DE102011110700A1 - Luftausströmeinrichtung für den Kraftfahrzeug-Innenraum - Google Patents

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DE102011110700A1
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Bernd TRINKWALTER
Peter Arndt
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Luftausströmeinrichtung zur Anordnung in einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeug mit einem von zuzuführender Luft (30) durchströmbaren Strömungskanal (12), in welchem eine Klappe (28) zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung (1, 2) schwenkbar gelagert ist, wobei die Klappe (28) zumindest eine Durchgangsöffnung (34) mit einem sich in Durchgangsrichtung (46) verändernden Strömungsquerschnitt aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftausströmeinrichtung zur Anordnung in einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, die mit einer Belüftungseinrichtung für den Kraftfahrzeug-Innenraum in Strömungsverbindung steht.
  • Hintergrund
  • Belüftungseinrichtungen für Kraftfahrzeuge sind vornehmlich dazu ausgebildet, Frischluft in den Kraftfahrzeug-Innenraum zu leiten. Je nach Ausgestaltung der Belüftungseinrichtung oder einer Klimaanlage kann die Temperatur sowie die Feuchtigkeit der der Fahrgastzelle zuzuführenden Luft den jeweiligen Anforderungen der Fahrzeuginsassen entsprechend variabel geregelt werden.
  • Gängige Belüftungseinrichtungen oder kombinierte Heizungs-, Belüftungs- und/oder Klimaeinheiten von Kraftfahrzeugen sind ferner mit mehreren Luftausströmeinrichtungen versehen, die zum Beispiel verteilt über eine Armaturentafel oder an nahezu beliebigen Stellen einer Fahrzeug-Innenraumverkleidung angeordnet sein können.
  • Gängige Luftausströmeinrichtungen weisen insbesondere im Bereich einer Ausströmfläche verstellbar angeordnete Lamellen auf, mittels derer ein in die Fahrgastzelle einströmender Luftstrom in unterschiedliche Richtungen gelenkt werden kann. Die Luftausströmeinrichtungen sind darüber hinaus typischerweise mit einem oder mit mehreren Stellgliedern versehen, um den Luftstrom der Intensität nach oder hinsichtlich seiner Ausrichtung zu regulieren.
  • Neben einer reinen Intensitätsregelung und Ausrichtung des Luftstroms ist es ferner erstrebenswert, eine Bündelung, respektive eine Auffächerung des in die Fahrgastzelle einströmenden Luftstroms bereitzustellen.
  • Aus der DE 20 2007 010 190 U1 ist zum Beispiel eine Luftdüse bekannt, bei welcher mehrere, über einen Schieber synchron verstellbare Lamellen, zum Beispiel zwischen einer parallelen und einer divergierenden Ausrichtung oder zwischen einer parallelen und einer konvergierenden Ausrichtung ausgerichtet werden können.
  • Hierbei erfüllen die im Bereich einer Luftaustrittsöffnung angeordneten Lamellen eine Doppelfunktion. Zum einen sollen sie den Luftstrahl bündeln oder auffächern. Zum anderen soll die Ausrichtung des Luftstroms mittels der Lamellen kontrollierbar sein. Zur Verwirklichung derartiger Verstellmöglichkeiten für die Lamellen ist oftmals eine recht komplexe mechanische Ansteuerung der Lamellen vorzusehen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftausströmeinrichtung bereitzustellen, die eine variable Bündelung oder Auffächerung eines Luftstroms unabhängig von einer Larnellenansteuerung bereitstellt. Zugleich soll eine Bündelung oder Auffächerung sowie eine Luftmengenregulierung mit möglichst einfachen und kostengünstig zu implementierenden Mitteln verwirklicht werden. Die Luftausströmeinrichtung soll sich ferner durch einen wartungsarmen sowie zuverlässigen Betrieb auszeichnen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen
  • Die genannte Aufgabe wird mittels einer Luftausströmeinrichtung gemäß Patentanspruch 1, mit einer Belüftungseinrichtung gemäß Anspruch 13 sowie mit einem Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind dabei jeweils Gegenstand abhängiger Patentansprüche.
