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Die Anmeldung betrifft Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs, ein Kraftfahrzeug, ein Computerpragrammprodukt und ein computerlesbares Medium.
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Aus der
DE 10 2007 054 572 A1 ist ein Fahrerassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug, das während des Fahrens einen Betriebsstoff verbraucht, der nur an bestimmten Versorgungsstellen unter einer Vielzahl von Versorgungsstellen für Kraftfahrzeug-Betriebsstoffe erhältlich ist, bekannt. Mit Hilfe eines Navigationssystems wird rechtzeitig, bevor der Betriebsstoffvorrat im Kraftfahrzeug verbraucht ist, mindestens eine in Reichweite befindliche Versorgungsstelle für den Betriebsstoff ermittelt, welche dem Fahrer auf einem Bildschirm angezeigt und zur Routenführung angeboten wird. Das Fahrerassistenzsystem fragt über ein Mobilkommunikationssystem selbsttätig bei einer oder mehreren für das Nachtanken des Betriebsstoffes in Frage kommenden Versorgungsstellen an, ob der Betriebsstoff dort vorrätig ist oder bis zum voraussichtlichen Eintreffen des Kraftfahrzeuges bereitgestellt werden kann.
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Aufgabe der Anmeldung ist es, Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs, ein Kraftfahrzeug, ein Computerprogrammprodukt und ein computerlesbares Medium anzugeben, welche eine verbesserte Ausgabe von Informationen bezüglich eines Reduktionsmittels für eine Abgasreinigungsvorrichtung des Kraftfahrzeugs ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs, wobei das Kraftfahrzeug eine Abgasreinigungsvorrichtung mit einem Reduktionsmittel aufweist, das während eines Betriebs des Kraftfahrzeugs verbraucht wird, weist gemäß einem Aspekt der Anmeldung folgende Schritte auf. Es erfolgt ein Ermitteln einer momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels. Zudem erfolgt ein Ermitteln einer voraussichtlich verbleibenden Reichweite des Kraftfahrzeugs basierend auf der ermittelten, momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels. Die voraussichtlich verbleibende Reichweite ist dabei diejenige Strecke, die von dem Kraftfahrzeug noch zurückgelegt werden kann, bis die momentan vorhandenen Menge des Reduktionsmittels zumindest im Wesentlichen verbraucht ist. Weiterhin erfolgt ein Ermitteln einer Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen in einem Bereich einer momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs. Darüber hinaus erfolgt ein Ermitteln, ob die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen im Bereich der momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs einen ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Falls die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen im Bereich der momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs den ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet, erfolgt ein Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels, wobei die Informationen die ermittelte voraussichtlich verbleibende Reichweite des Kraftfahrzeugs beinhalten.
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Dabei wird hier und im Folgenden unter einem Reduktionsmittel sowohl eine in der Abgasreinigungsvorrichtung als Reduktionsmittel wirkende Substanz als auch eine Vorläufersubstanz, aus der das für den Reduktionsvorgang eingesetzte Mittel beispielsweise durch eine chemische Reaktion entsteht, verstanden. Insbesondere kann das zur Reduktion eingesetzte Mittel Ammoniak und die Vorläufersubstanz eine wässrige Harnstofflösung sein. Weiterhin wird hier und im Folgenden unter einer Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen eine Zahl an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen beispielsweise pro Flächeneinheit oder pro Wegstrecke verstanden.
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Das Verfahren gemäß der Anmeldung ermöglicht eine verbesserte Ausgabe von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels für die Abgasreinigungsvorrichtung. Dies erfolgt insbesondere durch das Ermitteln einer Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen in einem Bereich einer momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs und dem Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels, falls die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen im Bereich der momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs den ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Dadurch können die Insassen des Kraftfahrzeugs, insbesondere der Fahrer des Kraftfahrzeugs, in vorteilhafte Weise darauf hingewiesen werden, dass sich das Kraftfahrzeug in einem Gebiet mit geringer bzw. unsicherer Versorgung an Reduktionsmittel befindet.
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Zudem kann der Fahrer des Kraftfahrzeugs dadurch, dass die Informationen zudem die ermittelte voraussichtlich verbleibende Reichweite des Kraftfahrzeugs beinhalten, in einer derartigen Situation in einfacher Weise entscheiden, ob er die Fahrt fortsetzt oder eine nahe gelegene Reduktionsmittel-Versorgungsstelle, beispielsweise die nächstgelegene Tankstelle, aufsucht.
