DE102011081232A1 - Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung - Google Patents

Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung Download PDF

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DE102011081232A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung mit einem zwischen einer Tellerfeder der Reibungskupplung und einer Anpressplatte angeordneten, mittels eines an der Anpressplatte mittels eines Spindelhalters aufgenommenen Spindeltriebs verdrehbaren Verstellring, wobei im Verschleißfall eine auf einer im Spindelhalter gelagerten und von einer Antriebsklinke angetriebenen Spindel aufgenommene Spindelmutter den Verstellring antreibt. Um bei einer Montage der Reibungskupplung auf einem Schwungrad eine Beschädigung der Nachstelleinrichtung zu vermeiden, wird vorgeschlagen, die Spindelmutter gegenüber dem Verstellring in Umfangsrichtung begrenzt verdrehbar vorzuspannen, so dass bei gegenüber der Anpressplatte geklemmtem Verstellring die Spindel teilweise durch die Antriebsklinke ohne deren Beschädigung begrenzt verdreht werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung mit einem zwischen einer Tellerfeder der Reibungskupplung und einer Anpressplatte angeordneten, mittels eines an der Anpressplatte mittels eines Spindelhalters aufgenommenen Spindeltriebs verdrehbaren Verstellring, wobei im Verschleißfall eine auf einer im Spindelhalter gelagerten und von einer Antriebsklinke angetriebenen Spindel aufgenommene Spindelmutter den Verstellring antreibt.
  • Eine gattungsgemäße Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung sowie Funktionsweise der Reibungskupplung und deren Nachstelleinrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2008 051 100 A1 bekannt. Um einen axialen Verschleiß der Reibbeläge sowie andere gleichgeartete, einen axialen Fehlabstand zwischen Gegendruckplatte und Anpressplatte verursachende Effekte wie beispielsweise Setzverluste ausgleichen zu können und damit die Tellerfeder über Lebensdauer in derselben, kraftoptimierten Position wie Anstellung zwischen Anpressplatte und Kupplungsgehäuse betreiben zu können, wird ein zwischen der Tellerfeder und der Anpressplatte angeordneter, mit komplementären, in Umfangsrichtung ausgerichteten Gegenrampen korrespondierender Rampen versehener Verstellring verdreht, bis der Fehlabstand ausgeglichen wird. Dabei wird der Verstellring im Verschleißfall mittels eines Spindeltriebs verdreht, wobei die Spindel ein Ritzel aufweist, in das nach erkanntem Verschleiß eine gehäuseseitig am Kupplungsgehäuse angeordnete Antriebsklinke formschlüssig eingreift und während einer Betätigungsbewegung der Anpressplatte gegenüber dem Kupplungsgehäuse das Ritzel und damit die Spindel und mittels der auf der Spindel angeordneten Spindelmutter den Verstellring verdreht. Ein Verschleiß wird dabei erkannt, indem bei dem durch den Fehlabstand vergrößerten Betätigungsweg die ansonsten auf einer Außenverzahnung des Ritzels gleitende Antriebsklinke in die Außenverzahnung formschlüssig einschnappt.
  • Es hat sich gezeigt, dass während der Montage des Kupplungsgehäuses mit der Anpressplatte am Schwungrad die Anpressplatte in ihre Betriebslage gedrückt wird. Hierbei wird die Anpressplatte entgegen der Wirkung der Tellerfeder gegen die Reibbeläge gepresst, so dass der Verstellring durch die Anpresskraft der Tellerfeder stark geklemmt wird und durch die Nachstelleinrichtung nicht verdreht werden kann. Gleichzeitig greift während dieser Montage durch die Bewegung der Anpressplatte gegenüber dem Kupplungsgehäuse die Antriebsklinke in das Ritzel ein, so dass die mechanischen Elemente der kinematischen Kette, insbesondere die Antriebsklinke Schaden nehmen können.