  • Demgemäß ist eine Luftausströmeinrichtung zur Anordnung in einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Sie weist einen von zuzuführender Luft durchströmbaren Strömungskanal auf, in welchem eine Klappe zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung schwenkbar gelagert ist. Die Klappe weist ferner zumindest eine Durchgangsöffnung mit einem sich in Durchgangsrichtung verändernden Strömungsquerschnitt auf. Der sich in Durchgangsrichtung verändernde Strömungsquerschnitt bewirkt dabei entweder eine Bündelung oder Auffächerung des Luftstroms.
  • Verjüngt sich zum Beispiel der Strömungsquerschnitt der Durchgangsöffnung, so erfährt die zugeführte und die Durchgangsöffnung durchströmende Luft eine Bündelung oder Fokussierung. Weitet sich der Strömungsquerschnitt der Durchgangsöffnung hingegen, so führt dies zu einer Auffächerung des Luftstroms und damit zu einer diffusen Strömungscharakteristik.
  • Durch die schwenkbare Lagerung der Klappe kann diese in zwei unterschiedliche Endstellungen überführt werden, sodass entweder eine fokussierende bzw. bündelnde oder eine divergierende bzw. sich auffächernde Luftströmung erzeugt werden kann.
  • So ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass sich der Strömungsquerschnitt der Durchgangsöffnung bei einer sich in der ersten Endstellung befindlichen Klappe, bezogen auf die vom Kanal vorgegebene Strömungsrichtung zugeführter Luft, vergrößert. Befindet sich die Klappe hingegen in der zweiten Endstellung, verkleinert sich der Strömungsquerschnitt in Bezug auf die vom Kanal vorgegebene Strömungsrichtung zugeführter Luft. So kann durch Verschwenken oder Umdrehen der Klappe z. B. eine sich konisch verjüngende Durchgangsöffnung in eine, sich jeweils bezogen auf die vorherrschende Strömungsrichtung, konisch erweiternde Durchgangsöffnung und umgekehrt überführt werden.
  • Ein bloßes Verschwenken der Klappe zwischen erster und zweiter Endstellung kann somit bereits ausreichen, um die Strömungscharakteristik der in die Fahrgastzelle einströmenden Luft zu verändern. Ein synchrones Verstellen einzelner an einer Ausströmöffnung vorgesehener Lamellen ist hierzu nicht erforderlich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung stützt sich die Klappe in ihrer ersten und/oder zweiten Endstellung im Wesentlichen abdichtend an einer Innenwandung des Strömungskanals ab. Die Klappe fungiert hierbei als Schließ- oder Drosselklappe. Durch die im Wesentlichen abdichtende Abstützung an der Strömungskanalwandung wird erreicht, dass der gesamte Strom zugeführter Luft durch die zumindest eine in der Klappe ausgebildete Durchgangsöffnung strömt, wenn sich die Klappe in ihrer ersten oder zweiten Endstellung befindet.
  • In möglichen Zwischenstellungen kann die Klappe den Strömungskanal weitgehend freigeben oder den Strömungsquerschnitt, etwa zur Regulierung des Luftdurchsatzes gezielt verkleinern.
  • Des Weiteren kann die zumindest eine Durchgangsöffnung der Klappe mittels eines Schließelements verschlossen werden. Befindet sich die Klappe etwa bei geschlossener Durchgangsöffnung zum Beispiel in der ersten oder zweiten Endstellung, so wird der Strömungskanal weitgehend vollständig blockiert. Eine Luftzufuhr zur Luftausströmeinrichtung kann hierbei weitgehend unterbrochen werden. Mit einem in Schließstellung befindlichen Schließelement fungiert die schwenkbar gelagerte Klappe demgemäß als Schließ- oder Drosselklappe.
  • Bei geöffnetem oder teilweise geöffnetem Schließelement bewirkt die Klappe, je nachdem, ob sie sich in der ersten oder zweiten Endstellung befindet, eine Auffächerung oder Bündelung des Stroms zugeführter Luft.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Klappe mehrere, bevorzugt regelmäßig angeordnete und in einem Grundkörper ausgebildete Durchgangsöffnungen auf, die mittels eines mehrere Schließelemente aufweisenden und gegenüber dem Grundkörper verschiebbar gelagerten Schiebers verschließbar sind. Der Grundkörper weist, bezogen auf die Durchgangsrichtung, bzw. in Richtung der Flächennormalen der im Wesentlichen eben ausgebildeten Klappe eine Mindestbautiefe auf, damit die einzelnen, etwa konisch geformten Durchgangsöffnungen für sich genommen eine Bündelung bzw.