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Das Verfahren gemäß der gezeigten Ausführungsform ermöglicht somit eine prädikative Vermeidung von Fahrzeugstillständen, insbesondere nach einer Unterschreitung einer kritischen Restmenge an Reduktionsmittel. Dabei bietet das Verfahren eine benutzerfreundliche Hilfestellung, insbesondere für den Fahrer des Kraftfahrzeugs, um seine Fahrtroute entsprechend zu planen und einen Fahrzeugstillstand in Gebieten mit geringer beziehungsweise nicht vorhandener Reduktionsmittel-Versorgung zu vermeiden. Dies ist insbesondere bei Kraftfahrzeugen vorteilhaft, die bedingt durch ein kleines Tankvolumen lediglich eine geringe Menge an Reduktionsmittel mit sich führen können.
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Die Anmeldung betrifft zudem ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs, wobei das Kraftfahrzeug eine Abgasreinigungsvorrichtung mit einem Reduktionsmittel aufweist, das während eines Betriebs des Kraftfahrzeugs verbraucht wird, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist. Es erfolgt ein Ermitteln einer momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels. Zudem erfolgt ein Ermitteln einer voraussichtlich verbleibenden Reichweite des Kraftfahrzeugs basierend auf der ermittelten, momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels. Weiterhin erfolgt ein Ermitteln einer voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs. Darüber hinaus erfolgt ein Ermitteln einer Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Bereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs. Ferner erfolgt ein Ermitteln, ob die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Teilbereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs einen ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Falls die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Teilbereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs den ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet, erfolgt ein Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels, wobei die Informationen die ermittelte voraussichtlich verbleibende Reichweite des Kraftfahrzeugs beinhalten.
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Das Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht wiederum eine verbesserte Ausgabe von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels für die Abgasreinigungsvorrichtung. Dies erfolgt in der gezeigten Ausführungsform durch das Ermitteln einer Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Bereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs. Dadurch können die Insassen des Kraftfahrzeugs, insbesondere der Fahrer des Kraftfahrzeugs, bereits vor einem Befahren eines Gebiets mit geringer Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen darüber informiert werden. Damit erhält der Fahrer des Kraftfahrzeugs rechtzeitig die Möglichkeit, Reduktionsmittel nachzutanken oder zusätzliche Vorratsbehälter, beispielsweise Reduktionsmittel-Flaschen, zu erwerben und mitzutransportieren.
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In einer weiteren Ausführungsform wird zudem ermittelt, ob die vorhandene Menge des Reduktionsmittels innerhalb der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs einen zweiten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Das Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels erfolgt in dieser Ausführungsform, falls ermittelt wird, dass die vorhandene Menge des Reduktionsmittels innerhalb der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs den zweiten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Die gezeigte Ausführungsform geht dabei von der Überlegung aus, dass das Ausgeben der Informationen unterbleiben kann, falls die vorhandene Menge des Reduktionsmittels für die voraussichtliche Fahrtroute ausreichend ist. In dieser Ausführungsform unterbleibt das Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels beispielsweise, falls die voraussichtlich verbleibende Reichweite des Kraftfahrzeugs größer ist als die auf der voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs zurückgelegte Strecke.
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In einer weiteren Ausführungsform wird zudem ermittelt, ob die vorhandene Menge des Reduktionsmittels innerhalb einer Fahrtstrecke, die mindestens dem Zweifachen der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs entspricht, das heißt die mindestens dem Zweifachen der auf der voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs zurückgelegte Strecke entspricht, einen zweiten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Das Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels erfolgt, falls ermittelt wird, dass die vorhandene Menge des Reduktionsmittels innerhalb der Fahrtstrecke den zweiten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. In dieser Ausführungsform wird von der Überlegung ausgegangen, dass der Endpunkt der Fahrtroute lediglich ein Zwischenziel des Kraftfahrzeugs darstellt und das Kraftfahrzeug seine Ausgangsposition wieder erreichen soll, ohne zuvor Reduktionsmittel nachfüllen zu müssen. Die vorhandene Menge des Reduktionsmittels soll damit in der gezeigten Ausführungsform mindestens für eine Fahrtstrecke ausreichen, die dem Zweifachen der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute entspricht, das heißt sie soll für eine Hin- und Rückfahrt ausreichend sein.
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Das Ermitteln der momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels erfolgt beispielsweise durch ein Ermitteln eines Füllstands des Reduktionsmittels in einem dafür vorgesehenen Tank. Zudem kann die momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandene Menge des Reduktionsmittels basierend auf durchschnittlichen Verbrauchswerten des Reduktionsmittels während des Betriebs des Kraftfahrzeugs ermittelt werden.
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Bevorzugt beinhalten die Informationen zudem eine Meldung bezüglich der ermittelten Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen im Bereich der momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs beziehungsweise in zumindest dem Teilbereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs. Dadurch können die Insassen des Kraftfahrzeugs, insbesondere der Fahrer des Kraftfahrzeugs, in weiter verbessertem Maße auf eine ermittelte geringe Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen in dem jeweiligen Bereich hingewiesen werden. Das Ausgeben von Informationen beinhaltet dabei bevorzugt ein Ausgeben einer optischen und/oder akustischen Meldung.