  • Es ergibt sich daher die Aufgabe, eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung vorzuschlagen, die während der Montage vor Beschädigung geschützt ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung mit einem zwischen einer Tellerfeder der Reibungskupplung und einer Anpressplatte angeordneten, mittels eines an der Anpressplatte mittels eines Spindelhalters aufgenommenen Spindeltriebs verdrehbaren Verstellring gelöst, wobei im Verschleißfall eine auf einer im Spindelhalter gelagerten und von einer Antriebsklinke angetriebenen Spindel aufgenommene Spindelmutter den Verstellring antreibt und die Spindelmutter gegenüber dem Verstellring in Umfangsrichtung begrenzt verdrehbar vorgespannt ist. Wird während der Montage bei geklemmtem Verstellring die Antriebsklinke gegenüber einem an der Spindel angeordneten Ritzel bei erfolgtem Formschluss verlagert und damit die Spindel verdreht und die Spindelmutter auf dieser axial begrenzt verlagert, kann durch Verlagern der Spindelmutter gegenüber dem Verstellring eine unbeabsichtigte Belastung der Bauteile der Nachstelleinrichtung insbesondere der Antriebsklinke, die zur Beschädigung dieser führen können, vermieden werden.
  • Im Sinne der Erfindung wird eine Vorspannkraft einer hierzu vorgesehenen, die Verdrehung von Spindelmutter und Verstellring vorspannenden Vorspannfeder so eingestellt, dass diese größer als die Abstützkraft der Spindelmutter im Falle einer verschleißbedingten Nachstellung ist und einen Sicherheitszuschlag aufweisen kann, so dass im Nachstellfall der Verstellring zuverlässig auch bei sich über die Lebenszeit der Reibungskupplung erhöhter Abstützkraft der Spindelmutter verdreht wird. Die Vorspannkraft kann dabei so eingestellt werden, dass eine Nachstellung bei steigenden Abstützkräften nur so lang erfolgt, solange die kinematische Kette der Nachstelleinrichtung, insbesondere die Antriebsklinke und deren Aufhängung an dem Kupplungsgehäuse während einer Nachstellung keinen Schaden erleidet. Um einen sicheren Schutz vor Beschädigung der Nachstelleinrichtung, insbesondere der Antriebsklinke während der Endmontage der Reibungskupplung zu erzielen, wird vorteilhafterweise die Vorspannkraft der Vorspannfeder kleiner als eine auf die Antriebsklinke wirkende, diese schädigende Biegekraft, so dass unter Berücksichtigung der zwischen Antriebsklinke und Vorspannfeder wirkenden Übersetzungen bei der Montage der Reibungskupplung bei gegebenenfalls betätigter Antriebsklinke die Spindelmutter gegenüber dem Verstellring entgegen der Wirkung der Vorspannfeder verlagert wird, ohne die Antriebsklinke zu verbiegen oder in sonstiger Weise gebrauchsunfähig zu machen. In diesem Sinne ist die Vorspannfeder während eines Nachstellvorgangs im Wesentlichen inelastisch wirksam, während diese insbesondere während der Montage, Reparatur oder Wartung bei gegenüber der Anpressplatte geklemmtem Verstellring unter Berücksichtigung von Übersetzungskräften der Nachstelleinrichtung eine geringere Vorspannkraft aufweist als eine Biegekraft der Antriebsklinke.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel können zwischen Spindelmutter und Verstellring in Umfangsrichtung ein Verdrehspiel zwischen Spindelmutter und Verstellring einstellende, gegeneinander von der Vorspannfeder vorgespannte Anschläge vorgesehen sein. Hierbei kann die Vorspannfeder bei nicht belasteter Spindel klemmkraftfrei zwischen Spindelmutter und Verstellring angeordnet sein. Die bedeutet, dass die Vorspannung zwischen Spindelmutter und Verstellring erst dann wirksam wird, wenn die Spindelmutter durch die Spindel angetrieben wird und den Verstellrichtung verdreht. Bei nicht belasteter, das heißt drehangetriebener Spindel ist die Vorspannfeder zwischen zwei Anschlägen