DE102011111903A1 - Gehrungsanschlag fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Formatkreissaegen - Google Patents

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DE102011111903A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B27/08Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged adjustably, not limited to only one of the groups B27B27/02 - B27B27/06
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Abstract

Bei den bekannten Gehrungsanschlägen mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden Profilen, die über einen Drehteller miteinander verbunden sind, ändert sich dadurch dass der Drehpunkt (1) des Anschlags nicht deckungsgleich mit der Schnittebene (2) ist, je nach eingestelltem Schwenkwinkel auch die eingestellte Schnittlänge (X). Der neue Gehrungsanschlag soll es ermöglichen, dass eine Änderung des Schwenkwinkels unter Beibehaltung der eingestellten Schnittlänge erfolgen kann. Durch Schwenken des Gehrungsanschlags über eine Bogenführung (3), deren Drehpunkt (4) deckungsgleich mit der Schnittebene (2) ist und dem Einsatz von Distanzstücken (6), damit die Materialanlagefläche (5) im Drehpunkt (4) liegt, bleibt beim Schwenken des Gehrungsanschlags die eingestellte Schnittlänge (X) erhalten. Das Schneiden von auf Gehrung geschnittenen Werkstücken ist an diesem Gehrungsanschlag vorteilhafter, weil hier eine Schnittlänge, die vorher an einem Bauteil abgenommen wurde, eingestellt werden kann und diese Länge auch nach dem Einstellen eines Gehrungswinkels, der u. U. angepasst werden muss, erhalten bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gehrungsanschlag für Werkzeugmaschinen, insbesondere Formatkreissägen, mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden Profilen, die über einen Drehteller miteinander verbunden sind und gemeinsam mittels einer Führung zum Schwenken, nachfolgend Bogenführung genannt, deren Mittelpunkt deckungsgleich mit der Schnittebene und der Materialanlagefläche ist, verschwenkbar auf dem Maschinentisch einer Werkzeugmaschine anbringbar sind und eine Einrichtung zur Einstellung des Schwenkwinkels des Gehrungsanschlags vorgesehen ist.
  • Ein derartiger Gehrungsanschlag ist aus der EP 0 651 690 B1 bekannt. Hier liegt die Schwenkachse des Gehrungsanschlags von der Schnittebene und der Materialanlagefläche entfernt, so dass die eingestellte Schnittlänge je nach Schwenkwinkel variiert. Zum Ausgleich dieser Längenänderung wird eine Elektronik eingesetzt, die je nach eingestelltem Schwenkwinkel das tatsächliche Maß zur Schnittebene anzeigt.
  • Durch Verschieben des Längenanschlags kann das benötigte Maß passend für jeden Schwenkwinkel eingestellt werden.
  • Bei diesem Gehrungsanschlag ist es unumgänglich, den Längenanschlag immer nach dem Einstellen des Schwenkwinkels einzustellen. Ein vor dem Einstellen des Schwenkwinkels eingestelltes Längenmaß verändert sich je nach Schwenkwinkel. Da diese Funktion nur mit der bereitgestellten Elektronik verfügbar ist, ist auch der Kostenaufwand für den Endkunden nicht unerheblich.
  • Eine Gehrungslehre ist weiter aus der EP 1 199 539 B1 bekannt. Auch hier liegt die Schwenkachse der Gehrungslehre von der Schnittebene und der Materialanlagefläche entfernt, so dass auch bei dieser Gehrungslehre die eingestellte Schnittlänge je nach Schwenkwinkel variiert.
  • Hier wird für den Längenausgleich eine verschiebbare Skala eingesetzt, die je nach eingestelltem Schwenkwinkel verschoben wird.
  • Bei dieser Gehrungslehre kann der Längenausgleich nur für ein paar ausgewählte Winkel durchgeführt werden, weil der Platz auf der Skala begrenzt ist, und somit nicht jeder der möglichen Schwenkwinkel dargestellt werden kann. Desweiteren kann es zu fehlerhaften Einstellungen kommen, weil für die Längenkompensation die Skala mit den dargestellten Schwenkwinkeln immer exakt zum eingestellten Schwenkwinkel verschoben werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gehrungsanschlag bereitzustellen, bei dem keine Längenkompensation mehr erforderlich ist, um dem Bediener eine einfache und bei jedem eingestellten Schwenkwinkel exakte Längeneinstellung zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß dadurch, dass der Mittelpunkt der Bogenführung des Gehrungsanschlags deckungsgleich mit der Schnittebene und der Materialanlagefläche ist und dadurch beim Schwenken des Gehrungsanschlags, die eingestellte Schnittlänge bei jedem eingestellten Schwenkwinkel gleich bleibt.
  • Die Vorteile die sich hieraus ergeben sind, dass ein fehlerhaftes Einstellen durch verschiebbare Skalen ausgeschlossen wird, dass auf aufwendige und teure Elektronik verzichtet werden kann und dass der Bediener bei jedem Schwenkwinkel so arbeiten kann, wie er es bei jedem anderen manuellen Anschlagsystem gewohnt ist, in dem das Maß, das an der Anschlagklappe des Längenanschlags eingestellt ist auch das tatsächliche Maß ist.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Gehrungsanschlag mit einem angelegten Werkstück in 90° Stellung zur Schnittebene, in der Draufsicht.
  • 2 vergrößerte Schnittansicht A-A aus 1
  • 3 eine Seitenansicht von 1
  • 4 einen Gehrungsanschlag in 90° Stellung zur Schnittebene, in der Unteransicht.
  • In 1 ist ein Gehrungsanschlag dargestellt, der aus einem Drehteller 1 besteht, an dem zwei Profile 2, 3 unter einem Winkel von 90° angeordnet sind. Wahlweise kann in Profil 2 oder 3 eine Klappenschiene 4 mit erster 5 und zweiter 6 Anschlagklappe als Längenanschlag eingeschoben werden, die über eine Klemmschraube 7 in ihrer Position, die über eine Skala 23, 24 abgelesen wird, fixiert werden kann. Der Drehteller 1 mit den Profilen 2, 3 kann über eine Bogenführung 18, deren Mittelpunkt 8 deckungsgleich mit der Schnittebene 9 und der Materialanlagefläche 28 ist, geschwenkt werden. Der Schwenkwinkel ist über Skala 10 abzulesen. Nach eingestelltem Schwenkwinkel wird der Drehteller 1 über eine Klemmung 12, dargestellt in 4, in seiner Position fixiert. Dadurch, dass der Mittelpunkt 8 der Bogenführung 18 deckungsgleich mit der Schnittebene 9 und der Materialanlagefläche 28 ist, kann die äußere Fläche 13 der Profile 2, 3 nicht als Anlagefläche des Materials 14 verwendet werden, weil eines der Profile 2, 3 bei 90° Stellung zur Schnittebene 9 immer mit dem Werkzeug kollidieren würde. Um das zu verhindern, ist in der Ecke, in der die Profile 2, 3 zusammenstoßen ein drehbar gelagertes, wegschwenkbares Anlagestück 15 als Materialanlage angebracht, das je nachdem in welches der Profile 2, 3 die Klappenschiene 4 eingeschoben ist, zum Einsatz gebracht werden kann. Da zur sicheren Anlage des Materials 14 mindestens zwei Anlagestücke nötig sind, sind an den Anschlagklappen 5, 6 ebenfalls Anlagestücke 16 befestigt. Die Anschlagklappen 5, 6 sind, je nachdem welche Anschlagklappe benötigt wird, ebenfalls wegschwenkbar. Um die Genauigkeit der Anlage des Materials 14 über die komplette Länge zu gewährleisten, ist, falls die zweite Anschlagklappe 6, die aus dem Profil 2 oder 3 hinaussteht, zum Einsatz kommt, am Ende der Profile 2, 3 ein zweites wegschwenkbares Anlagestück 17, auch dargestellt in 2, angebracht. Somit ist gewährleistet, dass immer zwei Anlagestücke im Einsatz sind. Der Drehteller 1 ist mit der Bogenführung 18 verbunden. Der Führungswagen 19 läuft in der Bogenführung 18 und außerdem in einer Aufnahme 20, die eine Führung mit dem gleichen Radius wie die Bogenführung 18 aufweist, um zu gewährleisten, dass ein Schwenkbereich von 90° erreicht werden kann. Bis zu einem Schwenkwinkel von 52°, der über Skala 10 abgelesen wird, ist der Führungswagen 19 mit der Aufnahme 20 über einen Rastbolzen 21, dargestellt in 4, verriegelt. Ist der Schwenkwinkel von 52° erreicht, ist der Führungswagen 19 der Bogenführung 18 in seiner Endstellung und wird dann mit dem Drehteller 1 über einen Rastbolzen 22 verriegelt. Die Verriegelung der Aufnahme 20 mit dem Führungswagen 19 wird gelöst und nun kann der Gehrungsanschlag bis zur Endstellung von 90° bewegt werden, wobei der Schwenkwinkel über Skala 11 abgelesen wird.
  • Zur Aufnahme des Gehrungsanschlags auf einen Maschinentisch einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Formatkreissäge, ist in 4 ein Winkel 25, der eine Klemmung 26 aufnimmt dargestellt. Um den Gehrungsanschlag bei unterschiedlich breiten Maschinentischen passend zur Schnittebene 9 einzustellen, wird der Winkel 25 mittels Schrauben 27 mit der Aufnahme 20 verbunden. Da der Winkel 25 Langlöcher aufweist, ist eine Einstellung zur Schnittebene 9 gegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0651690 B1 [0002]
    • EP 1199539 B1 [0005]

