaub von einer Bearbeitungsposition des Werkzeugs 7.
  • Um den durch die Rotorschaufeln 9 radial weg geschleuderten Feinstaub abzufangen, ist es erforderlich, die Werkzeugmaschine erfindungsgemäß zu modifizieren. Eine derartige Modifikation zeigt 14 mit einer schematischen perspektivischen, teilweise geschnittene Ansicht eines Teilbereichs einer Werkzeugmaschine 4 mit einer Staubfangvorrichtung 35 in einer Bearbeitungsposition 38.
  • Die Staubfangvorrichtung 35 weist dazu einen Staubfang- und Saugring 51 auf, der derart an die nicht drehende Antriebsspindelführung 52 angepasst ist, dass der Staubfang- und Saugring 51 in der in 14 gezeigten Arbeitsposition 38 die Druckränder 33 der Rotorschaufeln 9 des Radialgebläses 13 ringförmig umgibt und relativ zur rotierenden Antriebsspindel 53 in Pfeilrichtung D axial auf der Antriebsspindelführung 52 verschiebbar ist, sodass der Staubfang- und Saugring 51 für einen Werkzeugwechsel die Greifrille 36 freigibt, wie es die nachfolgende 15 zeigt. Der Staubfang- und Saugring 51 geht in mindestens einen Absaugstutzen 54 über, der mit einer Absauganlage in Wirkverbindung steht.
  • 15 zeigt eine schematische perspektivische, teilweise quergeschnittene Ansicht des Teilbereichs einer Werkzeugmaschine 4 gemäß 14 mit der Staubfangvorrichtung 35 in einer Werkzeugwechselposition 39. Dazu ist der Staubfang- und Saugring 51, wie in 14 angedeutet, axial auf der Antriebsspindelführung 52 parallel zur Spindelachse 34 verschoben, bis die Greifrille 36 freigegeben ist, sodass die Werkzeugaufnahme 1 von der Antriebsspindel 53 abgezogen werden kann und gegen ein anderes Werkzeug mithilfe einer weiteren Werkzeugaufnahme 1 ausgewechselt werden kann.
  • 16 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Werkzeugmaschine 4 mit erfindungsgemäßer Werkzeugaufnahme und Staubfangvorrichtung 35. An den Absaugstutzen 54 der Staubfangvorrichtung 35 ist eine flexible Absaugleitung 55 staubdicht angebracht, die das Luft-Staub-Gemisch einer Staubfilterbox 56 zuführt, die an ein Sauggebläse 57 angeschlossen ist, das die gefilterte Luft in Pfeilrichtung F abgibt.
  • 16B zeigt ein Detail B der Werkzeugmaschine 4 im Bereich der gelenkig angeordneten Antriebsspindelführung 52, an welcher achsverschieblich die Staubfangvorrichtung 35 mit einem Absaugstutzen 54 und der flexiblen Absaugleitung 55 angeordnet ist. Von der erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme ist lediglich das Saugrohr 10 zu erkennen und das aus dem Saugrohr 10 herausragende Werkzeug 7.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeugaufnahme (1. Ausführungsform)
    2
    Werkzeugaufnahme (2. Ausführungsform)
    3
    Werkzeugaufnahme (3. Ausführungsform)
    4
    Werkzeugmaschine
    5
    Werkzeugaufnahmefuß
    6
    Werkzeugaufnahmekopf
    7
    Werkzeug
    8
    Werkzeugaufnahmeschaft
    9
    Rotorschaufeln
    10
    Saugrohr
    11
    Saugöffnung
    12
    Radialrad
    13
    Radialgebläse
    14
    Saugkanal
    15
    Saugkanal
    16
    Saugkanal
    17
    Saugkanal
    18
    Saugkanal
    19
    Saugkanal
    20
    erster Rotorflansch
    21
    Stützrippe
    22
    Stützrippe
    23
    Stützrippe
    24
    Stützrippe
    25
    Stützrippe
    26
    Stützrippe
    27
    Saugrohr
    28
    Saugrohr
    29
    Saugrohr
    30
    zweiter Rotorflansch
    31
    Aufsteckeinheit
    32
    Aufsteckeinheit
    33
    Druckrand
    34
    Spindelachse
    35
    Staubfangvorrichtung
    36
    Greifrille
    37
    Werkzeugaufnahmerohling