eines Bauteils – der Spindelmutter oder bevorzugt des Verstellrings – wirksam angeordnet, wobei die Vorspannung zwischen den Bauteilen erst bei einer relativen Verdrehung dieser ausgebildet wird. Alternativ hierzu kann bei nicht belasteter Spindel mittels der Vorspannfeder eine Klemmkraft zwischen Spindelmutter und Verstellring eingestellt sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Spindelmutter mittels der sich an einem Anschlag des Verstellrings abstützenden Vorspannfeder gegen ein Widerlager des Verstellrings vorgespannt ist. Hierbei kann die Spindelmutter gegen das Widerlager verspannt sein, um ein Verklemmen entgegen der Nachstellrichtung wie Laufrichtung der Spindelmutter auf dem Spindelgewinde der Spindel zu vermeiden und in Laufrichtung entgegen der Wirkung der Vorspannfeder vorgespannt sein. Während eines Nachstellungvorgangs wird die entsprechend steif ausgebildete Vorspannfeder von der Spindelmutter beaufschlagt und der Verstellring entsprechend verdreht. Treten während der Montage größere, durch die Antriebsklinke auf die Spindel aufgebrachte Kräfte auf, wird zum Schutz dieser vor Beschädigung die Vorspannfeder bei geklemmtem Verstellring komprimiert, wodurch der durch die Antriebsklinke beanspruchte Verdrehweg innerhalb der elastischen Komprimierung der Vorspannfeder ausgeglichen wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Spindelmutter von einem schwimmend zwischen zwei Anschlägen angeordneten Zwischenteil beaufschlagt werden, wobei zwischen dem Zwischenteil und einem Anschlag des Verstellrings die Vorspannfeder wirksam angeordnet ist. Dabei ist ein Anschlag des Verstellrings gegenüber der Spindelmutter an dem Zwischenteil vorgesehen. Durch Begrenzung des Wegs des Zwischenteils in Richtung der Vorspannkraft, kann ein klemmfreier oder mit einer vorgegebenen Klemmkraft versehener Anschlag des Verstellrings gegenüber der Spindelmutter vorgesehen werden.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften, konstruktiv ausgearbeiteten Ausführungsbeispiel ist an dem Verstellring eine Aufnahmeeinrichtung für einen Nocken, einen Arm oder eine ähnliche Erweiterung wie Mitnahmeprofil der Spindelmutter mit einer in Laufrichtung der Spindelmutter während eines Nachstellvorgangs angeordneten und von einem Anschlag gegen die Laufrichtung anschlagsbegrenzten Vorspannfeder und einem zu dieser in Umfangsrichtung beabstandeten Anschlag vorgesehen, wobei die Spindelmutter mittels des Mitnahmeprofils zwischen Vorspannfeder und Anschlag formschlüssig eingreift. Die Aufnahmeeinrichtung kann aus einem einzigen, an dem Verstellring befestigten wie mit diesem verschraubten, vernieteten, eingehängtem oder verschweißten Blechteil einteilig ausgebildet sein, wobei aus diesem die verschiedenen Funktionselemente angeformt, ausgestellt und/oder in anderer Weise vorgesehen sind. Alternativ kann die Aufnahmeeinrichtung aus mehreren beispielsweise übereinander angeordneten Blechteilen, die gemeinsam an dem Verstellring befestigt sind, gebildet sein.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematisch und bezüglich deren Funktionsweise dargestellte Nachstelleinrichtung,
  • 2 ein Detail der 1 mit Spindelmutter und Verstellring,
  • 3 ein Detail einer gegenüber der Nachstelleinrichtung der 1 und 2 abänderten Nachstelleinrichtung,
  • 4 ein Detail einer weiteren gegenüber den Nachstelleinrichtungen der 1 bis 3 abgeänderten Nachstelleinrichtungen,
  • 5 ein Detail einer weiteren gegenüber den Nachstelleinrichtungen der 1 bis 3 abgeänderten Nachstelleinrichtungen,
  • 6 einen Ausschnitt aus einer Nachstelleinrichtung in konstruktiver Ausführung
    und
  • 7 einen Ausschnitt des Verstellrings der 6 mit der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung.