  • Auffächerung einzelner Teilluftströme des zugeführten Luftstroms bewirken können.
  • Indem sämtliche Schließelemente über einen gemeinsamen Schieber entweder unmittelbar miteinander verbunden oder miteinander kinematisch gekoppelt sind, kann über eine Relativbewegung zwischen Schieber und Grundkörper der Klappe ein weitreichend synchrones Verschließen oder Öffnen der im Grundkörper ausgebildeten Durchgangsöffnungen bereitgestellt werden. So können mit einer einzigen Verstellbewegung eine Vielzahl, bevorzugt sämtliche Durchgangsöffnungen des Grundkörpers freigegeben oder verschlossen werden.
  • Die Durchgangsöffnungen im Grundkörper können als sich über die gesamte Breite oder Höhe des Grundkörpers erstreckende Schlitze, oder aber auch als einzelne, etwa quadratisch, rund oder rechteckig ausgebildete, etwa matrix-, gitter- oder schachbrettartig angeordnete Öffnungen realisiert sein. Entsprechend der Größe und der geometrischen Anordnung der einzelnen im Grundkörper ausgebildeten Durchgangsöffnungen sind auch die einzelnen Schließelemente, respektive der den Schließelementen zugeordnete Schieber ausgestaltet.
  • Es ist hierbei insbesondere vorgesehen, dass der Grundkörper Zwischenräume zwischen den Durchgangsöffnungen aufweist, in welche die einzelnen Schließelemente zum Freigeben der Durchgangsöffnungen verlagert bzw. verschoben werden können. Die Zwischenräume zwischen den Durchgangsöffnungen bzw. der Abstand zwischen benachbart vorzusehenden Durchgangsöffnungen ist hierbei mindestens so groß wie die Erstreckung der entsprechenden Durchgangsöffnung in Verschieberichtung der Schließelemente ausgebildet.
  • Der Schieber selbst kann beispielsweise eine der Flächengeometrie des Grundkörpers entsprechende Ausgestaltung aufweisen. Weist der Grundkörper zum Beispiel eine Anzahl regelmäßig angeordneter Schlitze als Durchgangsöffnungen auf, so kann der Schieber zum Beispiel einzelne, starr miteinander verbundene rechteckige, etwa stabartig ausgebildete Schließelemente aufweisen, die hinsichtlich Größe und Anordnung untereinander der geometrischen Ausbildung der Durchgangsöffnungen entsprechen.
  • Durch eine Relativverschiebung des Schiebers gegenüber dem Grundkörper können die einzelnen Schließelemente synchron in Überdeckung mit den Durchgangsöffnungen gebracht oder außerhalb des Bereichs der Durchgangsöffnungen bewegt werden. Eine vergleichbare Ausgestaltung ist ebenfalls für eine gitterartige regelmäßige Anordnung der Durchgangsöffnungen im Grundkörper denkbar. Hierbei würde der Schieber eine entsprechende gitterartige oder schachbrettartig anmutende Anordnung einzelner Schließelemente mit dazwischenliegenden Durchgängen aufweisen, die wahlweise mit den im Grundkörper ausgebildeten Durchgangsöffnungen zur Überlappung zu bringen wären.
  • Der Schieber kann hierbei an einer der Strömungsrichtung der zugeführten Luft zugewandten oder abgewandten Seite des Grundkörpers verschiebbar angeordnet sein.
  • Neben einer einteiligen Ausgestaltung des Grundkörpers ist ferner denkbar, den Grundkörper zweiteilig, etwa in Form zweier übereinanderliegender Platten auszubilden, die jeweils fluchtend zueinander zu liegen kommende Durchgangsöffnungen aufweisen. Hierbei kann insbesondere vorgesehen werden, den Schieber zwischen den beiden überlappend angeordneten Platten vorzusehen. Entsprechend der Stärke der einzelnen Platten und des Schiebers sowie der vorgesehenen Konizität, Divergenz oder Konvergenz der im Grundkörper und im Schieber bereitzustellenden Durchgangsöffnungen kann zum Beispiel eine der Platten vergleichsweise kleine Durchgangsöffnungen aufweisen, während die andere Platte vergleichsweise große Durchgangsöffnungen hat.
