DE102011089332B4 - Magnetresonanzvorrichtung mit einem Lärmschutzelement - Google Patents

Magnetresonanzvorrichtung mit einem Lärmschutzelement Download PDF

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Abstract

Magnetresonanzvorrichtung mit einer Magneteinheit (11), einer die Magneteinheit (11) umgebenden Gehäuseeinheit (17) und einer Lärmschutzeinheit (30), die zwischen der Magneteinheit (11) und der die Magneteinheit (11) umgebenden Gehäuseeinheit (17) angeordnet ist und die zumindest ein Lärmschutzelement (32) aus einem Dämmschaum aufweist, wobei das zumindest eine Lärmschutzelement (32) eine D-förmige Querschnittsfläche (33), die eine rechteckige Grundform mit zwei abgerundeten Ecken, die benachbart zueinander angeordnet sind, und einer mittigen Aussparung aufweist, wobei das zumindest eine Lärmschutzelement (32) eine Befestigungsfläche (42) für eine Befestigung an einer der Magneteinheit (11) zugewandten Fläche (43) der Gehäuseeinheit (17) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetresonanzvorrichtung mit einer Magneteinheit, einer die Magneteinheit umgebenden Gehäuseeinheit und einer Lärmschutzeinheit, die zwischen der Magneteinheit und der die Magneteinheit umgebenden Gehäuseeinheit angeordnet ist und die zumindest ein Lärmschutzelement aus einem Dämmschaum aufweist.
  • Bei Magnetresonanzsystemen werden aufgrund von Interaktionen zwischen einer Gradientenspuleneinheit und eines Hauptmagneten laute Betriebsgeräusche erzeugt. Eine Schallausbreitung dieser lauten Betriebsgeräusche erfolgt von der Gradientenspuleneinheit ausgehend in eine radiale Richtung nach außen und/oder innen, wobei die Schallausbreitung vorzugsweise in einem Luftspalt zwischen einer die Gradientenspuleneinheit und den Hauptmagneten aufweisenden Magneteinheit und einer die Magneteinheit umgebenden Gehäuseeinheit erfolgt.
  • Für eine Eindämmung der Schallausbreitung innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung sind bereits Lärmschutzeinheiten mit Lärmschutzelementen bekannt, wobei die Lärmschutzelemente stegförmig und/oder quaderförmig ausgebildet sind und dabei vollständig aus Weichschaum und/oder Dämmschaum gebildet sind. Vor einer Montage und/oder Anordnung der Lärmschutzelemente zwischen der Magneteinheit und der Gehäuseeinheit ist jedoch ein aufwendiges, manuelles Einschneiden an den Lärmschutzelementen durch einen Monteur erforderlich, so dass diese Lärmschutzelemente überhaupt zwischen der Magneteinheit und der Gehäuseeinheit positioniert werden können. Jedoch können hierbei aufgrund von Abweichungen zwischen einer magnetischen Mitte und einer geometrischen Mitte der Magneteinheit Toleranzen von ±0,5 cm auftreten hinsichtlich einer Position der Gradientenspuleneinheit in Relation zur Position des Hauptmagneten. Diese Toleranzen sollten von den Lärmschutzelementen kompensiert werden. Hierbei kann es jedoch insbesondere bei einer Abdichtung eines Kantenbereichs zwischen der Gehäuseeinheit und der Magneteinheit zu unerwünschten Luftspalten kommen. Des Weiteren können diese Lärmschutzelemente eine auf die Lärmschutzelemente wirkende Kraft nur ungenügend aufnehmen und geben daher diese Kraft an beispielsweise die Gehäuseeinheit weiter, was zu unerwünschten Deformierungen von einzelnen Gehäuseschalen der Gehäuseeinheit führen kann.
  • Sollen die Lärmschutzelemente zudem für unterschiedliche Magnetresonanzvorrichtungen verwendet werden, kann dies zu einer Vergrößerung des Toleranzbereichs, der von den Lärmschutzelementen kompensiert werden soll, führen. Dabei sollen die Lärmschutzelemente in einem unteren Grenzbereich des Toleranzbereichs zwischen der Gradientenspuleneinheit und dem Hauptmagneten keinen Druck aufbauen und weitergeben und in einem oberen Grenzbereich des Toleranzbereichs trotzdem noch eine wirksame Abdichtung zur Reduzierung der Schallausbreitung gewährleisten.