  • 1 zeigt schematisch und in Funktionsdarstellung die Nachstelleinrichtung 1, die aus der mit dem nicht dargestellten Kupplungsgehäuse gebildeten Antriebsklinke 2, der auf der Anpressplatte 3 verdrehbar angeordneten Spindel 4 mit dem mit der Antriebsklinke 2 wechselwirkenden Ritzel 5, der auf der Spindel 4 gegen Verdrehung gesicherten axial entlang des Spindelgewindes 6 axial verlagerbaren Spindelmutter 7 und dem auf der Anpressplatte 3 verdrehbar gelagerten Verstellring 8 gebildet ist. Zur Verdeutlichung möglicher konstruktiver Ausführungsbeispiele von Reibungskupplungen mit gattungsgemäßen Nachstelleinrichtungen sei auf die DE 10 2008 051 100 A1 verwiesen.
  • Zur Nachstellung der Position einer nur angedeuteten Tellerfeder 14 einer mit der Nachstelleinrichtung 1 bestückten Reibungskupplung auf den Neuzustand bei verschleißbedingter Änderungen dieser Position bildet der Verstellring 8 die Auflagefläche 13 für die Tellerfeder 14. Zwischen Anpressplatte 3 und Verstellring 8 ist die Rampeneinrichtung 9 mit in Umfangsrichtung ausgebildeten Rampen wirksam, so dass bei einer Verdrehung des Verstellrings 8 gegenüber der Anpressplatte 3 der Abstand der Auflagefläche 13 der Tellerfeder 14 zu der Reibfläche 15 der Anpressplatte 3 vergrößert und eine axiale Belagstärkeabnahme der Reibbeläge kompensiert wird. Hierzu wird laufend der Abstand zwischen dem Ritzel 5 und der Antriebsklinke 2 während der Betätigung der Reibungskupplung sensiert. Hierzu gleitet die Antriebsklinke 2 auf der Verzahnung 10 des Ritzels 5 und schnappt formschlüssig in die Verzahnung 10 ein, sobald das an der Anpressplatte 3 befestigte Ritzel 5 bei ausreichender Bewegung der Anpressplatte 3 in Richtung des Pfeils 11 infolge eines Verschleißes der Reibbeläge wandert. Während eines Öffnungsvorgangs der Reibungskupplung, bei dem die Anpressplatte mit der Spindel 4 in Richtung des Kupplungsgehäuses verlagert wird, wird die formschlüssig mittels der Antriebsklinke 2 mit dem Kupplungsgehäuse kurzgeschlossene Spindel 4 verdreht, wobei sich die Spindel 4 um einen vorgegebenen Betrag verdreht und mittels des Spindelgewindes 6 die Spindelmutter 7 axial auf der Spindel 4 verlagert wird. Die Spindelmutter 7 ist mittels der Aufnahmeeinrichtung 12 des Verstellrings 8 mit diesem formschlüssig verbunden und verdreht diesen entlang der Rampeneinrichtung 9, so dass sich der Abstand zwischen der Auflagefläche 13 für die Tellerfeder 14 gegenüber der Reibfläche 15 zur Ausbildung eines Reibeingriffs mit den nicht dargestellten Reibbelägen vergrößert und sich die Position der Tellerfeder 14, die sich an dem Kupplungsgehäuse abstützt und sich daher bei mit Verschleiß der Reibbeläge auftretender Vergrößerung des Abstands zum Kupplungsgehäuse aufstellt, wieder an den Neuzustand angleicht.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 12 des Verstellrings 8 zur Aufnahme des Mitnahmeprofils 16 ist in Betätigungsrichtung wie Laufrichtung der Spindelmutter 7 als spielbehaftet vorgespannte Beaufschlagung vorgesehen, die aus dem Widerlager 17, dem Zwischenteil 18 und der Vorspannfeder 19 gebildet ist. Zur Erläuterung dieser Funktion ist das Detail A der Nachstelleinrichtung 1 in 2 separat dargestellt und wird unter Bezug auf die Bauteile der 1 erläutert. 2 zeigt die Spindelmutter 7, den Verstellring 8 und die Aufnahmeeinrichtung 12. Die Vorspannfeder 19 – hier eine Schraubendruckfeder – ist zwischen dem Anschlag 20 und dem Anschlag des Zwischenteils 18 verspannt. Das Zwischenteil 18 ist auf dem Verstellring 8 aufgenommen und zwischen den Anschlägen 22, 23 begrenzt verlagerbar. Das Mitnahmeprofil 16 ist an dem Widerlager 17 angelegt, um eine Rückstellung der Spindelmutter 7 beziehungsweise deren Verklemmen auf dem Spindelgewinde 6 der Spindel 4 zu verhindern. Der Anschlag 23 für das Zwischenteil 18 ist so angeordnet, dass das Mitnahmeprofil 16 im nicht angetriebenen Zustand der Spindelmutter 7 klemmfrei unter Einhaltung eines Spiels 24 in der Aufnahmeeinrichtung 12 untergebracht ist.
