DE102011105989A1 - Reibungskupplung - Google Patents

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DE102011105989A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer um eine Drehachse verdrehbaren Gegendruckplatte und einer drehfest mit dieser verbundenen und axial gegenüber verlagerbaren Anpressplatte sowie einer mittels Reibbelägen zwischen Gegendruckplatte und Anpressplatte in Reibschluss bringbaren Kupplungsscheibe, wobei der Reibschluss mittels eines sich zwischen einem die Anpressplatte radial übergreifenden Rücksprungs der Gegendruckplatte und der Anpressplatte wirksam angeordneten, radial innen axial von einem Betätigungssystem beaufschlagten Hebelelements gesteuert wird. Um eine derartige Reibungskupplung einfach und kostengünstig herstellen zu können, enthält der Rücksprung mehrere, über den Umfang verteilte, aus Blech gestanzte und radial außerhalb der Anpressplatte mit der Gegendruckplatte verbundene Abstützsegmente.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer um eine Drehachse verdrehbaren Gegendruckplatte und einer drehfest mit dieser verbundenen und axial gegenüber verlagerbaren Anpressplatte sowie einer mittels Reibbelägen zwischen Gegendruckplatte und Anpressplatte in Reibschluss bringbaren Kupplungsscheibe, wobei der Reibschluss mittels eines sich zwischen einem die Anpressplatte radial übergreifenden Rücksprungs der Gegendruckplatte und der Anpressplatte wirksam angeordneten, radial innen axial von einem Betätigungssystem beaufschlagten Hebelelements gesteuert wird.
  • Gattungsgemäße Reibungskupplungen sind aus der großen Anzahl von Serienanwendungen in nahezu jedem Kraftfahrzeug mit einem Antriebsstrang mit einem Schaltgetriebe hinreichend bekannt. Hierbei wird eine Gegendruckplatte beispielsweise in Form eines direkt an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommenen Schwungrads oder als Sekundärteil eines Zweimassenschwungrads gebildet. Die gegenüber dieser drehfest und axial verlagerbar aufgenommene Anpressplatte bildet mit der Gegendruckplatte einen Reibschluss mit Reibbelägen einer Kupplungsscheibe, die ihrerseits das Ausgangsteil der Reibungskupplung bildet und beispielsweise mit einer Getriebeeingangswelle drehfest verbunden ist. Die Qualität des Reibschlusses und damit das über die Reibungskupplung übertragene Moment wird durch eine Vorspannung der Anpressplatte gegenüber der Gegendruckplatte erzielt. Hierzu wird ein Hebelelement, beispielsweise eine Tellerfeder, zwischen der Anpressplatte und einem einen Rücksprung der Gegendruckplatte durch einen mit der Gegendruckplatte fest verbundenen Kupplungsdeckel unter Ausbildung eines Hebelverhältnisses wirksam angeordnet und radial innen mittels eines Betätigungssystems axial verlagert. Je nach Ausbildung des Hebelelements als einarmiger oder zweiarmiger Hebel, dessen Abstützrichtung an dem Kupplungsdeckel, einer gegebenenfalls elastischen Vorspannung des Hebelelements sowie der Richtung der Beaufschlagung der Betätigungsrichtung kann eine derartige Reibungskupplung als zugedrückte, aufgedrückte, zugezogene oder aufgezogene Reibungskupplung ausgebildet werden. Wird beispielsweise eine Reibungskupplung vom Betätigungssystem an radial innen ausgebildeten Tellerfederzungen einer Tellerfeder, die im kraftfreien Zustand die Anpressplatte gegen die Gegendruckplatte vorspannt, aufgezogen oder aufgedrückt, wird das maximal übertragbare Moment langsam verringert, bis die Reibungskupplung kein Moment mehr überträgt. Im Gegensatz hierzu wird eine im kraftfreien Zustand geöffnete Reibungskupplung mittels des Betätigungssystems und einem vergleichsweise radial steifen Hebelelement zugedrückt oder zugezogen, wobei sich das Hebelelement am Kupplungsdeckel abstützt und die Anpressplatte mit zunehmendem Betätigungsweg gegen die Gegendruckplatte verspannt und damit die Reibungskupplung zudrückt oder zuzieht.
