DE102011081754A1 - Variabler Förderstern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen variablen Förderstern (1), wie er beispielsweise zur Beförderung von Gebinden (5) unterschiedlicher Außenabmessungen innerhalb von automatischen Produktionsanlagen zum Einsatz gelangt. Derartige Fördersterne dienen dem Transport beziehungsweise der Beförderung unterschiedlicher Gebinde, beispielsweise Flaschen oder vergleichbarer Behälter, mit unterschiedlichen Außenabmessungen. Um einen solchen Förderstern universell einsetzbar zu gestalten, d. h. zur Verwendung mit unterschiedlichen Gebinden auszurichten ist der Förderstern (1) grundsätzlich um eine zentrale Achse antreibbar und weist radial außenliegende Taschen (2) zur Aufnahme mehrerer Gebinde (5) auf. Er umfasst zwei koaxial angeordnete Sternrädern (10, 20), die in Umfangsrichtung relativ zueinander verdrehbar und in definierter Umfangsposition arretierbar sind, wobei die Sternräder (10, 20) jeweils radial außen liegend Zähne (11, 21) aufweisen, die mittels ihrer Flanken (12, 13, 22, 23) Aussparungen (14, 24) an den Sternrädern (10, 20) definieren. Zusätzlich umfasst der Förderstern (1) eine koaxial angeordnete Stellscheibe (30, 30’), die gegenüber den Sternrädern (10, 20) in Umfangsrichtung unabhängig verdrehbar und arretierbar ist sowie mit radial wirksamen Stellgliedern (40, 50) für jede Tasche (2) zusammenwirkt, um die radiale Tiefe der Taschen (2) zu definieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen variablen Förderstern, wie er beispielsweise zur Beförderung von Gebinden unterschiedlicher Außenabmessungen innerhalb von automatischen Produktionsanlagen zum Einsatz gelangt. Insbesondere werden gattungsgemäße Fördersterne auf so genannten Karusseldrehtischen verwendet, u. a. innerhalb von Fertigungs-, Verarbeitungs-, Abfüll-, Prüf- und Etikettiermaschinen. Derartige Fördersterne dienen dem Transport beziehungsweise der Beförderung unterschiedlicher Gebinde, beispielsweise Flaschen oder vergleichbarer Behälter, mit unterschiedlichen Außenabmessungen. Um einen solchen Förderstern universell einsetzbar zu gestalten, d. h. zur Verwendung mit unterschiedlichen Gebinden, wurde bereits mehrere Versuch unternommen, auf die jeweiligen Gebindeabmessungen variabel einstellbare Fördersterne zu gestalten.
  • So beschreibt die DE 6014777 T2 beispielsweise eine gattungsgemäße Beförderungsvorrichtung mit einem drehbaren Führungsrad zur Aufnahme der zu befördernden Behälter innerhalb von Ausnehmungen an der radialen Außenseite des Führungsrades. Das Führungsrad besteht dabei aus zwei konzentrischen Ringplatten, die jeweils am Außenumfang radial vorstehende Zähne aufweisen, welche mit ihren Flanken die jeweiligen Ausnehmungen für die Behälter bilden. Im Einzelnen entstehen die resultierenden Ausnehmungen am Führungsrad durch axiale Überdeckung der Ausnehmungen der ersten Ringplatte mit denen der zweiten Ringplatte. Darüber hinaus sind die beiden konzentrischen Ringplatten gegeneinander verdrehbar, so dass sich die Umfangsbreite der resultierenden Ausnehmungen am Führungsrad in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Ringplatten zueinander einstellen lässt. So lässt sich das Führungsrad mit seinen Ausnehmungen zielgerichtet auf Behälter unterschiedlicher Breite einstellen und ist dadurch flexibel einsetzbar. Als nachteilig erweist sich hier die Einstellbarkeit der Ausnehmungen am Führungsrad lediglich in Umfangsrichtung.