  • Aus der DE 10 2010 029 472 A1 ist eine Magnetresonanzvorrichtung mit einer Gradientenspuleneinheit, einer Gehäuseabdeckung und einer Lärmschutzeinheit bekannt. Die Lärmschutzeinheit wird mittels eines Befestigungselements an der Gradientenspuleneinheit befestigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Magnetresonanzvorrichtung mit einem Lärmschutzelement bereitzustellen, das einen minimalen Stauchdruck zwischen der Magneteinheit und der Gehäuseschaleneinheit erzeugt und trotzdem eine wirksame Barriere gegen eine Schallausbreitung zur Verfügung stellt. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht aus von einer Magnetresonanzvorrichtung mit einer Magneteinheit, einer die Magneteinheit umgebenden Gehäuseeinheit und einer Lärmschutzeinheit, die zwischen der Magneteinheit und der die Magneteinheit umgebenden Gehäuseeinheit angeordnet ist und die zumindest ein Lärmschutzelement aus einem Dämmschaum aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Lärmschutzelement eine D-förmige Querschnittsfläche aufweist, wodurch eine wirksame Lärmschutzbarriere im Betrieb der Magnetresonanzvorrichtung bereitgestellt werden kann. Aufgrund der D-förmigen Querschnittsfläche kann ein Zwischenraum zwischen der Magneteinheit und der Gehäuseeinheit schalldicht ausgestaltet werden, so dass eine Schallausbreitung innerhalb dieses Zwischenraums zumindest reduziert und/oder verhindert ist. Unter einer D-förmigen Querschnittsfläche des Lärmschutzelements soll insbesondere eine Querschnittsfläche verstanden werden, die eine rechteckige Grundform aufweist mit zwei abgerundeten Ecken, wobei die beiden abgerundeten Ecken benachbart zueinander angeordnet sind. Zudem weist die D-förmige Querschnittsfläche eine mittige Aussparung auf, so dass eine Umrandung der Aussparung D-förmig ausgebildet ist. Aufgrund der D-förmigen Querschnittsfläche des Lärmschutzelements kann das Lärmschutzelement für unterschiedliche Spaltabstände zwischen der Magneteinheit und der Gehäuseeinheit verwendet werden, da eine auf das Lärmschutzelement wirkende Kraft vorteilhaft von dem Lärmschutzelement aufgrund der D-förmigen Querschnittsfläche aufgenommen und zumindest teilweise kompensiert werden kann. Derart kann ein in dem Lärmschutzelement wirkender Stauchdruck aufgrund der Krafteinwirkung auf das Lärmschutzelement minimiert werden. Der Stauchdruck wirkt vorzugsweise senkrecht zu einer Längserstreckung des Lärmschutzelements, so dass beispielsweise das Lärmschutzelement bei einer großen, auf das Lärmschutzelement wirkenden Kraft einknickt anstatt zu stauchen oder diese Kraft weiterzugeben. Zudem kann hierbei eine Übertragung einer auf das Lärmschutzelement wirkenden Kraft auf Gehäuseschalenelemente der Gehäuseeinheit reduziert und/oder verhindert werden, so dass eine unerwünschte Verformung dieser Gehäuseschalenelemente vorteilhaft unterbunden werden kann. Der Dämmschaum kann in diesem Zusammenhang insbesondere einen Weichschaum und/oder einen viskoelastischen Schaum und/oder einen Integralschaum mit insbesondere einer niedrigen Shore-Härte umfassen und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Schäume umfassen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Lärmschutzelement einstückig aufgebaut ist, wodurch eine besonders einfache Montage des Lärmschutzelements zwischen der Magneteinheit und der Gehäuseeinheit erreicht werden kann. Unter einstückig soll hierbei insbesondere verstanden werden, dass das Lärmschutzelement von einem Bauteil und/oder aus einem Guss hergestellt ist. Vorzugsweise weist hierbei das Lärmschutzelement einen u-förmigen Teilbereich und einen stegförmigen Teilbereich auf, wobei der u-förmige Teilbereich und der stegförmige Teilbereich an einem Verbindungsbereich einstückig ausgebildet sind. Alternativ hierzu ist es auch denkbar, dass das Lärmschutzelement einen u-förmigen Teilbereich und einen stegförmigen Teilbereich aufweist, die getrennt zueinander ausgebildet sind und die vor einem Montageschritt miteinander zu dem D-förmigen Lärmschutzelement verklebt werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass das zumindest eine Lärmschutzelement einen u-förmigen Teilbereich, einen stegförmigen Teilbereich und zwei Verbindungsbereiche zwischen dem u-förmigen Teilbereich und dem stegförmigen Teilbereich aufweist, wobei einer der beiden Verbindungsbereiche eine Klebestelle aufweist zwischen dem u-förmigen Teilbereich und dem stegförmigen Teilbereich. Es kann hierdurch eine besonders kostengünstige Herstellung des Lärmschutzelements erreicht werden, indem das Lärmschutzelement nach einem Fertigungsschritt, wie beispielsweise einem Schäumen, besonders einfach aus einer Form zur Herstellung des Lärmschutzelements mit der D-förmigen Querschnittsfläche entnommen werden kann, wobei eine Klebung erst nach der Entnahme aus der Form erfolgt.
  • Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft eine geschlossene D-Form des Lärmschutzelements erreicht werden, das besonders vorteilhaft eine auf das Lärmschutzelement wirkende Kraft, insbesondere eine im Wesentlichen senkrecht zu einer Längserstreckung des Lärmschutzelements wirkende Kraft, aufnehmen kann und trotzdem seine Form in einer montierten Position zur schalldichten Dämmung zwischen der Magneteinheit und der Gehäuseeinheit beibehalten kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das zumindest eine Lärmschutzelement eine Breite von ca. 60 mm auf. Vorzugsweise erstreckt sich die Breite entlang einer Länge des stegförmigen Teilbereichs innerhalb der D-förmigen Querschnittsfläche. Zudem kann hierbei das zumindest eine Lärmschutzelement eine Höhe von ca. 70 mm aufweisen. In diesem Zusammenhang soll unter ca. 60 mm bzw. ca. 70 mm verstanden werden, dass die Breite und/oder die Höhe einen Toleranzbereich von maximal ±5% und besonders bevorzugt von maximal ±2% aufweist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Lärmschutzelement eine Wanddicke von mindestens 10 mm aufweist, so dass eine effektive Lärmschutzbarriere durch das Lärmschutzelement zwischen der Magneteinheit und der Gehäuseeinheit erreicht werden kann. Für eine effektive Reduzierung und/oder Dämpfung eines Schalldurchgangs durch das Lärmschutzelement sollte das Lärmschutzelement eine von Schallwellen zu durchdringende Materialdicke von vorzugsweise 20 mm oder mehr aufweisen. Durch die D-förmige Ausbildung des Lärmschutzelements stehen somit den Schallwellen zwei Wände mit jeweils einer Wanddicke von mindestens 10 mm entgegen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Lärmschutzelement eine Befestigungsfläche für eine Befestigung an einer der Magneteinheit zugewandten Fläche der Gehäuseeinheit aufweist. Es kann hierdurch das zumindest eine Lärmschutzelement sicher, insbesondere unverrutschbar, an der Gehäuseeinheit befestigt werden. Hierbei ist das Lärmschutzelement mit der D-förmigen Querschnittsfläche im Vergleich zu einem Lärmschutzelement mit einer o-förmigen Querschnittsfläche oder einer u-förmigen Querschnittsfläche besonders vorteilhaft, da das Lärmschutzelement mit der D-förmigen Querschnittsfläche eine besonders große und insbesondere exakt vorgegebene Klebefläche aufweist, die eine einfache Befestigung an der Gehäuseeinheit ermöglicht. Im Gegensatz hierzu müsste ein Lärmschutzelement mit der u-förmigen Querschnittsfläche aufwendig mit beiden Stegen an der Gehäuseeinheit befestigt werden und ein Lärmschutzelement mit der o-förmigen Querschnittsfläche weist keine eindeutige Klebefläche auf, so dass hier unterschiedliche Höhen für das Lärmschutzelement nach einem Klebevorgang vorhanden sein können. Vorzugsweise wird das zumindest eine Lärmschutzelement an der Befestigungsfläche mit der Gehäuseeinheit verklebt. Besonders vorteilhaft umfasst hierbei die Befestigungsfläche eine nach außen gewandte Fläche eines stegförmigen Teilbereichs des zumindest einen Lärmschutzelements.