  • Die Kupplungsdeckel derartiger Reibungskupplungen werden dabei einteilig aus Blech im Tiefziehverfahren hergestellt und erfordern während ihrer Herstellung teilweise aufwendige und entsprechend kostenintensive Werkzeuge. Weiterhin ist durch die Verwendung von Bandmaterial der Stanzabfall vergleichsweise hoch. Hierdurch entstehen vergleichsweise hohe Gesamtkosten des Kupplungsdeckels gegenüber der gesamten Reibungskupplung trotz gegebenenfalls werkzeugfallenden Kupplungsdeckeln insbesondere bei Reibungskupplungen mit vergleichsweise geringem zu übertragendem Moment bei kleiner Motorisierung eines Kraftfahrzeugs oder bei Kleinfahrzeugen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Reibungskupplung insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs vorzuschlagen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Reibungskupplung insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer um eine Drehachse verdrehbaren Gegendruckplatte und einer drehtest mit dieser verbundenen und axial gegenüber verlagerbaren Anpressplatte sowie einer mittels Reibbelägen zwischen Gegendruckplatte und Anpressplatte in Reibschluss bringbaren Kupplungsscheibe gelöst, wobei der Reibschluss mittels eines sich zwischen einem die Anpressplatte radial übergreifenden Rücksprungs der Gegendruckplatte und der Anpressplatte wirksam angeordneten, radial innen axial von einem Betätigungssystem beaufschlagten Hebelelements gesteuert wird und der Rücksprung mehrere, über den Umfang verteilte, aus Blech gestanzte und radial außerhalb der Anpressplatte mit der Gegendruckplatte verbundene Abstützsegmente enthält. Diese sind zur Bildung des Rücksprungs an einer radial außerhalb der Anpressplatte an der Gegendruckplatte vorgesehenen Ansatz befestigt.
  • Im Sinne der Erfindung ist unter der Reibungskupplung eine zugedrückte, aufgedrückte, zugezogene oder aufgezogene Reibungskupplung zu verstehen. Weiterhin kann eine erfindungsgemäße Reibungskupplung in eine Doppelkupplung integriert sein, wobei der aus den Abstützsegmenten gebildete Rücksprung jedem oder nur einer der beiden Hebelelemente der Reibungskupplungen als Abstützfläche dienen kann und beispielsweise bei Verwendung einer einzigen der beiden Reibungskupplungen dienenden Gegendruckplatte befestigt ist. Das Hebelelement kann als einstückige Tellerfeder mit einer radial äußeren Kraftrand und nach radial innen erweiterten Zungenspitzen, die bevorzugt für aufgedrückte oder aufgezogene Reibungskupplungen verwendet wird, oder als beispielsweise gebautes oder einstückiges Hebelelement mit über den Umfang verteilten und bevorzugt miteinander verbundenen radial ausgerichteten, radial vergleichsweise steif ausgebildeten Betätigungsfingern, die bevorzugt für zugedrückte oder zugezogene Reibungskupplungen verwendet wird, ausgebildet sein.
  • Die Anpressplatte ist an dem Rücksprung oder an der Gegendruckplatte bevorzugt mittels in Umfangsrichtung ausgerichteter Blattfedern axial verlagerbar und drehfest angeordnet. Bei einer Anordnung der Blattfedern an dem Rücksprung können an allen oder nur einigen der Abstützsegmente entsprechende Öffnungen vorgesehen sein an denen die Blattfedern befestigt, beispielsweise vernietet werden.
  • Zum Ausgleich von Verschleiß der Reibbeläge kann in der vorgeschlagenen Reibungskupplung eine an sich bekannte selbstnachstellende Verschleißnachstelleinrichtung vorgesehen sein, wobei zwischen der Anpressplatte und dem Hebelelement mittels eines Verstellrings der entstandene Verschleiß kompensiert wird, sobald mittels einer Sensoreinrichtung ein verschleißbedingter Mehrweg der Anpressplatte oder eines diesem kinematisch zugeordneten Bauteils oder eine verschleißbedingte höhere Betätigungskraft der Reibungskupplung festgestellt wird. Alternativ zu einer Kompensation des Verschleißes zwischen Hebelelement und Anpressplatte kann eine Abstützfläche des Hebelelements an dem Rücksprung wie Abstützsegmenten dem Verschleiß entsprechend nachgeführt werden, indem beispielsweise zwischen Hebelelement und Abstützsegmenten ein verschleißgesteuert verdrehbarer Rampenring angeordnet ist.