  • Da die in den äußeren Platten ausgebildeten Durchgangsöffnungen jeweils einen konvergierenden oder divergierenden Kanal für die zugeführte Luft bereitstellen und demgemäß eine Platte vergleichsweise kleiner, die andere Platte aber relativ große Durchgangsöffnungen aufweist, kann mit dem zwischen den Platten angeordneten Schieber eine effektive Verschlussmöglichkeit für die Durchgangsöffnungen geschaffen werden.
  • Zum einen kann der Schieber zwischen den Platten gehalten und an diesen geführt werden. Es ist insoweit keine gesonderte Führungsstruktur für den Schieber vorzusehen. Zum anderen können die Schließelemente des Schiebers eine Größe aufweisen, die zwischen der Größe der übereinanderliegenden Durchgangsöffnungen der seitlichen Platten liegt.
  • Die beiden Platten und die in ihnen ausgebildeten Durchgangsöffnungen sowie der bevorzugt zwischen den Platten verschiebbar gelagerte Schieber weisen einander zur Überdeckung bringbare Durchgangsöffnungen auf, die hinsichtlich Anordnung und Geometrie derart ausgebildet sind, dass bei einem in Öffnungsstellung befindlichen Schieber konvergierende bzw. divergierende Strömungskanäle für die zugeführte Luft gebildet werden.
  • Schließlich ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass die Klappe durch ein Verschwenken um 135° bis 180° von ihrer ersten Endstellung in die zweite Endstellung und umgekehrt überführbar ist. In der ersten, respektive in der zweiten Endstellung kann die Klappe im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Strömungskanals ausgerichtet sein. Es sind aber auch Schrägstellungen, etwa in einem Winkel von 15°, 25°, 35° oder 45° sowie beliebige dazwischenliegende Winkelstellungen in Bezug auf eine Mittelsenkrechte des Strömungskanals denkbar.
  • Die erste und die zweite Endstellung sind hierbei bevorzugt durch eine im Wesentlichen spiegelsymmetrische Ausrichtung in Bezug auf eine Mittelsenkrechte des Strömungskanals gekennzeichnet. Auf diese Art und Weise kann die Klappe sowohl in der ersten als auch in der zweiten Endstellung jeweils auf ähnliche Art und Weise von zugeführter Luft angeströmt werden.
  • Nach einer Weiterbildung kann die Klappe bzw. ihr Grundkörper ferner eine oder mehrere Gummilippen an ihrem Randbereich aufweisen, um eine weitreichend abdichtende Anordnung bzw. Abstützung der Klappe an der Innenwand des Strömungskanals verwirklichen zu können. Mit einer derartigen Gummilippe kann ferner eine mechanische Dämpfung bei Erreichen einer Endanschlagsposition in der ersten und/oder in der zweiten Endstellung bereitgestellt werden.
  • Neben der beschriebenen Luftausströmeinrichtung ist ferner eine Belüftungseinrichtung für die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, die zumindest eine zuvor beschriebene Luftausströmeinrichtung aufweist.
  • Schließlich ist nach einem weiteren Aspekt ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer zuvor beschriebenen Luftausströmeinrichtung respektive mit einer derart ausgestalteten Belüftungseinrichtung vorgesehen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten werden in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer Luftausströmeinrichtung,
  • 2 einen Querschnitt durch eine in einem Strömungskanal schwenkbar angeordnete Klappe in einer ersten Endstellung,
  • 3 die Klappe gemäß 2, zusätzlich mit einem eingezeichneten Luftstrom,
  • 4 eine Querschnittsdarstellung der Klappe gemäß 2 in ihrer zweiten Endstellung und
  • 5 eine Darstellung gemäß 4 mit skizzierter Luftströmung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die in 1 perspektivisch skizzierte Luftausströmeinrichtung 10 weist einen Strömungskanal 12 auf, der stromaufwärts, also mit seinem in 1 rechts dargestellten Endabschnitt mit einem hier nicht dargestellten Gebläse einer Belüftungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs strömungstechnisch in Verbindung steht.