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Das Ermitteln der Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen in einem Bereich einer momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs beziehungsweise in zumindest einem Bereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs erfolgt in einer Ausführungsform basierend auf von einem Navigationssystem des Kraftfahrzeugs ermittelten Daten. Dabei wird beispielsweise eine momentane beziehungsweise eine zukünftige Position des Kraftfahrzeugs ermittelt und mittels in einer Speichervorrichtung abgelegter Kartendaten bestimmt, ob sich in einem Bereich der momentanen beziehungsweise zukünftigen Position des Kraftfahrzeugs eine Reduktionsmittel-Versorgungsstelle befindet. Navigationssysteme mit entsprechenden Kartendaten werden in erhöhtem Maße für Kraftfahrzeuge vorgesehen, wodurch die Zahl an zusätzlich für das Verfahren benötigten Komponenten in vorteilhafter Weise reduziert werden kann.
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In einer weiteren Ausführungsform erfolgt das Ermitteln der Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zusätzlich oder alternativ basierend auf von einem Radiosystem übermittelten Daten. Beispielsweise können übermittelte RDS-Daten (RDS, Radio Data System) die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen beinhalten. Audiosysteme, die entsprechende RDS-Daten empfangen und auswerten können, werden ebenfalls in erhöhtem Maße für Kraftfahrzeuge vorgesehen, wodurch das Ermitteln der Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen in vorteilhafter Weise mittels bereits in dem Kraftfahrzeug vorhandener Komponenten erfolgen kann.
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Weiterhin kann das Ermitteln der Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zusätzlich oder alternativ basierend auf von zumindest einem Sensor des Kraftfahrzeugs ermittelten Daten erfolgen. Derartige, auch als Umfeldsensoren bezeichnete Sensoren werden ebenfalls in erhöhtem Maße für Kraftfahrzeuge vorgesehen, wodurch die Zahl an zusätzlich für das Verfahren benötigten Komponenten wiederum in vorteilhafter Weise verringert werden kann.
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Der zumindest eine Sensor des Kraftfahrzeugs ist dabei bevorzugt als optische Kamera ausgebildet. Mittels von der optischen Kamera ermittelter Daten beziehungsweise aufgenommener Bilder können im Bereich der Umgebung des Kraftfahrzeugs angeordnete Verkehrszeichen erkannt werden und beispielsweise mittels länderspezifischer Daten eines Verkehrszeichen-Erkennungssystems auf eine Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen in dem entsprechenden Land geschlossen werden.
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Weiterhin kann das Ermitteln der Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zusätzlich oder alternativ basierend auf von einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung und/oder einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationsvorrichtung empfangenen Daten erfolgen. Mittels der empfangenen Daten, die auch als Car-to-Car beziehungsweise Car-to-Infrastructure-Daten bezeichnet werden, kann ein Ermitteln der Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen auch bei Kraftfahrzeugen erfolgen, die über keine eigenen Umfeldsensoren beziehungsweise kein eigenes Navigationssystem verfügen.
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Die Anmeldung betrifft zudem ein Kraftfahrzeug, das eine Abgasreinigungsvorrichtung für einen Motor des Kraftfahrzeugs aufweist. Die Abgasreinigungsvorrichtung weist dabei ein Reduktionsmittel auf. Zudem weist das Kraftfahrzeug eine erste Ermittlungsvorrichtung auf, die ausgebildet ist zum Ermitteln einer momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels. Weiterhin weist das Kraftfahrzeug eine zweite Ermittlungsvorrichtung auf, ausgebildet zum Ermitteln einer voraussichtlich verbleibenden Reichweite des Kraftfahrzeugs basierend auf der ermittelten, momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels. Ferner weist das Kraftfahrzeug eine dritte Ermittlungsvorrichtung auf, die zum Ermitteln einer Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen in einem Bereich einer momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Darüber hinaus weist das Kraftfahrzeug eine vierte Ermittlungsvorrichtung auf, die zum Ermitteln ausgebildet ist, ob die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen im Bereich der momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs einen ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Ferner weist das Kraftfahrzeug eine Ausgabevorrichtung auf, die zum Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels ausgebildet ist, falls die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen im Bereich der momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs den ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Die Informationen beinhalten dabei die ermittelte voraussichtlich verbleibende Reichweite des Kraftfahrzeugs.
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Das Kraftfahrzeug gemäß der genannten Ausführungsformen weist die bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren gemäß der ersten Ausführungsform der Anmeldung genannten Vorteile auf, welche an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals aufgeführt werden.