  • Im Nachstellfall wird die Spindelmutter 7 axial verlagert und das Mitnahmeprofil 16 drückt gegen das Zwischenteil 18. Die Steifigkeit der Vorspannfeder 19 ist so ausgelegt, dass diese bei der Überwindung der Reibungskräfte zur Verdrehung des in offenem Zustand der Reibungskupplung nicht durch die Tellerfeder 14 verklemmten Verstellrings komprimiert wird sondern im Wesentlichen inelastisch die von der Spindelmutter 7 aufgebrachte Kraft in eine Verdrehung des Verstellrings 8 entlang der Rampeneinrichtung 9 umsetzt und damit eine Nachstellung erfolgt. Der Anschlag 22 hat dabei lediglich die Funktion einer Begrenzung des Wegs des Zwischenteils 18 bei nachlassender Federkraft der Vorspannfeder 19 oder bei gebrochener Vorspannfeder 19.
  • Während der Montage der Reibungskupplung mit der Nachstelleinrichtung 1 ist während des Zusammenbaus der Gegendruckplatte mit dem die Anpressplatte 3 samt Spindel 4 enthaltenden Kupplungsgehäuse mit der Antriebsklinke 2 der Verstellring 8 gegenüber der Anpressplatte 3 geklemmt, das heißt, diese sind nicht gegeneinander verdrehbar. Gleichzeitig kann zwischen dem Ritzel 5 und der Antriebsklinke 2 ein Formschluss auftreten. Bei den dabei auftretenden Montagekräften wird eine bei einem Formschluss mit dem Ritzel 5 mögliche Beschädigung der Antriebsklinke vermieden, indem diese das Ritzel 5 und damit die Spindel 4 verdrehen kann. Die dadurch erfolgende axiale Verlagerung der Spindelmutter 7 erfolgt gegen die Vorspannkraft der Vorspannfeder 19, die bei den hier auftretenden Betätigungskräften elastisch ausgelegt ist und bei blockiertem Verstellring 8 komprimiert wird. Infolgedessen verlagert sich das Zwischenteil 18 entgegen der Wirkung der Vorspannfeder 19 und gleicht den Weg der Antriebsklinke 2 auf, ohne den Verstellring 8 zu verdrehen. Das dabei von dem Widerlager 17 abhebende Mitnahmeprofil 16 wird durch die Vorspannfeder 19 an das Widerlager 17 zurückgeführt, sobald die Reibungskupplung erstmals betätigt und der Verstellring 8 gegenüber der Anpressplatte 3 nicht mehr durch die Tellerfeder 14 geklemmt ist.
  • Die 3 zeigt schematisch ein Detail der gegenüber der Nachstelleinrichtung 1 der 1 und 2 leicht abgeänderten Nachstelleinrichtung 1a mit der Aufnahmeeinrichtung 12a. Hierbei ist das Mitnahmeprofil 16a der Spindelmutter 7a direkt mittels des Anschlags 21a mit dem Anschlag 20a des Verstellrings 8a mittels der Vorspannfeder 19a gegen das Widerlager 17a verspannt, so dass bis auf die Vorspannfeder 19a keine weiteren Bauteile vorgesehen werden müssen. Durch die Begrenzung des Federwegs der Vorspannfeder 19a an dem Anschlag 23a des Verstellrings 8a kann das Mitnahmeprofil 16a ebenfalls klemmkraftfrei unter Einstellung des Spiels 24a vorgesehen werden.