  • Stromabwärts, links in 1, weist die Luftausströmeinrichtung 10 eine mit einzelnen Lamellen 16 versehene Auslassöffnung oder Auslassdüse 14 auf, die zum Beispiel flächenbündig in eine Armaturentafel und/oder in eine Kraftfahrzeug-Innenraumverkleidung integriert ist. Eine etwa mittig angeordnete Lamelle 16 weist hierbei ein Stellglied 18, etwa zur synchronen Ausrichtung der untereinander verbundenen Lamellen 16 auf. Des Weiteren sind in der den Fahrzeuginsassen zugewandten Front der Luftausströmeinrichtung 10 zwei weitere Stellglieder 20, 22 in Form von Rändelrädchen vorgesehen, mittels derer die Luftzufuhr und/oder die Ausrichtung einer weiteren, hier nicht explizit gezeigten, etwa vertikal ausgerichteten Lamellenanordnung eingestellt werden kann.
  • Stromaufwärts der Auslassöffnung 14 ist im Strömungskanal 12 eine um eine Achse 26 schwenkbar angeordnete Klappe 28 vorgesehen. Deren Ausrichtung und Stellung kann zum Beispiel über das Stellglied 22 und mit einer hiermit verbundenen Kinematikanordnung 24 gezielt eingestellt werden. Die Kinematikanordnung 24 kann einzelne Hebel, Kurbeln, Langlöcher und Zwangsführungen sowie Gestänge aufweisen, mittels derer eine Drehbewegung des Stellglieds 22 in eine entsprechende Drehbewegung der Klappe 28 in einer an sich bekannten Weise überführt werden kann.
  • Die Klappe 28 dient hierbei vornehmlich als Drosselklappe, um den Luftstrom bzw. die über die Auslassöffnung 14 in den Fahrzeuginnenraum strömende Luftmasse zu regulieren.
  • Die Klappe 28, welche in den 2 bis 5 jeweils in einem Querschnitt gezeigt ist, kann zwischen zwei unterschiedlichen, jeweils in den 2 und 3 sowie in den 4 und 5 gezeigten Endstellungen 1, 2 verschwenkt werden. In beiden Endstellungen 1, 2 stützt sich die Klappe 28, 28' mit randseitigen Dichtungslippen 44 an der Innenwandung 32 des Strömungskanals 12 abdichtend ab. Hierdurch wird ein Durchströmen einzelner, in der Klappe 28 vorgesehener Durchgangsöffnungen 34 sozusagen erzwungen.
  • In den Darstellungen gemäß der 2 bis 5 weist die Klappe 28, 28' vier übereinanderliegende, zum Beispiel sich senkrecht zur Papierebene über die gesamte Breite der Klappe 28 erstreckende Durchgangsöffnungen 34 auf. Die Durchgangsöffnungen 34 sind in der Stellung 1, bezogen auf die Strömungsrichtung zugeführter Luft 30 divergierend und in der Stellung 2, wie sie in den 4 und 5 im Hinblick auf die Luftströmung 30' gezeigt sind, konvergierend ausgebildet.
  • Definiert man eine in etwa senkrecht zur Klappenebene ausgerichtete Durchgangsrichtung 46 durch die einzelnen Durchgangsöffnungen 34, wobei die Durchgangsrichtung 46 vorliegend im Wesentlichen der Strömungsrichtung zugeführter Luft 30, 30' entspricht, so ergibt sich in der Endstellung 1 gemäß der 2 und 3 ein divergierender Verlauf, bzw. ein stetig größer werdender Strömungsquerschnitt der Durchgangsöffnungen 34. In der Stellung 2 hingegen, wie sie in den 4 und 5 gezeigt ist und in welcher die Klappe 28' um etwa 150° gegenüber der Stellung 1 um eine mittige Achse 26 gedreht ist ergibt sich bezogen auf die Strömungsrichtung der zugeführten Luft 30', ein konvergierender Verlauf, respektive ein sich stetig verkleinernder Strömungsquerschnitt der Durchgangsöffnungen 34.
  • Demgemäß erfährt ein zugeführter Luftstrom 30 bei einer in der ersten Endstellung 1 befindlichen Klappe 28, eine Auffächerung und eine weitreichend diffuse Strömungscharakteristik 31 stromabwärts der Klappe 28. Der stromaufwärts der Klappe 28 befindliche Luftstrom 30 weitet sich in einzelnen divergierende Teilluftströme 31 stromabwärts der Klappe 28 auf.