  • Aus der DE 2623309 A1 ist eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung zur Beförderung von zylindrischen Behältern, vorzugsweise Flaschen, bekannt. Diese Vorrichtung umfasst zwei konzentrische Sternräder, die axial voneinander beabstandet montiert sind und jeweils am Umfang radial vorstehende Zähne aufweisen. Dabei bilden zwei benachbarte die Zähne jeweils eine Tasche am Außenumfang und eine der Zahnflanken in Umfangsrichtung jeweils einen hinteren Anschlag für die zu befördernden zylindrischen Behälter. Jeder Behälter liegt damit im Betrieb der Vorrichtung innerhalb einer Tasche lediglich in einer Umfangsrichtung am zugehörigen hinteren Anschlag der Sternräder an. Zusätzlich weist die Beförderungsvorrichtung ein zwischen den ersten beiden Sternrädern koaxial angeordnetes mittleres Sternrad auf, welches gegenüber dem ersten Sternradpaar relativ verdrehbar ist. Auch das mittlere Sternrad weist an seinem Außenumfang Zähne auf, die jeweils am Zahnfuß durch einen bogenförmigen Randabschnitt verbunden sind. Je nach Winkelposition des mittleren Sternrades gegenüber dem festen Sternradpaar kommt es somit zu einer axialen Überdeckung der Taschen mit den Zahn- oder den bogenförmigen Randabschnitten des mittleren Sternrades. Auf diesem Wege wird als Folge der Verdrehung des mittleren Sternrades u. a. die radiale Tiefe der Taschen beeinflusst. Insofern kann die Beförderungsvorrichtung durch Drehung des mittleren Sternrades auf Behälter mit unterschiedlichem Durchmesser gezielt eingestellt werden.
  • Darüber hinaus offenbart die EP 1663824 B1 ein vergleichbares einstellbares Sternrad mit radial außen liegenden Taschen zur Aufnahme zu befördernder Behälter. Dabei ist sowohl die Taschenbreite in Umfangsrichtung als auch die radiale Taschentiefe auf die jeweiligen Behälterabmessungen hin gezielt einstellbar. Dazu besitzt das Sternrad axial beabstandete Platten, an denen jeweils die Taschen in der Umfangsbreite begrenzende bewegliche Finger angebracht sind. Die Finger sind unabhängig voneinander beweglich und können damit sehr flexibel auf unterschiedlichste Behälteraußenabmessungen eingestellt werden. Insbesondere können die Finger einen in der Tasche platzierten Behälter in Umfangsrichtung von beiden Seiten umgreifen. Zusätzlich weist das Sternrad für jede Tasche eine radial verschiebbar angeordnete Rückenplatte auf, welche die radiale Taschentiefe bestimmt. Dabei sind die einzelnen Stellorgane zur Festlegung der gewünschten Taschenabmessungen jeweils unabhängig voneinander verstellbar. Daraus ergibt sich für das einstellbare Sternrad ein Höchstmaß an Flexibilität. Andererseits ist der konstruktive Aufbau des Sternrades nicht zuletzt aufgrund der Vielzahl der Einzelteile sehr komplex.
  • Ausgehend davon besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen gattungsgemäßen variablen Förderstern zur Beförderung von Gebinden anzugeben, der bei einem einfachen konstruktiven Aufbau sehr flexibel auf unterschiedliche Gebindeaußenabmessungen eingestellt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen Förderstern zur Beförderung von Gebinden unterschiedlicher Außenabmessungen innerhalb einer automatischen Produktionsanlage gemäß Patentanspruch 1. Danach umfasst der Förderstern, welcher um eine zentrale Achse antreibbar ist und radial außen liegende Taschen zur Aufnahme mehrerer Gebinde aufweist, zwei bezogen auf die zentrale Achse koaxial angeordnete Sternräder, die in Umfangsrichtung relativ zueinander verdrehbar und in definierter Umfangsposition arretierbar sind. Ferner weisen die Sternräder jeweils radial außen liegend Zähne auf, die mittels ihrer Flanken Aussparungen an den Sternrädern definieren, wobei die axial sich überdeckenden Aussparungen der beiden Sternräder die Taschen zur Aufnahme der jeweiligen Gebinde bilden. Insbesondere kann so über die beiden zueinander verdrehbaren Sternräder die Umfangsbreite der Taschen wunschgemäß auf die jeweilige Gebindebreite angepasst werden. Erfindungsgemäß ist weiterhin eine koaxial angeordnete Stellscheibe vorgesehen, die gegenüber den Sternrädern in Umfangsrichtung unabhängig verdrehbar und arretierbar ist sowie mit radial wirksamen Stellgliedern für jede Tasche zusammenwirkt, um die radiale Tiefe der Taschen zu defi- nieren. Insofern kann der Förderstern flexibel auf nahezu beliebige Gebindeaußenabmessungen eingestellt werden. Auf diesem Wege entfallen oder reduzieren sich ggf. unerwünscht anfallende Umrüstzeiten innerhalb von Produktionsanlagen, in den gattungsgemäße Fördersterne eingesetzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung des variablen Fördersterns ist ein erstes Sternrad drehfest an eine Antriebsachse des Fördersterns gekoppelt. Damit ist das erste Sternrad fest mit der Antriebsachse verbunden und erlaubt so die bestmögliche Übertragung des Antriebsmoments.