  • 4 zeigt ein Detail der Nachstelleinrichtung 1b in Abänderung zur und Anlehnung an die Nachstelleinrichtung 1 der 1 und 2 mit der Aufnahmeeinrichtung 12b mit einer voreingestellten Klemmkraft zwischen dem Verstellring 8b und der Spindelmutter 7b. Hierzu wird der Anschlag 23 der 2 weggelassen, so dass das von der Vorspannfeder 19b beaufschlagte Zwischenteil 18b das Mitnahmeprofil 16b der Spindelmutter 7b permanent mit der Vorspannkraft der Vorspannfeder 19b gegen das Widerlager 17b des Verstellrings 8b verspannt.
  • 5 zeigt die Abänderung der Nachstelleinrichtung 1a in Form der Nachstelleinrichtung 1c mit einer permanenten Klemmkraft im schematisch dargestellten Detail. Hierbei wird in besonders einfacher Weise die Vorspannfeder 19c zwischen dem Anschlag 20c des Verstellrings 8c und dem Anschlag 25 des Mitnahmeprofils 16c der Spindelmutter 7c verspannt und gegen das Widerlager 17c des Verstellrings 8c mit vorgegebener Klemmkraft vorgespannt.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt aus einer Reibungskupplung mit der konstruktiv ausgeführten Nachstelleinrichtung 1d. Die Teilansicht zeigt die Anpressplatte 3, auf der der Verstellring 8d aufgenommen ist. Zur Verdrehung des Verstellrings 8d ist die Spindel 4d mit dem Ritzel 5d vorgesehen, die an dem Spindelhalter 26 verdrehbar und axial fest gegenüber der Anpressplatte 3 aufgenommen ist. Auf dem nicht explizit dargestellten Spindelgewinde 6d ist die Spindelmutter 7d mit dem Mitnahmeprofil 16d drehfest und axial verlagerbar aufgenommen. Das Mitnahmeprofil 16d greift in die aus mehreren Blechteilen 28, 29 gebildete und mit dem Verstellring 8d mittels der Schrauben 30 verschraubte Aufnahmeeinrichtung 12d ein. Diese ist aus der Vorspannfeder 19d gebildet, die aus dem federelastischen Blechteil 28 gebildet ist, dessen freies, abgekröpftes Ende 27 in Anlagekontakt mit dem Mitnahmeprofil 16d tritt. Die klemmkraftfreie Anordnung des Mitnahmeprofils 16d wird durch den ebenfalls aus dem Blechteil 29 gebildeten Anschlag 23d bewirkt, der den Weg der Vorspannfeder 19d begrenzt und damit das Spiel 24d zwischen Mitnahmeprofil 16d und Vorspannfeder 19d bei nicht unter Drehbeaufschlagung befindlicher Spindelmutter 7d bewirkt. Abschließend verhindert das aus demselben Blechteil 29 wie der Anschlag 23d gebildete Widerlager 17d eine Rückstellung der Spindelmutter 7d beziehungsweise ein Verklemmen dieser auf dem Spindelgewinde 6d.
  • Der Verstellring 8d wird gegenüber der Anpressplatte 3 während einer Nachstellung im Verschleißfall bei durch die nicht dargestellte Antriebsklinke drehangetriebenem Ritzel 5d und damit verdrehter Spindel 4d mittels der Spindelmutter 7d verdreht, indem diese entlang dem Spindelgewinde 6d axial verlagert wird und das Mitnahmeprofil 16d das Spiel 24d zu dem freien Ende 27 der Vorspannfeder 19d abbaut und die durch die anliegenden Verstellkräfte nicht elastisch verformte Vorspannfeder 19d verlagert und damit den Verstellring 8d verdreht. Hierdurch wird die Auflagefläche 13d des Verstellrings 8d für die Tellerfeder durch die nicht einsehbare Rampeneinrichtung gegenüber der Anpressplatte 3 angehoben und ein axialer Verschleiß der Reibbeläge ausgeglichen, so dass die bei Verschleiß aufgestellte Tellerfeder in die Position des Neuzustands zurückverschwenkt wird.