  • Befindet sich die Klappe 28' jedoch in der zweiten Endstellung 2, so kann ein stromaufwärts der Klappe 28' vorgesehener Luftstrom 30' in einen fokussierten bzw. gebündelten Luftstrom 31' stromabwärts der Klappe 28' überführt werden.
  • Durch den je nach Ausrichtung der Klappe 28, 28' konvergierenden oder divergierenden Verlauf der einzelnen Durchgangsöffnungen 34 in der Klappe 28, 28' kann allein durch Umorientierung, bzw. durch Verschwenken der Klappe 28, 28' zwischen erster und zweiter Endstellung 1, 2 die Strömungscharakteristik der zugeführten Luft 30, 30' gezielt verändert werden.
  • Die vorliegend gezeigte Ausgestaltung der Klappe 28 weist einen zweiteiligen Grundkörper mit, bezogen auf die Durchgangsrichtung 46, seitlichen Platten 40, 42 auf, die jeweils einzelne Durchgangsöffnungen 36, 38 aufweisen, welche in Durchgangsrichtung 46 betrachtet, fluchtend übereinander zu liegen kommen und eine Durchgangsöffnung 34 durch die Klappe 28 bilden. Zwischen den seitlichen Platten 40, 42 ist ein Schieber 41 mit einzelnen Schließelementen 39 verschiebbar angeordnet.
  • In sämtlichen Darstellungen der 2 bis 5 befindet sich der Schieber 41 in einer Öffnungsstellung, sodass sich die Verschlusselemente 39 außerhalb der Durchgangsöffnungen 36, 38 der beiden Platten 40, 42 des Klappen-Grundkörpers befinden. Die Durchgangsöffnungen 34 sind insoweit frei und können von zugeführter Luft 30, 30' durchströmt werden.
  • Eine Relativverschiebung des Schiebers 41 gegenüber den beiden starr zueinander angeordneten seitlichen Platten 40, 42 führt dazu, dass die einzelnen Schließelemente 39 zwischen die in Durchgangsrichtung 46 übereinanderliegenden Durchgangsöffnungen 36, 38 geführt werden. Der durchströmbare Querschnitt der Durchgangsöffnungen 34 wird insoweit verkleinert oder gar gänzlich verschlossen. Mittels der Verschiebung des zwischen den seitlichen Platten 40, 42 gehaltenen Schiebers 41 kann somit eine Luftmengenregulierung bis hin zum vollständigen Blockieren des Strömungskanals 12 erreicht werden.
  • Während die Platte 40 vergleichsweise kleine Durchgangsöffnungen 36 aufweist, die in einem relativ großen Abstand zueinander angeordnet sind, weist die gegenüberliegende Platte 42 vergleichsweise große Öffnungen 38 mit einem nur geringen Abstand zueinander auf. Für den dazwischenliegenden Schieber 41 ergibt sich hingegen ein ausgewogenes Verhältnis von Durchgangsöffnungen 37 zu Verschlusselementen 39.
  • Eine Relativverschiebung zwischen Schieber 41 und den zweikomponentig aufgebauten Grundkörper 40, 42 kann unmittelbar in den Drehmechanismus 24 für die Klappe 28 integriert werden. Es ist hierbei insbesondere denkbar, dass die Schwenkbewegung der Klappe 28 und eine Verschiebebewegung des Schiebers 41 gegenüber dem Grundkörper 40, 42 der Klappe 28 über je einen gesonderten Hebelmechanismus betätigt werden, welcher in der vorliegenden Darstellung nicht gesondert gezeigt ist.