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Lärmschutzelement einen u-förmigen Teilbereich aufweist und mittels des u-förmigen Teilbereichs zumindest teilweise an der Magneteinheit anliegt, wodurch eine vorteilhafte schalldichte Lärmbarriere in einem Zwischenspalt und/oder Zwischenraum zwischen der Magneteinheit und der Gehäuseeinheit erreicht werden kann. Zudem kann hierbei vorteilhaft eine auf das Lärmschutzelement wirkende Kraft direkt von dem u-förmigen Teilbereich aufgenommen werden, wie beispielsweise durch eine Verformung des u-förmigen Teilbereichs, und derart eine Kraftübertragung von der Magneteinheit und auf die Gehäuseeinheit vorteilhaft verhindert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Lärmschutzbarriere innerhalb eines Zwischenraums und/oder Zwischenspalts zwischen der Magneteinheit und der Gehäuseschaleneinheit, insbesondere entlang einer Umfangsrichtung der Magneteinheit, kann erreicht werden, wenn das zumindest eine Lärmschutzelement entlang seiner Längserstreckung eine gebogene Form aufweist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Lärmschutzeinheit mehrere Lärmschutzelemente aufweist, die zu einer ringförmigen Lärmschutzbarriere angeordnet sind, so dass eine vorteilhaft geschlossenen Lärmschutzbarriere innerhalb eines Zwischenraums und/oder Zwischenspalts zwischen der Magneteinheit und der Gehäuseeinheit erreicht werden kann. Besonders vorteilhaft ist die ringförmige Lärmschutzbarriere an einem Kantenbereich und/oder Übergang einer Seitenverkleidung zu einer Front- und/oder Heckseite der Gehäuseeinheit angeordnet. Zudem kann die ringförmige Lärmschutzbarriere auch an einem Kantenbereich und/oder Übergang einer Patientenöffnung zu einer Front- und/oder Heckseite der Gehäuseeinheit angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Magnetresonanzvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 ein Teilbereich der Magnetresonanzvorrichtung mit einer Lärmschutzeinheit,
  • 3 ein Lärmschutzelement der Lärmschutzeinheit in einer Schnittdarstellung,
  • 4 eine weitere Ansicht der Magnetresonanzvorrichtung mit der Lärmschutzeinheit,
  • 5 ein schematischer Aufbau der Lärmschutzeinheit an einer Frontseite des Magnetresonanzgerätes und
  • 6 ein schematischer Aufbau der Lärmschutzeinheit an einer Heckseite des Magnetresonanzgerätes.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Magnetresonanzvorrichtung 10 schematisch dargestellt. Die Magnetresonanzvorrichtung 10 umfasst eine Magneteinheit 11 mit einem Hauptmagneten 12 zu einem Erzeugen eines starken und insbesondere konstanten Hauptmagnetfelds 13. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 einen zylinderförmigen Aufnahmebereich 14 auf zu einer Aufnahme eines Patienten 15, wobei der Aufnahmebereich 14 in einer Umfangsrichtung von der Magneteinheit 11 umschlossen ist. Der Patient 15 kann mittels einer Patientenliege 16 der Magnetresonanzvorrichtung 10 in den Aufnahmebereich 14 geschoben werden. Die Patientenliege 16 ist hierzu bewegbar innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung 10 angeordnet. Des Weiteren weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine die Magneteinheit 11 umgebende Gehäuseeinheit 17 auf.
  • Die Magneteinheit 11 weist weiterhin eine Gradientenspule 18 zu einer Erzeugung von Magnetfeldgradienten auf, die für eine Ortskodierung während einer Bildgebung verwendet wird. Die Gradientenspule 18 wird mittels einer Gradientensteuereinheit 19 gesteuert. Des Weiteren weist die Magneteinheit 11 eine Hochfrequenzantenne 20 und eine Hochfrequenzantenneneinheit 21 zu einer Anregung einer Polarisation, die sich in dem von dem Hauptmagneten 11 erzeugten Hauptmagnetfeld 13 einstellt, auf. Die Hochfrequenzantenne 20 wird von der Hochfrequenzantenneneinheit 21 gesteuert und strahlt hochfrequente Magnetresonanzsequenzen in einen Untersuchungsraum, der im Wesentlichen von dem Aufnahmebereich 14 gebildet ist, ein. Hierdurch wird die Magnetisierung aus ihrer Gleichgewichtslage ausgelenkt. Zudem werden mittels der Hochfrequenzantenneneinheit 21 Magnetresonanzsignale empfangen.