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Ferner betrifft die Anmeldung ein Kraftfahrzeug, das eine Abgasreinigungsvorrichtung für einen Motor des Kraftfahrzeugs aufweist. Die Abgasreinigungsvorrichtung weist dabei ein Reduktionsmittel auf. Zudem weist das Kraftfahrzeug eine erste Ermittlungsvorrichtung auf, ausgebildet zum Ermitteln einer momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels. Darüber hinaus weist das Kraftfahrzeug eine zweite Ermittlungsvorrichtung auf, die zum Ermitteln einer voraussichtlich verbleibenden Reichweite des Kraftfahrzeugs basierend auf der ermittelten, momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels ausgebildet ist. Weiterhin weist das Kraftfahrzeug ein Navigationssystem auf, das zum Ermitteln einer voraussichtlichen Fahrtrcute des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Ferner weist das Kraftfahrzeug eine dritte Ermittlungsvorrichtung auf, die zum Ermitteln einer Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Bereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Das Kraftfahrzeug weist des weiteren eine vierte Ermittlungsvorrichtung auf, die ausgebildet ist zum Ermitteln, ob die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Teilbereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs einen ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Darüber hinaus weist das Kraftfahrzeug eine Ausgabevorrichtung auf, die zum Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels ausgebildet ist, falls die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Teilbereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs den ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Die Informationen beinhalten dabei die ermittelte voraussichtlich verbleibende Reichweite des Kraftfahrzeugs.
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Das Kraftfahrzeug gemäß der genannten zweiten Ausführungsform weist die bereits im Zusammenhang mit dem entsprechenden Verfahren gemäß der Anmeldung genannten Vorteile auf, welche an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals aufgeführt werden.
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Das Kraftfahrzeug ist in den genannten Ausführungsformen beispielsweise ein Personenkraftwagen.
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Die Anmeldung betrifft ferner ein Computerprogrammprodukt, das, wenn es auf einer Recheneinheit eines Kraftfahrzeugs ausgeführt wird, wobei das Kraftfahrzeug eine Abgasreinigungsvorrichtung mit einem Reduktionsmittel aufweist, die Recheneinheit anleitet, folgende Schritte auszuführen. Die Recheneinheit wird zum Ermitteln einer momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels angeleitet.
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Zudem wird die Recheneinheit angeleitet zum Ermitteln einer voraussichtlich verbleibenden Reichweite des Kraftfahrzeugs basierend auf der ermittelten, momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels. Weiterhin wird die Recheneinheit angeleitet zum Ermitteln einer Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen in einem Bereich einer momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs. Ferner wird die Recheneinheit angeleitet zum Ermitteln, ob die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen im Bereich der momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs einen ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Falls die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen im Bereich der momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs den ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet, wird die Recheneinheit zum Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels angeleitet. Die Informationen beinhalten dabei die ermittelte voraussichtlich verbleibende Reichweite des Kraftfahrzeugs.
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Die Anmeldung betrifft des weiteren ein Computerprogrammprodukt, das, wenn es auf einer Recheneinheit eines Kraftfahrzeugs ausgeführt wird, wobei das Kraftfahrzeug eine Abgasreinigungsvorrichtung mit einem Reduktionsmittel aufweist, die Recheneinheit anleitet, folgende Schritte auszuführen. Die Recheneinheit wird zum Ermitteln einer momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels angeleitet. Zudem wird die Recheneinheit angeleitet zum Ermitteln einer voraussichtlich verbleibenden Reichweite des Kraftfahrzeugs basierend auf der ermittelten, momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels. Weiterhin wird die Recheneinheit zum Ermitteln einer voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs angeleitet. Darüber hinaus wird die Recheneinheit angeleitet zum Ermitteln einer Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Bereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs. Ferner wird die Recheneinheit angeleitet zum Ermitteln, ob die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Teilbereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs einen ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Falls die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Teilbereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs den ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet, wird die Recheneinheit zum Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels angeleitet. Die Informationen beinhalten dabei die ermittelte voraussichtlich verbleibende Reichweite des Kraftfahrzeugs.
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Ferner betrifft die Anmeldung ein computerlesbares Medium, auf dem ein Computerprogrammprodukt gemäß zumindest einer der genannten Ausführungsformen gespeichert ist.
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Die Computerprogrammprodukte und das computerlesbare Medium gemäß der Anmeldung weisen die bereits im Zusammenhang mit den entsprechenden Verfahren gemäß der Anmeldung genannten Vorteile auf, welche an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals aufgeführt werden.
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Ausführungsformen der Anmeldung werden nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
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1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der Anmeldung;
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2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Anmeldung;
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3 zeigt ein Kraftfahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der Anmeldung
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4 zeigt ein Kraftfahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der Anmeldung.
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1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der Anmeldung. Das Kraftfahrzeug weist dabei eine Abgasreinigungsvorrichtung mit einem Reduktionsmittel auf und ist beispielsweise ein Personenkraftwagen.