  • Eine weitere sinnvolle Ausführung des Fördersterns erreicht man dadurch, dass das zweite Sternrad am ersten Sternrad in Umfangsrichtung drehbar sowie arretierbar angeordnet ist. Dazu ist das zweite Sternrad in Umfangsrichtung verstellbar gegenüber dem ersten Sternrad an diesem befestigt. Durch Verdrehung des zweiten Sternrades gegenüber dem ersten lässt sich somit die Umfangsbreite der radial außen liegenden Taschen für die Aufnahme der jeweiligen Gebinde ändern und letztlich gezielt einstellen.
  • Zur Verbesserung der Handhabung des variablen Fördersterns ist vorgesehen, dass die koaxiale Stellscheibe am zweiten Sternrad in Umfangsrichtung drehbar sowie arretierbar angeordnet ist. Die Stellscheibe wirkt dabei gleichzeitig auf die Stellglieder aller Taschen ein und bewirkt damit durch Drehung der Stellscheibe auf einfache Weise eine entsprechende Verstellung aller radial wirksamen Stellglieder. So werden unerwünschte Rüstzeiten bei der Einstellung des Fördersterns als Teil einer automatischen Produktionsanlage wirksam verkürzt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform des Fördersterns ist jedes Stellglied als gegenüber dem zweiten Sternrad radial beweglicher Schieber ausgebildet ist, wobei jeweils ein fest mit dem Schieber verbundener Stift verschiebbar in einer zugehörigen Kulissenführung der Stellscheibe angeordnet ist. Jeder Schieber ist dabei unmittelbar an die Drehbewegung der Stellscheibe gekoppelt und wird in Abhängigkeit von der jeweiligen Kulissenführung im wesentlichen radial verschoben. Insofern wird durch geeignete Gestaltung der Kulissenführung die Drehbewegung der Stellscheibe in eine radiale Translationsbewegung der einzelnen Schieber umgesetzt. Als Folge dieser Gestaltung können je nach zu befördernder Gebindeart zielgerichtet ausgelegte Schieber zu Einsatz gelangen. Gleichzeitig ist die Handhabung bei der auf die radiale Gebindetiefe abgestimmten Einstellung der radialen Taschenabmessungen besonders einfach, da lediglich die Stellscheibe gegenüber dem zweiten Sternrad in die richtige Winkelposition gebracht werden muss.
  • Eine demgegenüber alternative Ausgestaltung des Fördersterns sieht vor, dass jedes Stellglied als gegenüber dem zweiten Sternrad beweglicher Schwenkarm ausgebildet ist, wobei jeder Schwenkarm um eine am zweiten Sternrad ortsfeste Schwenkachse schwenkbar ist. Im Unterschied zum oben beschriebenen Schieber führt jeder Schwenkarm bei entsprechender Drehbewegung der
  • Stellscheibe eine Dreh- oder Schwenkbewegung aus und keine Translationsbewegung. Dabei ist jeder Schwenkarm vorzugsweise durch Anordnung seines ersten Endes innerhalb eines zugehörigen Gegenlagers der Stellscheibe unmittelbar an dessen Bewegung gekoppelt. Es ergibt sich auch hier der Handhabungsvorteil, dass zur Einstellung der radialen Tiefe aller Taschen lediglich die Stellscheibe in die richtige Position gedreht werden muss. Ein sinnvolle Weiterentwicklung dieser Gestaltungsvarianten ergibt sich dadurch, dass sich ein zweites Ende jedes Schwenkarmes, je nach Schwenkposition, zumindest abschnittsweise in die entsprechende Tasche des Fördersterns radial erstreckt und so die radial Taschentiefe definiert.