  • Zu einer Steuerung des Hauptmagneten 12, der Gradientensteuereinheit 19 und zur Steuerung der Hochfrequenzantenneneinheit 21 weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine von einer Recheneinheit gebildete Steuereinheit 22 auf. Die Recheneinheit steuert zentral die Magnetresonanzvorrichtung 10, wie beispielsweise das Durchführen einer vorbestimmten bildgebenden Gradientenechosequenz. Steuerinformationen wie beispielsweise Bildgebungsparameter, sowie rekonstruierte Magnetresonanzbilder können auf einer Anzeigeeinheit 23, beispielsweise auf zumindest einem Monitor, der Magnetresonanzvorrichtung 10 für einen Bediener angezeigt werden. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine Eingabeeinheit 24 auf, mittels der Informationen und/oder Parameter während eines Messvorgangs von einem Bediener eingegeben werden können.
  • Die dargestellte Magnetresonanzvorrichtung 10 kann selbstverständlich weitere Komponenten umfassen, die Magnetresonanzvorrichtungen 10 gewöhnlich aufweisen. Eine allgemeine Funktionsweise einer Magnetresonanzvorrichtung 10 ist zudem dem Fachmann bekannt, so dass auf eine detaillierte Beschreibung der allgemeinen Komponenten verzichtet wird.
  • In den 2 bis 6 ist eine Lärmschutzeinheit 30 der Magnetresonanzvorrichtung 10 näher dargestellt. Die Lärmschutzeinheit 30 ist in einem Zwischenraum 31 und/oder Zwischenspalt zwischen der Gehäuseeinheit 17 und der Magneteinheit 11 angeordnet. Die Lärmschutzeinheit 30 weist hierzu mehrere Lärmschutzelemente 32 auf, die jeweils von einem Dämmschaum, der von einem Weichschaum, einem viskoelastischen Schaum und/oder einem Integralschaum mit einer geringen Shore-Härte usw. gebildet sein kann, gebildet sind.
  • Die Lärmschutzelemente 32 weisen jeweils eine Querschnittsfläche auf, die D-förmig ausgebildet ist (2 und 3). Jedes der Lärmschutzelemente 32 weist entlang seiner Querschnittsfläche 33 einen u-förmigen Teilbereich 34 und stegförmigen Teilbereich 35 auf, die zusammen die D-förmige Querschnittsfläche mit einer mittigen Aussparung 36 bilden. Zudem weisen die Lärmschutzelemente 32 jeweils zwei Verbindungsbereiche 37 auf, die zwischen dem u-förmigen Teilbereich 34 und dem stegförmigen Teilbereich 35 angeordnet. Ein erster dieser beiden Verbindungsbereiche 37 ist durchgehend mit dem u-förmigen Teilbereich 34 und dem stegförmigen Teilbereich 35 ausgebildet, so dass die Lärmschutzelemente 32 einstückig ausgebildet sind. Ein zweiter dieser beiden Verbindungsbereiche 37 weist eine Klebestelle 38 auf, an der der u-förmige Teilbereich 34 mit dem stegförmigen Teilbereich 35 verklebt ist, so dass jeweils die Lärmschutzelemente 32 mit den u-förmigen Teilbereichen 34 und dem stegförmigen Teilbereichen 35 eine fest geschlossene D-Form aufweisen, die die mittig angeordnete Aussparung 36 entlang der Querschnittsfläche 33 vollständig umschließt.
  • Die Lärmschutzelemente 32 weisen jeweils eine Breite 39 von ca. 60 mm auf, wobei sich die Breite 39 entlang einer Länge des stegförmigen Teilbereichs 35 innerhalb der D-förmigen Querschnittsfläche 33 erstreckt. Zudem weisen die Lärmschutzelemente 32 jeweils eine Höhe 40 von ca. 70 mm auf, wobei sich die Höhe 40 im Wesentlichen senkrecht zur Breite 39 innerhalb der D-förmigen Querschnittsfläche 33 erstreckt. Derartige Lärmschutzelemente 32 werden bevorzugt für eine Lärmschutzbarriere in einem Frontbereich der Magnetresonanzvorrichtung 10 eingesetzt. Für einen Einsatz der Lärmschutzelemente 32 in einem Heckbereich der Magnetresonanzvorrichtung 10 können die Lärmschutzelemente 32 auch eine Breite 39 von ca. 90 mm und eine Höhe 40 von ca. 50 mm aufweisen. Ein Lärmschutzelement 32 mit derartigen Abmessungen kann für eine effektive Lärmschutzbarriere in unterschiedlichen Magnetresonanzgeräten 10 eingesetzt werden, wobei hierbei ein Zwischenspalt und/oder ein Zwischenraum 31 zwischen der Magneteinheit 11 und der die Magneteinheit 11 umgebenden Gehäuseeinheit 17 zwischen 50 mm und 70 mm betragen kann. Weiterhin weisen die Lärmschutzelemente 32 eine gleichmäßige Wanddicke 41 auf, die vorzugsweise mindestens 10 mm beträgt.