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In einem Schritt 40 erfolgt dabei ein Ermitteln einer momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels. Beispielsweise erfolgt ein Ermitteln eines Füllstands des Reduktionsmittels in einem dafür vorgesehenen Tank. Zudem kann die momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandene Menge des Reduktionsmittels basierend auf durchschnittlichen Verbrauchswerten des Reduktionsmittels während des Betriebs des Kraftfahrzeugs ermittelt werden.
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Weiterhin erfolgt in einem Schritt 50 ein Ermitteln einer voraussichtlich verbleibenden Reichweite des Kraftfahrzeugs basierend auf der ermittelten, momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels. Die voraussichtlich verbleibenden Reichweite ist dabei diejenige Strecke, die von dem Kraftfahrzeug noch zurückgelegt werden kann, bis die momentan vorhandenen Menge des Reduktionsmittels zumindest im Wesentlichen verbraucht ist.
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In einem Schritt 60 erfolgt ein Ermitteln einer Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen in einem Bereich einer momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs. Das Ermitteln der Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen erfolgt beispielsweise basierend auf von einem Radiosystem übermittelten Daten. Weiterhin kann das Ermitteln der Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen basierend auf von zumindest einem Sensor des Kraftfahrzeugs ermittelten Daten erfolgen, wobei der zumindest eine Sensor des Kraftfahrzeugs beispielsweise als optische Kamera ausgebildet ist. Zudem kann das Ermitteln der Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen basierend auf von einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung und/oder einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationsvorrichtung empfangenen Daten erfolgen.
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In einem Schritt 70 wird ermittelt, ob die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen im Bereich der momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs einen ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Der erste vorbestimmte Schwellenwert kann beispielsweise von einem Hersteller des Kraftfahrzeugs fest eingestellt sein.
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Falls die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen im Bereich der momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs den ersten vorbestimmten Schwellenwert nicht unterschreitet, werden die Schritte 40, 50, 60 und 70 wiederholt ausgeführt, beispielsweise periodisch in vorbestimmten Intervallen.
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Falls die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen im Bereich der momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs den ersten vorbestimmten Schwellenwert hingegen unterschreitet, erfolgt in einem Schritt 80 ein Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels, wobei die Informationen die ermittelte voraussichtlich verbleibende Reichweite des Kraftfahrzeugs beinhalten. Zudem können die Informationen eine Meldung bezüglich der ermittelten Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen beinhalten. Das Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels beinhaltet dabei bevorzugt ein Ausgeben einer optischen und/oder akustischen Meldung.
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2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Anmeldung. Das Kraftfahrzeug weist dabei wiederum eine Abgasreinigungsvorrichtung mit einem Reduktionsmittel auf und ist beispielsweise ein Personenkraftwagen.
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In der gezeigten zweiten Ausführungsform erfolgt in einem Schritt 40 ein Ermitteln einer momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels und in einem Schritt 50 ein Ermitteln einer voraussichtlich verbleibenden Reichweite des Kraftfahrzeugs basierend auf der ermittelten, momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels, entsprechend der Schritte 40 und 50 der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform.
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Weiterhin erfolgt in der zweiten Ausführungsform in einem Schritt 55 ein Ermitteln einer voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs, beispielsweise mittels eines Navigationssystems des Kraftfahrzeugs. Das Ermitteln der voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs kann auch vor dem Ermitteln der momentan in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Menge des Reduktionsmittels und dem Ermitteln der voraussichtlich verbleibenden Reichweite des Kraftfahrzeugs erfolgen, das heißt der Schritt 55 kann vor den Schritten 40 und 50 ausgeführt werden.
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In einem Schritt 60' erfolgt ein Ermitteln einer Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Bereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs. Dies erfolgt beispielsweise wiederum basierend auf von einem Radiosystem übermittelten Daten und/oder basierend auf von zumindest einem Sensor des Kraftfahrzeugs ermittelten Daten. Zudem kann das Ermitteln basierend auf von einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung und/oder einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationsvorrichtung empfangenen Daten erfolgen. Weiterhin kann das Ermitteln der Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen basierend auf von einem Navigationssystem des Kraftfahrzeugs ermittelten Daten erfolgen.
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In einem Schritt 70' erfolgt ein Ermitteln, ob die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Teilbereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs einen ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Falls die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen den ersten vorbestimmten Schwellenwert nicht unterschreitet, werden die Schritte 40, 50, 55, 60' und 70' wiederholt ausgeführt, beispielsweise periodisch in vorbestimmten Intervallen.
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Falls die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Teilbereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs den ersten vorbestimmten Schwellenwert hingegen unterschreitet, erfolgt in einem Schritt 80 ein Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels entsprechend des Schrittes 80 der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform. Die Informationen beinhalten dabei wiederum die ermittelte voraussichtlich verbleibende Reichweite des Kraftfahrzeugs.