  • Mit dem in die Klappe 28 integrierten Schieber 41 in Kombination mit konisch bzw. verjüngt oder divergierend verlaufenden Durchgangsöffnungen 34 kann sowohl eine Luftmengenregulierung als auch in besonders einfacher Art und Weise eine Bündelung oder Auffächerung des die Klappe 28 durchströmenden Luftstroms 30, 31 bereitgestellt werden. Eine Luftstrombündelung oder Auffächerung kann insoweit von einer auslassseitigen Lamellenanordnung 16 in den stromaufwärts liegenden Bereich einer Drosselklappe 28 verlagert werden. Hierdurch kann die Baugröße der Luftausströmeinrichtung 10 sowie die Komplexität einer Lamellenansteuerung in vorteilhafter Weise reduziert werden.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Endstellung
    2
    Endstellung
    10
    Luftausströmeinrichtung
    12
    Strömungskanal
    14
    Auslassöffnung
    16
    Lamelle
    18
    Stellglied
    20
    Stellglied
    22
    Stellglied
    24
    Kinematikanordnung
    26
    Drehachse
    28
    Klappe
    30
    Luftströmung
    31
    Luftströmung
    32
    Innenwandung
    34
    Durchgangsöffnung
    36
    Durchgangsöffnung
    37
    Durchgangsöffnung
    38
    Durchgangsöffnung
    39
    Schließelement
    40
    Platte
    41
    Schieber
    42
    Platte
    44
    Dichtungsgummi
    46
    Durchgangsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007010190 U1 [0006]

Claims (14)

  1. Luftausströmeinrichtung zur Anordnung in einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeug mit einem von zuzuführender Luft (30) durchströmbaren Strömungskanal (12), in welchem eine Klappe (28) zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung (1, 2) schwenkbar gelagert ist, wobei die Klappe (28) zumindest eine Durchgangsöffnung (34) mit einem sich in Durchgangsrichtung (46) verändernden Strömungsquerschnitt aufweist.
  2. Luftausströmeinrichtung nach Anspruch 1, wobei sich der Strömungsquerschnitt bei einer sich in der ersten Endstellung (1) befindlichen Klappe (28), bezogen auf die vom Kanal (12) vorgegebene Strömungsrichtung der zugeführten Luft (30) vergrößert.
  3. Luftausströmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Strömungsquerschnitt bei einer sich in der zweiten Endstellung (2) befindlichen Klappe (28), bezogen auf die vom Kanal 12 vorgegebene Strömungsrichtung der zugeführten Luft (30) verkleinert.
  4. Luftausströmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Klappe (28) in der ersten und/oder zweiten Endstellung (1, 2) im Wesentlichen abdichtend an einer Innenwandung (32) des Strömungskanals (12) abstützt.
  5. Luftausströmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine in der Klappe (28) ausgebildete Durchgangsöffnung (34) mittels zumindest eines Schließelements (39) verschließbar ist.
  6. Luftausströmeinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Klappe (28) mehrere in einem Grundkörper (40, 42) ausgebildete Durchgangsöffnungen (34) aufweist, die mittels eines mehrere Schließelemente (39) aufweisenden und gegenüber dem Grundkörper (40, 42) verschiebbar gelagerten Schiebers (41) verschließbar sind.
  7. Luftausströmeinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Zwischenräume (37) zwischen den Schließelementen (39) auf die Geometrie und/oder den Verlauf der Durchgangsöffnungen (34) in Durchgangsrichtung (46) angepasst sind.
  8. Luftausströmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, wobei der Grundkörper zumindest zwei Platten (40, 42) mit zueinander fluchtend angeordneten Durchgangsöffnungen (36, 38) aufweist.
  9. Luftausströmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, wobei der Schieber (41) zwischen den Platten (40, 42) des Grundkörpers der Klappe (28) verschiebbar angeordnet ist.
  10. Luftausströmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, wobei die Platten (40, 42) und der Schieber (41) zur Bildung einzelner, sich hinsichtlich ihres Strömungsquerschnitts in Durchgangsrichtung (46) vergrößernder oder verkleinernder Durchgangsöffnungen (34) zueinander anordenbar sind.
  11. Luftausströmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klappe (28) durch Verschwenken von 135° bis 180° von der ersten in die zweite Endstellung (1, 2) oder umgekehrt überführbar ist.
  12. Luftausströmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (40, 42) der Klappe (28) zumindest eine randseitige Gummilippe (44) zum abdichtenden Abstützen an der Innenwandung (32) des Strömungskanals (12) aufweist.
  13. Belüftungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Luftausströmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Kraftfahrzeug mit einer Belüftungseinrichtung nach Anspruch 13 und/oder mit zumindest einer Luftausströmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12.
DE102011110700A 2011-08-16 2011-08-16 Luftausströmeinrichtung für den Kraftfahrzeug-Innenraum Withdrawn DE102011110700A1 (de)

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