  • Die Abstützsegmente werden beispielsweise mittels Schrauben an der Gegendruckplatte befestigt. Eine Zentrierung dieser gegenüber der Drehachse der Gegendruckplatte kann mittels in der Gegendruckplatte eingebrachten Zentrierstiften erfolgen, wobei in den Abstützsegmenten entsprechende Öffnungen vorgesehen sind, die beispielsweise abwechselnd mit Öffnungen Zur Verschraubung der Abstützsegmente an der Gegendruckplatte angeordnet sind.
  • Bei entsprechender Materialstärke zur Abstützung der Verspannkräfte der Anpressplatte durch das sich an den Abstützsegmenten abstützende Hebelelement können die Abstützsegmente plan ausgebildet sein und daher in besonders einfacher Weise hergestellt werden. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Abstützsegmente aus dünnerem Material hergestellt sind und zumindest eine Sicke aufweisen, die einen radialen Richtungsanteil aufweist. Hierdurch werden die Abstützsegmente unter Materialeinsparung radial versteift. Vorteilhafterweise können pro Abstützsegment zwei beispielsweise parallel beabstandet zueinander angeordnete Sicken vorgesehen sein. Anzahl, axiale Tiefe und Richtung der Sicken können den Anforderungen abhängig von einer einzuhaltenden Steifigkeit, dem axial zur Verfügung stehenden Bauraum und dergleichen vorgesehen werden. Beispielsweise können ausgehend von einem im Wesentlichen zentralen Punkt in die Ecken eines Abstützsegments Sicken eingeformt sein, die neben einem Radialanteil auch einen Umfangsanteil bezüglich ihrer Ausrichtung aufweisen.
  • Im einfachsten Fall können die Abstützsegmente im Wesentlichen rechteckig aus Bandmaterial im Wesentlichen ohne Stanzabfall gestanzt und gegebenenfalls vorhandene Sicken entsprechend angeprägt werden. Alternativ können die Abstützsegmente in ihrer Form so ausgestaltet sein, dass zwischen diesen konstante Spalte in radiale Richtung gebildet sind, indem diese bezüglich ihrer radial inneren und radial äußeren Kreisbögen keilförmig ausgebildet sind. Hierbei werden zur Verminderung des Stanzabfalls die Abstützsegmente bevorzugt bezüglich ihrer radialen Erstreckung abwechselnd gegeneinander und quer zur Bandlaufrichtung des Bandmaterials gestanzt. Die Abstützsegmente sind bevorzugt als Gleichteile ausgebildet, so dass lediglich eine Ausführung eines – bezogen auf die Fläche der zu stanzenden und gegebenenfalls zu prägenden Teile – kleinen und kostengünstigen Werkzeugs vorgesehen werden muss.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn als Rücksprung drei bis acht, bevorzugt sechs Abstützsegmente pro Reibungskupplung eingesetzt werden.
  • An den Abstützsegmenten stützt sich das Hebelelement im kraftfreien Zustand oder bei sich schließender Reibungskupplung mittels an den Abstützsegmenten vorgesehenen Lagerelementen ab. Je nach Ausführung der Reibungskupplung als zwangsweise geöffnete oder zwangsweise geschlossene Reibungskupplung erfolgt die Abstützung direkt gegen die Abstützsegmente beziehungsweise von diesen weg durch Ausbildung von Widerlagern an den Abstützsegmenten. Beispielsweise können in den Abstützsegmenten zusätzlich zu gegebenenfalls eingebrachten Sicken Einformungen in Umfangsrichtung zur Aufnahme von Lagerelementen vorgesehen sein, an denen sich das Hebelelement axial abstützen kann. Derartige Lagerelemente können beispielsweise Drahtringe oder dergleichen sein, an denen das Hebelelement wie Tellerfeder während einer Beaufschlagung radial innen durch das Betätigungssystem ballig abwälzen kann. Alternativ können beispielsweise ballige Ausformungen vorgesehen sein, die einen Drahtring überflüssig machen und an denen das Hebelelement direkt abwälzt. Bei einer Abstützung über ein Widerlager können in den Abstützsegmenten Formniete vorgesehen sein, an denen ein Drahtring angelegt ist, der als Widerlager für das Hebelelement dient. Alternativ können aus den Abstützsegmenten entsprechende Haken ausgestellt sein, in die ein entsprechender Drahtring eingehängt ist oder an denen sich das Hebelelement direkt abstützt.