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3 zeigt eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs 2 gemäß einer ersten Ausführungsform der Anmeldung. Das Kraftfahrzeug 2 ist beispielsweise ein Personenkraftwagen.
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In der gezeigten Ausführungsform weist das Kraftfahrzeug 2 eine Abgasreinigungsvorrichtung 3 für einen Verbrennungsmotor 16 des Kraftfahrzeugs 2 auf. Der Verbrennungsmotor 16 ist in der gezeigten Ausführungsform als Dieselmotor ausgebildet. Die Abgasreinigungsvorrichtung 3 wird auch als DEF-System (Diesel Exhaust Fuel System) bezeichnet und ist in einem Abgastrakt 22 des Verbrennungsmotors 16 angeordnet. Die Abgasreinigungsvorrichtung 3 beinhaltet einen SCR-Katalysator 19 (selective catalytic reduction, selektive katalytische Reduktion) zur Reduktion von Stickoxiden in den Abgasen des Verbrennungsmotors 16. Dazu weist die Abgasreinigungsvorrichtung 3 zudem einen Tank 17 auf, in dem sich ein nicht näher dargestelltes Reduktionsmittel befindet.
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Dabei befindet sich in der gezeigten Ausführungsform eine Vorläufersubstanz des zur Reduktion eingesetzten Ammoniaks in dem Tank 17, wobei die Vorläufersubstanz durch eine wässrige Harnstofflösung, die auch als Urea-Lösung bezeichnet wird, gebildet wird. Die wässrige Harnstofflösung wird über eine Verbindungsleitung 23 in eine Dosiervorrichtung 20 und von dieser über eine Verbindungsleitung 24 in eine Dosierdüse 21 geleitet. Über die Dosierdüse 21 gelangt die wässrige Harnstofflösung in Strömungsrichtung des Abgases vor dem SCR-Katalysator 19 in den Abgastrakt 22, in dem durch eine Hydrolysereaktion aus der Harnstoff-Wasser-Lösung Ammoniak entsteht. Das entstandene Ammoniak reagiert anschließend in dem SCR-Katalysator 19 mit im Abgas vorhandenen Stickoxiden.
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Zudem weist das Kraftfahrzeug 2 in der gezeigten Ausführungsform ein Fahrerassistenzsystem 1 auf. Das Fahrerassistenzsystem 1 weist eine erste Ermittlungsvorrichtung 7 auf, die zum Ermitteln einer momentan in dem Kraftfahrzeug 2 vorhandenen Menge des Reduktionsmittels ausgebildet ist. Die erste Ermittlungsvorrichtung 7 ist dazu über eine Signalleitung 25 mit einem Sensor 18 verbunden, der im Bereich des Tanks 17 angeordnet ist. Der Sensor 18 bildet dabei einen Füllstandssensor für das in dem Tank 17 befindliche Reduktionsmittel.
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Zudem weist das Fahrerassistenzsystem 1 eine zweite Ermittlungsvorrichtung 8 auf, die zum Ermitteln einer voraussichtlich verbleibenden Reichweite des Kraftfahrzeugs 2 basierend auf der ermittelten, momentan in dem Kraftfahrzeug 2 vorhandenen Menge des Reduktionsmittels ausgebildet ist. Die zweite Ermittlungsvorrichtung 8 ist dazu über eine Signalleitung 26 mit der ersten Ermittlungsvorrichtung 7 verbunden.
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Weiterhin weist das Fahrerassistenzsystem 1 eine dritte Ermittlungsvorrichtung 9 auf, die zum Ermitteln einer Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen in einem Bereich einer momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs 2 ausgebildet ist. Die dritte Ermittlungsvorrichtung 9 ist dazu in der gezeigten Ausführungsform über eine Signalleitung 27 mit einem Radioempfangssystem 14 des Kraftfahrzeugs 2 verbunden. Basierend auf von dem Radioempfangssystem 14 empfangenen Daten, beispielsweise basierend auf RDS-Daten, kann damit die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen ermittelt werden. Zudem ist die dritte Ermittlungsvorrichtung 9 in der gezeigten Ausführungsform über eine Signalleitung 28 mit einer Empfangsvorrichtung 15 verbunden, die Bestandteil einer nicht näher dargestellten Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung beziehungsweise einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationsvorrichtung des Kraftfahrzeugs 2 ist.
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Darüber hinaus weist das Fahrerassistenzsystem 1 eine vierte Ermittlungsvorrichtung 10 auf, die zum Ermitteln ausgebildet ist, ob die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen im Bereich der momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs 2 einen ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Die vierte Ermittlungsvorrichtung 10 ist dazu über eine Signalleitung 29 mit der dritten Ermittlungsvorrichtung 9 verbunden.
