DE102011106950A1 - Verfahren zur Herstellung eines metallischen Körpers aus mindestens zwei optisch unterschiedlichen Metallen - Google Patents

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    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/06Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Herstellung eines metallischen Körpers, der aus mindestens zwei unterschiedlichen Metallen besteht, insbesondere zur Herstellung von Schmuck- und Uhrenteile. Hierbei wird mindestens ein Teilbereich des metallischen Körpers durch Eingießen eines Edelmetallschlickers in eine Form erzeugt, der durch Trocknung zu einem festen Grünling geformt wird. Das Material des Grünlings kann vor oder nach dem Trocknen mit einem zweiten Metall in Kontakt gebracht werden. Das so hergestellte Produkt wird anschließend zu einem festen Metallkörper gesintert. Das zweite Metall kann als Schlicker oder in Metallform vorliegen. Das Verfahren ermöglicht auf einfache Weise eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten. Beispielweise ist die Herstellung von gemaserten oder marmorierten metallischen Körpern möglich. Desweiteren kann der metallische Körper, aus dem die Schmuck- oder Uhrenteile gefertigt werden, mit beliebig gemusterten Oberflächen versehen werden. Beispielsweise kann ein Körper 1 aus Weißgold mit einer Maserung 2 aus Gelbgold durchzogen sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Herstellung eines metallischen Körpers, der aus mindestens zwei optisch unterschiedlichen Metallen besteht, insbesondere zur Herstellung von Schmuck- und Uhrenteile.
  • Stand der Technik
  • Bei der Herstellung von Schmuckgegenständen aller Art ist es üblich aus ästhetischen Gründen beispielsweise Gelbgold und Weißgold in einem Teil zu kombinieren. Hierbei werden die einzelnen Teile getrennt gefertigt und üblicherweise verlötet. Besonders aufwendig ist diese Arbeit, wenn eine Vielzahl kleiner Teile als Intarsien in ein größeres Teil eingelegt werden sollen.
  • In der WO 2001/023490 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Zahnteilen aus Dentalmetallpulver beschrieben, bei dem ein Schlicker aus Metallpulver in eine Form gegossen wird und durch einfaches Trocknen ein Grünling erzeugt wird, der auf CAD/CAM-Maschinen zu einem Zahnteil verarbeitet werden kann, das anschließend durch Sintern unter Berücksichtigung der Schrumpfung zu einem festen Produkt führt. In dieser Schrift ist auch erwähnt, dass sich für dieses Verfahren Edelmetall-Legierungen eignen.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist daher Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung das Schlickerverfahren zur Herstellung von metallischen Körpern einzusetzen, die aus mindestens zwei optisch unterschiedlichen Metallen bestehen, wobei Muster erzeugt werden können, die konventionell schwer oder gar nicht erzeugt werden können.
  • Ausführungsbeispiele
  • Zur Begriffsdefinition, was unter einzelne Begriffe im Sinne der vorliegenden Erfindung verstanden wird, ist folgendes ausgeführt:
    Der Begriff Metall umfasst auch entsprechende Legierungen.
    Schlicker im Sinne der vorliegenden Erfindung ist eine Suspension aus mindestens 80 gew.-% Metallpulver und höchstens 20 gew.-% Wasser mit wenigen Hilfsstoffen.
    Ein Grünling ist ein fester, noch nicht gesinterter Körper.
  • In den 1 bis 5 sind unterschiedliche Körper gezeigt, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden können.
  • 1 zeigt einen Metallkörper, der aus einem Grundmetall 1 (Weißgold) besteht, das maserförmig von einem zweiten Metall 2 (Gelbgold) durchzogen ist. Bei der Herstellung dieses Körpers wird in eine Silikongummiform ein Schlicker aus Weißgold eingegossen, dessen Oberfläche eine wellenförmige Struktur aufweist. Auf diese Oberfläche wird ein Schlicker aus Gelbgold aufgebracht. Dieses Verfahren wird so oft wiederholt, bis die gewünschte Stärke des Körpers erzeugt ist. Hierbei hat man zwei Möglichkeiten.
  • Die erste Möglichkeit besteht darin, dass man nach jedem Gießvorgang eine Trocknung durchführt. Das ermöglicht die Herstellung präziser Grenzflächen. Es kann aber auch erwünscht sein, dass beide Metalle sich an den Grenzflächen leicht vermischen. In diesem Fall wird nur mit reinem Schlicker ohne Zwischentrocknung gearbeitet. in beiden Fällen erfolgt dann die Endtrocknung, die zu einem festen Grünling führt. Dieser Grünling kann bereits mechanisch zu einer gewünschten Form bearbeitet werden, die anschließend gesintert wird. Die Alternative besteht darin, dass der Grünling zu einem metallischen Block gesintert wird, der in herkömmlicher Weise spanabhebend weiterverarbeitet wird. Die auf diese Weise hergestellte Maserung eines Metallkörpers ist mit anderen Verfahren nicht möglich.