  • Nach dem erfinderischen Gedanken können die Abstützsegmente gegeneinander abgestützt werden, indem beispielsweise zumindest zwei in Umfangsrichtung benachbart angeordnete Abstützsegmente radial innen mittels zumindest eines Verbindungselements miteinander verbunden sind. Derartige Verbindungselemente können im einfachsten Fall sichelförmige Blechstreifen wie Blattfedern sein, die jeweils benachbarte Abstützsegmente bevorzugt radial innen miteinander verbinden. Alternativ kann das zumindest eine Verbindungselement aus einem ringförmig rollierten Blechstreifen gebildet sein, der alle Abstützsegmente miteinander verbindet und einseitig offen bleiben kann oder dessen zugewandte Ringenden miteinander verbunden wie verschweißt, verrastet oder eingehakt sein können. Im Weiteren kann das zumindest eine Verbindungselement zumindest ein Widerlager für das Hebelelement aufweisen. Hierzu können an einem ringförmigen Verbindungselement oder aus mehreren zu einem Ring zusammengesetzten Verbindungselementen Haken angeformt oder ausgestellt sein, die ein Widerlager für die Tellerfeder bilden.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Anordnung von Abstützsegmenten zur Ausbildung eines Rücksprungs einer Gegendruckplatte einer Reibungskupplung,
  • 2 einen Teilschnitt durch eine Reibungskupplung mit einem aus mehreren Abstützsegmenten gebildeten Rücksprung zur Abstützung eines Hebelelements,
  • 3 einen Teilschnitt durch eine zur Reibungskupplung der 1 alternativen Ausführung einer Reibungskupplung,
  • 4 bis 8 verschiedene Ausführungen von Abstützsegmenten in Ansicht,
  • 9 eine Blattfeder zur Verbindung der Anpressplatte mit den Abstützsegmenten,
  • 10 ein Verbindungselement für die Abstützsegmente der Reibungskupplung der 1 in Ansicht und
  • 11 einen Ausschnitt aus einem ringförmigen Verbindungselement mit einem Lagerelement.
  • 1 zeigt schematisch eine Ansicht auf die um die Drehachse 2 verdrehbare Reibungskupplung 1, von der lediglich die Gegendruckplatte 3 mit dem Rücksprung 4 dargestellt ist. Dieser ist aus einem axialen Ansatz der Gegendruckplatte und den an diesem aufgenommenen und über den Umfang verteilten Abstützsegmenten 5 gebildet, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an deren Außenumfang 6 und Innenumfang 7 unterschiedlich lange Kreisbögen aufweisen und daher keilförmig ausgebildet sind, wodurch zwischen diesen Spalte 8 gebildet sind, die bevorzugt über ihre radiale Erstreckung gleiche Breite aufweisen. Die Abstützsegmente 5 sind bevorzugt als Gleichteile ausgebildet und radial außen mit lediglich angedeuteten Öffnungen 9, 10, 11 versehen, die der Befestigung und Zentrierung der Abstützsegmente an der Gegendruckplatte 3 sowie der Aufnahme von nicht dargestellten Blattfedern zur drehfesten und axial verlagerbaren Anbindung einer Anpressplatte der Reibungskupplung dienen.
  • Am Innenumfang 7 der Abstützsegmente 5 sind diese mittels der Verbindungselemente 12 miteinander verbunden, die einen einer Kupplungsdeckel entsprechenden Rücksprung 4 stabilisieren. Die Verbindungselemente sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch sichelförmige Blattfedern 13 gebildet, die jeweils zwei benachbarte Abstützsegmente 5 verbinden und mittels der Formniete 14 an diesen befestigt sind. Im Weiteren übernehmen die Formniete die Abstützung des nicht dargestellten Hebelelements zur Steuerung eines Reibeingriffs zwischen Gegendruckplatte 3, der Anpressplatte und den zwischen diesen verspannbaren Reibbelägen einer Kupplungsscheibe.