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Weiterhin weist das Fahrerassistenzsystem 1 eine Ausgabevorrichtung 11 auf, die zum Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels ausgebildet ist, falls die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen im Bereich der momentanen Umgebung des Kraftfahrzeugs 2 den ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Die Informationen beinhalten dabei die ermittelte voraussichtlich verbleibende Reichweite des Kraftfahrzeugs 2. Die Ausgabevorrichtung 11 ist dazu über eine Signalleitung 31 mit der zweiten Ermittlungsvorrichtung 8 und über eine Signalleitung 30 mit der vierten Ermittlungsvorrichtung 10 verbunden und beispielsweise als optische und/oder akustische Ausgabevorrichtung ausgebildet.
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Das Kraftfahrzeug 2 weist in der gezeigten Ausführungsform zudem eine Recheneinheit 12 und ein computerlesbares Medium 13 auf, wobei auf dem computerlesbaren Medium 13 ein Computerprogrammprodukt gespeichert ist, das, wenn es auf der Recheneinheit 12 ausgeführt wird, die Recheneinheit 12 anleitet, die im Zusammenhang mit den Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der Anmeldung genannten Schritte, insbesondere die Schritte des Verfahrens gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform, mittels den dabei genannten Elementen auszuführen. Dazu ist die Recheneinheit 12 in einer nicht näher dargestellten Weise direkt oder indirekt mit den entsprechenden Elementen verbunden.
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4 zeigt eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Anmeldung. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in 3 werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht nochmals erläutert.
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Die in 4 gezeigte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der in 3 gezeigten ersten Ausführungsform dadurch, dass das Kraftfahrzeug 2 ein Fahrerassistenzsystem 1' aufweist, wobei das Fahrerassistenzsystem 1' eine erste Ermittlungsvorrichtung 7, eine zweite Ermittlungsvorrichtung 8, eine dritte Ermittlungsvorrichtung 9', eine vierte Ermittlungsvorrichtung 10' und eine Ausgabevorrichtung 11 aufweist.
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Die erste Ermittlungsvorrichtung 7, die zweite Ermittlungsvorrichtung 8 und die Ausgabevorrichtung 11 sind entsprechend der in 3 gezeigten ersten Ausführungsform ausgebildet.
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Die dritte Ermittlungsvorrichtung 9' ist zusätzlich über eine Signalleitung 33 mit einem Navigationssystem 4 des Kraftfahrzeugs 2 verbunden. Dabei ist die dritte Ermittlungsvorrichtung 9' in der gezeigten Ausführungsform zum Ermitteln einer Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Bereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs basierend auf von dem Navigationssystem 4 ermittelten Daten ausgebildet. Weiterhin ist die dritte Ermittlungsvorrichtung 9' zum Ermitteln der Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen basierend auf von einem Sensor 5 des Kraftfahrzeugs 2 ermittelten Daten ausgebildet. Der Sensor 5 ist dabei in der gezeigten Ausführungsform als optische Kamera 6 ausgebildet und über eine Signalleitung 32 mit der dritten Ermittlungsvorrichtung 9' verbunden. Zudem ist die dritte Ermittlungsvorrichtung 9' zum Ermitteln der Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen basierend auf von dem Radioempfangssystem 14 empfangenen Daten und basierend auf von einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung und/oder einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikationsvorrichtung empfangenen Daten ausgebildet.
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Die vierte Ermittlungsvorrichtung 10' des Fahrerassistenzsystems 1' ist in der gezeigten Ausführungsform zum Ermitteln ausgebildet, ob die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Teilbereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs 2 einen ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet.
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Die Ausgabevorrichtung 11 ist ausgebildet zum Ausgeben von Informationen bezüglich des Reduktionsmittels, falls die Dichte an Reduktionsmittel-Versorgungsstellen zumindest in einem Teilbereich der ermittelten voraussichtlichen Fahrtroute des Kraftfahrzeugs 2 den ersten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet. Die Informationen beinhalten dabei wiederum die ermittelte voraussichtlich verbleibende Reichweite des Kraftfahrzeugs 2.
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Das Kraftfahrzeug 2 weist in der gezeigten zweiten Ausführungsform zudem eine Recheneinheit 12 und ein computerlesbares Medium 13 auf, wobei auf dem computerlesbaren Medium 13 ein Computerprogrammprodukt gespeichert ist, das, wenn es auf der Recheneinheit 12 ausgeführt wird, die Recheneinheit 12 anleitet, die im Zusammenhang mit den Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der Anmeldung genannten Schritte, insbesondere die Schritte des Verfahrens gemäß der in 2 gezeigten Ausführungsformen, mittels den dabei genannten Elementen auszuführen. Dazu ist die Recheneinheit 12 in einer nicht näher dargestellten Weise direkt oder indirekt mit den entsprechenden Elementen verbunden.