Claims (4)

  1. Gehrungsanschlag für Werkzeugmaschinen, insbesondere Formatkreissägen, mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden Profilen, die über einen Drehteller miteinander verbunden sind und gemeinsam mittels einer Bogenführung verschwenkbar auf dem Maschinentisch einer Werkzeugmaschine anbringbar sind und eine Einrichtung zur Einstellung des Schwenkwinkels des Gehrungsanschlags vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt 8 der Bogenführung 18 deckungsgleich mit der Schnittebene 9 und der Materialanlagefläche 28 ist.
  2. Gehrungsanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller 1 eine oder mehrere Bogenführungen 18, entweder in den Drehteller 1 eingearbeitet, oder mit dem Drehteller 1 verschraubt aufweist.
  3. Gehrungsanschlag nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Materialanlage drehbare und/oder wegschwenkbare Anlagestücke 15, 17 vorhanden sind.
  4. Gehrungsanschlag der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erreichen eines Schwenkwinkels von 90°, eine Aufnahme 20 des Führungswagens 19 der Bogenführung 20 vorhanden ist, die ebenfalls eine Bogenführung aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112123015A (zh) * 2020-09-26 2020-12-25 赵名华 一种用高端装备制造的机床自动对刀***

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0651690B1 (de) 1993-05-04 1997-03-05 Wilhelm Altendorf GmbH & Co. KG Doppelseitiger gehrungsanschlag für werkzeugmaschinen, insbesondere formatkreissägen
EP1199539B1 (de) 2000-10-17 2005-01-05 Felder KG Gehrungslehre für Werkzeugmaschinen

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