  • Weitere Erfindungsmerkmale werden im Folgenden auch anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 Eine erste Ausführungsform des variablen Fördersterns in Explosionsdarstellung;
  • 2 eine erste Einstellposition des Fördersterns aus 1 mit zwei Ansichten;
  • 3 eine zweite Einstellposition des Fördersterns aus 1 mit zwei Ansichten;
  • 4 Eine zweite Ausführungsform des variablen Fördersterns in Explosionsdarstellung;
  • 5 drei verschiedene Einstellpositionen des Fördersterns aus 4 mit zwei Ansichten.
  • Die in den 15 gezeigte Ausführungsbeispiele geben einen erfindungsgemäßen Förderstern 1 zur Beförderung von Gebinden, insbesondere Flaschen oder vergleichbaren Behältern, unterschiedlicher Außenabmessungen wieder, wie er unter anderem innerhalb von automatischen Produktionsanlagen, z. B. Fertigungs-, Verarbeitungs-, Abfüll-, Prüf- und Etikettiermaschinen, zum Einsatz gelangt. Über seinen Außenumfang verteilt besitzt der Förderstern 1 mehrere Taschen 2, welche der Aufnahme der zu befördernden, nicht gezeigten, Gebinde dienen. Ein solcher Förderstern 1 wird üblicherweise über ein Antriebselement, häufig eine Antriebsachse, in Rotation versetzt und kann so die Beförderung von in den Taschen 2 aufgenommenen Gebinden übernehmen.
  • Ein derartiger Förderstern 1 besitzt erfindungsgemäß einen plattenartigen Grundaufbau mit einem ersten Sternrad 10, das in Umfangsrichtung drehfest am nicht gezeigten Antriebselement befestigt ist. Insofern wird der Förderstern 1 mittels des vom Antriebselement gedrehten ersten Sternrads 10 in Rotation versetzt. Radial außen liegend besitzt das erste Sternrad 10 gleichmäßig über den Außenumfang verteilte Zähne 11, welche mittels ihrer Zahnflanken 12, 13 radiale Aussparungen 14 am ersten Sternrad 10 bilden.
  • Koaxial zum ersten Sternrad 10 weist der Förderstern 1 ein zweites Sternrad 20 auf, welches gegenüber dem ersten Sternrad 10 vergleichbar gestaltet ist. Das zweite Sternrad 20 ist gegenüber dem ersten Sternrad 10 relativ verdrehbar an diesem angeordnet. Gleichzeitig kann das zweite Sternrad 20 gegenüber dem ersten Sternrad 10, bei Erreichen einer gewünschten Winkelposition in Umfangsrichtung, drehfest arretiert werden. Ansonsten besitzt auch das zweite Sternrad 20 am Außenumfang radial vorstehende Zähne 21, welche mit ihren Zahnflanken 22, 23 die radialen Aussparungen 24 am zweiten Sternrad 20 bilden. Grundsätzlich definieren die axial sich überdeckenden Aussparungen 14, 24 der beiden Sternräder 10, 20 die Taschen 2 am Außenumfang des Fördersterns 1. Als Folge der relativen Verdrehbarkeit der Sternräder 10, 20 zueinander, kann der Überdeckungsgrad die Aussparungen 14, 24 gezielt eingestellt werden. Dadurch lässt sich vor allem die Breite der Taschen 2 in Umfangsrichtung gezielt an die jeweils zu befördernde Gebindebreite anpassen. Nach dem Einstellen der richtigen Winkelposition des zweiten Sternrades 20 gegenüber dem ersten Sternrad 10 wird das zweite Sternrad 20 in eben dieser gewünschten Umfangsposition am ersten Sternrad 10 arretiert.