  • 2 zeigt einen Metallkörper in Draufsicht, der eine tigerfellartige Oberfläche aufweist. Zur Herstellung dieser Struktur wird auf einem ebenen Grünling aus Weißgold mittels einer Pipette Gelbgoldschlicker in Form eines Tigermusters 3 aufgetragen. Nach Verfestigung des Tigermusters 3 durch Trocknung kann bereits die Sinterung erfolgen, was zu einem profilierten Muster in der Endausführung führt.
  • Falls jedoch eine glatte Oberfläche gewünscht wird, erfolgt der Auftrag einer weitern Schicht aus Weißgoldschlicker, die zunächst das Tigermuster bedeckt. Durch Abschleifen der Oberfläche des getrockneten Grünlings oder des gesinterten Metallkörpers kommt das Muster dann wieder zum Vorschein. Für den Fachmann ist es klar, dass so jedes gewünschte Dessin erzeugt werden kann.
  • 3 zeigt eine weitere Möglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens. Hierbei werden entweder auf eine Schlicker- oder Grünlingsoberfläche fertige Teile 4 mit unterschiedlicher Farbe zur Bodenfläche aufgelegt. Denkbar sind hier beispielsweise geprägte Blumen, Wappen oder Firmenzeichen aus kompatiblem Edelmetall. Diese Teile können, müssen aber nicht mit einer weiteren Schlickerschicht eingegossen werden, da sie sich beim Sintern ohne Verformung mit dem Grundmaterial verbinden.
  • Eine weitere Möglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Herstellung einer Marmorstruktur im Metallkörper. Hierbei werden mindestens zwei Schlicker unterschiedlicher Farben grob verrührt, wie es die Hausfrau beim Backen von Marmorkuchen macht. Die so hergestellte Masse wird dann zum Grünkörper getrocknet und anschließend zum Metallkörper gesintert. Anstelle eines zweiten Schlickers können auch feste Metallteile eingerührt werden.
  • Schließlich ist es mit der Erfindung möglich, beliebige Muster zu erzeugen, indem in einen Grünling mittels einer Fräse ein Muster eingefräst wird, das z. B. auf einem Bildschirm eines Computers entworfen wird. Das können Schriftzüge oder Verzierungen sein. Die ausgefrästen Bereiche werden dann mit dem zweiten, optisch unterschiedlichen Schlicker ausgefüllt. Dieses Verfahren ist einseitig möglich, wenn die Bereiche nur bis zu einer gewissen Tiefe gefräst werden. Beim Durchfräsen durch den Grünling sind die Muster dann beidseitig sichtbar. Nach dem Sintervorgang empfiehlt sich dann noch eine Oberflächenbearbeitung durch Schleifen.
  • Die Ausnehmungen in dem Grünkörper können auch dadurch erzeugt werden, indem Wachskörper von einem Schlicker umgossen werden und nach dem Trockenvorgang der Grünkörper auf Temperaturen bis 200°C erwärmt wird. Dies führt zum Ausschmelzen des Wachses, wodurch entsprechende Hohlräume erzielt werden, die mit einem andersfarbigen Schlicker gefüllt werden. Nach dem neuerlichen Trocknen erfolgt die bekannte Sinterung.
  • Das aufgezeigte Verfahren ist nicht nur mit Goldlegierungen durchführbar, sondern auch mit Platin oder Silber-Palladium.
  • Es eröffnet eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten, die bei anderen Verfahren zur Herstellung von Schmuck oder Uhren nicht gegeben sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2001/023490 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines metallischen Körpers, der aus mindestens zwei optisch unterschiedlichen Metallen besteht, insbesondere zur Herstellung von Schmuck- und Uhrenteile, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teilbereich des metallischen Körpers durch Eingießen eines Metallschlickers in eine Form erzeugt wird, der durch Trocknung zu einem festen Grünling geformt wird, der mit mindestens einem zweiten Metall in Verbindung gebracht wird, und das so hergestellte Produkt zu einem festem Metallkörper gesintert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Metall oder weiteres Metall in fester Form vorliegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Metall als Grünling vorliegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Metall als normales Metall vorliegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Metall als Schlicker vorliegt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Metalle Gelbgold, Weißgold, Platin oder Silberpalladium verwendet wird.
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