  • Für alternative Ausgestaltungen von Magnetresonanzgeräten 10 mit einem größeren oder kleineren Zwischenspalt und/oder Zwischenraum 31 zwischen der Magneteinheit 11 und der die Magneteinheit 11 umgebenden Gehäuseeinheit 17 können die Lärmschutzelemente 32 der Lärmschutzeinheit 30 auch eine Breite 39 von größer oder kleiner als 60 mm aufweisen. Zudem kann auch eine Höhe 40 der Lärmschutzelemente 32 hierbei unterschiedlich sein zu der Höhe 40 von ca. 70 mm. Beispielsweise können Lärmschutzelemente 32 eine Breite 39 von ca. 160 mm und einer Höhe 40 von ca. 170 mm aufweisen. Zudem kann bei derartigen Abmessungen für die Lärmschutzelemente 32 eine Wanddicke 41 bevorzugt zwischen 20 mm und 25 mm betragen.
  • Die einzelnen Lärmschutzelemente 32 weisen jeweils eine Befestigungsfläche 42 auf zu einer Befestigung der Lärmschutzelemente 32 an einer der Magneteinheit 11 zugewandten Fläche 43 der Gehäuseeinheit 17. Die Befestigungsfläche 42 ist hierbei von einer nach außen gewandten Fläche des stegförmigen Teilbereichs 35 gebildet, wobei die Befestigungsfläche 42 hierbei der mittigen Aussparung 36 abgewandt ist. Mittels dieser Befestigungsflächen 42 sind die Lärmschutzelemente 32 mit der Gehäuseeinheit 17 verklebt. Mit dem u-förmigen Teilbereich 34 liegen die Lärmschutzelemente 32 an der Magneteinheit 11 an oder stützen sich an der Magneteinheit 11 ab. Derart wird mit Ausnahme von Kabeldurchführungen und/oder von Befestigungselementen, die eine Befestigung der Gehäuseeinheit 17 an der Magneteinheit 11 ermöglichen, eine komplette, schalldichte Abschirmung in dem Zwischenraum 31 und/oder dem Zwischenspalt zwischen der Magneteinheit 11 und der die Magneteinheit 11 umgebende Gehäuseeinheit 17 erreicht, so dass eine Lärmabstrahlung bzw. eine Schallausbreitung aus diesem Zwischenraum 31 und/oder dem Zwischenspalt heraus vorteilhaft verhindert ist.
  • Zudem können die Lärmschutzelemente 32 aufgrund ihrer D-Form eine auf die Lärmschutzelemente 32 wirkende Kraft aufnehmen und aufgrund ihrer D-Form kompensieren, so dass eine Weiterleitung dieser Kraft auf beispielsweise die Gehäuseeinheit 17 vorteilhaft verhindert ist.
  • Zudem weisen die Lärmschutzelemente 32 entlang ihrer Längserstreckung 44 eine gebogene Form auf, so dass mehrere Lärmschutzelemente 32 hintereinander angeordnet eine ringförmige Lärmschutzbarriere 45, 46 ergeben (4 bis 6). Innerhalb der Magnetresonanzvorrichtung 10 ist jeweils eine erste ringförmige Lärmschutzbarriere 45 der Lärmschutzeinheit 30 an einem Übergang 47 und/oder Kantenbereich zwischen einer Seitenverkleidung 48 und einem Frontbereich bzw. einer Frontseite 49 der Gehäuseeinheit an der Gehäuseeinheit 17 angeordnet (5). Eine zweite ringförmige Lärmschutzbarriere 46 der Lärmschutzeinheit 30 ist an einem Kantenbereich und/oder Übergang 50 einer Patientenöffnung 51 zu dem Frontbereich bzw. der Frontseite der Gehäuseeinheit 17 an der Gehäuseeinheit 17 angeordnet (5). Desgleichen ist auch jeweils eine erste ringförmige Lärmschutzbarriere 45 der Lärmschutzeinheit an einem Übergang und/oder Kantenbereich zwischen der Seitenverkleidung 48 und einem Heckbereich bzw. einer Heckseite 52 der Gehäuseeinheit 17 an der Gehäuseeinheit 17 angeordnet (6). Zudem ist auch eine zweite ringförmige Lärmschutzbarriere 46 der Lärmschutzeinheit 30 an einem Kantenbereich und/oder Übergang der Patientenöffnung 51 zu dem Heckbereich bzw. der Heckseite 52 der Gehäuseeinheit 17 an der Gehäuseeinheit 17 angeordnet (6).