  • Koaxial zu dem beiden Sternrädern 10, 20 ist darüber hinaus eine Stellscheibe 30, 30’ vorgesehen, die in Umfangsrichtung gegenüber dem zweiten Sternrad 20 unabhängig verdrehbar sowie arretierbar angeordnet ist. Diese Stellscheibe 30, 30’ steht mit mehreren Stellgliedern 40, 50 in Wirkverbindung, um über eine Verstellung der Stellglieder 40, 50 die radiale Taschentiefe zu beinflussen. Dabei stimmt die Anzahl der einzelnen Stellglieder 40, 50 mit der Anzahl der Taschen 2 des Fördersterns 1 überein.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform des Fördersterns 1 nach den 13 sind die Stellglieder 40 als radial bewegliche Schieber 40 ausgeführt. Dabei ist jeder Schieber 40 zunächst über einen fest mit dem zweiten Sternrad 20 verbundenen Zapfen 25, welcher sich in ein zugehöriges, im wesentlichen radial verlaufendes Langloch 41 des Schiebers 40 erstreckt, radial verschiebar am zweiten Sternrad 20 angeordnet. Außerdem verfügt jeder Schieber 40 über einen axial sich erstreckenden Stift 42, der in eine zugehörige Kulissenführung 31 der Stellscheibe 30 eingreift und so an die Drehbewegung der Stellscheibe 30 gekoppelt ist. Im Einzelnen folgt bei einer Drehbewegung der Stellscheibe 30 jeder Schieberstift 42 dem Verlauf der zugehörigen Kulissenführung 31, wobei die Drehbewegung der Stellscheibe 30 in eine radiale Translationsbewegung der Schieber 40 umgewandelt wird. Radial außen liegend weist jeder Schieber 40 einen Anlageabschnitt 43 auf, der je nach Schieberposition in die entsprechende Tasche 2 am Förderstern 1 hineinragt und so die radiale Tiefe der Tasche 2 festlegt. Sobald der Schieber 40 bei entsprechender Schieberposition radial in die zugehörige Tasche 2 hineinragt, bildet der Anlagenabschnitt 43 den radialen Kontaktbereich für das zu befördernde Gebinde. Damit wird durch Drehung der Stellscheibe 30 und daraus resultierender radialer Schieberposition die radiale Taschentiefe zielgerichtet auf die jeweilige Gebindeabmessung bzw. radiale Gebindetiefe abgestimmt. Während dieser Drehung der Stellscheibe 30 zur Einstellung des Fördersterns 1 gleiten einerseits die Schieberstifte 42 in den zugehörigen Ku- lissenführungen 31 und andererseits die Zapfen 25 des zweiten Sternrades 20 in den zugehörigen Schieberlanglöchern 41. Ist die gewünschte Taschentiefe infolge Drehung der Stellscheibe 30 erreicht, wird die Stellscheibe 30 in ebendieser Position am zweiten Sternrad 20 arretiert. Im Anschluss kann der Förderstern 1 genutzt werden.
  • 2 verdeutlicht in zwei Ansichten eine erste Einstellposition der ersten Fördersternvariante für Gebindegestaltungen mit einer großen radialen Tiefe. Üblicherweise wird zur Einstellung des erfindungsgemäßen Fördersterns 1 zunächst die Taschenbreite gebindeabhängig eingestellt. Dazu wird, wie bereits erwähnt, das zweite Sternrad 20 in der mit Pfeil gekennzeichneten Umfangsrichtung gegenüber dem ersten Sternrad 10 verdreht, bis durch passende axial Überdeckung der jeweiligen Aussparungen 14, 24 die gewünschte Taschenbreite in Umfangsrichtung erreicht ist. Ist die richtige Taschenbreite eingestellt wird das zweite Sternrad 20 in der passenden Winkelposition in Umfangsrichtung am ersten Sternrad 10 arretiert. Im Anschluss an die Taschenbreite wird durch Verdrehung der Stellscheibe 30 sowie Schieberverstellung die erforderliche radiale Taschentiefe vorgegeben. Im vorliegenden Beispiel nach 2 ist die maximale radiale Taschentiefe gefordert, so dass die Schieber 40 radial eingefahrenen Zustand arretiert sind, wobei jeweils der Anlageabschnitt 43 des Schiebers 40 nicht in die zugehörige Tasche 2 hineinragt. In dieser Einstellposition befindet sich jeder Schieberstift 42 in einer ersten Endposition der zugehörigen Kulissenführung 31.