  • Während der Montage sind Anpressplatte 3 und Verstellring 8d aufeinander verspannt, so dass eine Verdrehung dieser gegeneinander nicht möglich ist. Zur Vermeidung einer Beschädigung des sich mit dem Ritzel 5d in Formschluss befindlichen und bei Aufsetzen des Kupplungsgehäuses gegenüber dem Ritzel beaufschlagten Antriebsritzels wird ein Verdrehen des Ritzels 5d ermöglicht, indem die Spindelmutter 7d entgegen der Vorspannung der Vorspannfeder 19d und elastischer Verformung dieser trotz klemmendem Verstellring 8d infolge der hierdurch erhöhten Kräfte axial verlagert wird, so dass die Antriebsklinke den erzwungenen Weg während der Montage ohne Zerstörung ausführen kann. Vorspannung und elastische Verformung der Vorspannfeder 19d wird bei Aufheben der Klemmung zwischen Anpressplatte 3 und Verstellring 8d, beispielsweise bei Erstbetätigung der Reibungskupplung, abgebaut.
  • 7 zeigt den mit den die Rampeneinrichtung bildenden Rampen 31 versehenen Verstellring 8d der 6 in Teilansicht mit der mittels der Schrauben 30 mit diesem verschraubten und aus den Blechteilen 28, 29 gebildeten Aufnahmeeinrichtung 12d. Das Blechteil 29 bildet die Vorspannfeder 19d und ist an dessen freiem Ende 27 umgelegt. Das zweite Blechteil 29 ist an dessen freiem Ende geschlitzt ausgeführt und bildet einerseits den Anschlag 23d für die Vorspannfeder 19d und andererseits das Widerlager 17d.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nachstelleinrichtung
    1a
    Nachstelleinrichtung
    1b
    Nachstelleinrichtung
    1c
    Nachstelleinrichtung
    1d
    Nachstelleinrichtung
    2
    Antriebsklinke
    3
    Anpressplatte
    4
    Spindel
    4d
    Spindel
    5
    Ritzel
    5d
    Ritzel
    6
    Spindelgewinde
    6d
    Spindelgewinde
    7
    Spindelmutter
    7a
    Spindelmutter
    7b
    Spindelmutter
    7c
    Spindelmutter
    7d
    Spindelmutter
    8
    Verstellring
    8a
    Verstellring
    8b
    Verstellring
    8c
    Verstellring
    8d
    Verstellring
    9
    Rampeneinrichtung
    10
    Verzahnung
    11
    Pfeil
    12
    Aufnahmeeinrichtung
    12a
    Aufnahmeeinrichtung
    12b
    Aufnahmeeinrichtung
    12c
    Aufnahmeeinrichtung
    12d
    Aufnahmeeinrichtung
    13
    Auflagefläche
    13d
    Auflagefläche
    14
    Tellerfeder
    15
    Reibfläche
    16
    Mitnahmeprofil
    16a
    Mitnahmeprofil
    16b
    Mitnahmeprofil
    16c
    Mitnahmeprofil
    16d
    Mitnahmeprofil
    17
    Widerlager
    17a
    Widerlager
    17b
    Widerlager
    17c
    Widerlager
    17d
    Widerlager
    18
    Zwischenteil
    18b
    Zwischenteil
    19
    Vorspannfeder
    19a
    Vorspannfeder
    19b
    Vorspannfeder
    19c
    Vorspannfeder
    19d
    Vorspannfeder
    20
    Anschlag
    20a
    Anschlag
    20c
    Anschlag
    21
    Anschlag
    21a
    Anschlag
    22
    Anschlag
    23
    Anschlag
    23a
    Anschlag
    23d
    Anschlag
    24
    Spiel
    24a
    Spiel
    24d
    Spiel
    25
    Anschlag
    26
    Spindelhalter
    27
    freies Ende
    28
    Blechteil
    29
    Blechteil
    30
    Schraube
    31
    Rampe
    A
    Detail
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008051100 A1 [0002, 0019]

Claims (10)

  1. Nachstelleinrichtung (1, 1a, 1b, 1c, 1d) für eine Reibungskupplung mit einem zwischen einer Tellerfeder (14) der Reibungskupplung und einer Anpressplatte (3) angeordneten, mittels eines an der Anpressplatte (3) mittels eines Spindelhalters (26) aufgenommenen Spindeltriebs verdrehbaren Verstellring (8, 8a, 8b, 8c, 8d) wobei im Verschleißfall eine auf einer im Spindelhalter (26) gelagerten und von einer Antriebsklinke (2) angetriebenen Spindel (4, 4d) aufgenommene Spindelmutter (7, 7a, 7b, 7c, 7d) den Verstellring (8, 8a, 8b, 8c, 8d) antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (7, 7a, 7b, 7c, 7d) gegenüber dem Verstellring (8, 8a, 8b, 8c, 8d) in Umfangsrichtung begrenzt verdrehbar vorgespannt ist.