  • Die ringförmigen Lärmschutzbarrieren 45, 46 sind zumindest teilweise von geschlossene Ringen gebildet, die nur an Stellen, an denen Halteelemente und/oder Befestigungselemente zur Befestigung der Gehäuseeinheit 17 an der Magneteinheit 11 angeordnet sind, unterbrochen sind (5 und 6). Die ringförmigen Lärmschutzbarrieren 45, 46 an der Heckseite 52 bilden offene Ringe aus, da hier beispielsweise eine Zuleitung und/oder eine Verkabelung für die Gradientenspule 18 und/oder die Hochfrequenzantenneneinheit 21 oder eine Versorgungsleitungen für eine Kühlung der Magneteinheit 11 angeordnet ist.

Claims (12)

  1. Magnetresonanzvorrichtung mit einer Magneteinheit (11), einer die Magneteinheit (11) umgebenden Gehäuseeinheit (17) und einer Lärmschutzeinheit (30), die zwischen der Magneteinheit (11) und der die Magneteinheit (11) umgebenden Gehäuseeinheit (17) angeordnet ist und die zumindest ein Lärmschutzelement (32) aus einem Dämmschaum aufweist, wobei das zumindest eine Lärmschutzelement (32) eine D-förmige Querschnittsfläche (33), die eine rechteckige Grundform mit zwei abgerundeten Ecken, die benachbart zueinander angeordnet sind, und einer mittigen Aussparung aufweist, wobei das zumindest eine Lärmschutzelement (32) eine Befestigungsfläche (42) für eine Befestigung an einer der Magneteinheit (11) zugewandten Fläche (43) der Gehäuseeinheit (17) aufweist.
  2. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Lärmschutzelement (32) einstückig aufgebaut ist.
  3. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Lärmschutzelement (32) einen u-förmigen Teilbereich (34), einen stegförmigen Teilbereich (35) und zwei Verbindungsbereiche (37) zwischen dem u-förmigen Teilbereich (34) und dem stegförmigen Teilbereich (35) aufweist, wobei einer der beiden Verbindungsbereiche (37) eine Klebestelle (38) zwischen dem u-förmigen Teilbereich (34) und dem stegförmigen Teilbereich (35) aufweist.
  4. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Lärmschutzelement (32) eine Breite (39) von 60 mm aufweist.
  5. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Lärmschutzelement (32) eine Höhe (40) von 70 mm aufweist.
  6. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Lärmschutzelements (32) eine Wanddicke (41) von mindestens 10 mm aufweist.
  7. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsfläche (42) eine nach außen gewandte Fläche eines stegförmigen Teilbereichs (35) des zumindest einen Lärmschutzelements (32) umfasst.
  8. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Lärmschutzelement (32) einen u-förmigen Teilbereich (34) aufweist und mittels des u-förmigen Teilbereichs (34) zumindest teilweise an der Magneteinheit (119) anliegt.
  9. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Lärmschutzelement (32) entlang seiner Längserstreckung (44) eine gebogene Form aufweist.
  10. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lärmschutzeinheit (30) mehrere Lärmschutzelemente (32) aufweist, die zu einer ringförmigen Lärmschutzbarriere (45, 46) angeordnet sind.
  11. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Lärmschutzbarriere (45) an einem Kantenbereich und/oder Übergang (47) einer Seitenverkleidung (48) zu einer Frontseite (49) und/oder Heckseite der Gehäuseeinheit (17) angeordnet ist.
  12. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Lärmschutzbarriere (46) an einem Kantenbereich und/oder Übergang (50) einer Patientenöffnung (51) zu einer Frontseite (49) und/oder Heckseite der Gehäuseeinheit (17) angeordnet ist.
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