  • 3 veranschaulicht demgegenüber in zwei Ansichten eine zweite Einstellposition der ersten Fördersternvariante für Gebindegestaltungen mit einer geringen radialen Tiefe. Im Unterschied zur Einstellposition nach 2 sind hier die Schieber 40 radial voll ausgefahren, so dass jeweils der Anlageabschnitt 43 radial weitest möglich in die zugehörige Tasche 2 radial hineinragt. In dieser Einstellposition befindet sich jeder Schieberstift 42 in einer zweiten Endposition der zugehörigen Kulissenführung 31.
  • Aus den 45 ist eine zweite Ausgestaltungsvariante des erfindungsgemäßen Fördersterns 1 ersichtlich, die sich gegenüber der bisher beschriebenen Ausführungsform in der Gestaltung der Stellscheibe 30’ sowie der Stellglieder 50 unterscheidet. Die Stellglieder 50 sind hier als Schwenkarme 50 ausgeführt, die jeweils um eine Schwenkachse 51 verdrehbar am zweiten Sternrad 20 angeordnet sind. Dabei liegt jeder Schwenkarm 50 mit einem ersten Ende 52 an einem zugehörigen Gegenlager 32 der Stellscheibe 30’ an, wobei jedes Gegenlager 32 als radiale Einbuchtung am Außenumfang der Stellscheibe 30 ausgeführt ist. Auf diese Weise ist jeder Schwenkarm 50 über sein erstes Ende 52 an die Drehbewegung der Stellscheibe 30’ gekoppelt. Im Zuge einer Drehbewegung der Stellscheibe 30’ zur Einstellung der zweiten Fördersternvariante folgt jeweils das erste Schwenkarmende 52 der Bewegung des zugehörigen Gegenlagers 32, woraus eine Schwenkbewegung jedes Schwenkarmes 50 um seine jeweilige Schwenkachse 51 resultiert. Je nach Schwenkposition kommt dann ggf. jeder Schwenkarm 50 mit seinem zweiten Schwenkar- mende 53 in axiale Überdeckung mit der zugehörigen Fördersterntasche 2. Das heißt das zweite Schwenkarmende 53 ragt in Abhängigkeit von der jeweiligen Schwenkarmposition radial in die zugehörige Tasche 2 hinein. Letztlich wird somit durch von der Stellscheibe 30’ hervorgerufene Schwenkposition der Schwenkarme 50 die aktuelle radiale Taschentiefe bestimmt. Im einzelnen bildet das zweite Schwenkarmende 53 für jede zugehörige Tasche 2 den radialen Anlagebereich für das zu befördernde Gebinde und bestimmt somit gebindeabhängig die radiale Taschentiefe. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der einzelnen Schwenkarme 50 ist am zweiten Sternrad 20 für jeden Schwenkarm 50 jeweils ein zugehöriger Zapfen 25’ angebracht, an dem der Schwenkarm 50 bei Erreichen der maximalen Schwenkbewegung anschlägt.