  • 2 zeigt eine geschnittene, schematische Teilansicht der Reibungskupplung 1a, die eine Variante zu der Reibungskupplung 1 der 1 darstellt. Die Gegendruckplatte 3a ist hier als Schwungrad 15 zur Befestigung an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine vorgesehen und mit dem Anlasserzahnkranz 16 versehen. Am Außenumfang der Gegendruckplatte 3a ist zur Bildung des Rücksprungs 4a der axiale Ansatz 17 vorgesehen, an dem die im Wesentlichen plan und rechteckig ausgebildeten Abstützsegmente 5a, von denen nur eines dargestellt ist, fest aufgenommen wie beispielsweise – in nicht dargestellter Weise – verschraubt sind. Zur Erhöhung der radialen Steifigkeit des Abstützsegments 5a verfügt dieses über eine radial verlaufende Sicke 18.
  • Der Rücksprung 4a aus axialem Ansatz 17 und den Abstützsegmenten 5a ersetzt einen üblicherweise tiefgezogenen Kupplungsdeckel, so dass radial innerhalb des axialen Ansatzes 17 die gegenüber der Gegendruckplatte 3a drehfest und axial verlagerbar vorgesehene Anpressplatte 19 aufgenommen ist. Zwischen Gegendruckplatte 3a und Anpressplatte 19 sind die Reibbeläge 20 der Kupplungsscheibe 21 angeordnet, die bei axialer Verspannung der Anpressplatte 19 gegenüber der Gegendruckplatte 3a einen Reibeingriff mit diesen bilden, so dass von der Kurbelwelle in das Schwungrad 15 eingetragenes Moment über die Kupplungsscheibe 21 auf eine nicht dargestellte Getriebeeingangswelle, mit dem die nur teilweise dargestellte Kupplungsscheibe 21 drehschlüssig verbunden ist, übertragen wird.
  • Die Steuerung des Reibeingriffs erfolgt mittels des Hebelelements 22, das hier als Tellerfeder 23 ausgebildet ist und im nicht beaufschlagten wie kraftfreien Zustand die Anpressplatte 19 gegen die Gegendruckplatte 3a verspannt und damit einen Reibschluss mit den Reibbelägen 20 bildet, so dass es sich bei dem dargestellten Beispiel um eine aufgedrückte Reibungskupplung 1a handelt. Zum Öffnen der Reibungskupplung 1a werden dabei die Tellerfederzungen 24 der Tellerfeder 23 axial in Richtung der Gegendruckplatte 3a von einem nicht dargestellten Betätigungssystem wie Ausrückvorrichtung beaufschlagt.
  • Im geschlossenen, nicht beaufschlagten Zustand der Reibungskupplung 1a ist die Tellerfeder 23 zwischen den Abstützsegmenten 5a und der Anpressplatte 19 zur Bereitstellung des maximal übertragbaren Moments der Reibungskupplung 1a verspannt. Zur verbesserten Abwälzung und Verschleißverhalten ist die Tellerfeder 23 gegenüber den Abstützsegmenten 5a mittels des Drahtrings 25 gelagert. Bei einer Beaufschlagung der Tellerfeder 23 an den Tellfederzungen 24 stützt sich die Tellerfeder 23 an dem Widerlager 26 unter Bildung eines zweiarmigen Hebels ab, so dass die Anpressplatte 19 entlastet wird und der Reibschluss sukzessive mit abnehmender Vorspannung abnimmt. Das Widerlager 26 wird durch Haken 27 gebildet, die nach radial außen aus dem Verbindungselement 12a zur Verbindung der Abstützsegmente 5a gebildet sind.
  • 3 zeigt in Abänderung zu der Reibungskupplung 1a der 2 eine teilweise Darstelung der Reibungskupplung 1b mit einer geänderter Lagerung des Hebelelements 22b in Form der Tellerfeder 23b im schematischen Teilschnitt. Hierzu sind in den Abstützsegmenten 5b Formniete 14b aufgenommen, an denen beidseitig der Tellerfeder 23b Drahtringe 25b aufgenommen sind, wobei sich im geschlossenen Zustand die Tellerfeder 23b über einen Drahtring 25b gegenüber den Abstützsegmenten 5b und im öffnenden und geöffneten Zustand über einen Drahtring 25b an dem Teller 28 der Formniete 14b abstützt, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Widerlager 26b dienen. Mittels der Formniete 14b sind zugleich die Verbindungselemente 12b mit den Abstützsegmenten 5b verbunden. Die Drahtringe 25b sind jeweils über den Umfang verteilt an jeder oder einzelnen Abstützsegmenten 5b aufgenommenen Formnieten 14b zentriert. Anstatt mehrerer, über den Umfang verteilter segmentartiger Verbindungselemente 12b kann ein einteiliges ringförmiges einseitig offenes oder geschlossenes Verbindungsteil vorgesehen sein.