  2. Nachstelleinrichtung (1, 1a, 1b, 1c, 1d) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Spindelmutter (7, 7a, 7b, 7c, 7d) und Verstellring (8, 8a, 8b, 8c, 8d) in Umfangsrichtung ein Verdrehspiel zwischen Spindelmutter (7, 7a, 7b, 7c, 7d) und Verstellring (8, 8a, 8b, 8c, 8d) einstellende, gegeneinander von einer Vorspannfeder (19, 19a, 19b, 19c, 19d) vorgespannte Anschläge (20, 20a, 20c) vorgesehen sind.
  3. Nachstelleinrichtung (1, 1a, 1d) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannfeder (19, 19a, 19d) bei nicht belasteter Spindel (4, 4d) klemmkraftfrei zwischen Spindelmutter (7, 7a, 7d) und Verstellring (8, 8a, 8d) angeordnet ist.
  4. Nachstelleinrichtung (1b, 1c) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht belasteter Spindel mittels der Vorspannfeder (19b, 19c) eine Klemmkraft zwischen Spindelmutter (7b, 7c) und Verstellring (8b, 8c) eingestellt ist.
  5. Nachstelleinrichtung (1, 1a, 1b, 1c, 1d) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (7, 7a, 7b, 7c, 7d) mittels der sich an einem Anschlag (20, 20a, 20c) des Verstellrings (8, 8a, 8b, 8c, 8d) abstützenden Vorspannfeder (19, 19a, 19b, 19c, 19d) gegen ein Widerlager (17, 17a, 17b, 17c, 17d) des Verstellrings (8, 8a, 8b, 8c, 8d) vorgespannt ist.
  6. Nachstelleinrichtung (1, 1b) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (7, 7b) von einem schwimmend zwischen zwei Anschlägen (22, 23) angeordneten Zwischenteil (18, 18b) beaufschlagt wird, wobei zwischen dem Zwischenteil (18, 18b) und einem Anschlag (20) des Verstellrings (8, 8b) die Vorspannfeder (19, 19b) wirksam angeordnet ist.
  7. Nachstelleinrichtung (1d) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verstellring (8d) eine Aufnahmeeinrichtung (12d) mit einer in Laufrichtung der Spindelmutter (7d) während eines Nachstellvorgangs angeordneten und von einem Anschlag (23d) gegen die Laufrichtung anschlagsbegrenzten Vorspannfeder (19d) und einem zu dieser in Umfangsrichtung beabstandeten Widerlager (17d) vorgesehen ist, wobei die Spindelmutter (7d) mittels eines Mitnahmeprofils (16d) zwischen Vorspannfeder (19d) und Widerlager (17d) formschlüssig eingreift.
  8. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung einteilig aus Blech gebildet ist.
  9. Nachstelleinrichtung (1d) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannfeder (19d) während eines Nachstellvorgangs im Wesentlichen inelastisch wirksam ist.
  10. Nachstelleinrichtung (1d) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannfeder (19d) bei gegenüber der Anpressplatte (3) geklemmtem Verstellring (8d) unter Berücksichtigung von Übersetzungskräften der Nachstelleinrichtung (1d) eine geringere Vorspannkraft aufweist als eine Biegekraft der Antriebsklinke (2).
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