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Bei den Verfahren bzw. den Kraftfahrzeugen gemäß den gezeigten Ausführungsformen wird somit von der Überlegung ausgegangen, dass in bestimmten Gebieten und Ländern auf längere Sicht, wenn überhaupt, es nur sehr begrenzt möglich sein kann, insbesondere Urea-Nachfüllflaschen käuflich zu erwerben. Grund dafür kann insbesondere sein, dass in diesen Gebieten beziehungsweise Ländern keine diesbezüglichen gesetzlichen Abgasvorschriften existieren, die ein Abgasnachbehandlungssystem mit Urea-Tank erfordern. Daher ist in diesen Gebieten bzw. Ländern kein Markt für Urea-Nachfüllflaschen vorhanden beziehungsweise gegeben.
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Die Verfahren gemäß der Anmeldung ermöglichen, den Fahrer beziehungsweise den Kunden situativ zu informieren, wenn er sich in Gebiete begibt, in denen es ein hohes Risiko gibt, keine Urea-Nachfüllflaschen erwerben zu können. Hierzu wird beispielsweise in das übergeordnete Steuergerät ein Algorithmus implementiert, der die auf Basis von geschätztem Urea-Resttankvolumen, mittlerer Reichweite und Gebietsinformationen zu erwartende störungsfreie Fahrtstrecke ermittelt und zur Anzeige bringt. Gebietsinformationen werden beispielsweise aus GPS-Positionsdaten, Navigationssystem-Daten, Radio Data System sowie länderspezifischen Daten von einem Verkehrszeichen-Erkennungssystem ermittelt.
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Auf Basis dieser Verfahren wird der Fahrer beziehungsweise der Kunden informiert, dass er sich in ein Gebiet mit unsicherer Urea-Versorgung begibt. Die berechnete Restreichweitenschätzung mit dem aktuellen Tankvolumen steht in diesem Bedarfsfall entsprechend der Güte des Algorithmus zur Entscheidungsfindung des Fahrers permanent in unsicheren Gebieten zur Verfügung.
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In einer weiteren Ausgestaltung für Fahrzeuge mit Navigationssystem kann der Fahrer zudem noch informiert werden, ob er die geplante Fahrtroute zum Ziel mit Rückfahrt ohne Nachtanken von Urea erreichen kann oder nicht. Damit erhält der Fahrer rechtzeitig die Möglichkeit, Urea nachzutanken oder zusätzliche Urea-Flaschen zu erwerben und mitzutransportieren.
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Die Anmeldung stellt damit Fahrerinformationssysteme zur prädikativen Vermeidung von Fahrzeugstillständen insbesondere nach einer Unterscheidung der kritischen Restmenge im Urea-Tank bereit. Die Verfahren gemäß der Anmeldung bieten damit eine benutzerfreundliche Hilfestellung für den Fahrer, seine Fahrtroute zu planen und einen Fahrzeugstillstand in Gebieten ohne Urea-Versorgung zu vermeiden. Dies ist vor allem bei Fahrzeugen mit kleinem Urea-Tankvolumen von Bedeutung.
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Obwohl zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken.
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Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest einer beispielhaften Ausführungsform zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrerassistenzsystem
- 1'
- Fahrerassistenzsystem
- 2
- Kraftfahrzeug
- 3
- Abgasreinigungsvorrichtung
- 4
- Navigationssystem
- 5
- Sensor
- 6
- Kamera
- 7
- Ermittlungsvorrichtung
- 8
- Ermittlungsvorrichtung
- 9
- Ermittlungsvorrichtung
- 9'
- Ermittlungsvorrichtung
- 10
- Ermittlungsvorrichtung
- 10'
- Ermittlungsvorrichtung
- 11
- Ausgabevorrichtung
- 12
- Recheneinheit
- 13
- Medium
- 14
- Radioempfangssystem
- 15
- Empfangsvorrichtung
- 16
- Verbrennungsmotor
- 17
- Tank
- 18
- Sensor
- 19
- SCR-Katalysator
- 20
- Dosiervorrichtung
- 21
- Dosierdüse
- 22
- Abgastrakt
- 23
- Verbindungsleitung
- 24
- Verbindungsleitung
- 25
- Signalleitung
- 26
- Signalleitung
- 27
- Signalleitung
- 28
- Signalleitung
- 29
- Signalleitung
- 30
- Signalleitung
- 31
- Signalleitung
- 32
- Signalleitung
- 33
- Signalleitung
- 40
- Schritt
- 50
- Schritt
- 55
- Schritt
- 60
- Schritt
- 60'
- Schritt
- 70
- Schritt
- 70'
- Schritt
- 80
- Schritt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007054572 A1 [0002]