  • 4 zeigt ein schematisch dargestelltes, gegenüber den Abstützsegmenten 5a, 5b der 2 und 3 geändertes im Wesentlichen rechteckiges Abstützsegment 5c, das zwei zueinander beabstandet angeordnete, radial verlaufende Sicken 18c aufweist. Das Abstützsegment 5c ist insbesondere für eine aufgezogene Reibungskupplung vorgesehen, an dem zwei radial beabstandete Drahtringe 25a, 25c vorgesehen sind. Hierbei stützt sich im geschlossenen Zustand die Tellerfeder unter Ausbildung eines einarmigen Hebels an dem radial äußeren Drahtring 25a ab und verspannt radial innerhalb des Drahtrings 25a die Anpressplatte gegen die Gegendruckplatte. Der Drahtring 25c dient der Anschlagsbegrenzung des Ausrückweges.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Abstützsegments 5d mit gegenüber dem Abstützsegment 5c der 4 eingeprägten Ausformungen 29 zur Bildung eines beispielsweise den Drahtring 25, 25b der 2 und 3 ersetzenden Lagerelements 30. Durch die Anordnung der Ausformungen 29 im Bereich des Innenumfangs 7d des Abstützsegments 5d eignet sich dieses für eine aufgedrückte Reibungskupplung.
  • Im Gegensatz hierzu ist in 6 das dort in Ansicht gezeigte Abstützsegment 5e bei ansonsten gleicher Ausführung für eine aufgezogene Reibungskupplung vorgesehen, indem die Ausformungen 29e im Bereich des Außenumfangs 6e des Abstützsegments 5e angeordnet sind.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform des Abstützsegments 5f insbesondere für eine selbstnachstellende Reibungskupplung mit Einformungen 31, die in dieselbe Richtung angeprägt sind wie die Sicken 18f. Diese können der Aufnahme einer Sensorfeder oder dergleichen dienen.
  • 8 zeigt das Abstützsegment 5g in Keilform mit einer weiteren vorteilhaften Anordnung von Sicken 18g, 18h, die ausgehend von einem inneren Formpunkt 32 strahlenförmig in die Ecken des Abstützsegments 5g erstreckt sind, so dass eine Versteifung des Abstützsegments 5g in radiale Richtung und in Umfangsrichtung erfolgt.
  • 9 zeigt in Ansicht die Blattfeder 13, wie sie beispielsweise als Verbindungselement 12, 12b der 1 und 3 verwendet wird.
  • 10 zeigt das Verbindungselement 12a mit den Haken 27 in Ansicht, wie es beispielsweise in der Reibungskupplung 1a der 2 verwendet wird. Das Verbindungselement 12a ist ausschnittsweise dargestellt und beispielsweise aus Bandmaterial hergestellt und anschließend auf den Einsatzdurchmesser vorgebogen. Hierbei kann das Verbindungselement 12a einteilig einen einseitig offenen oder verschlossenen Ring bilden oder aus mehreren Ringsegmenten gebildet sein. Die Befestigung an den Abstützsegmenten erfolgt mittels Vernietung an den Öffnungen 33, die Zentrierung an den Abstützsegmenten mittels der Zentrieröffnungen 34 für Zentrierstifte.