  • 5 zeigt in zwei Ansichten drei verschiedene Einstellpositionen der zweiten Fördersternvariante nach 4. Dabei werden die einzelnen Einstellpositionen am Beispiel dreier unterschiedlicher Gebindegrößen verdeutlicht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden flaschenfömige Gebinde 5 mit Füllvolumina von 1,35l, 1,875l und 2,5l gegenübergestellt. Selbstverständlich sind erfindungsgemäß auch andere Gebindeformen und Gebindegrößen denkbar. In Abhängigkeit vom Gebindevolumen kann der erfindungsgemäße Förderstern 1 zunächst durch Relativverdrehung der beiden Sternräder 10, 20 in Umfangsrichtung (siehe Pfeil) zueinander gezielt in der Taschenbreite eingestellt werden. Im Anschluss wird in erfindungsgemäßer Weise durch Drehbewegung der Stellscheibe 30’ die Schwenkbewegung der einzelnen Schwenkarme 50 bewirkt um hierdurch die radiale Taschentiefe an das jeweilige Gebindevolumen anzupassen. Wie 5 zeigt erfordert das Gebindevolumen 2, 5l die maximale Taschenbreite in Umfangsrichtung wie auch die maximale radiale Taschentiefe. Insofern überdecken sich die Aussparungen 14, 24 der beiden Sternräder 10, 20 axial vollständig und die Schwenkarme 50 befinden sich in radial vollständig eingezogener Schwenkposition. Beim mittleren Gebindevolumen 1,875l wird der Förderstern 1 auf eine mittlere Taschenbreite eingestellt, so dass sich die Aussparungen 14, 24 der Sternräder 10, 20 teilweise axial überdecken. Die Schwenkarme 50 befinden sich in radial eingezogener Schwenkposition, so dass sich die maximale radiale Taschentiefe ergibt. Das kleinste betrachtete Gebindevolumen von 1,35l erfordert ebenfalls eine mittlere Taschenbreite mit teilweise axialer Überdeckung der Aussparungen 14, 24. Jedoch ist die radial Gebindetiefe gegenüber den anderen Einstellpositionen reduziert, so dass die minimal einstellbare radiale Taschentiefe notwendig ist. Dazu sind die Schwenkarme 50 weitest möglich radial ausgeschwenkt, so dass jeder Schwenkarm 50 am zugehörigen Zapfen 25’ anschlägt.
  • Eine Umstellung zwischen den vorbeschriebenen Einstellpositionen ist erfindungsgemäß besonders einfach möglich, so dass unerwünschte Umrüstzeiten auf ein Minimum reduziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 6014777 T2 [0002]
    • DE 2623309 A1 [0003]
    • EP 1663824 B1 [0004]

Claims (8)

  1. Förderstern (1) zur Beförderung von Gebinden (5) unterschiedlicher Außenabmessungen innerhalb einer automatischen Produktionsanlage, welcher um eine zentrale Achse antreibbar ist und radial außenliegende Taschen (2) zur Aufnahme mehrerer Gebinde (5) aufweist, mit zwei koaxial angeordneten Sternrädern (10, 20), die in Umfangsrichtung relativ zueinander verdrehbar und in definierter Umfangsposition arretierbar sind, wobei die Sternräder (10, 20) jeweils radial außen liegend Zähne (11, 21) aufweisen, die mittels ihrer Flanken (12, 13, 22, 23) Aussparungen (14, 24) an den Sternrädern (10, 20) definieren, gekennzeichnet durch eine koaxial angeordnete Stellscheibe (30, 30’), die gegenüber den Sternrädern (10, 20) in Umfangsrichtung unabhängig verdrehbar und arretierbar ist sowie mit radial wirksamen Stellgliedern (40, 50) für jede Tasche (2) zusammenwirkt, um die radiale Tiefe der Taschen (2) zu definieren.
  2. Förderstern (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Sternrad (10) drehfest an eine Antriebsachse des Fördersterns (1) gekoppelt ist.
  3. Förderstern (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sternrad (20) am ersten Sternrad (10) in Umfangsrichtung drehbar sowie arretierbar angeordnet ist.
  4. Förderstern (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellscheibe (30, 30’) am zweiten Sternrad (20) in Umfangsrichtung drehbar sowie arretierbar angeordnet ist.
  5. Förderstern (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stellglied (40) als gegenüber dem zweiten Sternrad (20) radial beweglicher Schieber (40) ausgebildet ist, wobei jeweils ein fest mit dem Schieber (40) verbundener Stift (42) verschiebbar in einer zugehörigen Kulissenführung (31) der Stellscheibe (30) angeordnet ist.
  6. Förderstern (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stellglied (50) als gegenüber dem zweiten Sternrad (20) beweglicher Schwenkarm (50) ausgebildet ist, wobei jeder Schwenkarm (50) um eine am zweiten Sternrad (20) ortsfeste Schwenkachse (51) schwenkbar ist.
  7. Förderstern (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkarm (50) durch Anordnung seines ersten Endes (52) innerhalb eines zugehörigen Gegenlagers (32) der Stellscheibe (30’) an dessen Bewegung gekoppelt ist.
  8. Förderstern (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6–7, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein zweites Ende (53) des Schwenkarmes (50), je nach Schwenkposition, zumindest abschnittsweise in die entsprechende Tasche (2) radial erstreckt.
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