    38
    Bearbeitungsposition
    39
    Werkzeugwechselposition
    40
    Werkzeugaufnahme (4. Ausführungsform)
    41
    Aufnahmebohrung
    42
    Übergangsbereich
    43
    Hinterschneidung
    44
    Außengewindegänge
    45
    Innengewinde
    46
    Außenkontur
    47
    Innenkontur
    48
    Innenrohr
    49
    Saugkante
    50
    Werkzeugaufnahme (5. Ausführungsform)
    51
    Staubfang- und Saugring
    52
    Antriebsspindelführung
    53
    Antriebsspindel
    54
    Absaugstutzen
    55
    Absaugleitung
    56
    Staubfilterbox
    57
    Sauggebläse

Claims (10)

  1. Werkzeugaufnahme einer Werkzeugmaschine (4), aufweisend – einen Werkzeugaufnahmefuß (5), ausgebildet zum Fixieren der Werkzeugaufnahme (1) in der Werkzeugmaschine (4), – einen Werkzeugaufnahmekopf (6), ausgebildet zum Aufnehmen eines Werkzeugs (7), – einen Werkzeugaufnahmeschaft (8), der zwischen dem Werkzeugaufnahmekopf (6) und dem Werkzeugaufnahmefuß (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich des Werkzeugaufnahmeschaftes (8) Rotorschaufeln (9) angeordnet sind, die mit mindestens einem mitrotierenden Saugrohr (10) zusammenwirken, das an dem Werkzeugaufnahmekopf (6) unter Ausbildung einer Saugöffnung (11) angeordnet ist.
  2. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorschaufeln (9) ein mit der Werkzeugaufnahme (1) mitrotierendes Radialrad (12) eines Radialgebläses (13) bilden.
  3. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Werkzeugaufnahmekopf (6) umgebendes Saugrohr (10) axial ausgerichtete oder spiralförmige Saugkanäle (14 bis 19) aufweist, die mindestens den Werkzeugaufnahmekopf (6) umgeben.
  4. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Saugrohr (10) und dem Werkzeugaufnahmekopf (6) axial ausgerichtete oder spiralförmige Stützrippen (21 bis 26) angeordnet sind, die das Saugrohr (10) beabstandet von dem Werkzeugaufnahmekopf (6) fixieren.
  5. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Werkzeugaufnahmekopf (6) mehrere Saugrohre (27 bis 29) angeordnet sind.
  6. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorschaufeln (9) zwischen einem radial ausgerichteten ersten Rotorflansch (20) und einem von dem mindestens einem Saugrohr (10) ausgehenden trichterförmig ausgebildeten zweiten Rotorflansch (30) angeordnet sind.
  7. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einen standardisierter Werkzeugaufnahmerohling der erste Rotorflansch (20), die Rotorschaufeln (9) und die Stützrippen (21 bis 26) eingearbeitet sind und das mindestens eine Saugrohr (10) und der zweite Rotorflansch (30) eine Aufsteckeinheit (31) bilden, die auf dem bearbeiteten Rohling fixiert ist.
  8. Werkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (1) ausgebildet ist, eine Aufsteckeinheit (32), die mindestens einen der Rotorflansche (20, 30) und die Rotorschaufeln (9) sowie das Saugrohr (10) und die Stützrippen (21 bis 26) aufweist, aufzunehmen.
  9. Werkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Druckränder (33) der Rotorschaufeln (9) von einer statischen Staubfangvorrichtung (35) umgeben sind, und wobei die Staubfangvorrichtung (35) mit einer Absauganlage verbunden ist.
  10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (1) mit einer rotierenden Antriebsspindel zusammenwirkt, die mehrachsig bewegbar ist und eine nicht rotierende Spindelführung aufweist, auf der die Staubfangvorrichtung (35) in Bezug auf die Spindelachse (34) axial verschiebbar angeordnet ist.
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