  • 11 zeigt einen Ausschnitt eines ringförmig mittels eines Rollierverfahrens hergestellten, zu den Verbindungselementen 12, 12a, 12b der 1, 2 und 10 alternativen Verbindungselements 12c mit der umlaufenden Einformung 31a, das die einzelnen, über den Umfang verteilten Abstützsegmente miteinander verbindet, radial innen stabilisiert und deren Steifigkeit erhöht und je nach Anordnung an den Abstützsegmenten mittels der Öffnungen 33a und Zentrieröffnungen 34a an der Einformung 31a ein Lagerelement wie Drahtring für die Tellerfeder aufnimmt oder selbst ein Lagerelement 30a bildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reibungskupplung
    1a
    Reibungskupplung
    1b
    Reibungskupplung
    2
    Drehachse
    3
    Gegendruckplatte
    3a
    Gegendruckplatte
    4
    Rücksprung
    4a
    Rücksprung
    5
    Abstützsegment
    5a
    Abstützsegment
    5b
    Abstützsegment
    5c
    Abstützsegment
    5d
    Abstützsegment
    5e
    Abstützsegment
    5f
    Abstützsegment
    5g
    Abstützsegment
    6
    Außenumfang
    6e
    Außenumfang
    7
    Innenumfang
    7d
    Innenumfang
    8
    Spalt
    9
    Öffnung
    10
    Öffnung
    11
    Öffnung
    12
    Verbindungselement
    12a
    Verbindungselement
    12b
    Verbindungselement
    12c
    Verbindungselement
    13
    Blattfeder
    14
    Formniet
    14b
    Formniet
    15
    Schwungrad
    16
    Anlasserzahnkranz
    17
    axialer Ansatz
    18
    Sicke
    18c
    Sicke
    18f
    Sicke
    18g
    Sicke
    18h
    Sicke
    19
    Anpressplatte
    20
    Reibbelag
    21
    Kupplungsscheibe
    22
    Hebelelement
    22b
    Hebelelement
    23
    Tellerfeder
    23b
    Tellerfeder
    24
    Tellerfederzunge
    25
    Drahtring
    25a
    Drahtring
    25b
    Drahtring
    25c
    Drahtring
    26
    Widerlager
    26b
    Widerlager
    27
    Haken
    28
    Teller
    29
    Ausformung
    29e
    Ausformung
    30
    Lagerelement
    30a
    Lagerelement
    31
    Einformung
    31a
    Einformung
    32
    Formpunkt
    33
    Öffnung
    33a
    Öffnung
    34
    Zentrieröffnung
    34a
    Zentrieröffnung

Claims (9)

  1. Reibungskupplung (1, 1a, 1b) insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer um eine Drehachse (2) verdrehbaren Gegendruckplatte (3, 3a) und einer drehfest mit dieser verbundenen und axial gegenüber verlagerbaren Anpressplatte (19) sowie einer mittels Reibbelägen (20) zwischen Gegendruckplatte (3, 3a) und Anpressplatte (19) in Reibschluss bringbaren Kupplungsscheibe (21), wobei der Reibschluss mittels eines sich zwischen einem die Anpressplatte (19) radial übergreifenden Rücksprungs (4, 4a) der Gegendruckplatte (3, 3a) und der Anpressplatte (19) wirksam angeordneten, radial innen axial von einem Betätigungssystem beaufschlagten Hebelelements (22, 22b) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücksprung (4, 4a) mehrere, über den Umfang verteilte, aus Blech gestanzter und radial außerhalb der Anpressplatte (19) mit der Gegendruckplatte (3, 3a) verbundener Abstützsegmente (5, 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f, 5g) enthält.
  2. Reibungskupplung (1, 1a, 1b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützsegmente (5, 5a, 5b, 5c, 5d, 58, 5f, 5g) zumindest eine Sicke (18, 18c, 18f, 18g, 18h) mit einem radialen Richtungsanteil aufweisen.
  3. Reibungskupplung (1, 1a, 1b) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützsegmente (5f) Einformungen (31) zur Aufnahme eines Lagerelements für das Hebelelement (22, 22b) aufweisen.
  4. Reibungskupplung (1, 1a, 1b) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützsegmente (5d, 5e) Ausformungen (29, 29e) zur Bildung eines Lagerelements für das Hebelelement (22, 22b) aufweisen.
  5. Reibungskupplung (1, 1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei in Umfangsrichtung benachbart angeordnete Abstützsegmente (5, 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f, 5g) radial innen mittels zumindest eines Verbindungselements (12, 12a, 12c) miteinander verbunden sind.
  6. Reibungskupplung (1, 1a, 1b) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement (12a, 12c) aus einem ringförmig rollierten Blechstreifen gebildet ist.
  7. Reibungskupplung (1a) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement (12a) zumindest ein Widerlager (26) für das Hebelelement (22) aufweist.
  8. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützsegmente (5, 5g) bezüglich ihrer radial inneren und radial äußeren Kreisbögen keilförmig ausgebildet sind.
  9. Reibungskupplung (1, 1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die über den Umfang verteilten Abstützsegmente (5, 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f, 5g) Gleichteile sind.
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